Engagierte(r) Physiotherapeut(in)
zur Verstärkung unseres Teams
gesucht. Gerne können sich auch
Berufseinsteiger bewerben
Tätigkeitsbeginn ab 1. Quartal
2025 bzw. nach Rücksprache.
Vorzugsweise Vollzeit in
Festanstellung (aber auch Teilzeit
möglich).
Interesse an Trainingstherapie und
ganzheitlichem Behandlungskonzept
von Vorteil.
Aktive Mitarbeit in unserem
dazugehörigen Fitnessclub möglich
(wird bei Interesse geschult).
Unsere Einrichtung, Pro Health
Institut & Club (www.phi-...
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Tätigkeitsbeginn ab 1. Quartal
2025 bzw. nach Rücksprache.
Vorzugsweise Vollzeit in
Festanstellung (aber auch Teilzeit
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(wird bei Interesse geschult).
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obwohl es sonst nicht meine Art ist, muss ich heute einmal anonym fragen, da die betroffene Kollegin hier evtl. mitliest.
Eine meiner Angestellten hat fristgerecht zum 30.6. gekündigt und fängt am 01.07. in einer anderen Praxis hier im Ort an zu arbeiten. Da ich zunächst keinen Ersatz gefunden habe und einige ihrer Hausbesuche gern bei ihr bleiben wollten, sind wir so verblieben, dass sie gern ALLE ihre HB Patienten fragen kann, ob sie weiterhin kommen soll. Bereits Ende Mai strich sie dann einige Patienten aus ihrem Plan als die Rezepte fertig waren und sagte mir, die Patienten würden bis Anfang Juli aussetzen.... Ihr ahnt vielleicht, was nun kommt. Natürlich hat sie die Patienten weiter behandelt und wird diese Rezepte dann über ihre neue Praxis abrechnen wollen. Ich weiss es definitiv von 2 Patienten, da mir die Arzthelferin der Praxis, die genau nebenan ist, Rezepte von Patienten in die Hand gedrückt hat, die bei ihr bestellt wurden, die aber nicht wissen konnte, dass die betreffende Kollegin diese Patienten offiziell gar nicht mehr behandelt. Schon schlimm genug aber noch nicht alles.... Nun ist die Kollegin offiziell im Urlaub bis Ende Juni und es werden nun offenbar für alle restlichen Patienten Rezepte bestellt ( die 14 Tage Frist macht möglich, dass diese Rezepte dann auch offiziell auf Juli datiert werden können) ABER sie sagt auch völlig ungeniert, dass sie schon ab sofort dorthin fährt und die Patienten behandelt. Sie hat keinerlei "Unrechtsbewusstsein".
Für mich ist es zum einen Betrug ( ich kann es nicht in allen Fällen beweisen aber einer reicht ja auch) und zum anderen scheidet sie bei mir erst Ende Juni aus, auch wenn sie jetzt Urlaub hat und damit hat sie für keine andere Praxis in diesem Zeitraum zu arbeiten.
Schreibt mir bitte einmal, was ihr denkt und wie ihr handeln würdet. Ich werde in jedem Fall auch einen RA aufsuchen und mich beraten lassen. Ich fühle mich echt hintergangen und auch betrogen. Sie hätte jeden einzelnen Patienten bis zu ihrem offiziellen Ausscheiden auch für unsere Praxis behandeln können bzw. sogar müssen, jedenfalls denke ich das.
Vielen Dank
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
obwohl es sonst nicht meine Art ist, muss ich heute einmal anonym fragen, da die betroffene Kollegin hier evtl. mitliest.
