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Habe vor kurzem meine Praxisräumlichkeiten gewechselt. Die ganze Praxis ist etwas "feudaler" als die alte.
Seitdem habe ich das Gefühl, dass auch meine Patienten anspruchsvoller geworden sind.
Wegen jedem bißchen wird sich aufgeregt und beschwert. Z.B. wenn eine Uhr stehen bleibt und ich es nicht sofort bemerke oder letztens hat sich eine Türklinke etwas gelockert, war aber voll funktionstüchtig - als ich nicht sofort (aus Termingründen) Werkzeug anlegte wurde schon wieder lamentiert....
Wenn aus Urlaubsgründen vertreten wird ist man mit der jeweiligen Kollegin stets unzufrieden usw.
Ich hatte schon mal ein Burnout und bin seitdem etwas sensibel was Kritik angeht. Ich nehme mir das immer sehr persönlich. Manchmal denke ich, ich komme dem ganzen Nebenkram gar nicht mehr richtig nach...nie bin ich perfekt genug, wie ich das gerne von mir hätte und fühle mich entblöst.
Meine Frage: Gibt es derlei (eigentlich lächerliche) Beschwerden bei Euch auch, oder bin ich da wirklich nicht schnell genug mit der Ausbesserung?
Und habt ihr Vorschläge, wie ich mehr Distanz schaffen kann, um das ganze nicht immer zu persönlich zu nehmen?
Vielen Dank
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Habe vor kurzem meine Praxisräumlichkeiten gewechselt. Die ganze Praxis ist etwas "feudaler" als die alte.
Seitdem habe ich das Gefühl, dass auch meine Patienten anspruchsvoller geworden sind.
Wegen jedem bißchen wird sich aufgeregt und beschwert. Z.B. wenn eine Uhr stehen bleibt und ich es nicht sofort bemerke oder letztens hat sich eine Türklinke etwas gelockert, war aber voll funktionstüchtig - als ich nicht sofort (aus Termingründen) Werkzeug anlegte wurde schon wieder lamentiert....
Wenn aus Urlaubsgründen vertreten wird ist man mit der jeweiligen Kollegin stets unzufrieden usw.
Ich hatte schon mal ein Burnout und bin seitdem etwas sensibel was Kritik angeht. Ich nehme mir das immer sehr persönlich. Manchmal denke ich, ich komme dem ganzen Nebenkram gar nicht mehr richtig nach...nie bin ich perfekt genug, wie ich das gerne von mir hätte und fühle mich entblöst.
Meine Frage: Gibt es derlei (eigentlich lächerliche) Beschwerden bei Euch auch, oder bin ich da wirklich nicht schnell genug mit der Ausbesserung?
Und habt ihr Vorschläge, wie ich mehr Distanz schaffen kann, um das ganze nicht immer zu persönlich zu nehmen?
Vielen Dank
........Ich nehme mir das immer sehr persönlich.
> Manchmal denke ich, ich komme dem ganzen Nebenkram gar nicht
> mehr richtig nach...nie bin ich perfekt genug, wie ich das
> gerne von mir hätte und fühle mich entblöst.
>
......................
ich denke, da liegt der Hase im Pfeffer. Nimm es einfach nicht persönlich!
Du mußt auch nicht perfekt sein! Dein Laden muß laufen und sonst nix.
Auf das Gemecker (wenn überhaupt) ein charmantes Lächeln "ja, ich weiß .... "
und aus die Maus
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Ich musste es auch erst lernen, solche unnötigen Beschwerden nicht persönlich zu nehmen. Es gibt ernsthafte Beschwerden, denen man nachgehen muss. Aber auch bei uns gibt es Beschwerden a la "also die neuen Glühbirnen im Wartezimmer sind ja einen Tacken dunkler als die alten". Nachfrage" oh, können sie schlechter lesen damit?" Pat.: " nein, aber ich wollte es mal gesagt haben, vorher war der Raum schöner ausgeleuchtet, das Auge wartet ja auch mit!" So und so ähnlich. Eine Beschwerde war, dass die Uhr im Flur und die im Wartezimmer 2!!!!!!! Minuten unterschiedlich gehen. Eine andere Beschwerde betraf unsereGetränkeauswahl. Diese besteht lediglich aus Wasser still und nicht still, verschiedenen Tees und Kaffee. Mehrere Pat. fragten etwas genervt nach, wieso es keine Latte Macchiato bzw. Cappuccino gäbe. Ließe sich fortsetzen.
