Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
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eine Patientin (Privat) wünscht von uns einen Bericht/Befund für die Rentenversicherung mit Beurteilung Ihrer Arbeitsfähigkeit. (Kann nicht den ganzen Tag stehen...) Diesen braucht sie für den Antrag auf Umschulung. Meine Frage: Darf/Muss ich einen Bericht für die Rentenversicherung schreiben, oder darf ich Ihr nur einen "Verlaufsbericht" mitgeben? Wie sieht es mit Datenschutz aus, darf ich auf Verordnungen eingehen?
Vielen Dank für Eure Antworten
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Zusammen,
eine Patientin (Privat) wünscht von uns einen Bericht/Befund für die Rentenversicherung mit Beurteilung Ihrer Arbeitsfähigkeit. (Kann nicht den ganzen Tag stehen...) Diesen braucht sie für den Antrag auf Umschulung. Meine Frage: Darf/Muss ich einen Bericht für die Rentenversicherung schreiben, oder darf ich Ihr nur einen "Verlaufsbericht" mitgeben? Wie sieht es mit Datenschutz aus, darf ich auf Verordnungen eingehen?
Vielen Dank für Eure Antworten
Das ist eine arbeitsmedizinisch zu beantwortende Frage. Über eine Bescheinigung über erfolgte Behandlungen und begründende Diagnosen hinaus würde ich nichts mitteilen. (20 - 30€ n. Zeitaufwand)
Falls die DR tatsächlich einen PT-Bericht will, wird sie sich melden, ich habe das in 30 J. noch nicht erlebt. !0 J. davon habe ich regelmäßig Gutachten gemacht bzw. war ich SV vor Sozialgerichten.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Hallo mab - warum nur??
Das ist eine arbeitsmedizinisch zu beantwortende Frage. Über eine Bescheinigung über erfolgte Behandlungen und begründende Diagnosen hinaus würde ich nichts mitteilen. (20 - 30€ n. Zeitaufwand)
Falls die DR tatsächlich einen PT-Bericht will, wird sie sich melden, ich habe das in 30 J. noch nicht erlebt. !0 J. davon habe ich regelmäßig Gutachten gemacht bzw. war ich SV vor Sozialgerichten.
mfg hgb :wink:
Kein "Gutachten", wir beurteilen auch nicht die Arbeitsfähigkeit.
Dein Befund wird die DRV wahrscheinlich nicht interessieren.
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Das hat keinen Menschen interessiert!!!!
Solange auf dem Briefpapier nicht ein Herr Doktor oder Herr Professor..... steht, interessiert so ein Schreiben wirklich niemanden!!!!
Werde ich auch nicht mehr machen, außer geben sehr gute Bezahlung. Bitte vergleichen, wieviel hunderte Euros so ein Gutachten von dementsprechender Seite kostet.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Ich habe vor vielen Jahren, auch auf Bitten einer Patientin, mit der ich mich gut verstanden habe, einen sehr ausführlichen Befund, für eine Klage vor dem Sozialgericht geschrieben.
Das hat keinen Menschen interessiert!!!!
Solange auf dem Briefpapier nicht ein Herr Doktor oder Herr Professor..... steht, interessiert so ein Schreiben wirklich niemanden!!!!
Werde ich auch nicht mehr machen, außer geben sehr gute Bezahlung. Bitte vergleichen, wieviel hunderte Euros so ein Gutachten von dementsprechender Seite kostet.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Wichtig ist, wenn du einen Bericht schreibst, dass eben eine schweigepflichtsentbindung dabei ist. Und dass er (von wem auch immer) honoriert wird
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MeFe89 schrieb:
Wir haben Patienten die eine zusätzliche Rehamanagementversicherung haben, die bekommen nachdem sie mit ihrer GKV Verordnungsmenge durch sind von denen privatrezepte erstattet. Die möchten so jedes halbe Jahr einen Befund mit Bewegungsausmaßen von mir, welcher natürlich von denen honoriert wird. Die Schweigepflichtentbindung sowie Rechnungs- und Befundformular kommt dann immer per Fax.
Wichtig ist, wenn du einen Bericht schreibst, dass eben eine schweigepflichtsentbindung dabei ist. Und dass er (von wem auch immer) honoriert wird
die DR zahlt genauso schlecht wie die GKV. Es gibt ein Formulargutachten, über drei oder vier Durchschriftseiten, das unter 100€ bringt. :frowning:
Das entscheidende Argument ist auch nicht der Titel, sondern die Approbation und die Befähigung zur Leistungseinschätzung, was der >Mensch also noch leisten kann und was die DR leisten muss, um weitere AF sicherzustellen.
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
Hallo @Achilles2,
die DR zahlt genauso schlecht wie die GKV. Es gibt ein Formulargutachten, über drei oder vier Durchschriftseiten, das unter 100€ bringt. :frowning:
Das entscheidende Argument ist auch nicht der Titel, sondern die Approbation und die Befähigung zur Leistungseinschätzung, was der >Mensch also noch leisten kann und was die DR leisten muss, um weitere AF sicherzustellen.
mfg hgb :unamused:
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RoFo schrieb:
Gegen angemessene Gebühr kannst du auf Wunsch des Patienten einen physiotherapeutischen Befund schreiben.
Kein "Gutachten", wir beurteilen auch nicht die Arbeitsfähigkeit.
Dein Befund wird die DRV wahrscheinlich nicht interessieren.
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