Eine meiner Angestellten hat fristgerecht zum 30.6. gekündigt und fängt am 01.07. in einer anderen Praxis hier im Ort an zu arbeiten. Da ich zunächst keinen Ersatz gefunden habe und einige ihrer Hausbesuche gern bei ihr bleiben wollten, sind wir so verblieben, dass sie gern ALLE ihre HB Patienten fragen kann, ob sie weiterhin kommen soll. Bereits Ende Mai strich sie dann einige Patienten aus ihrem Plan als die Rezepte fertig waren und sagte mir, die Patienten würden bis Anfang Juli aussetzen.... Ihr ahnt vielleicht, was nun kommt. Natürlich hat sie die Patienten weiter behandelt und wird diese Rezepte dann über ihre neue Praxis abrechnen wollen. Ich weiss es definitiv von 2 Patienten, da mir die Arzthelferin der Praxis, die genau nebenan ist, Rezepte von Patienten in die Hand gedrückt hat, die bei ihr bestellt wurden, die aber nicht wissen konnte, dass die betreffende Kollegin diese Patienten offiziell gar nicht mehr behandelt. Schon schlimm genug aber noch nicht alles.... Nun ist die Kollegin offiziell im Urlaub bis Ende Juni und es werden nun offenbar für alle restlichen Patienten Rezepte bestellt ( die 14 Tage Frist macht möglich, dass diese Rezepte dann auch offiziell auf Juli datiert werden können) ABER sie sagt auch völlig ungeniert, dass sie schon ab sofort dorthin fährt und die Patienten behandelt. Sie hat keinerlei "Unrechtsbewusstsein".
Für mich ist es zum einen Betrug ( ich kann es nicht in allen Fällen beweisen aber einer reicht ja auch) und zum anderen scheidet sie bei mir erst Ende Juni aus, auch wenn sie jetzt Urlaub hat und damit hat sie für keine andere Praxis in diesem Zeitraum zu arbeiten.
Schreibt mir bitte einmal, was ihr denkt und wie ihr handeln würdet. Ich werde in jedem Fall auch einen RA aufsuchen und mich beraten lassen. Ich fühle mich echt hintergangen und auch betrogen. Sie hätte jeden einzelnen Patienten bis zu ihrem offiziellen Ausscheiden auch für unsere Praxis behandeln können bzw. sogar müssen, jedenfalls denke ich das.
Vielen Dank
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Wonderwoman schrieb:
LOL... auf Grundlage welches Gesetzes?
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rudibam schrieb:
Ein Anwalt, er muß noch nicht einemal gut sein, findet eine Möglichkeit. Das ist ganz einfach Betrug und das würde ich mir nicht bieten lassen.
Erst sagst Du "Anzeigen" (= Strafrecht) und nun erzählst Du was von Anwalt (= Zivilrecht).
Ich kann leider nur sagen... tststs. :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
Ja da haben wir wieder das Problem, dass einige hier nicht zwischen Straf- und Zivilrecht unterscheiden können.
Erst sagst Du "Anzeigen" (= Strafrecht) und nun erzählst Du was von Anwalt (= Zivilrecht).
Ich kann leider nur sagen... tststs. :point_up:
Wenn aber ein AG seine Mitarbeiter , ... MT machen lässt und ohne das er die Ausbildung dafür hat ist das ja auch Betrug und dann sollen aber schön die AN die Füsse still halten und das lieber nicht machen.
Eh Leute , ..... denkt mal über diese Logik nach
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484 schrieb:
Ach sooo ist das jetzt auf einmal, wenn ein AN scheiße baut und Betrug mit Rezepten betreibt soll er angezeigt werden.
Wenn aber ein AG seine Mitarbeiter , ... MT machen lässt und ohne das er die Ausbildung dafür hat ist das ja auch Betrug und dann sollen aber schön die AN die Füsse still halten und das lieber nicht machen.
Eh Leute , ..... denkt mal über diese Logik nach
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rudibam schrieb:
Es ist halt nicht Jeder in Sachen Recht so bewandert wie Sie. Vielleicht daher, Sie haben damit öfter zu tun. Sie müssen das so sehen: Ich bin nicht vorbestraft, es läuft kein Verfahren gegen mich, also unbescholten. Sollte ich dann doch einmal was haben, gehe ich zu einem Fachmann der sich damit auskennt. Vielleicht kann ich Sie, wenn ich mal was habe, kontaktieren. Sie scheinen ein Fachmannn zu sein.
