Physiotherapeut/in (w/m/d) für
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
Praxis in Frankfurt/Main gesucht
Haben Sie Lust, mit uns
zusammenzuarbeiten? In einer
kleinen, feinen Praxis für
Physiotherapie in
Frankfurt-Sachsenhausen?
Unsere Schwerpunkte liegen in den
Bereichen Orthopädie,
Kieferorthopädie, Neurologie und
postoperative Nachsorge. Ein
Kontingent an Terminen halten wir
für Akutpatienten vor. Mit viel
Freude unterstützen wir außerdem
die Mitarbeiter/innen eines großen
italienischen Süßwarenherstellers
dabei, fit un...
nun habe ich das Forum mit zig Stichworten durchforstet und kam nur auf einen Beitrag von Januar 2003 :grin: In der Zeit ist sicherlich viel passiert, deshalb hier meine Fragen, bei denen ihr mir vllt. weiter helfen könnt?!?
Ich bin seit 12 Jahren (mit wenigen Lücken) in einem Seniorenheim zu Hausbesuchen unterwegs, derzeit habe ich dort 5 Patienten, wobei ich hier vom Pflegepersonal gezielt ausgesucht wurde. Es ist noch eine weitere Praxis dort unterwegs, mit der es nie Konkurrenzprobleme gab, bis jetzt.
Freitag erfuhr ich vom Pflegepersonal, dass die VO von 2 Patienten wohl bei ihr gelandet sind, da sie nun einen "was weiß ich für einen Vertrag" mit der Heimleitung abgeschlossen habe, weil diese nur noch eine Praxis/Therapeut*in dort in ihrem Heim haben möchte.
Das Pflegepersonal wie auch ich finden das natürlich ziemlich blöd. Ich v.a., da ich bei einem Patienten die TH schon fortführte, obwohl die VO noch immer auf dem Weg Arzt-Apotheke-Heim zu sein schien. So wie ich es seit Jahren mit diesem Heim mache und es nie Probleme gab.
Meine erste Frage: sind solche Verträge rechtens?
Zweite Frage: wie sieht es aus, wenn das Pflegepersonal eine*n bestimmte*n Therapeut*in für einen Patienten haben möchte (der selber nicht mehr entscheiden kann)?
Dritte Frage: selbst wenn so ein Vertrag rechtens wäre, muss ich das dann hinnehmen, dass man "mir meine Patienten wegnimmt", obwohl auch die das nicht wollen?
Vierte Frage: selbst wenn so ein Vertrag rechtens wäre, dürfte ich dann auch in Zukunft dort keine Patienten mehr annehmen?
Vielen Dank im Voraus und Kollegiale Grüße dazu :blush:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
news-for-me schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
nun habe ich das Forum mit zig Stichworten durchforstet und kam nur auf einen Beitrag von Januar 2003 :grin: In der Zeit ist sicherlich viel passiert, deshalb hier meine Fragen, bei denen ihr mir vllt. weiter helfen könnt?!?
Ich bin seit 12 Jahren (mit wenigen Lücken) in einem Seniorenheim zu Hausbesuchen unterwegs, derzeit habe ich dort 5 Patienten, wobei ich hier vom Pflegepersonal gezielt ausgesucht wurde. Es ist noch eine weitere Praxis dort unterwegs, mit der es nie Konkurrenzprobleme gab, bis jetzt.
Freitag erfuhr ich vom Pflegepersonal, dass die VO von 2 Patienten wohl bei ihr gelandet sind, da sie nun einen "was weiß ich für einen Vertrag" mit der Heimleitung abgeschlossen habe, weil diese nur noch eine Praxis/Therapeut*in dort in ihrem Heim haben möchte.
Das Pflegepersonal wie auch ich finden das natürlich ziemlich blöd. Ich v.a., da ich bei einem Patienten die TH schon fortführte, obwohl die VO noch immer auf dem Weg Arzt-Apotheke-Heim zu sein schien. So wie ich es seit Jahren mit diesem Heim mache und es nie Probleme gab.
Meine erste Frage: sind solche Verträge rechtens?
Zweite Frage: wie sieht es aus, wenn das Pflegepersonal eine*n bestimmte*n Therapeut*in für einen Patienten haben möchte (der selber nicht mehr entscheiden kann)?
Dritte Frage: selbst wenn so ein Vertrag rechtens wäre, muss ich das dann hinnehmen, dass man "mir meine Patienten wegnimmt", obwohl auch die das nicht wollen?
Vierte Frage: selbst wenn so ein Vertrag rechtens wäre, dürfte ich dann auch in Zukunft dort keine Patienten mehr annehmen?
