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Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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Immer wirft er mir vor, dass ich die Zeit kürze.
Ist bei BG auch die Vor- und Nachbereitung inbegriffen?
Insgesamt behandle ich mindestens 65min, aber meist keine vollen 70 min. Das stört ihn. Meiner Meinung wäre es legitim insgesamt 70min beim Patienten zu sein , inkl Vorbereitung, d.h. Transfer vom Rollstuhl auf die Bank , Ausziehen usw. , im Anschluss Händewaschen etc. etc.. Insgesamt bin ich natürlich länger bei Ihm, da die Transfers einfach dauern.
Er will aber voll 70min Therapie und der Rest wäre mit HB pauschale abgegolten
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Habe immer wieder Diskussion bezüglich der Therapiezeit bei einem BG-Patienten. Verordnet ist 30min Lymphe + 20min KG+20min Massage mit Hausbesuch. Behandle den Patienten schon seit 3 Jahren.
Immer wirft er mir vor, dass ich die Zeit kürze.
Ist bei BG auch die Vor- und Nachbereitung inbegriffen?
Insgesamt behandle ich mindestens 65min, aber meist keine vollen 70 min. Das stört ihn. Meiner Meinung wäre es legitim insgesamt 70min beim Patienten zu sein , inkl Vorbereitung, d.h. Transfer vom Rollstuhl auf die Bank , Ausziehen usw. , im Anschluss Händewaschen etc. etc.. Insgesamt bin ich natürlich länger bei Ihm, da die Transfers einfach dauern.
Er will aber voll 70min Therapie und der Rest wäre mit HB pauschale abgegolten
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McMiki schrieb:
Muss dieses Thema diskutiert werden? Sachverhalt sollte klar sein!!!
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gr00ver schrieb:
Soll er sich doch nach jemanden anderen umschauen ! Hast du das nötig dir deine Zeitgestaltung vorschreiben zulassen. Klartext reden . Wenn er nocheinmal an der Zeit zu meckern hat dann soll er sich anderweitig umschauen .
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Ich hoffe, heute ist niemand auf dem Hausbesuch "ausgeglitten"
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Neuling schrieb:
Ausgleiten... vielen dank, der freud`sche Fehler versüßt meinen Nachmittag! :clap: :innocent:
Ich hoffe, heute ist niemand auf dem Hausbesuch "ausgeglitten"
Gibt natürlich immer mal Korithenexkrementierer, aber ein Zeitfenster von 65-70 Minuten sollte sich ziemlich leicht klären lassen. Zur Not galt mal in den offenen zweieinhalb Minuten etwas anfangen und dann um Schlag 70 alles stehenlassen: "Geliefert wie bestellt" ;)
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Papa Alpaka schrieb:
...vor nicht allzulanger Zeit wurde hier ein Urteil zum Thema "Bruttobehandlungszeit" verlinkt; bei €11.000 im Jahr sollten sich irgendwo 20ct finden lassen um dem Menschen einen Ausdruck in die Hand zu drücken; für dich ist es ohnehin aus unternehmerischen Aspekten interessant, sich mit diesem Urteil und seiner Bedeutung für deine Praxis auseinanderzusetzen.
Gibt natürlich immer mal Korithenexkrementierer, aber ein Zeitfenster von 65-70 Minuten sollte sich ziemlich leicht klären lassen. Zur Not galt mal in den offenen zweieinhalb Minuten etwas anfangen und dann um Schlag 70 alles stehenlassen: "Geliefert wie bestellt" ;)
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/bruttobehandlungspreis-/16/134907/134907#msg-134907
LG ergonosis
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Kukdiehe schrieb:
Also bei uns Ergotherapeuten hat die BG 15 Min Vor und Nachbereitungszeit veranschlagt. Steht es den nicht hinten auf dem BG Rezept drauf, die ganzen Abrechnungspositionen mit den Zeitintervallen? Bei uns schon. Da steht auch drauf, das bei uns ein Zeitintervall für die Vor und Nachbereitungszeit bestimmt ist. Bei uns geht ein Zeitintervall 15 Min und bei jeder Behandlung steht immer drauf, wie viel Zeitintervalle dies sind. Wie bei euch die Zeitintervalle sind weis ich ja nicht. Wobei das Ankleiden und Ausgleiten mit in die eigentliche Therapie mit hinein Fließt. Die 15 Min sind für herrichten und wieder Aufräumen des Arbeitsplatzes, so wie für die Dokumentation und noch andere organisatorische Sachen, die den Patienten betreffen gedacht. Das heißt wenn der Patient z.B bei uns Motorisch Funktionelle Behandlung verordnet bekommen hat und dieser 5 Min braucht, bis er sich an und ausgezogen hat, dann dauert die Therapie an sich nur noch 25 Min, da dies bei uns mit rein fließt. Zumindest hat sich noch keiner diesbezüglich beschwert. Das ist bei allen meinen Patienten so.