[bearbeitet am 19.06.14 16:17]
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rudibam schrieb:
Ich bin AG und lasse mich nicht gerne betrügen. Bei uns macht jeder das wofür er die Berechtigung hat. Haben wir uns verstanden? Sie dürfen mir nicht ihren Namen anhängen!
[bearbeitet am 19.06.14 16:17]
Also dazulernen und dümmliche Bemerkungen vonwegen vorbestraft einfach unterlassen.
Aber wenigstens hast Du ja ein "Nicht hilfreich" verteilt. Offensichtlich Deine einzige Möglichkeit, sich zu wehren... vielleicht auch einfach mal anerkennen, dass Deine Antwort einfach mal schlecht war.
Aber das schafft Mann bisweilen eher selten... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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Wonderwoman schrieb:
Erstens höchstens Fachfrau. Und dann Ja, ich habe offensichtlich ein wenig mehr Ahnung als so manch Ratgeber hier.
Also dazulernen und dümmliche Bemerkungen vonwegen vorbestraft einfach unterlassen.
Aber wenigstens hast Du ja ein "Nicht hilfreich" verteilt. Offensichtlich Deine einzige Möglichkeit, sich zu wehren... vielleicht auch einfach mal anerkennen, dass Deine Antwort einfach mal schlecht war.
Aber das schafft Mann bisweilen eher selten... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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rudibam schrieb:
Auch dieses Posting war nicht besonders hilfreich :angry:
Naja... was solls... manche verstehen den Unterschied einfach nicht... also egal. :unamused:
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Wonderwoman schrieb:
Wieso "auch"? Dann lese meine Antwort auf Deinen Beitrag, der den Unterschied zwischen Zivil- und Strafrecht anmahnt.
Naja... was solls... manche verstehen den Unterschied einfach nicht... also egal. :unamused:
[bearbeitet am 19.06.14 21:38]
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Der genaue Wortlaut spielt ja letztendlich bei der Beantwortung dieser Frage nicht die allergrößte Rolle. Ein Anwalt - der hier m.E. unumgänglich wäre, wird schon wissen, welcher Weg zu gehen ist. Ob nun Zivilrecht oder Strafrecht. Wobei - einen Betrug würde ich hier schon vermuten.
[bearbeitet am 19.06.14 21:38]
Wenn ich jemanden wegen Betruges strafrechlich belangt haben will, dann mache ich einfach eine Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft. HIERZU ist z.B. schonmal kein Anwalt notwendig.
Wenn man hinsichtlich Zivilrecht vorgehen will, dann hat da der Begriff "Betrug" nichts zu suchen.
Allerhöchstens kannst Du Schadenersatz geltend machen, den Du bis ins letzte nachweisen musst (was kaum gelingen mag).
Also bitte gerade wenn es um juristische Themen geht so genau wie möglich. Zu rufen "Anwalt, das ist Betrug" führt den Fragesteller evtl. in die falsche Richtung. Also einfach ein ganz bescheidener Rat!!! :point_up:
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Wonderwoman schrieb:
Es macht sehr wohl einen Unterschied...
Wenn ich jemanden wegen Betruges strafrechlich belangt haben will, dann mache ich einfach eine Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft. HIERZU ist z.B. schonmal kein Anwalt notwendig.
Wenn man hinsichtlich Zivilrecht vorgehen will, dann hat da der Begriff "Betrug" nichts zu suchen.
Allerhöchstens kannst Du Schadenersatz geltend machen, den Du bis ins letzte nachweisen musst (was kaum gelingen mag).
