Ein herzliches Hallo!
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinteilung gestaltest du dir
…
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( Fobikosten
übernehme ich gerne )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeutin in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pa...
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinteilung gestaltest du dir
…
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( Fobikosten
übernehme ich gerne )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeutin in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pa...
Stimmt es, dass wir als PHysios die Möglichkeit haben, ähnlich wie ein Sanitätshaus, Bandagen auf Rezept an GKV Pat abzugeben?
Wenn ja, nutzt dies jemand von euch?
Viele Grüße
Salti
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Salti schrieb:
Hallo zusammen,
Stimmt es, dass wir als PHysios die Möglichkeit haben, ähnlich wie ein Sanitätshaus, Bandagen auf Rezept an GKV Pat abzugeben?
Wenn ja, nutzt dies jemand von euch?
Viele Grüße
Salti
das wäre mir wirklich neu. Zudem birgt es eine große Gafahr, denn die Leistungen der Medizin, PT, Ergo, Logo und sogar Arzt, sind befreit von der Umsatzsteuer, nicht aber die des Sanitätshauses.
Bandagen müssen an Messpunkten ausgemessen werden, damit sie richtig sitzen. Exemplare, bei denen das nicht nötig ist, bekommt man auch in Kaufhäusern.
Orthop. Hilfsmittel sind vielfach genehmigungspflichtig, man holt sich also Arbeit und die Gefahr der steuerlichen Infizierung medizinischer Leistung ins Haus, ohne für diesen "Gewinn" ausgebildet worden zu sein.
Es gibt ein paar Apotheken, die Stützstrümpfe angeben, das Ausmessen ist oft ein Faktor, der dann zu Reklamationen führt.
Da würde ich doch beim Urheber bzw. Verbreiter dieser Nachricht erst einmal Rücksprache halten, woher diese kommt. Fake news in unserem Sektor Gesundheit gibt es leider schon zuviele!
mfg hgb :wink:
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Danke für deine Antwort.
Info kommt von einer Patientin die ehemals in einem Sanitätshaus gearbeitet hat.
Wir haben hier oft das „Problem „, dass Patienten mit Hilfsmitteln versorgt wurden, damit aber nicht zurecht kommen, eben weil falsch ( oder gar nicht) gemessen wurde, etc...
Patienten fragen dann uns, uns wir versuchen zu helfen wo es eben geht.
Das hat besagte Patientin mitbekommen und vorgeschlagen, wenn wir uns schon die Mühe machen, sollten wir doch direkt abrechnen...
Daher meine Frage hier im Forum...
Viele Grüße
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Salti schrieb:
Hallo,
Danke für deine Antwort.
Info kommt von einer Patientin die ehemals in einem Sanitätshaus gearbeitet hat.
Wir haben hier oft das „Problem „, dass Patienten mit Hilfsmitteln versorgt wurden, damit aber nicht zurecht kommen, eben weil falsch ( oder gar nicht) gemessen wurde, etc...
Patienten fragen dann uns, uns wir versuchen zu helfen wo es eben geht.
Das hat besagte Patientin mitbekommen und vorgeschlagen, wenn wir uns schon die Mühe machen, sollten wir doch direkt abrechnen...
Daher meine Frage hier im Forum...
Viele Grüße
die Mühe des Nachmessens macht m. E. nur Sinn, wenn man / frsau weiß, wo gemessen werden muß (Ausbildung).
In diesem geschilderten Fall - unzufriedene Pat. mit nicht sitzenden / passenden Hilfsmitteln - wäre es nützlich, sich nach anderen Sanitätshäusern umzuschauen und nach Orthopäden zu siuchen, die nicht nur irgendetwas aufschreiben, sondern sich ein paar Gedanken machen. Auf dem Lande wird das schwieriger als in Ballungsgebieten sein.
Trotzdem viel Erfolg!!
Hilfsmittelgebrauchsschulung fällt in der Regel an den OE in die Ergotherapie, bei den Beinprothesen in die Physiotherapie, Korsetts und Mieder in die Orthopädietechnik.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Hallo Salti,
die Mühe des Nachmessens macht m. E. nur Sinn, wenn man / frsau weiß, wo gemessen werden muß (Ausbildung).
In diesem geschilderten Fall - unzufriedene Pat. mit nicht sitzenden / passenden Hilfsmitteln - wäre es nützlich, sich nach anderen Sanitätshäusern umzuschauen und nach Orthopäden zu siuchen, die nicht nur irgendetwas aufschreiben, sondern sich ein paar Gedanken machen. Auf dem Lande wird das schwieriger als in Ballungsgebieten sein.
Trotzdem viel Erfolg!!
Hilfsmittelgebrauchsschulung fällt in der Regel an den OE in die Ergotherapie, bei den Beinprothesen in die Physiotherapie, Korsetts und Mieder in die Orthopädietechnik.
mfg hgb :wink:
Sehr gut ausgebildetes Personal, das regelmäßig an Fortbildungen in der Richtung ausmessen und beraten in Sachen Kompressionsbestrumpfung, teilnimmt.
Aus genannten Gründen haben wir so gut wie keine Reklamationen und unsere Patienten sind mehr als zufrieden, was sich auch herum spricht und für unsere Praxis von Vorteil ist!
@ Saiti - wo befindet sich deine Praxis? Wenn Interesse besteht, könnte ich dir eventuell helfen, also schreib mich einfach an :blush:
Gruß Evi Kaiser
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Evemarie Kaiser schrieb:
Wir arbeiten seit fast 20 Jahren mit einem Sanitätshaus sehr gut zusammen.
Sehr gut ausgebildetes Personal, das regelmäßig an Fortbildungen in der Richtung ausmessen und beraten in Sachen Kompressionsbestrumpfung, teilnimmt.
Aus genannten Gründen haben wir so gut wie keine Reklamationen und unsere Patienten sind mehr als zufrieden, was sich auch herum spricht und für unsere Praxis von Vorteil ist!
@ Saiti - wo befindet sich deine Praxis? Wenn Interesse besteht, könnte ich dir eventuell helfen, also schreib mich einfach an :blush:
Gruß Evi Kaiser
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hgb schrieb:
Hallo Salti,
das wäre mir wirklich neu. Zudem birgt es eine große Gafahr, denn die Leistungen der Medizin, PT, Ergo, Logo und sogar Arzt, sind befreit von der Umsatzsteuer, nicht aber die des Sanitätshauses.
Bandagen müssen an Messpunkten ausgemessen werden, damit sie richtig sitzen. Exemplare, bei denen das nicht nötig ist, bekommt man auch in Kaufhäusern.
Orthop. Hilfsmittel sind vielfach genehmigungspflichtig, man holt sich also Arbeit und die Gefahr der steuerlichen Infizierung medizinischer Leistung ins Haus, ohne für diesen "Gewinn" ausgebildet worden zu sein.
Es gibt ein paar Apotheken, die Stützstrümpfe angeben, das Ausmessen ist oft ein Faktor, der dann zu Reklamationen führt.
Da würde ich doch beim Urheber bzw. Verbreiter dieser Nachricht erst einmal Rücksprache halten, woher diese kommt. Fake news in unserem Sektor Gesundheit gibt es leider schon zuviele!
mfg hgb :wink:
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