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Nehmt ihr einen ganzen Behandlungstermin dafür oder teilt ihr einfach einen Anamnesebogen (ähnlich wie in vielen Arztpraxen üblich)aus, den die Patienten dann ausfüllen sollen oder macht ihr das gar nicht so exakt?
Reicht als Befund für die KK ,dass der Schmertbereich auf die Figur auf den Karteikarten eingertragen wird und evtl noch ein kurzer Satz dazu geschrieben wird oder macht ihr einen ausführlichen Befund so wie an es in der Ausbildung gelernt hat (was meiner Meinung nach zeitlich nicht möglich ist) ?
Wie genau wird dokumentiert - zu jeder Therapieeinheit genau jeder Handgriff / jede behandelte Struktur oder nur Datum und die Art Behandlung (KG o. MT ) und vieleicht noch an welchem Körperteil das gemacht wurde und evtl noch Reaktionen?
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Maximilian Öller schrieb:
Wie macht ihr das oder wie genau/ausführlich macht ihr die Anamnese?
Nehmt ihr einen ganzen Behandlungstermin dafür oder teilt ihr einfach einen Anamnesebogen (ähnlich wie in vielen Arztpraxen üblich)aus, den die Patienten dann ausfüllen sollen oder macht ihr das gar nicht so exakt?
Reicht als Befund für die KK ,dass der Schmertbereich auf die Figur auf den Karteikarten eingertragen wird und evtl noch ein kurzer Satz dazu geschrieben wird oder macht ihr einen ausführlichen Befund so wie an es in der Ausbildung gelernt hat (was meiner Meinung nach zeitlich nicht möglich ist) ?
Wie genau wird dokumentiert - zu jeder Therapieeinheit genau jeder Handgriff / jede behandelte Struktur oder nur Datum und die Art Behandlung (KG o. MT ) und vieleicht noch an welchem Körperteil das gemacht wurde und evtl noch Reaktionen?
natürlich machen wir alle Physios die Anamnese, Body chart, c/o, p/e usw. so wie wir es in der Ausbildung gelernt haben. Unter fünf Seiten mindestens ist da nichts drinnen. Die erste Behandlungseinheit wird natürlich 1 Stunde und 30 Minuten betragen, wir wollen ja nichts vergessen und dann natürlich noch eine super erste Behandlung durchführen und nicht zu vergessen, ein umfangreiches Hausaufgabenübungsprogramm erstellen. Für das ganze bekommen wir dann stolze 15,40 Euro!!!!!!!!!!!!!
Ich habe hier im Forum auch schon gelesen, daß die Krankenkassen dies angeblich nächstes Jahr prüfen wollen, also gehe ich davon aus, daß der "anonyme Teilnehmer" ein Mitarbeiter einer Krankenkasse ist.
Ist dies nicht der Fall, dann nehme ich die ganze Polemik zurück, aber Du müßtest Dich auch nicht als anonymer Teilnehmer "verstecken".
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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Ich arbeite im 20 min. Rhythmus!
5 min. fallen für administrative Arbeiten ab, also bleiben noch 15 min!
Ich zwacke von jeder Therapieeinheit 5 min. für den Befund ab! Der Befund ist dann natürlich sehr gewissenhaft! Ich habe bei 6 Therapieeinheiten auch 30 min. dafür!
10 min. verbleiben für die Therapie am Patienten! Bei 6 Therapieeinheiten sind es dann 60 min.!
Für mich ist es die beste Lösung! Ich halte mich an den Vorgaben! Meine Dokumentation ist einwandfrei!
Und der Patient... . Das ist eine andere Frage!
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kvet schrieb:
Also ich mach es so!
Ich arbeite im 20 min. Rhythmus!
5 min. fallen für administrative Arbeiten ab, also bleiben noch 15 min!