Also bitte gerade wenn es um juristische Themen geht so genau wie möglich. Zu rufen "Anwalt, das ist Betrug" führt den Fragesteller evtl. in die falsche Richtung. Also einfach ein ganz bescheidener Rat!!! :point_up:
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rudibam schrieb:
Anzeigen!!!!
Der RA wird schon wissen wie er vorgehen wird.
Anyway, wenn ich der neue AG wäre, dann würde ich von solchen Herzchen die Finger lassen, weil da der Streit schon vorprogrammiert ist....
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asterix61 schrieb:
Dito!!!!! :clap: :clap: :clap:
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Helmut Fromberger schrieb:
Solange sie bei Dir angemeldet ist, ist Sie Dir gegenüber in der Pflicht. Auch nehme ich an, daß Du Deinerseits auch keine Erlaubnis zu einer Nebentätigkeit, noch dazu für einen Mitbewerber gegeben hast. Falls Sie also solange Sie bei Dir angemeldet ist dort hin fährt, und Dir die Rezepte nicht gibt, dann unterschlägt Sie imho diese.
Der RA wird schon wissen wie er vorgehen wird.
Anyway, wenn ich der neue AG wäre, dann würde ich von solchen Herzchen die Finger lassen, weil da der Streit schon vorprogrammiert ist....
Zusätzlich darf sie Dir gegenüber keinen Wettbewerb betreiben, wenn sie noch bei Dir angestellt ist.
Sie macht sich hier in jedem Fall schadenersatzpflichtig. Ich würde zusätzlich arbeitsrechtlich Abmahnen und dann ein entsprechendes Arbeitszeugnis ausstellen.
Dran denken... Du mußt Deinen Schaden konkret nachweisen, wenn es vor Gericht geht. Also Zeugen und Beweise sichern!!!
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Du wirst die HBs sowieso verlieren, wenn sie die neue Stelle annimmt.
Aber, solange sie bei Dir arbeitet :point_up: :point_up: wird alles bei Dir abgerechnet.
gruß manfred
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manfred schrieb:
Vielleicht sollte man mit ihr erstmal von Mann zu Mann reden und ihr auch unbedingt sagen, was Du unternehmen wirst.
Du wirst die HBs sowieso verlieren, wenn sie die neue Stelle annimmt.
Aber, solange sie bei Dir arbeitet :point_up: :point_up: wird alles bei Dir abgerechnet.
gruß manfred
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PTP Gernold Peters schrieb:
Ist die Kollegin freie Mitarbeiterin ?
>>Eine meiner Angestellten....<<
So kann mans gleich im 2. Absatz lesen.... :flushed: :sunglasses:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo PTP Gernold Peters,
>>Eine meiner Angestellten....<<
So kann mans gleich im 2. Absatz lesen.... :flushed: :sunglasses:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
ich weiss ja noch gar nicht, was ich unternehmen werde. Gesprochen haben wir schon mehrfach, genützt hat es nichts, dieses Bewusstsein, etwas zu tun, das nicht rechtens ist, ist entweder nicht vorhanden oder sie hält mich wirklich für so dumm, dass sie denkt, ich lasse das alles ohne Konsequenz über mich ergehen.
...und nochmal zum besseren Verständnis. Ich bin kein Stück sauer, dass die HBs bei ihr bleiben. Einige wollten das so, die anderen hatten keine große Wahl, da ich sie NACH dem Ausscheiden der Kollegin nicht mehr hätte weiterbehandeln können... aber eben erst DANACH.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Manfred,
ich weiss ja noch gar nicht, was ich unternehmen werde. Gesprochen haben wir schon mehrfach, genützt hat es nichts, dieses Bewusstsein, etwas zu tun, das nicht rechtens ist, ist entweder nicht vorhanden oder sie hält mich wirklich für so dumm, dass sie denkt, ich lasse das alles ohne Konsequenz über mich ergehen.
...und nochmal zum besseren Verständnis. Ich bin kein Stück sauer, dass die HBs bei ihr bleiben. Einige wollten das so, die anderen hatten keine große Wahl, da ich sie NACH dem Ausscheiden der Kollegin nicht mehr hätte weiterbehandeln können... aber eben erst DANACH.
