WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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wer kann mir Ratschläge geben bei meinem Ausstieg aus einer Praxisgemeinschaft.
Wer hat Erfahrung?
Im Voraus DANKE
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SCD schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
wer kann mir Ratschläge geben bei meinem Ausstieg aus einer Praxisgemeinschaft.
Wer hat Erfahrung?
Im Voraus DANKE
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Vor allem dann wenn der Ausstieg /die Trennung nicht " so ganz harmonisch" ist.
Der Anwalt kann als Mediator beratend den Ausstieg begleiten und dabei helfen diesen rechtssicher durchzuführen.
Das kostet u.U. etwas, ist aber gut angelegtes Geld wenn man dadurch spätere Streitigkeiten vermeidet.
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mbone schrieb:
Wenn ihr Verbandmitglieder seit, ist es ratsam den Justitiar des Verbandes mit ins Boot zu nehmen.
Vor allem dann wenn der Ausstieg /die Trennung nicht " so ganz harmonisch" ist.
Der Anwalt kann als Mediator beratend den Ausstieg begleiten und dabei helfen diesen rechtssicher durchzuführen.
Das kostet u.U. etwas, ist aber gut angelegtes Geld wenn man dadurch spätere Streitigkeiten vermeidet.
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Eberhard schrieb:
Der Ausstieg aus einer Praxisgemeinschaft kann sehr kompliziert und aufwändig sein. Deshalb habe ich in meiner über dreißigjährigen, ehemaligen Beratungstätigkeit fast immer dringend dazu geraten, sie erst gar nicht einzugehen. Wenn es aber nun vielleicht zum Bruch gekommen ist, ist der ehemals geschlossene Gesellschaftsvertrag der Dreh- und Angelpunkt der Situation. Unbesehen würde ich SCS dazu raten, sich mit einem Rechtsanwalt auseinander zu setzten. Bevor dieser den Vertrag nicht begutachtet hat, würde ich auch empfehlen, vorab keine Abmachungen zu tätigen.
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JürgenK schrieb:
hm..wichtig ist erst einmal den Vertrag abzuchecken....und dann vielleicht noch einmal fragen ;)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Dafür musst du in keinem Verband sein. Es gibt genug Juristen in jeder Kleinstadt, die zu so etwas fähig sind und die von Fusionen, Verkäufen, Übernahmen, Insolvenzen, Ausstiegen etc. vllt. noch mehr Ahnung haben als ein Verbandsjurist. Zudem ganz allgemein der Gedanke wie hilfreich ein Anwalt ist, der in 100 km Entfernung sitzt, wenn ich doch einen vor Ort haben kann?
Alternativ zu einem Juristen gibt es die Möglichkeit, sich ans RKW des Landes zu wenden. Das bietet wertvolle Begleitung bei solchen geschäftlichen Veränderungen an. Die Kosten werden zu einem großen Teil aus Fördermitteln gedeckt. Es lohnt sich, dort mal nachzufragen. RKW- Berater wissen, was sie tun.
Nele
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Einen Juristen hinzuziehen- am besten jeder einen, damit Interessenkonflikte ausgeschlossen sind. Das kostet Geld, verhindert aber viel nerviges Theater danach...
Dafür musst du in keinem Verband sein. Es gibt genug Juristen in jeder Kleinstadt, die zu so etwas fähig sind und die von Fusionen, Verkäufen, Übernahmen, Insolvenzen, Ausstiegen etc. vllt. noch mehr Ahnung haben als ein Verbandsjurist. Zudem ganz allgemein der Gedanke wie hilfreich ein Anwalt ist, der in 100 km Entfernung sitzt, wenn ich doch einen vor Ort haben kann?
Alternativ zu einem Juristen gibt es die Möglichkeit, sich ans RKW des Landes zu wenden. Das bietet wertvolle Begleitung bei solchen geschäftlichen Veränderungen an. Die Kosten werden zu einem großen Teil aus Fördermitteln gedeckt. Es lohnt sich, dort mal nachzufragen. RKW- Berater wissen, was sie tun.
Nele
Es sollte möglichst ein Jurist sein, der sich auf Vertragsrecht spezialisiert hat; findet man/frau nicht unbedingt in einer Kleinstadt; und noch geringer ist die Wahrscheinlichkeit dort dazu auch einen "guten" Juristen zu finden.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
Neli K schrieb am 12.1.18 18:28:
Einen Juristen hinzuziehen- am besten jeder einen, damit Interessenkonflikte ausgeschlossen sind. Das kostet Geld, verhindert aber viel nerviges Theater danach...