auch wenn es wirklich klar sein sollte:
Zur Behandlungszeit gehört alle, wirklich alles, was mit dem Patienten zu tun hat:
Befunde korrigieren oder schreiben, Tagesdoku, anziehen und ausziehen des Patienten, die Zeit bis und runter von der Liege, etc....
Mich wundert, dass du überhaupt 65 Minuten behandelst..
VG
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FFGG schrieb:
Hallo,
auch wenn es wirklich klar sein sollte:
Zur Behandlungszeit gehört alle, wirklich alles, was mit dem Patienten zu tun hat:
Befunde korrigieren oder schreiben, Tagesdoku, anziehen und ausziehen des Patienten, die Zeit bis und runter von der Liege, etc....
Mich wundert, dass du überhaupt 65 Minuten behandelst..
VG
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob die Vor- und Nachbereitung auch bei BG-Rezepten dabei ist, oder ob die angegebenen Zeiteinheiten rein zur Therapie vorgesehen sind
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Sollte dir als PI/FM eigentlich bekannt sein.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Guckst du hier:
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Sollte dir als PI/FM eigentlich bekannt sein.
Es ist halt so eine Zwickmühle. Normal müsste er sich eine neue Praxis suchen und dort sein Glück versuchen, weil mir die Diskussion wirklich auf die Nerven geht. Auf der anderen Seite bringt der Patient einen Jahresbruttoumsatz von ca. 11.000€. So einen Patienten behält man sich schon ganz gerne.
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob die Vor- und Nachbereitung auch bei BG-Rezepten dabei ist, oder ob die angegebenen Zeiteinheiten rein zur Therapie vorgesehen sind
11.000 EUR? Wie oft fährst du denn dort hin? :-0
Aber meinst du denn nicht, dass einfach andere Pat. die Lücke füllen? Oder wenn du ihm sagst, du hast keine Lust mehr auf die Diskussion, das ist zu anstrengend und du überlegst, nicht mehr zu kommen, meinst du nicht, er würde dann aufhören zu diskutieren?
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mia73 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 24.7.17 15:50:
Es ist halt so eine Zwickmühle. Normal müsste er sich eine neue Praxis suchen und dort sein Glück versuchen, weil mir die Diskussion wirklich auf die Nerven geht. Auf der anderen Seite bringt der Patient einen Jahresbruttoumsatz von ca. 11.000€. So einen Patienten behält man sich schon ganz gerne.
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob die Vor- und Nachbereitung auch bei BG-Rezepten dabei ist, oder ob die angegebenen Zeiteinheiten rein zur Therapie vorgesehen sind
11.000 EUR? Wie oft fährst du denn dort hin? :-0
Aber meinst du denn nicht, dass einfach andere Pat. die Lücke füllen? Oder wenn du ihm sagst, du hast keine Lust mehr auf die Diskussion, das ist zu anstrengend und du überlegst, nicht mehr zu kommen, meinst du nicht, er würde dann aufhören zu diskutieren?
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McMiki schrieb:
Umgerechnet sind das ca. 7% der vom Patienten gewünschten Behandlungszeit, die seiner Meinung "flöten" gehen..umgerechnet auf eine KG von 20min wären das 1min24sek...jeder Patient der mit mir nach 18,5min diskutieren will, dass dies zu wenig Zeit wäre, bekommt einen freundlichen A...tritt!!!!