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Wonderwoman schrieb:
Die Angelegenheit ist relativ einfach... wenn Sie noch bei Dir vertraglich gebunden ist (und das ist sie auch, wenn Sie Urlaub hat), dann muss sie die Treuepflicht gegenüber Dir beachten.
Zusätzlich darf sie Dir gegenüber keinen Wettbewerb betreiben, wenn sie noch bei Dir angestellt ist.
Sie macht sich hier in jedem Fall schadenersatzpflichtig. Ich würde zusätzlich arbeitsrechtlich Abmahnen und dann ein entsprechendes Arbeitszeugnis ausstellen.
Dran denken... Du mußt Deinen Schaden konkret nachweisen, wenn es vor Gericht geht. Also Zeugen und Beweise sichern!!!
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Wonderwoman schrieb:
Was leider total egal ist, weil Du dann ja den Urlaub auszahlen mußt... also eine wirkliche Strafe wäre die Kündigung da nicht wirklich. :angry:
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Papa Alpaka schrieb:
...und eine fristlose Kündigung mit entsprechend ca. 14 Tagen geringerem Gehalt wäre auch noch im möglichen Repertoire. Gleich heute abend persönlich überbringen ;)
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Leni C. schrieb:
Hast du schon das Gespräch gesucht und mit ihr persönlich gesprochen ? Wäre ja interessant, was sie zu dem Sachverhalt meint . Auch würde ich mit dem neuen PI sprechen und ganz klar machen , daß die Rezepte , die sie ( noch bei dir angestellt ) bis zu ihrem Ausscheiden "bearbeitet" , bitteschön auch bei dir abgerechnet werden ( und selbst wenn sie dann bei Auscheiden abgebrochen werden müssen ) und , falls das Argument kommt , daß sie ja dort schon als Minijobber arbeitet, klarstellen , daß du dazu keine Einwilligung gegeben hast.
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Xela schrieb:
Seh ich ganz genauso. Lehrgeld zahlen und fertig. Menschen die auf solche Art durchs Leben marschieren, finden ihren Meister. Dafür braucht man keinen Anwalt. Die Energie kann man besser für das verwenden, was vor einem liegt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Da habt ihr natürlich Recht. Trotzdem fällt es mir schwer, dieses Verhalten einfach so abzuhaken und zum Alltag überzugehen. Abgesehen von der Dreistigkeit ist mir durch das Verhalten in der Tat auch ein finanzieller Verlust entstanden. Dieser hält sich zwar in Grenzen, trotzdem bin ich nicht bereit ihn hinzunehmen. Wenn man alle Leute mit ihren Verfehlungen immer ohne jegliche Konsequenz davonkommen lässt, braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Menschen immer dreister werden.
AGs haben den Vorteil, dass Sie Arsch-Verhalten des ANs über das Arbeitszeugnis dokumentieren können.
Mein Rat: Abhaken und das Zeugnis entsprechend "wohlwollend" formulieren.
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Wonderwoman schrieb:
Das ist manchmal das Los eines Vertragspartners... Es gibt Arsch-ANs und auch Arsch-AGs.
AGs haben den Vorteil, dass Sie Arsch-Verhalten des ANs über das Arbeitszeugnis dokumentieren können.
Mein Rat: Abhaken und das Zeugnis entsprechend "wohlwollend" formulieren.
Fristlos. Deine MA einfach danach tun lassen. (Beweisumkehr)
Außerdem ist sie sofort aus der GV, ALv und RV und Du zahlst auch keine Arbeitgeberanteile mehr.
Viel Kraft und viel Glück
Schönes WE
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Muskelfreak schrieb:
Sofort, nachweislich kündigen.