Vielen Dank im Voraus und Kollegiale Grüße dazu :blush:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
M0nique schrieb:
Der Patient hat immer die freie Therapeutenwahl!
Im Alltag ist das schwer durchzusetzen, da der Patient sich vielleicht nicht darum kümmern kann und die Angehörigen dazu keine Lust haben.
Gruß redvine
Gefällt mir
In der Praxis wird es oft so laufen wie du es schon kennst, alleine dadurch das du bekannt bist wirst du gefragt werden ob du Kapazitäten für Bewohner Müller hast - Win-Win-Win: Du hast deine Arbeit, der Bewohner bekommt seine Behandlung, das Pflegepersonal kann "Therapie organisiert" an die Angehörigen melden.
"Im Prinzip" kann es eine Klausel im Heimvertrag geben, der das Pflegepersonal ermächtigt, einen Leistungserbringer mit der Versorgung des jeweiligen Bewohners zu beauftragen.
Liegt aber ein Exklusivvertrag vor ist die freie Wahl des Leistungserbringers (Frage 3) ggf. unangemessen eingeschränkt - dem könnten engagierte Angehörige bzw. Betreuer beikommen, ggf. steht auch die Frage im Raum ob zwischen Heimleitung und Exklusiv-Leistungserbringer eine Verbandelung besteht die auf ein Fehlverhalten im Gesundheitswesen hindeutet, in dem Falle wäre die Denunziationsstelle für Fehlverhalten im Gesundheitswesen nächste Woche dein Gesprächspartner.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Siehe oben, "im Prinzip" hat der Versicherte die freie Wahl seines Leistungserbringers.
In der Praxis wird es oft so laufen wie du es schon kennst, alleine dadurch das du bekannt bist wirst du gefragt werden ob du Kapazitäten für Bewohner Müller hast - Win-Win-Win: Du hast deine Arbeit, der Bewohner bekommt seine Behandlung, das Pflegepersonal kann "Therapie organisiert" an die Angehörigen melden.
"Im Prinzip" kann es eine Klausel im Heimvertrag geben, der das Pflegepersonal ermächtigt, einen Leistungserbringer mit der Versorgung des jeweiligen Bewohners zu beauftragen.
Liegt aber ein Exklusivvertrag vor ist die freie Wahl des Leistungserbringers (Frage 3) ggf. unangemessen eingeschränkt - dem könnten engagierte Angehörige bzw. Betreuer beikommen, ggf. steht auch die Frage im Raum ob zwischen Heimleitung und Exklusiv-Leistungserbringer eine Verbandelung besteht die auf ein Fehlverhalten im Gesundheitswesen hindeutet, in dem Falle wäre die Denunziationsstelle für Fehlverhalten im Gesundheitswesen nächste Woche dein Gesprächspartner.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
USpre schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Vertrag zwischen dem Seniorenheim und der anderen Praxis rechtens ist. Die Patienten haben Therapeutenwahl, bzw deren Betreuer.
Doch steht für mich noch eine Frage im Raum, die ich in dem anderen Thread las, dass "das Seniorenheim" quasi Hausrecht habe und somit so ein Vertrag möglich sei :tired_face:
Was sich halt für mich allerdings durch die freie Therapeutenwahl ausschließt. Doch die Frage bleibt, was von beidem mehr Gewicht hat :unamused:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
news-for-me schrieb:
Vielen Dank, ihr habt mir damit schon mal ein Stück Sicherheit gegeben :blush: :thumbsdown:
Doch steht für mich noch eine Frage im Raum, die ich in dem anderen Thread las, dass "das Seniorenheim" quasi Hausrecht habe und somit so ein Vertrag möglich sei :tired_face:
Was sich halt für mich allerdings durch die freie Therapeutenwahl ausschließt. Doch die Frage bleibt, was von beidem mehr Gewicht hat :unamused:
das Heim kann einen Vertrag mit einer PT-Praxis oder Einzelperson PT ohne Praxis schließen, in dem eine Unterstützung bei der allgemeinen Mobilisierung vereinbart wird. Dazu ist ein Heim im Rahmen des Pflegesatzes verpflichtet und leider nehmen diese Verpflichtung etliche Ärzte zum Anlaß, PT nicht weiter zu verordnen. Dank der lfd. schlechteren Qualifikation in der Heimpflege sind manche Pflegekräfte damit auch überfordert.
Spezifische, einem Pat (gn) verordnete TH kann wie bereits beschrieben, nicht durch einen solchen Vertrag auf einen Leistungserbringer als Monopol übertragen werden. Da muß man an die Pat. bei Geschäftsfähigkeit aufklärend herantraten, sonst an die Betreuer. Das, was das Heim bisher bei Dir gemacht hat, ist nach der Schilderung auch nicht sauber. Du mußt Dich um Deine Rezepte für die Pat. schon kümmern resp. über Berichte an die Praxis / Anrufe, neue VO's "bestellen". Wie die im Heim landen, ist dabei müßig. Du siehst aber, welche Macht besteht, wenn die VO nicht in Deinen Händen ist.
