Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
anlässlich der üblichen Ärgernisse zu Absetzungen/Prüfpflicht lese ich gerade beim googeln:
Und wie sich Heilmittelerbringer dagegen wehren können:
Willkür der Krankenkassen nicht einfach hinnehmen: Aufsichtsbehörden gehen Beschwerden über Sozialversicherungsträger nach
Interview mit Antje Domscheit: „Aus dem Heilmittelbereich erhalten wir vielleicht eine Beschwerde im Jahr“
Hat sich jemand dort schon mal gemeldet und wenn ja, mit welchen Erfolg?
WER WAR DIESER EINE PRO JAHR?????
Ich werde diese Dame morgen einmal kontaktieren - ist heute nicht im Haus.
Vielleicht ist das eine Möglichkeit, diesem Unfug von falsch ausgestellten Rezepten einmal erfolgreich zu begegnen. Konkret grad wieder bei uns: fehlender ICD-10-Code > es besteht keine Prüfpflicht, aber Kassen kürzen. :angry: :angry: :angry:
Mennoooo - wie erfolgreich könnte der Lerneffekt bei diesen unverbesserlichen Falschausstellern sein, wenn sie ihre Fehler jeden Monat auf ihrer Gehaltsabrechnung ablesen könnten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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WinnieE schrieb:
Guten morgen zusammen,
anlässlich der üblichen Ärgernisse zu Absetzungen/Prüfpflicht lese ich gerade beim googeln:
Und wie sich Heilmittelerbringer dagegen wehren können:
Willkür der Krankenkassen nicht einfach hinnehmen: Aufsichtsbehörden gehen Beschwerden über Sozialversicherungsträger nach
Interview mit Antje Domscheit: „Aus dem Heilmittelbereich erhalten wir vielleicht eine Beschwerde im Jahr“
Hat sich jemand dort schon mal gemeldet und wenn ja, mit welchen Erfolg?
WER WAR DIESER EINE PRO JAHR?????
Ich werde diese Dame morgen einmal kontaktieren - ist heute nicht im Haus.
Vielleicht ist das eine Möglichkeit, diesem Unfug von falsch ausgestellten Rezepten einmal erfolgreich zu begegnen. Konkret grad wieder bei uns: fehlender ICD-10-Code > es besteht keine Prüfpflicht, aber Kassen kürzen. :angry: :angry: :angry:
Mennoooo - wie erfolgreich könnte der Lerneffekt bei diesen unverbesserlichen Falschausstellern sein, wenn sie ihre Fehler jeden Monat auf ihrer Gehaltsabrechnung ablesen könnten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
https://www.physio.de/forum5/abrechnung/rezeptabsetzung-durch-kk-nach-3-4-jahren/8/173973/174911#msg-174911
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aber in den Fällen handelt es sich offensichtlich um "rechtmäßige" Kürzungen (Verjährungsfrist 4 Jahre)
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WinnieE schrieb:
Danke Susulo,
aber in den Fällen handelt es sich offensichtlich um "rechtmäßige" Kürzungen (Verjährungsfrist 4 Jahre)
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Susulo schrieb:
guck mal:
https://www.physio.de/forum5/abrechnung/rezeptabsetzung-durch-kk-nach-3-4-jahren/8/173973/174911#msg-174911
Setz dich erstmal mit dem Inhalt auseinander bevor du so einen Post startest...
aber mach mal und schreibe uns das Ergebnis...
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FFGG schrieb:
Ui da versucht wieder einer ganz groß zu werden..
Setz dich erstmal mit dem Inhalt auseinander bevor du so einen Post startest...
aber mach mal und schreibe uns das Ergebnis...
Ich bin nicht sicher, ob das Amt nicht doch eine klare Beziehung zu den Versicherern hat.
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Nee, nee, das geht ganz anders. Als ich mit der TK eine fehlerhafte Verordnung ausbügeln wollte, sagte mir die Fachabteilung, dass sie vom Bundesversicherungsamt gerügt worden seien, weil sie sich zu kulant verhielten.
Ich bin nicht sicher, ob das Amt nicht doch eine klare Beziehung zu den Versicherern hat.