Fristlos. Deine MA einfach danach tun lassen. (Beweisumkehr)
Außerdem ist sie sofort aus der GV, ALv und RV und Du zahlst auch keine Arbeitgeberanteile mehr.
Viel Kraft und viel Glück
Schönes WE
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Leni C. schrieb:
Fristlose kündigung ohne vorherige Abmahnung wird nicht funktioniere.
Und bitte bei solchen Ratschlägen gleich empfehlen, Geld zurückzulegen, um den verlorenen Prozess vor dem Arbeitsgericht zu bezahlen.
Mann Mann Mann... was für eine Quark muss ich hier manchmal lesen. :angry:
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Wonderwoman schrieb:
Sorry, aber LOOOOOL.
Und bitte bei solchen Ratschlägen gleich empfehlen, Geld zurückzulegen, um den verlorenen Prozess vor dem Arbeitsgericht zu bezahlen.
Mann Mann Mann... was für eine Quark muss ich hier manchmal lesen. :angry:
ich finde es toll das wenigstens einer hier den vollen Durchblick hat. Sollte ich einmal Probleme haben frage ich bei Ihnen um Rat.
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rudibam schrieb:
Hallo Wunder-Frau,
ich finde es toll das wenigstens einer hier den vollen Durchblick hat. Sollte ich einmal Probleme haben frage ich bei Ihnen um Rat.
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eim schrieb:
Dann würd mich das Lesen lassen :smile: :smile: :smile: :smile: :smile:
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asterix61 schrieb:
Da hast du vollkommen Recht!!! Sehe ich genauso! Ich musste vor kurzem auch einmal deutliche Konsequenzen ziehen bei einem MA, dessen Dreistigkeit auch schon kaum mehr zu überbieten waren. Seitdem weiss er, wie er sich aufzuführen hat. Bei Manchen muss man sich einfach nur wundern.......... :unamused: :grin:
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Bach1a schrieb:
Sind betriebskalkulatorische Verluste! Vergeß es nicht und verzeihe es auch nicht aber nütze deine Zeit besser indem du sie nicht vergeudest mit nutzlosem Geschwamm mit Rechtsanwälten. Kostet nur noch mehr Geld. Hausbesuche bringen übrigens nicht viel!
ich tröste mich manchmal mit dem Satz, dass so ein Verhalten ein schlechtes Karma nach sich zieht :confused:
Ist mir in der Form schon 2x passiert in 20 Jahren Angestellte beschäftigen;
1. mal hab`ichs durchgehen lassen, und ärgere mich noch heute, wenn ich an den Mitarbeiter denke!
Beim 2. Mal hab ich mit einem Anwalt, fristlose Kündigung, Einbehalten des letzten Gehaltes und vertraulicher Anruf bei der Mitbewerberin erreicht, dass
eine Entschädigung für mich fällig wurde
Und zwar u. Anderem (@wonderwomen) wegen der s.g. Treuverpflichtung von Arbeitnehmern.
Zu guter Letzt: Kopf hoch! Das Leben geht weiter, und die meisten Angestellten sind loyal :clap:
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Andrea Bartels schrieb:
Zunächst: mein volles Mitgefühl!
ich tröste mich manchmal mit dem Satz, dass so ein Verhalten ein schlechtes Karma nach sich zieht :confused:
Ist mir in der Form schon 2x passiert in 20 Jahren Angestellte beschäftigen;
1. mal hab`ichs durchgehen lassen, und ärgere mich noch heute, wenn ich an den Mitarbeiter denke!
Beim 2. Mal hab ich mit einem Anwalt, fristlose Kündigung, Einbehalten des letzten Gehaltes und vertraulicher Anruf bei der Mitbewerberin erreicht, dass
eine Entschädigung für mich fällig wurde
Und zwar u. Anderem (@wonderwomen) wegen der s.g. Treuverpflichtung von Arbeitnehmern.
Zu guter Letzt: Kopf hoch! Das Leben geht weiter, und die meisten Angestellten sind loyal :clap:
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