Eine andere Möglichkeit wäre, daß ein solcher Vertrag vom Heim für die umliegenden PT's für ein Jahr ausgeschrieben wird, von der Arzneimittelversorgung durch Apotheken ist mir das bekannt.
Vordringlich für Dich ist es zu erfahren, was eigentlich jetzt "läuft". Gibt es einen Vertrag? Werden Deine "Altpatienten" abgeworben, bestätigt das ein Pat.?? Die werde selten eine Aussage machen, da sie keinen Streß im Heim wollen. Auch vom Pflegepersonal bekommst Du aus denselben Gründen oft keine belastbaren Aussagen. Von daher ist der Hinweis von @Papa Alpaka sehr wichtig. Hast Du Ausssagen, die Du nicht verwerten kannst, muß diese Stelle im jew. Bundesland eingeschaltet werden.
mfg hgb :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
hgb schrieb:
Hallo @news-for-me,
das Heim kann einen Vertrag mit einer PT-Praxis oder Einzelperson PT ohne Praxis schließen, in dem eine Unterstützung bei der allgemeinen Mobilisierung vereinbart wird. Dazu ist ein Heim im Rahmen des Pflegesatzes verpflichtet und leider nehmen diese Verpflichtung etliche Ärzte zum Anlaß, PT nicht weiter zu verordnen. Dank der lfd. schlechteren Qualifikation in der Heimpflege sind manche Pflegekräfte damit auch überfordert.
Spezifische, einem Pat (gn) verordnete TH kann wie bereits beschrieben, nicht durch einen solchen Vertrag auf einen Leistungserbringer als Monopol übertragen werden. Da muß man an die Pat. bei Geschäftsfähigkeit aufklärend herantraten, sonst an die Betreuer. Das, was das Heim bisher bei Dir gemacht hat, ist nach der Schilderung auch nicht sauber. Du mußt Dich um Deine Rezepte für die Pat. schon kümmern resp. über Berichte an die Praxis / Anrufe, neue VO's "bestellen". Wie die im Heim landen, ist dabei müßig. Du siehst aber, welche Macht besteht, wenn die VO nicht in Deinen Händen ist.
Eine andere Möglichkeit wäre, daß ein solcher Vertrag vom Heim für die umliegenden PT's für ein Jahr ausgeschrieben wird, von der Arzneimittelversorgung durch Apotheken ist mir das bekannt.
Vordringlich für Dich ist es zu erfahren, was eigentlich jetzt "läuft". Gibt es einen Vertrag? Werden Deine "Altpatienten" abgeworben, bestätigt das ein Pat.?? Die werde selten eine Aussage machen, da sie keinen Streß im Heim wollen. Auch vom Pflegepersonal bekommst Du aus denselben Gründen oft keine belastbaren Aussagen. Von daher ist der Hinweis von @Papa Alpaka sehr wichtig. Hast Du Ausssagen, die Du nicht verwerten kannst, muß diese Stelle im jew. Bundesland eingeschaltet werden.
mfg hgb :wink:
Hallo @news-for-me,
[...] Spezifische, einem Pat (gn) verordnete TH kann wie bereits beschrieben, nicht durch einen solchen Vertrag auf einen Leistungserbringer als Monopol übertragen werden. Da muß man an die Pat. bei Geschäftsfähigkeit aufklärend herantraten, sonst an die Betreuer.[...]
Werden Deine "Altpatienten" abgeworben, bestätigt das ein Pat.?? Die werde selten eine Aussage machen, da sie keinen Streß im Heim wollen. Auch vom Pflegepersonal bekommst Du aus denselben Gründen oft keine belastbaren Aussagen. Von daher ist der Hinweis von @Papa Alpaka sehr wichtig. Hast Du Ausssagen, die Du nicht verwerten kannst, muß diese Stelle im jew. Bundesland eingeschaltet werden.
mfg hgb :wink:
Hallöchen hgb :blush:
Ersteres klingt sehr beruhigend! :smile:
Ja, das Pflegepersonal ist da ebenfalls klar bei mir. In der Übergabe sagten sie einheitlich, sobald die und die VO'en von den Patienten da sind, behalten sie sie zurück und geben sie mir.