Worum ging s n konkret ?
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ali schrieb:
S. Vogt schrieb am 23.5.19 19:11:
Nee, nee, das geht ganz anders. Als ich mit der TK eine fehlerhafte Verordnung ausbügeln wollte, sagte mir die Fachabteilung, dass sie vom Bundesversicherungsamt gerügt worden seien, weil sie sich zu kulant verhielten.
Ich bin nicht sicher, ob das Amt nicht doch eine klare Beziehung zu den Versicherern hat.
Worum ging s n konkret ?
Eulen nach Athen tragen macht mehr Sinn als das Gespräch mit o.g. Dame.
Naja, Versuch macht klug.
Schönes WE
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WinnieE schrieb:
kurz und knapp, falls es jemanden interessiert:
Eulen nach Athen tragen macht mehr Sinn als das Gespräch mit o.g. Dame.
Naja, Versuch macht klug.
Schönes WE
Die Kasse hätte jetzt mit einer Versicherung der Eltern nach Ablauf des Quartals akzeptieren müssen, dass alles geändert wird. Habe mich hochtelefoniert bis zu einem Vielleicht. Aus der Abteilung kam dann auch der HInweis. (Fand ich echt frech. Was soll das? Es entsteht ja dem Versicherer kein Schaden.) Habe es aus verschiedenen Gründen später nicht weiter verfolgt. Ging so etwa in Richtung einer eidesstattlichen Versicherung der Eltern. Hatte dann Wichtigeres zu tun und wollte mich nicht damit verkämpfen.
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S. Vogt schrieb:
Der Klassiker: Aufgeregte Eltern bringen veraltetes Rezept mit. Heikles Kind. Die ersten Stunden nur Panik, Schreien Weinen, Klammern. Die Versorgung aufgrund der Diagnose auf jeden Fall gesichert. Neuausstellung nachdem der Arzt aus dem Urlaub zurück war. Weder Sprechstundenhilfe noch Eltern folgen meinen Hinweisen. Datum vom Tag der Neuaustellung. Liegt bei mir oben auf dem Stapel zum Ändern. Habe ich aber aus irgendeinem Grund verpeilt. Nachts abgerechnet. VO wird abgesetzt.
Die Kasse hätte jetzt mit einer Versicherung der Eltern nach Ablauf des Quartals akzeptieren müssen, dass alles geändert wird. Habe mich hochtelefoniert bis zu einem Vielleicht. Aus der Abteilung kam dann auch der HInweis. (Fand ich echt frech. Was soll das? Es entsteht ja dem Versicherer kein Schaden.) Habe es aus verschiedenen Gründen später nicht weiter verfolgt. Ging so etwa in Richtung einer eidesstattlichen Versicherung der Eltern. Hatte dann Wichtigeres zu tun und wollte mich nicht damit verkämpfen.
Der Klassiker: Aufgeregte Eltern bringen veraltetes Rezept mit. Heikles Kind. Die ersten Stunden nur Panik, Schreien Weinen, Klammern. Die Versorgung aufgrund der Diagnose auf jeden Fall gesichert. Neuausstellung nachdem der Arzt aus dem Urlaub zurück war. Weder Sprechstundenhilfe noch Eltern folgen meinen Hinweisen. Datum vom Tag der Neuaustellung. Liegt bei mir oben auf dem Stapel zum Ändern. Habe ich aber aus irgendeinem Grund verpeilt. Nachts abgerechnet. VO wird abgesetzt.
(...)
Aufgeregte Eltern schön und gut, aber eine wichtige Faustformel: "Keine gültige VO, keine Behandlung" [außer die ursprünglich ausstellende Praxis ist als sehr zuverlässig&kooperativ bekannt]. Alles andere führt dazu, das du viel Arbeit und trotzdem kein Geld hast...