Ansonsten den Typ in die Wüste schicken.
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idefix- schrieb:
Wenn die Kohle so wichtig ist, dann musst du aber nicht jammern, sondern seine Wünsche erfüllen. Wie heißt es in Bayern: "Einen Tod musst Du sterben".
Ansonsten den Typ in die Wüste schicken.
Oder aus SGB V rezitieren, wie die Behandlung aus Sicht der Sozialgesetzgebung zu erfolgen/sein hat.
Ich kann aber nur bestätigen, daß diese "Minutenzähler" meist ein ganz bestimmter Menschentyp sind, z.T. in Kombination mit bestimmten chronischen und/oder progredienten Erkrankungen. Denen ist die minuziöse Zuwendung wichtiger, als alles was du therapeutisch aus der Trickkiste holst in der Behandlungszeit.
Ich würde mich fragen: Möchte ich mich ständig an denen aufreiben? Wenn es nach EINEM klärenden Gespräch keine Änderung gibt, würde ich kein zweites Mal zur Erklärung ansetzen. Wer muß sich denn hier rechtferigen? Der Patient, der nach x-maliger Erklärung der äußeren Umstände immer noch nicht azpeptieren kann, daß es ist wie es ist... oder der PT, der seine Arbeit so verrichtet, wie es vorgesehen ist?
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Neuling schrieb:
Vielleicht muß der Patient mal die Erfahrung andersherum machen: Du hast keine Termine für sein nächstes Rezept, aber Praxis xy übernimmt ihn solange. Wenn er dann merkt, daß der Wert der Behandlung nicht vom Zeitintervall abhängt, sondern von der abgelieferten Qualität (und vielleicht noch der Sympathie zum Behandler)... darf er sich gerne wieder anmelden. Wenn nicht, wird diese Diskussion nie enden und somit kann er gleich bei Praxis xy bleiben.
Oder aus SGB V rezitieren, wie die Behandlung aus Sicht der Sozialgesetzgebung zu erfolgen/sein hat.
Ich kann aber nur bestätigen, daß diese "Minutenzähler" meist ein ganz bestimmter Menschentyp sind, z.T. in Kombination mit bestimmten chronischen und/oder progredienten Erkrankungen. Denen ist die minuziöse Zuwendung wichtiger, als alles was du therapeutisch aus der Trickkiste holst in der Behandlungszeit.
Ich würde mich fragen: Möchte ich mich ständig an denen aufreiben? Wenn es nach EINEM klärenden Gespräch keine Änderung gibt, würde ich kein zweites Mal zur Erklärung ansetzen. Wer muß sich denn hier rechtferigen? Der Patient, der nach x-maliger Erklärung der äußeren Umstände immer noch nicht azpeptieren kann, daß es ist wie es ist... oder der PT, der seine Arbeit so verrichtet, wie es vorgesehen ist?
Wenn die Kohle so wichtig ist, dann musst du aber nicht jammern, sondern seine Wünsche erfüllen. Wie heißt es in Bayern: "Einen Tod musst Du sterben".
Ansonsten den Typ in die Wüste schicken.
...wenn die Kohle stimmt kann man's sich auch leisten hinzufahren, 5min Diskussion am Anfang und am Ende (bezahlte Arbeitszeit... ;)) mitzumachen und wenn die Tür hinter dem Rücken zugefallen ist "Ar..." zu denken. Abhaken, fertig, kein verlorener Gedanke bis die Tür das nächste Mal aufgeht -- professionelle Distanz wahren und mit dem Honorar die nötige Resilienz aufbauen :)
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Papa Alpaka schrieb:
idefix- schrieb am 25.7.17 11:49:
Wenn die Kohle so wichtig ist, dann musst du aber nicht jammern, sondern seine Wünsche erfüllen. Wie heißt es in Bayern: "Einen Tod musst Du sterben".
Ansonsten den Typ in die Wüste schicken.