Das klingt super, doch da ich wissen will, was da läuf, werde ich - Dank eurer mir Sicherheit gebenden Worte - kommende Woche das Gespräch suchen :thumbsdown:
Und ja, zur Not dann über den von Papa Alpaka genannten Weg. :astonished:
MfG
nfm
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
news-for-me schrieb:
hgb schrieb am 27.10.19 19:27:
Hallo @news-for-me,
[...] Spezifische, einem Pat (gn) verordnete TH kann wie bereits beschrieben, nicht durch einen solchen Vertrag auf einen Leistungserbringer als Monopol übertragen werden. Da muß man an die Pat. bei Geschäftsfähigkeit aufklärend herantraten, sonst an die Betreuer.[...]
Werden Deine "Altpatienten" abgeworben, bestätigt das ein Pat.?? Die werde selten eine Aussage machen, da sie keinen Streß im Heim wollen. Auch vom Pflegepersonal bekommst Du aus denselben Gründen oft keine belastbaren Aussagen. Von daher ist der Hinweis von @Papa Alpaka sehr wichtig. Hast Du Ausssagen, die Du nicht verwerten kannst, muß diese Stelle im jew. Bundesland eingeschaltet werden.
mfg hgb :wink:
Hallöchen hgb :blush:
Ersteres klingt sehr beruhigend! :smile:
Ja, das Pflegepersonal ist da ebenfalls klar bei mir. In der Übergabe sagten sie einheitlich, sobald die und die VO'en von den Patienten da sind, behalten sie sie zurück und geben sie mir.
Das klingt super, doch da ich wissen will, was da läuf, werde ich - Dank eurer mir Sicherheit gebenden Worte - kommende Woche das Gespräch suchen :thumbsdown:
Und ja, zur Not dann über den von Papa Alpaka genannten Weg. :astonished:
MfG
nfm
mittlerweile habe ich mit der dort neuen Heimleitung wie auch mit der entsprechenden Kollegin persönlich gesprochen.
Diesen Kooperationsertrag gibt es schon seit über 10 Jahren, ich wusste da bisher nichts von, obwohl ich selber in diesem Heim seit 12 Jahren Patienten habe. :unamused:
Die Heimleitung hat der Kollegin wie auch mir erklärt, dass dieser Vertrag keine Ausschließlichkeit beinhaltet und der Patient bzw. deren Betreuer, wohl aber nicht das Pflegepersonal, noch immer freie Therapeutenwahl haben. :smile:
Es geht bei solchen Verträgen darum, einen direkten Ansprechpartner zu haben und sich nicht durch zig Praxen telefonieren zu müssen, um den entsprechenden Therapeuten oder einen Therapeuten zu finden.
Die Kollegin und ich sprechen am Montag nochmal miteinander, da mir 3 von 5 Patienten schon zugesagt haben, dass sie weiterhin bei mir bleiben möchten. Somit müssen wir das nun noch mal genauer klären, da sie ja zT schon mit den Verordnungen angefangen hat.
Ich danke euch noch mal für eure Unterstützung und wünsche euch noch ein tolles langes Wochenende!! :sunglasses:
MfG nfm
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
news-for-me schrieb:
Hallo liebe Kollegen :blush:
mittlerweile habe ich mit der dort neuen Heimleitung wie auch mit der entsprechenden Kollegin persönlich gesprochen.
Diesen Kooperationsertrag gibt es schon seit über 10 Jahren, ich wusste da bisher nichts von, obwohl ich selber in diesem Heim seit 12 Jahren Patienten habe. :unamused:
Die Heimleitung hat der Kollegin wie auch mir erklärt, dass dieser Vertrag keine Ausschließlichkeit beinhaltet und der Patient bzw. deren Betreuer, wohl aber nicht das Pflegepersonal, noch immer freie Therapeutenwahl haben. :smile:
Es geht bei solchen Verträgen darum, einen direkten Ansprechpartner zu haben und sich nicht durch zig Praxen telefonieren zu müssen, um den entsprechenden Therapeuten oder einen Therapeuten zu finden.
Die Kollegin und ich sprechen am Montag nochmal miteinander, da mir 3 von 5 Patienten schon zugesagt haben, dass sie weiterhin bei mir bleiben möchten. Somit müssen wir das nun noch mal genauer klären, da sie ja zT schon mit den Verordnungen angefangen hat.
Ich danke euch noch mal für eure Unterstützung und wünsche euch noch ein tolles langes Wochenende!! :sunglasses:
MfG nfm
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
redvine schrieb:
Der Patient hat die freie Wahl der Praxis, auch im Seniorenheim.
Im Alltag ist das schwer durchzusetzen, da der Patient sich vielleicht nicht darum kümmern kann und die Angehörigen dazu keine Lust haben.
Gruß redvine
Mein Profilbild bearbeiten