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Papa Alpaka schrieb:
S. Vogt schrieb am 24.5.19 21:43:
Der Klassiker: Aufgeregte Eltern bringen veraltetes Rezept mit. Heikles Kind. Die ersten Stunden nur Panik, Schreien Weinen, Klammern. Die Versorgung aufgrund der Diagnose auf jeden Fall gesichert. Neuausstellung nachdem der Arzt aus dem Urlaub zurück war. Weder Sprechstundenhilfe noch Eltern folgen meinen Hinweisen. Datum vom Tag der Neuaustellung. Liegt bei mir oben auf dem Stapel zum Ändern. Habe ich aber aus irgendeinem Grund verpeilt. Nachts abgerechnet. VO wird abgesetzt.
(...)
Aufgeregte Eltern schön und gut, aber eine wichtige Faustformel: "Keine gültige VO, keine Behandlung" [außer die ursprünglich ausstellende Praxis ist als sehr zuverlässig&kooperativ bekannt]. Alles andere führt dazu, das du viel Arbeit und trotzdem kein Geld hast...
Aufgeregte Eltern schön und gut, aber eine wichtige Faustformel: "Keine gültige VO, keine Behandlung" [außer die ursprünglich ausstellende Praxis ist als sehr zuverlässig&kooperativ bekannt].
Ohne Rezept nur auf privater Basis....
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ali schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 25.5.19 01:18:
Aufgeregte Eltern schön und gut, aber eine wichtige Faustformel: "Keine gültige VO, keine Behandlung" [außer die ursprünglich ausstellende Praxis ist als sehr zuverlässig&kooperativ bekannt].
Ohne Rezept nur auf privater Basis....
Aufgeregte Eltern schön und gut, aber eine wichtige Faustformel: "Keine gültige VO, keine Behandlung" [außer die ursprünglich ausstellende Praxis ist als sehr zuverlässig&kooperativ bekannt].
Ohne Rezept nur auf privater Basis....
Naja, ihr Lieben. Soviel zur Theorie. Im obigen Fall lag eine (fast) gültige VO vor, nur das Ausstellungsdatum stimmte nicht mehr. Normalerweise beginne ich da auch - lasse dann auf "spätestens am" ändern und fertig. Aber dann hat eben z.b. der Arzt Urlaub, jemanden in der Arztpraxis fällt plötzlich ein, dass VO nur noch persönlich geändert werden, ich selber vergesse es schlicht und ergreifend - der Möglichkeiten sind viele.
Wenn ich jeden Patienten mit fehlerhafter VO nach Hause schicken würde, würde mein Laden leider nicht mehr existieren. Denn jede 2. VO ist falsch. Und das mit "privater Basis" ... ist zumindest im Therapiebereich ohne HP anfechtbar.
Das ursprüngliche Ziel der Aussagen hier war eigentlich:
Beschwerden beim Bundesversicherungsamt sind hinfällig, da dieses eher "die andere Seite" unterstützt.
Jetzt läuft ganz schnell wieder das "selber schuld"- Mantra ...
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Susulo schrieb:
ali schrieb am 25.5.19 10:53:
Papa Alpaka schrieb am 25.5.19 01:18:
Aufgeregte Eltern schön und gut, aber eine wichtige Faustformel: "Keine gültige VO, keine Behandlung" [außer die ursprünglich ausstellende Praxis ist als sehr zuverlässig&kooperativ bekannt].
Ohne Rezept nur auf privater Basis....
Naja, ihr Lieben. Soviel zur Theorie. Im obigen Fall lag eine (fast) gültige VO vor, nur das Ausstellungsdatum stimmte nicht mehr. Normalerweise beginne ich da auch - lasse dann auf "spätestens am" ändern und fertig. Aber dann hat eben z.b. der Arzt Urlaub, jemanden in der Arztpraxis fällt plötzlich ein, dass VO nur noch persönlich geändert werden, ich selber vergesse es schlicht und ergreifend - der Möglichkeiten sind viele.
Wenn ich jeden Patienten mit fehlerhafter VO nach Hause schicken würde, würde mein Laden leider nicht mehr existieren. Denn jede 2. VO ist falsch. Und das mit "privater Basis" ... ist zumindest im Therapiebereich ohne HP anfechtbar.
Das ursprüngliche Ziel der Aussagen hier war eigentlich:
Beschwerden beim Bundesversicherungsamt sind hinfällig, da dieses eher "die andere Seite" unterstützt.