Ich bin zwar höflich, aber lächle nicht mehr alles weg. In bin selbstbewusster geworden und melde keinen Pat. zurück, dass ich mich stets um alle erfüllbaren Wünsche kümmere, dass jedoch die Therapie immer Vorrang hat und wir auch nicht privat zu Hause sondern in einer Praxis sind.
Beschwerden über Behandler würde ich jedoch immer ernst nehmen und das genauere Gespräch Suchen. Auch hier gibt es Nörgler, aber vielleicht auch berechtigte Kritik. Da höre ich schon sehr genau hin und sage sofort, dass dies geklärt werden muss, im Sinne der Behandlungsqualität. Da zeigt sich schnell wer Nörgler ist, wer ein bisschen Aufmerksamkeit braucht oder sich sehr wichtig nimm oder wer eine ernsthafte Beschwerde hat.
Ich glaube wir alle schlagen uns mit solchen Dingen herum, das hat mit Dir persönlich nix zu tun.
Ganz liebe Grüße,
Sabine
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sabine78 schrieb:
Hi,
Ich musste es auch erst lernen, solche unnötigen Beschwerden nicht persönlich zu nehmen. Es gibt ernsthafte Beschwerden, denen man nachgehen muss. Aber auch bei uns gibt es Beschwerden a la "also die neuen Glühbirnen im Wartezimmer sind ja einen Tacken dunkler als die alten". Nachfrage" oh, können sie schlechter lesen damit?" Pat.: " nein, aber ich wollte es mal gesagt haben, vorher war der Raum schöner ausgeleuchtet, das Auge wartet ja auch mit!" So und so ähnlich. Eine Beschwerde war, dass die Uhr im Flur und die im Wartezimmer 2!!!!!!! Minuten unterschiedlich gehen. Eine andere Beschwerde betraf unsereGetränkeauswahl. Diese besteht lediglich aus Wasser still und nicht still, verschiedenen Tees und Kaffee. Mehrere Pat. fragten etwas genervt nach, wieso es keine Latte Macchiato bzw. Cappuccino gäbe. Ließe sich fortsetzen.
Ich bin zwar höflich, aber lächle nicht mehr alles weg. In bin selbstbewusster geworden und melde keinen Pat. zurück, dass ich mich stets um alle erfüllbaren Wünsche kümmere, dass jedoch die Therapie immer Vorrang hat und wir auch nicht privat zu Hause sondern in einer Praxis sind.
Beschwerden über Behandler würde ich jedoch immer ernst nehmen und das genauere Gespräch Suchen. Auch hier gibt es Nörgler, aber vielleicht auch berechtigte Kritik. Da höre ich schon sehr genau hin und sage sofort, dass dies geklärt werden muss, im Sinne der Behandlungsqualität. Da zeigt sich schnell wer Nörgler ist, wer ein bisschen Aufmerksamkeit braucht oder sich sehr wichtig nimm oder wer eine ernsthafte Beschwerde hat.
Ich glaube wir alle schlagen uns mit solchen Dingen herum, das hat mit Dir persönlich nix zu tun.
Ganz liebe Grüße,
Sabine
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die neue schrieb:
(möchte anonym bleiben) schrieb:
........Ich nehme mir das immer sehr persönlich.
> Manchmal denke ich, ich komme dem ganzen Nebenkram gar nicht
> mehr richtig nach...nie bin ich perfekt genug, wie ich das
> gerne von mir hätte und fühle mich entblöst.
>
......................
ich denke, da liegt der Hase im Pfeffer. Nimm es einfach nicht persönlich!
Du mußt auch nicht perfekt sein! Dein Laden muß laufen und sonst nix.
Auf das Gemecker (wenn überhaupt) ein charmantes Lächeln "ja, ich weiß .... "
und aus die Maus
du hattest ein Burn out und stellst immer noch so hohe Erwartungen an dich selbst? Herrje, wieviel brauchst du noch um zu lernen, dass du so wie du bist, ok und liebenswert bist?
Hast du für dich professionelle Hilfe und nimmst du sie auch in Anspruch?