...wenn die Kohle stimmt kann man's sich auch leisten hinzufahren, 5min Diskussion am Anfang und am Ende (bezahlte Arbeitszeit... ;)) mitzumachen und wenn die Tür hinter dem Rücken zugefallen ist "Ar..." zu denken. Abhaken, fertig, kein verlorener Gedanke bis die Tür das nächste Mal aufgeht -- professionelle Distanz wahren und mit dem Honorar die nötige Resilienz aufbauen :)
Bei allem was man macht sollte man letztenendes gerade vor sich selbst da stehen können
Und eigentlich ist gerade das auch ein Grund wieso ich selbstständig bin: weil ich mir nicht mehr von irgendeinem Chef unsinnige Sachen anhören oder machen wollte....
Manchmal ist die nötige Selbstachtung wichtiger als der vermeintliche Gewinn
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mbone schrieb:
Kohle ist aber auch nicht alles
Bei allem was man macht sollte man letztenendes gerade vor sich selbst da stehen können
Und eigentlich ist gerade das auch ein Grund wieso ich selbstständig bin: weil ich mir nicht mehr von irgendeinem Chef unsinnige Sachen anhören oder machen wollte....
Manchmal ist die nötige Selbstachtung wichtiger als der vermeintliche Gewinn
Ich wüsste nicht, was ich mir von den Geld kaufen könnte, um das wett zu machen.
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mia73 schrieb:
Schaffe es leider bei solchen Diskussionen nicht ruhig zu bleiben, sondern rege mich den ganzen Tag darüber auf.
Ich wüsste nicht, was ich mir von den Geld kaufen könnte, um das wett zu machen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es ist halt so eine Zwickmühle. Normal müsste er sich eine neue Praxis suchen und dort sein Glück versuchen, weil mir die Diskussion wirklich auf die Nerven geht. Auf der anderen Seite bringt der Patient einen Jahresbruttoumsatz von ca. 11.000€. So einen Patienten behält man sich schon ganz gerne.
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob die Vor- und Nachbereitung auch bei BG-Rezepten dabei ist, oder ob die angegebenen Zeiteinheiten rein zur Therapie vorgesehen sind
Diese Minutenkorintenvorrechner, die meinen Anspruch auf alles zu haben und mit der Stoppuhr dastehen, dabei schon ein Drittel der Zeit mit Diskussionen und Stoppuhrstellen verbringen.
Gibts leider oft beim Hausbesuch (bei einer bestimmten Art von Leuten), auch in der Praxis einige, aber denen wird man leichter Herr, wenn sie sehen was da los ist an Tagesgeschäft. Beim HB denken sie ja oft man habe sonst nichts zu tun und geht dann Kaffeetrinken.
Je nachdem wie dringend du den Pat. (finanziell) brauchst und wie er sonst so ist (von seiner Art her), würde ich mir gut überlegen ob du ihn weiter behandeln willst/kannst.
LG
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Nach so einer langen Zeit kennt man sich doch ganz gut. Da kann man sich doch gerne mal mit den Worten verabschieden: "Ich komme sehr gerne wieder, wenn Wertschätzung nicht nur buchstabiert werden kann".
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Bei 11000€ Jahresumsatz fährst du schätzungsweise 3x wöchentlich ganzjährig hin?
Nach so einer langen Zeit kennt man sich doch ganz gut. Da kann man sich doch gerne mal mit den Worten verabschieden: "Ich komme sehr gerne wieder, wenn Wertschätzung nicht nur buchstabiert werden kann".
MfG
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ali schrieb:
Zeitdiskussionen führe ich genau EINMAL...
Ich hatte Gott sei Dank noch nie solche Patienten gehabt, die meinten ich würde zu kurz therapieren, manchmal wird sogar von Seitens des Patienten gemacht, ob wir den heute mal 5 Min eher aufhören können. Wobei das kann auch daran liegen, dass unsere Behandlungszeiten auch einfach länger sind und die Behandlungszeiten was ein PT zur Verfügung hat, ist wirklich sehr kurz. Wenn man sich mal vorstellt, dass die Krankenkasse sogar nur 15 Min bis 25 Min vorgesehen hat. Bei uns ist die Kürzeste Einheit 30 bis 45 Min. Da reichen dann 30 Min aus.