Ich zwacke von jeder Therapieeinheit 5 min. für den Befund ab! Der Befund ist dann natürlich sehr gewissenhaft! Ich habe bei 6 Therapieeinheiten auch 30 min. dafür!
10 min. verbleiben für die Therapie am Patienten! Bei 6 Therapieeinheiten sind es dann 60 min.!
Für mich ist es die beste Lösung! Ich halte mich an den Vorgaben! Meine Dokumentation ist einwandfrei!
Und der Patient... . Das ist eine andere Frage!
Effektives Arbeiten in 15 Minuten. Mal sehen, wie lange es dauert bis wir nur noch privat behandeln.
m.
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michael933 schrieb:
Anamnesegespräch mit gezielten Fragenkatalog in der ersten Einheit. Befundung läuft nach standardisierten Abläufen - aus der Befundung heraus die Behandlung. So wird aus der Ertastung der Spannung des Trapezius gleich die Querdehnung...
Effektives Arbeiten in 15 Minuten. Mal sehen, wie lange es dauert bis wir nur noch privat behandeln.
m.
Überprüfung der VO
Ggffs Änderung der VO veranlassen
Berechnen und Kassieren der VO Geb
Terminvereinbarung
Anamnese
Befundung
Erstellen des Therapieplans
Aufklärung des Pat
Behandlung
Wie lange dauert das alles wohl?
Bei 15 bis 25 Min für zum Teil unter 15 € ist klar, dass hier einiges zu kurz kommen muss...
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Ramona Völlkopf schrieb:
Die erste Behandlung:
Überprüfung der VO
Ggffs Änderung der VO veranlassen
Berechnen und Kassieren der VO Geb
Terminvereinbarung
Anamnese
Befundung
Erstellen des Therapieplans
Aufklärung des Pat
Behandlung
Wie lange dauert das alles wohl?
Bei 15 bis 25 Min für zum Teil unter 15 € ist klar, dass hier einiges zu kurz kommen muss...
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McMiki schrieb:
Vergiss nicht die Zeit mit einzuberechnen für das Greifen des Kugelschreibers, den Gang in die Kabine, das Öffnen und Schließen der Tür, Begrüßung und Vorstellung/Verabschiedung...alle regen sich auf, dass man immer weniger Zeit für den Patienten hat...auf der anderen Seite wird dann aber die Zeit abgeknappst wo es nur geht! Es geht schon lange nicht mehr um den Patienten, sondern wie bekomme ich die 15-20min pro Patienten ohne viel Aufwand und Arbeit rum um die 15,45€ zu kassieren...
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Achilles2 schrieb:
Hallo anonymer Teilnehmer,
natürlich machen wir alle Physios die Anamnese, Body chart, c/o, p/e usw. so wie wir es in der Ausbildung gelernt haben. Unter fünf Seiten mindestens ist da nichts drinnen. Die erste Behandlungseinheit wird natürlich 1 Stunde und 30 Minuten betragen, wir wollen ja nichts vergessen und dann natürlich noch eine super erste Behandlung durchführen und nicht zu vergessen, ein umfangreiches Hausaufgabenübungsprogramm erstellen. Für das ganze bekommen wir dann stolze 15,40 Euro!!!!!!!!!!!!!
Ich habe hier im Forum auch schon gelesen, daß die Krankenkassen dies angeblich nächstes Jahr prüfen wollen, also gehe ich davon aus, daß der "anonyme Teilnehmer" ein Mitarbeiter einer Krankenkasse ist.
Ist dies nicht der Fall, dann nehme ich die ganze Polemik zurück, aber Du müßtest Dich auch nicht als anonymer Teilnehmer "verstecken".
Mit kollegialen Grüßen
Achilles 2
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Ramona Völlkopf schrieb:
Ohne Anamnese und Befund, keine gezielte Behandlung.
Ich bin erst seit kurzem selbstständig und frage mich schön wie ich das ganze dokumentrieren und befunden alles in die Behaldungszeit bekomme.