Es ist ein Weg zu lernen mit Kritik angemessen umzugehen, sich nicht rechtzufertigen (Türklinke / Termin) und wichtige Arbeiten von unwichtigen zu trennen. Und Lob und Anerkennung nicht vom Patienten zu erwarten.
Gerade in sozialen Bereichen gibt es viel persönlichen Einsatz bis hin zum Helfersyndrom. Und ein Helfersyndrom hat viele Gesichter. Du fühlst dich nicht "Seit" dem Burn out sensibel. Sensibilität ist eine tolle Eigenschaft für unseren Beruf. Vielleicht reißt die Kritik eher dein Selbstwertgefühl ein?
>Ich hatte schon mal ein Burnout und bin seitdem etwas sensibel was >Kritik angeht. Ich nehme mir das immer sehr persönlich. Manchmal denke >ich, ich komme dem ganzen Nebenkram gar nicht mehr richtig nach...nie >bin ich perfekt genug, wie ich das gerne von mir hätte und fühle mich >entblöst.
Brennt es? Kommt jemand zu Schaden?
>Meine Frage: Gibt es derlei (eigentlich lächerliche) Beschwerden bei Euch >auch, oder bin ich da wirklich nicht schnell genug mit der Ausbesserung?
Ja, lerne, die selbst treu zu bleiben. Es schreibt sich leicht, ich weiß. Darum: hole dir fachliche Hilfe für DICH.
>Und habt ihr Vorschläge, wie ich mehr Distanz schaffen kann, um das >ganze nicht immer zu persönlich zu nehmen?
Alles Gute,
Britta
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britta109 schrieb:
Hallo Unbekannt,
du hattest ein Burn out und stellst immer noch so hohe Erwartungen an dich selbst? Herrje, wieviel brauchst du noch um zu lernen, dass du so wie du bist, ok und liebenswert bist?
Hast du für dich professionelle Hilfe und nimmst du sie auch in Anspruch?
Es ist ein Weg zu lernen mit Kritik angemessen umzugehen, sich nicht rechtzufertigen (Türklinke / Termin) und wichtige Arbeiten von unwichtigen zu trennen. Und Lob und Anerkennung nicht vom Patienten zu erwarten.
Gerade in sozialen Bereichen gibt es viel persönlichen Einsatz bis hin zum Helfersyndrom. Und ein Helfersyndrom hat viele Gesichter. Du fühlst dich nicht "Seit" dem Burn out sensibel. Sensibilität ist eine tolle Eigenschaft für unseren Beruf. Vielleicht reißt die Kritik eher dein Selbstwertgefühl ein?
>Ich hatte schon mal ein Burnout und bin seitdem etwas sensibel was >Kritik angeht. Ich nehme mir das immer sehr persönlich. Manchmal denke >ich, ich komme dem ganzen Nebenkram gar nicht mehr richtig nach...nie >bin ich perfekt genug, wie ich das gerne von mir hätte und fühle mich >entblöst.
Brennt es? Kommt jemand zu Schaden?
>Meine Frage: Gibt es derlei (eigentlich lächerliche) Beschwerden bei Euch >auch, oder bin ich da wirklich nicht schnell genug mit der Ausbesserung?
Ja, lerne, die selbst treu zu bleiben. Es schreibt sich leicht, ich weiß. Darum: hole dir fachliche Hilfe für DICH.
>Und habt ihr Vorschläge, wie ich mehr Distanz schaffen kann, um das >ganze nicht immer zu persönlich zu nehmen?
Alles Gute,
Britta
Beschwerden über Behandler muss du schon nachgehen. Wir machen es so, wenn jemand bei uns in Urlaub geht, wird der Patient darüber informiert und gefragt, ob der nächste Termin bei einer Kollegin sein darf oder nicht. Wir haben die Erfahrung gemacht, wenn die Patienten nichts von einem Behandlerwechsel wissen, dass sie sich gerade dann beschweren.
LG
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Yvonne W schrieb:
Solche "Beschwerden" darfst du nicht so an dich heranlassen....Ich gibt immer wieder Leute, die was zu meckern haben. Einfach freundlich kontern.....
Beschwerden über Behandler muss du schon nachgehen. Wir machen es so, wenn jemand bei uns in Urlaub geht, wird der Patient darüber informiert und gefragt, ob der nächste Termin bei einer Kollegin sein darf oder nicht. Wir haben die Erfahrung gemacht, wenn die Patienten nichts von einem Behandlerwechsel wissen, dass sie sich gerade dann beschweren.