Ich würde mir auch echt überlegen, ob du den Patienten wirklich behalten willst oder ob du nicht findest, dass man diesen dann mit einem anderen Patienten ersetzen kann.
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Kukdiehe schrieb:
Ihr Physios habt es sogar eh ganz einfach, wenn ihr mal statt 20 Min 19 Min behandelt und der Patient beschwert sich, dass ihr ihn nur mal nur 19 Min statt der üblichen 20 Min behandelt habt, dann sagt doch einfach, seien sie froh, dass sie überhaupt 20 Min behandelt werden. Von der Krankenkasse wird eine Behandlungszeit von 15 Min bis 25 Min vorgesehen. Bei manchen Rezepten steht das ja sogar drauf, wie lange so eine Behandlung dauert.
Ich hatte Gott sei Dank noch nie solche Patienten gehabt, die meinten ich würde zu kurz therapieren, manchmal wird sogar von Seitens des Patienten gemacht, ob wir den heute mal 5 Min eher aufhören können. Wobei das kann auch daran liegen, dass unsere Behandlungszeiten auch einfach länger sind und die Behandlungszeiten was ein PT zur Verfügung hat, ist wirklich sehr kurz. Wenn man sich mal vorstellt, dass die Krankenkasse sogar nur 15 Min bis 25 Min vorgesehen hat. Bei uns ist die Kürzeste Einheit 30 bis 45 Min. Da reichen dann 30 Min aus.
Ich würde mir auch echt überlegen, ob du den Patienten wirklich behalten willst oder ob du nicht findest, dass man diesen dann mit einem anderen Patienten ersetzen kann.
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limone schrieb:
Solche Patienten finde ich tierisch anstrengend und immer mehr auch nervig.
Diese Minutenkorintenvorrechner, die meinen Anspruch auf alles zu haben und mit der Stoppuhr dastehen, dabei schon ein Drittel der Zeit mit Diskussionen und Stoppuhrstellen verbringen.
Gibts leider oft beim Hausbesuch (bei einer bestimmten Art von Leuten), auch in der Praxis einige, aber denen wird man leichter Herr, wenn sie sehen was da los ist an Tagesgeschäft. Beim HB denken sie ja oft man habe sonst nichts zu tun und geht dann Kaffeetrinken.
Je nachdem wie dringend du den Pat. (finanziell) brauchst und wie er sonst so ist (von seiner Art her), würde ich mir gut überlegen ob du ihn weiter behandeln willst/kannst.
LG
Ich mache jetzt 6.000 Euro weniger Umsatz im Jahr, habe dafür aber montags endlich früh genug Feierabend und muss mir ihr (Psychotherapeutin, 75 Jahre jung) Geseiere nicht mehr antun. Es rechnet sich für mich!
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Papa Alpaka schrieb:
hmm ... da hat das liebe Internet doch glatt verschluckt das mbones Beitrag durchaus richtig ist: "Solche Kandidaten" muss ein jeder für sich selbst abwägen ob er sie behandeln möchte, und wer das nicht für sich selbst entscheidet hat den Teil verpasst an dem es Spaß macht, sein eigener Chef zu sein -- und wer die Verantwortung an ein Forum abgibt hat weder das sichere Gehalt eines Angestellten noch die Freiheit des Chef-seins genutzt ;)
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ali schrieb:
Nicht zu vergessen, bei so Dauerpatientenbeziehungen, will denn die eine oder andere Seite (unbewusst) mal einen Wechsel. Da offene und ehrliche Kommunikation nicht jederfraus Sache ist, endet s manchmal mit zunehmenden Genörgel oder gar mit Rabumms, siehe Monique....
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M0nique schrieb:
Zu diesem Thema fällt mir eine Privatpatientin ein, die ich 18 (!!!) Jahre lang von 19 bis 20 Uhr zuhause behandelt habe. Zeitaufwand für Behandlung, Hin- und Rückfahrt 90 Minuten, meist wegen Gesprächsbedarf von Seiten der Patientin noch 15 Minuten längern Ich habe die letzten 8 Jahre 115 Euro pro Behandlung in Rechnung gestellt. Dann bekam ich holter die polter einen Brief in dem sie schrieb, dass ich unverschämt teuer sei - sie hätte sich informiert - und sie nichts mehr mit mir zu tun haben will.
