Physiotherapeut (w/m/d) in VZ, TZ
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
Auch Berufsanfänger*innen sind
herzlich willkommen.
Unser interdisziplinäres
Therapiezentrum befindet sich
westlich von Köln in
Bergheim-Oberaußem.
Dich erwartet:
- Ein kreatives und motoviertes
Team
- Eine gut ausgestattete Praxis mit
großem KGG-Raum
- Behandlungen im 30-Minuten-Takt
- Flexible Arbeitszeiteinteilung
- Eine ganztägig besetzte
Rezeption
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen & Teambesp...
oder auf Minijob-Basis ab sofort.
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Wie geht ihr mit Zusatzaufgaben um? werden in kurzfristigen Ausfallsterminen erledigt???
Info: wir haben eine sehr kompetente Rezeptionskraft, die die endgültige Abrechnung/ Rezeptprüfung/ Einbestellung etc. erledigt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
wir bezahlen nach Arbeitszeit gestaffelt, die Vorbereitung der Abrechnung/Arztberichte etc. Läuft leider gar nicht rund.
Wie geht ihr mit Zusatzaufgaben um? werden in kurzfristigen Ausfallsterminen erledigt???
Info: wir haben eine sehr kompetente Rezeptionskraft, die die endgültige Abrechnung/ Rezeptprüfung/ Einbestellung etc. erledigt.
Vorbereitung der Abrechnung: ist Fachkraftaufgabe. Machen alle Therapeuten einen Tag lang in der Einarbeitung damit sie wissen was die Fachkräfte ihnen abnehmen, danach nie wieder (zumindest nicht bei uns); entsprechend gibt's dafür nur Geld wenn die Fachkraft bestätigt das sie dadurch weniger tun musste.
Arztberichte sind Teil der Vergütung zu jeder VO und werden nicht zusätzlich vergütet. Der Lohn für gute Berichte sind kooperative Ärzte :)
Kurzfristige Ausfälle werden entweder mit Therapeutenaufgaben gefüllt oder die Therapeuten legen die Füße hoch, trinken Kaffee, eine habe ich mal -aus Versehen, sorry dafür ;) - von der Liege aufgeschreckt weil sie sich für zehn Minuten hingelegt hatte. Ansonsten sind immer genug Leistungsempfänger da um kurzfristige Ausfälle sofort zu füllen.
Für die Therapeuten gibt's sehr klare Verrechnungswerte für abrechenbare Leistungen, alles was andere machen dürfen ist an andere delegiert. Zusatzaufgaben werden nur in Absprache mit allen Betroffenen zusätzlich vergütet...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die " subjektive" Antwort .Arztberichte kosten in einer " Neuro-Praxis" viel Zeit,wenn sie wirklich zielführend sein müssen. Lapidares Ankreuzeln verschiedener vorgegebener Punkte nützt nix, Berichte werden auch für Pflegegrad, Hilfsmittelversorgung etc. angefordert. Einen komplexen Therapiebericht innerhalb der Therapiezeit zu schreiben... sorry hab ich noch nie geschafft.
Die Information und Frage war schon sehr allgemein und unspezifisch formuliert. Wie soll man da eine passende Antwort geben?
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kroetzi schrieb:
Das alles konnte man ja leider deinem Eingangspost nicht entnehmen.
Die Information und Frage war schon sehr allgemein und unspezifisch formuliert. Wie soll man da eine passende Antwort geben?
Danke für die " subjektive" Antwort .Arztberichte kosten in einer " Neuro-Praxis" viel Zeit,wenn sie wirklich zielführend sein müssen. Lapidares Ankreuzeln verschiedener vorgegebener Punkte nützt nix, Berichte werden auch für Pflegegrad, Hilfsmittelversorgung etc. angefordert. Einen komplexen Therapiebericht innerhalb der Therapiezeit zu schreiben... sorry hab ich noch nie geschafft.
Für die Berichte hilft es, je aktueller Behandlungsserie ein oder zwei zum Ziel passende Assessments zu wählen und deren Veränderung zu berichten; kurz, knackig -- und ggf. den wichtigsten Ärzten eine Batterie von Assessments zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Die HM- und Pflegegradsberichte in der Behandlung mit den Versicherten erheben und am Ende nur in's Reine schreiben lassen; wobei die komplexen Berichte tatsächlich ... sportlich sind ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 24.4.18 22:40:
Danke für die " subjektive" Antwort .Arztberichte kosten in einer " Neuro-Praxis" viel Zeit,wenn sie wirklich zielführend sein müssen. Lapidares Ankreuzeln verschiedener vorgegebener Punkte nützt nix, Berichte werden auch für Pflegegrad, Hilfsmittelversorgung etc. angefordert. Einen komplexen Therapiebericht innerhalb der Therapiezeit zu schreiben... sorry hab ich noch nie geschafft.