In den Praxe, in denen ich früher tätig war wurde nur auf der Karteikarte ( z.B. am Kniegelenk) angekreuzt wo die Beschwerden sind und nur kurz aufgeschrieben ( in einem Satz) was die Problematik ist. Reicht das für die KK als Befund?
Bei der Doku wars nicht recht viel mehr. Auch nur Datum aufgeschrieben und was geamcht wurde -> z.B. KG oder MT oder Lymphdrainage 45 min.
Mehr wurde nicht dokumentiert - aber meiner Meinung nach bleibt auch nicht mehr Zeit für ausführlicheres. Nur reicht sdas der KK?
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Entsprechend § 5 des Vertrages wird im Interesse einer effektiven und effizienten physiotherapeutischen Behandlung eine Verlaufsdokumentation geführt. Sie erfolgt je Behandlungseinheit und umfasst die im einzelnen erbrachte Leistung, die Reaktion des Patienten und ggf. Besonderheiten bei der Durchführung. Sofern der behandelnde Vertragsarzt dies auf der Verordnung kenntlich gemacht hat, unterrichtet der Therapeut diesen gemäß § 17 Abs. 6 der Empfehlungen gegen Ende der Behandlungsserie über den Stand der Therapie.9. Maßnahmen der Physiotherapie
Steht alles in den Rahmenverträgen.
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Ramona Völlkopf schrieb:
8. Verlaufsdokumentation/Mitteilung an den verordnenden Arzt
Entsprechend § 5 des Vertrages wird im Interesse einer effektiven und effizienten physiotherapeutischen Behandlung eine Verlaufsdokumentation geführt. Sie erfolgt je Behandlungseinheit und umfasst die im einzelnen erbrachte Leistung, die Reaktion des Patienten und ggf. Besonderheiten bei der Durchführung. Sofern der behandelnde Vertragsarzt dies auf der Verordnung kenntlich gemacht hat, unterrichtet der Therapeut diesen gemäß § 17 Abs. 6 der Empfehlungen gegen Ende der Behandlungsserie über den Stand der Therapie.9. Maßnahmen der Physiotherapie
Steht alles in den Rahmenverträgen.
Außerdem kannst Du so Deinen eigenen Therapieverlauf/erfolg überprüfen.
Für eine erfolgreiche Behandlung benötigt man eine gute Befundung und dann kann die Doku auch in Kürzeln geschrieben sein.
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Kamja schrieb:
Die Frage ist doch, ob es für Dich im Zweifelsfall ausreichen würde, wenn Du einen Patienten von Deinen Kollegen mit entsprechenden Befund/ Doku übernehmen würdest.
Außerdem kannst Du so Deinen eigenen Therapieverlauf/erfolg überprüfen.
Für eine erfolgreiche Behandlung benötigt man eine gute Befundung und dann kann die Doku auch in Kürzeln geschrieben sein.
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Maximilian Öller schrieb:
Ich frage mich einfach nur, was auch für die KK als Befund zählt und wie genau dieser sein muss. Natürlich wird vor der ersten Behandlung befundet, aber wie genau wird das notiert?
Ich bin erst seit kurzem selbstständig und frage mich schön wie ich das ganze dokumentrieren und befunden alles in die Behaldungszeit bekomme.
In den Praxe, in denen ich früher tätig war wurde nur auf der Karteikarte ( z.B. am Kniegelenk) angekreuzt wo die Beschwerden sind und nur kurz aufgeschrieben ( in einem Satz) was die Problematik ist. Reicht das für die KK als Befund?
Bei der Doku wars nicht recht viel mehr. Auch nur Datum aufgeschrieben und was geamcht wurde -> z.B. KG oder MT oder Lymphdrainage 45 min.
Mehr wurde nicht dokumentiert - aber meiner Meinung nach bleibt auch nicht mehr Zeit für ausführlicheres. Nur reicht sdas der KK?
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