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(m/w/d) und einen Masseur mit MLD
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• Freundliches und kollegiales
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Teilzeit möglich
• Fort- und Weiterbil...
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übernehmt ihr bei den Privatpatienten die Behandlungszeiten der GKV Patienten, oder legt ihr selbst eine Behandlungszeit fest?
Ich würde gerne meine eigenen Zeitvorgaben machen. Die erste Einheit etwas länger und dann mit dem Patienten auf eine Behandlungszeit festlegen. Je nach Aufwand individuell.
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idefix- schrieb:
Die Minute 1,60 Euro, der PP entscheidet wie lange er behandelt werden will. Ein Preis für alle Behandlungen.
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mia73 schrieb:
Hallo an alle,
übernehmt ihr bei den Privatpatienten die Behandlungszeiten der GKV Patienten, oder legt ihr selbst eine Behandlungszeit fest?
Ich würde gerne meine eigenen Zeitvorgaben machen. Die erste Einheit etwas länger und dann mit dem Patienten auf eine Behandlungszeit festlegen. Je nach Aufwand individuell.
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Eberhard schrieb:
Genauso, wie ich den Preis festlege, so lege ich auch die Behandlungszeit fest. Der Privatpatient oder auch der Selbstzahlerkunde ist mein Vertragspartner und nicht irgend eine Krankenkasse. Wie und ob der Privatpatient/Kunde das bezahlt bekommt ist mir egal.
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Alex Moro schrieb:
leg einen minutenpreis fest und gut is
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Casus schrieb:
Pauschal haben die PP oder Selbstzahler bei mir 30Min. Dementsprechend angepasst sind meine Preise.
Dann kommen die Wünsche des Patienten bzw. Betreuers, was die Behandlung kosten darf.
Daraus lässt sich ganz einfach ableiten, wieviel meiner Zeit zur Verfügung steht.
Das kann die kostenorientierte Ehefrau sein die beschließt das 20min zum Budget passen; das kann ein Kind im Wachkoma sein dessen Betreuerin von Amts wegen sagt "mach was sinnvoll ist, der Junge ist wegen seiner Abstammung Opfer einer Gewalttat Politisch Motiviert Rechts. Es ist Aufgabe des Staates, die Folgen abzufedern; wenn du €240 für eine einstündige Behandlung mit allen Nebenaufwendungen brauchst ist das okay; für Besprechungen mit den anderen Beteiligten Personen zahlen wir €130/Stunde"; das kann eine pensionierte Lehrerin die nebenbei noch ein paar Wohnungen vermietet und Ackerland verpachtet und 3x wöchentlich €200 für 90 Minuten ausgibt, zzgl. Anfahrt.
Am Ende muss dein Umsatz zu deinen Erwartungen passen, und deine Erwartungen mit dem Kostenträger in Einklang gebracht werden. Da kommen auch mal unterschiedliche Bedingungen für unterschiedliche Anforderungen heraus :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
Ich weiß, welchen Umsatz ich in einer Stunde gern erwirtschaften möchte; ggf. Erschwerniszulagen oder auch mal Vergünstigungen für besonders leichte Anforderungen (für den Privat-HB im Heim zwischen sechs GKV-Terminen brauche ich z.B. keine €34,58 für die Anfahrt in Rechnung zu stellen).
Dann kommen die Wünsche des Patienten bzw. Betreuers, was die Behandlung kosten darf.
Daraus lässt sich ganz einfach ableiten, wieviel meiner Zeit zur Verfügung steht.
Das kann die kostenorientierte Ehefrau sein die beschließt das 20min zum Budget passen; das kann ein Kind im Wachkoma sein dessen Betreuerin von Amts wegen sagt "mach was sinnvoll ist, der Junge ist wegen seiner Abstammung Opfer einer Gewalttat Politisch Motiviert Rechts. Es ist Aufgabe des Staates, die Folgen abzufedern; wenn du €240 für eine einstündige Behandlung mit allen Nebenaufwendungen brauchst ist das okay; für Besprechungen mit den anderen Beteiligten Personen zahlen wir €130/Stunde"; das kann eine pensionierte Lehrerin die nebenbei noch ein paar Wohnungen vermietet und Ackerland verpachtet und 3x wöchentlich €200 für 90 Minuten ausgibt, zzgl. Anfahrt.
Am Ende muss dein Umsatz zu deinen Erwartungen passen, und deine Erwartungen mit dem Kostenträger in Einklang gebracht werden. Da kommen auch mal unterschiedliche Bedingungen für unterschiedliche Anforderungen heraus :wink:
vg Claudia
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Claudiia schrieb:
Ich arbeite im 45 oder 60 min Takt. Dies entscheide ich telefonisch oder bei Erstkontakt.
vg Claudia
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