Für die Berichte hilft es, je aktueller Behandlungsserie ein oder zwei zum Ziel passende Assessments zu wählen und deren Veränderung zu berichten; kurz, knackig -- und ggf. den wichtigsten Ärzten eine Batterie von Assessments zum Nachlesen zur Verfügung stellen. Die HM- und Pflegegradsberichte in der Behandlung mit den Versicherten erheben und am Ende nur in's Reine schreiben lassen; wobei die komplexen Berichte tatsächlich ... sportlich sind ;)
Danke für die " subjektive" Antwort .Arztberichte kosten in einer " Neuro-Praxis" viel Zeit,wenn sie wirklich zielführend sein müssen. Lapidares Ankreuzeln verschiedener vorgegebener Punkte nützt nix, Berichte werden auch für Pflegegrad, Hilfsmittelversorgung etc. angefordert. Einen komplexen Therapiebericht innerhalb der Therapiezeit zu schreiben... sorry hab ich noch nie geschafft.
Also Arzt Berichte mache ich kurz in der letzten Behandlung. Berichte für andere dinge mache ich extra die sind dann aber kostenpflichtig.
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a schubart schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 24.4.18 22:40:
Danke für die " subjektive" Antwort .Arztberichte kosten in einer " Neuro-Praxis" viel Zeit,wenn sie wirklich zielführend sein müssen. Lapidares Ankreuzeln verschiedener vorgegebener Punkte nützt nix, Berichte werden auch für Pflegegrad, Hilfsmittelversorgung etc. angefordert. Einen komplexen Therapiebericht innerhalb der Therapiezeit zu schreiben... sorry hab ich noch nie geschafft.
Also Arzt Berichte mache ich kurz in der letzten Behandlung. Berichte für andere dinge mache ich extra die sind dann aber kostenpflichtig.
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Papa Alpaka schrieb:
Achtung, was folgt ist subjektiv und kein allgemeingültiger Standard ;)
Vorbereitung der Abrechnung: ist Fachkraftaufgabe. Machen alle Therapeuten einen Tag lang in der Einarbeitung damit sie wissen was die Fachkräfte ihnen abnehmen, danach nie wieder (zumindest nicht bei uns); entsprechend gibt's dafür nur Geld wenn die Fachkraft bestätigt das sie dadurch weniger tun musste.
Arztberichte sind Teil der Vergütung zu jeder VO und werden nicht zusätzlich vergütet. Der Lohn für gute Berichte sind kooperative Ärzte :)
Kurzfristige Ausfälle werden entweder mit Therapeutenaufgaben gefüllt oder die Therapeuten legen die Füße hoch, trinken Kaffee, eine habe ich mal -aus Versehen, sorry dafür ;) - von der Liege aufgeschreckt weil sie sich für zehn Minuten hingelegt hatte. Ansonsten sind immer genug Leistungsempfänger da um kurzfristige Ausfälle sofort zu füllen.
Für die Therapeuten gibt's sehr klare Verrechnungswerte für abrechenbare Leistungen, alles was andere machen dürfen ist an andere delegiert. Zusatzaufgaben werden nur in Absprache mit allen Betroffenen zusätzlich vergütet...
Wenn der Arzt einen ausführlichen Bericht will, kann er dafür den kalkulierten Privat-Preis (je Zeitaufwand) zahlen. Ebenso alle anderen Dritten, die einen Bericht wollen.
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bettina464 schrieb:
Der "Bericht" an den Arzt ist korrekt eine "Kurzmitteilung" und ergibt sich aus der Verlaufsdoku (die in der Einheit geschrieben wird). Für den Bericht reichen 10 min. Wer mehr schreibt, ist wohl seinem Geld böse.
Wenn der Arzt einen ausführlichen Bericht will, kann er dafür den kalkulierten Privat-Preis (je Zeitaufwand) zahlen. Ebenso alle anderen Dritten, die einen Bericht wollen.
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