Jetzt läuft ganz schnell wieder das "selber schuld"- Mantra ...
Ich arbeite mit diffizilem Klientel, oft mit langjähriger Krankenhauserfahrung - traumatisierten Eltern, in diesem Fall ein Kleinkind. Wer den Einstieg versaut, muss damit rechnen, dass die Therapie über Wochen verweigert wird und die Kontaktaufnahme enorm erschwert ist. Unter Umständen ist die Situation schnell lebensbedrohend, wenn Nahrung länger verweigert wird, eine massive Schluckstörung besteht, eine nicht beachtete Atemstörung oder Infektion oder die Eltern falsch mit Material hantieren.
So ein Kind schicke ich NIEMALS weg wegen einer bürokratischen Lappalie. Manchmal dauert es auch ohne Hindernisse lange, bis das Therapiezimmer betreten werden kann oder das dichte Vertrauen, dass ich für die Behandlung benötige (der Mund ist ein Intimbereich) hergestellt ist.
Dass im obigen Fall dann alle möglichen Umstände zusammengekommen sind, inklusive meines eigenen Versäumnisses, hat mich ja bewogen, es bei der Kasse zu probieren. Das passiert halt mal. Und hier es ging ja um die Frage, was mit dem Bundesversicherungsamt ist, und nicht darum, ob unter welchen Umständen ich Patienten aufnehme.
Wer übrigens bezahlt mir denn die ausgefallene Stunde und die drei nachfolgenden dazu und den Ärger, wenn die Verordnungen wieder und wieder falsch ausgestellt werden? Die Eltern wirkten organisiert genug, deswegen habe ich es delegiert. Am einfachsten ist es immer wieder, wenn ich die Änderungen selbst initiiere.
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S. Vogt schrieb:
Schön und gut????? Bisschen großkotzig und realitätsfern.
Ich arbeite mit diffizilem Klientel, oft mit langjähriger Krankenhauserfahrung - traumatisierten Eltern, in diesem Fall ein Kleinkind. Wer den Einstieg versaut, muss damit rechnen, dass die Therapie über Wochen verweigert wird und die Kontaktaufnahme enorm erschwert ist. Unter Umständen ist die Situation schnell lebensbedrohend, wenn Nahrung länger verweigert wird, eine massive Schluckstörung besteht, eine nicht beachtete Atemstörung oder Infektion oder die Eltern falsch mit Material hantieren.
So ein Kind schicke ich NIEMALS weg wegen einer bürokratischen Lappalie. Manchmal dauert es auch ohne Hindernisse lange, bis das Therapiezimmer betreten werden kann oder das dichte Vertrauen, dass ich für die Behandlung benötige (der Mund ist ein Intimbereich) hergestellt ist.
Dass im obigen Fall dann alle möglichen Umstände zusammengekommen sind, inklusive meines eigenen Versäumnisses, hat mich ja bewogen, es bei der Kasse zu probieren. Das passiert halt mal. Und hier es ging ja um die Frage, was mit dem Bundesversicherungsamt ist, und nicht darum, ob unter welchen Umständen ich Patienten aufnehme.
Wer übrigens bezahlt mir denn die ausgefallene Stunde und die drei nachfolgenden dazu und den Ärger, wenn die Verordnungen wieder und wieder falsch ausgestellt werden? Die Eltern wirkten organisiert genug, deswegen habe ich es delegiert. Am einfachsten ist es immer wieder, wenn ich die Änderungen selbst initiiere.
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S. Vogt schrieb:
Nee, nee, das geht ganz anders. Als ich mit der TK eine fehlerhafte Verordnung ausbügeln wollte, sagte mir die Fachabteilung, dass sie vom Bundesversicherungsamt gerügt worden seien, weil sie sich zu kulant verhielten.
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Physiotherapie Dietermann schrieb:
Ich finde Deine Einstellung ja gut und ehrenwert - wir versuchen auch, keinen der Hilfe braucht wegen so was abzuweisen. Einen Behandlungsvertrag mit Inhalt "kein gültiges Rezept - Du zahlst (+MWSt)" kriegen die aber trotzdem hingelegt.
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