Ich mache jetzt 6.000 Euro weniger Umsatz im Jahr, habe dafür aber montags endlich früh genug Feierabend und muss mir ihr (Psychotherapeutin, 75 Jahre jung) Geseiere nicht mehr antun. Es rechnet sich für mich!
Behandlung inkl. vor und Nachbereitung
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ali schrieb:
Wo steht das mit Massage Zeiteinheit ? Hab grad kein Rezept da, mir is, dass DA nix steht...
Massage hat nur 1 Zeiteinheit = 10 Min, KG 2 Zeiteinheiten = 20 Min. MLD 30 Min. sind meiner Rechnung nach 60 Min.
Behandlung inkl. vor und Nachbereitung
Die Massage hat gar keine BG Zeiteinheit, sondern richtet sich nach den Vereinbarungen mit den Verbänden = 15-20Min. inkl. der Vor- und Nachbereitung der Behandlung.
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Tempelritter schrieb:
Regina Petry schrieb am 28.7.17 07:08:
Massage hat nur 1 Zeiteinheit = 10 Min, KG 2 Zeiteinheiten = 20 Min. MLD 30 Min. sind meiner Rechnung nach 60 Min.
Behandlung inkl. vor und Nachbereitung
Die Massage hat gar keine BG Zeiteinheit, sondern richtet sich nach den Vereinbarungen mit den Verbänden = 15-20Min. inkl. der Vor- und Nachbereitung der Behandlung.
Wo steht das mit Massage Zeiteinheit ? Hab grad kein Rezept da, mir is, dass DA nix steht...
Da hast du recht ali. Bei Massage steht keine Zeiteinheit. Allerdings auch keine "1".
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
ali schrieb am 28.7.17 07:47:
Wo steht das mit Massage Zeiteinheit ? Hab grad kein Rezept da, mir is, dass DA nix steht...
Da hast du recht ali. Bei Massage steht keine Zeiteinheit. Allerdings auch keine "1".
MfG
sind es 10 min.
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Regina Petry schrieb:
Die Zeiteinheiten sind im 10 min. Rhythmus. Wenn keine Zahl dahinter steht ( 2 oder 3)
sind es 10 min.
Die Zeiteinheiten sind im 10 min. Rhythmus. Wenn keine Zahl dahinter steht ( 2 oder 3)
sind es 10 min.
Das ist falsch. Tempelritter hat oben den richtigen Hinweis gegeben. Nachzulesen auf jedem BG-Rezept.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Regina Petry schrieb am 28.7.17 20:27:
Die Zeiteinheiten sind im 10 min. Rhythmus. Wenn keine Zahl dahinter steht ( 2 oder 3)
sind es 10 min.
Das ist falsch. Tempelritter hat oben den richtigen Hinweis gegeben. Nachzulesen auf jedem BG-Rezept.
MfG
Die Zeiteinheiten sind im 10 min. Rhythmus. Wenn keine Zahl dahinter steht ( 2 oder 3)
sind es 10 min.
Das ist falsch, siehe die Erläuterung zu den RV der Verbände. Wie Ingo geschrieben hat steht das auf jeder BG Vo.
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morpheus-06 schrieb:
Regina Petry schrieb am 28.7.17 20:27:
Die Zeiteinheiten sind im 10 min. Rhythmus. Wenn keine Zahl dahinter steht ( 2 oder 3)
sind es 10 min.
Das ist falsch, siehe die Erläuterung zu den RV der Verbände. Wie Ingo geschrieben hat steht das auf jeder BG Vo.
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Regina Petry schrieb:
Massage hat nur 1 Zeiteinheit = 10 Min, KG 2 Zeiteinheiten = 20 Min. MLD 30 Min. sind meiner Rechnung nach 60 Min.
Behandlung inkl. vor und Nachbereitung
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