LG
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[bearbeitet am 21.03.14 13:00]
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Yvonne W schrieb:
Das ist natürlich eine Möglichkeit. Nachdem ich einer Patientin sämtlich "Wünsche" nicht erfüllen konnte, habe ich zu ihr gesagt, sie soll bitte in eine Praxis gehen wo ihre Wünsche erfüllt werden. Nach zwei Wochen war sie kleinlaut wieder da und bringt regelmäßig ihre Verordnungen seitdem ist sie pflegeleicht. Man muss einfach auch mal Grenzen aufzeigen.
[bearbeitet am 21.03.14 13:00]
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Xela schrieb:
Vielleicht schmeissen Sie einfach mal einen dieser Spinner raus. Hatte vor einiger Zeit eine Pat., die mir ewig mit Terminsuche auf die Nerven ging und den gesamten Praxisablauf torpediert. Liebevolles Zureden half nicht, freundlich aber bestimmte Ansprache ... keine Reaktion. Also ging ich zur Tür und sagte, "das wars, Auf Nimmer Wiedersehen". Das half. Mir - weil man auch mal eine Grenze zeigen muss; den Kollegen - weil die vieles runterschlucken und solche Szenen kennen. Und den Patienten, die das mitbekamen, weil man lieber Zeit für dankbare Menschen hat, als für ewige Nörgler.
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Bach1a schrieb:
Wird nicht zum "Sündenbock" der Patienten! :smile:
wie gerade eben :smile: :smile:
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C. DBO schrieb:
:smile: :smile: :smile: Was hat der denn verbrochen ??? :blush:) :blush:) :blush:)
Und da ist bei mir Schluß mit Faxen...
[bearbeitet am 21.03.14 15:20]
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Hase C schrieb:
...sich geweigert, wie jeder andere Patient auch Termine für KGG zu machen (er war der Ansicht, er kann da Kommen, wann es ihm gerade passt; ganz abgesehen von Frequenz, etc...) und meine Rezeptionsdame durch sein absolut unverschämtes Theater zum Weinen gebracht... :frowning:
Und da ist bei mir Schluß mit Faxen...
[bearbeitet am 21.03.14 15:20]
Meistens sind diese Mecker-Leute Menschen, die den ganzen Tag nichts zu tun haben und einen vielleicht auch nur runterziehen wollen, weil sie merken, dass der Laden gut läuft! :innocent:
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kerfi schrieb:
Es gibt immer so Spinner, die sich einfach wichtig tun wollen. Ich habe vor einem halben Jahr meine Praxis eröffnet und habe es noch immer nicht geschafft, ein Bild aufzuhängen. So ist das halt manchmal. Ich finde, solche Kleinigkeiten bleiben eben manchmal liegen, wenn man nunmal mehr Zeit in seine Hauptaufgabe investiert, nämlich gute Therapievorbereitung etc. und "nebenbei" noch den Laden schmeißt.
Meistens sind diese Mecker-Leute Menschen, die den ganzen Tag nichts zu tun haben und einen vielleicht auch nur runterziehen wollen, weil sie merken, dass der Laden gut läuft! :innocent:
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Hase C schrieb:
Gelegentlich hilft es meiner geistigen Mitte einen Patienten hochkant rauszuschmeißen....
wie gerade eben :smile: :smile:
ich habe mal in einer psychosomatischen Klinik gearbeitet, viele Burnout Pat, die hatten tolle Erfolge mit der NLP und Tapping Therapie um Ihre eigenen Erwartungen herunter zu schrauben. vielleicht ist das auch was für Dich.
Viel Glück Anna
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Anna Uller schrieb:
Halo Unbekannte,
ich habe mal in einer psychosomatischen Klinik gearbeitet, viele Burnout Pat, die hatten tolle Erfolge mit der NLP und Tapping Therapie um Ihre eigenen Erwartungen herunter zu schrauben. vielleicht ist das auch was für Dich.
Viel Glück Anna
Ich danke Euch allen wirklich ganz herzlich! Ihr habt mir ganz viel gegeben mit Euren Kommentaren!
Danke! :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oh Ihr Lieben!
Ich danke Euch allen wirklich ganz herzlich! Ihr habt mir ganz viel gegeben mit Euren Kommentaren!
Danke! :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush: :blush:
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