Dafür musst du in keinem Verband sein. Es gibt genug Juristen in jeder Kleinstadt, die zu so etwas fähig sind und die von Fusionen, Verkäufen, Übernahmen, Insolvenzen, Ausstiegen etc. vllt. noch mehr Ahnung haben als ein Verbandsjurist. Zudem ganz allgemein der Gedanke wie hilfreich ein Anwalt ist, der in 100 km Entfernung sitzt, wenn ich doch einen vor Ort haben kann?
Alternativ zu einem Juristen gibt es die Möglichkeit, sich ans RKW des Landes zu wenden. Das bietet wertvolle Begleitung bei solchen geschäftlichen Veränderungen an. Die Kosten werden zu einem großen Teil aus Fördermitteln gedeckt. Es lohnt sich, dort mal nachzufragen. RKW- Berater wissen, was sie tun.
Nele
Es sollte möglichst ein Jurist sein, der sich auf Vertragsrecht spezialisiert hat; findet man/frau nicht unbedingt in einer Kleinstadt; und noch geringer ist die Wahrscheinlichkeit dort dazu auch einen "guten" Juristen zu finden.
Walli :hushed:
Es sollte möglichst ein Jurist sein, der sich auf Vertragsrecht spezialisiert hat;
Walli :hushed:
Man kann nicht Jurist (Volljurist) sein, ohne auf Vertragsrecht "spezialisiert" zu sein. Die Juristerei ist nichts anderes, als "spezialisiertes Vertragsrecht". Falls Gesellschaftsrecht als Spezialisierung gemeint war, träfe das ehr zu.
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Xela schrieb:
W. Stangner schrieb am 12.1.18 19:03:
Es sollte möglichst ein Jurist sein, der sich auf Vertragsrecht spezialisiert hat;
Walli :hushed:
Man kann nicht Jurist (Volljurist) sein, ohne auf Vertragsrecht "spezialisiert" zu sein. Die Juristerei ist nichts anderes, als "spezialisiertes Vertragsrecht". Falls Gesellschaftsrecht als Spezialisierung gemeint war, träfe das ehr zu.
Ich kann dir versichern, dass es sehr wohl Sinn macht sich einen Juristen zu suchen der Einblick in die Arbeitswelt der Physiotherapie hat.
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mbone schrieb:
@SCD
Ich kann dir versichern, dass es sehr wohl Sinn macht sich einen Juristen zu suchen der Einblick in die Arbeitswelt der Physiotherapie hat.
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SCD schrieb:
.“Jurist „scheint hier das Schlagwort zu sein.Bin in keinem Verband und war dort Alleinstreiterin in der Praxis.Meine Rechtschutzversicherung hat mich auch zum Juni gekündigt....ich werde sehn.Danke Leute
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SCD schrieb:
Was ist RKW?
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Neli K schrieb:
Einen Juristen hinzuziehen- am besten jeder einen, damit Interessenkonflikte ausgeschlossen sind. Das kostet Geld, verhindert aber viel nerviges Theater danach...
Dafür musst du in keinem Verband sein. Es gibt genug Juristen in jeder Kleinstadt, die zu so etwas fähig sind und die von Fusionen, Verkäufen, Übernahmen, Insolvenzen, Ausstiegen etc. vllt. noch mehr Ahnung haben als ein Verbandsjurist. Zudem ganz allgemein der Gedanke wie hilfreich ein Anwalt ist, der in 100 km Entfernung sitzt, wenn ich doch einen vor Ort haben kann?
Alternativ zu einem Juristen gibt es die Möglichkeit, sich ans RKW des Landes zu wenden. Das bietet wertvolle Begleitung bei solchen geschäftlichen Veränderungen an. Die Kosten werden zu einem großen Teil aus Fördermitteln gedeckt. Es lohnt sich, dort mal nachzufragen. RKW- Berater wissen, was sie tun.
Nele
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SCD schrieb:
Praxisgemeinschaft
was bedeutet RKW?
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SCD schrieb:
Hallo Nele,
was bedeutet RKW?
Bei uns läuft das seit 28 Jahren perfekt und ohne Streitereien.
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idefix- schrieb:
Praxisgemeinschaft stelle ich mir jetzt nicht so schwierig vor. Jeder hat seine eigene IK, sine eigene Abrechung, sein eigenes Konto. die Kosten für die Praxis werden zusammen bezahlt, genauso das angestellte Personal, oder jeder hat seine eigenen Ma´s angestellt wie bei uns. dneke wenn man miteinander redet, dürftte es kein Problem sein auseinander zu gehen. Gut der der übrigbleibt hat dann mehr Kosten, kann sich aber wieder einen neuen Kollegen suchen.
Bei uns läuft das seit 28 Jahren perfekt und ohne Streitereien.
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idefix- schrieb:
Ausstieg aus einer Praxisgemeinschaft oder Gemeinschaftspraxis?
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