In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische
Behandlung von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung der
Heilmittelver...
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische
Behandlung von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung der
Heilmittelver...
folgender Fall:
Behandlungsvertrag unterschreiben (mit 24 Std. Regelung)
Patient BG-Fall hat Taxischein, Taxi ist Terminiert.
Taxi vergisst Patient
Patient ruft sauer (auf Taxiunternehmer) an, dass der TAxifahrer Ihn vergessen hat.
Kommt entsprechend nicht.
Wer zahlt den Ausfall?
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TheStonie schrieb:
Hallo allerseits.
folgender Fall:
Behandlungsvertrag unterschreiben (mit 24 Std. Regelung)
Patient BG-Fall hat Taxischein, Taxi ist Terminiert.
Taxi vergisst Patient
Patient ruft sauer (auf Taxiunternehmer) an, dass der TAxifahrer Ihn vergessen hat.
Kommt entsprechend nicht.
Wer zahlt den Ausfall?
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Möglicherweise kann er diese Kosten vom Taxiunternehmen zurückerhalten - aber deren Vertragsgrundlage oder Vereinbarungen sind mir nicht bekannt und für mich nicht relevant. Aber falls hier ein Vertrag zwischen dem Patienten und dem Taxi geschlossen wurde (evtl. auch als mündliche Vereinbarung), wäre eine Schadensersatzpflicht denkbar.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Den Ausfall für die Praxis zahlt der Patient - er ist ja mein Vertragspartner im Dienstleistungsvertrag.
Möglicherweise kann er diese Kosten vom Taxiunternehmen zurückerhalten - aber deren Vertragsgrundlage oder Vereinbarungen sind mir nicht bekannt und für mich nicht relevant. Aber falls hier ein Vertrag zwischen dem Patienten und dem Taxi geschlossen wurde (evtl. auch als mündliche Vereinbarung), wäre eine Schadensersatzpflicht denkbar.
Gruß
Nora
Diese hat, trotz festem Bringtermin den Patienten nicht rechtzeitig gebracht.
Der Pat hat unsere Rechnung weitergeleitet.
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RoFo schrieb:
Hatten wir mal mit einer Krankentransportfirma.
Diese hat, trotz festem Bringtermin den Patienten nicht rechtzeitig gebracht.
Der Pat hat unsere Rechnung weitergeleitet.
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Der Patient, denn es gehört zu den Lebensrisiken des Patienten, wenn mal ein Bus/Taxi/ etc. ausfällt oder das Auto steikt oder der Partner ins Krankenhaus muss oder eine akute Krankheit ein Kommen unmöglich macht. Diese Risiken kann eine Therapiepraxis genauso wenig übernehmen, wie eine Apotheke, wenn ein Kunde mal ein Medikament nicht verträgt. Was der Patient daraus macht z.B. mit dem Taxiunternehmen, ist nicht Dein Bier. Grüße
Ich höre immer nur wer zahlt? Seit ihr alle am Existensminimum? Sowas würde keiner mit mir machen.
Was kann der Patient dafür, macht ihm ein schlechtes Gewissen und gut ist. Dann empfiehlt er euch weiter.
Oh mein Gott! Wieviel Behandlungen kommen bei BG noch. Ich würde bei so einer Intoleranz sofort wechseln. Ich würde dir sogar vorrechnen, was ich ein wertvoller Patient bin.
Und wenn ich ein Taxiunternehmen wäre, der einen Patienten von dir abholen würde, würde ich immer sofort pünktlich parat stehen, wenn deine Therapeuten mal zur Toiletten müßten und der Patient deswegen 3 Minuten zu spät käme, würde ich sagen, das Taxi läuft schon, sie müssen mehr zahlen, weil die zu spät sind.
Manchmal fällt mir nichts mehr ein. Nur gejammere!!!
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Ich führe eine Terminpraxis und habe naturgegeben nur einen bestimmten abgegrenzten Zeitrahmen zur Durchführung von Therapieeinheiten. Den Umsatz plane ich fest mit ein. Ich habe da nichts zu verschenken. Ich nehme die Bedürfnisse der säumigen Patienten nicht ernster als meine.
Mir ist es sehr recht, wenn diese Patienten umgehend eine andere Praxis beglücken!
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RoFo schrieb:
Ja genau, "wertvoller Patient", der erstens keinen eingeplanten Umsatz bringt, einem anderen den Therapieplatz blockiert, mir meine Lebenszeit stiehlt und dann möglicherweise noch über die Rechnung meckert.
Ich führe eine Terminpraxis und habe naturgegeben nur einen bestimmten abgegrenzten Zeitrahmen zur Durchführung von Therapieeinheiten. Den Umsatz plane ich fest mit ein. Ich habe da nichts zu verschenken. Ich nehme die Bedürfnisse der säumigen Patienten nicht ernster als meine.
Mir ist es sehr recht, wenn diese Patienten umgehend eine andere Praxis beglücken!
Wenn ja, schicke sie gerne zu mir.
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Andreas Bock schrieb:
Das bedeutet, wenn ich 150 Therapieeinheiten bei dir habe und ich einmal nicht komme, weil mein Taxi zu spät war und ich sonst immer da bin, würdest du mich dann so behandeln!!!
Wenn ja, schicke sie gerne zu mir.
Das bedeutet, wenn ich 150 Therapieeinheiten bei dir habe und ich einmal nicht komme, weil mein Taxi zu spät war und ich sonst immer da bin, würdest du mich dann so behandeln!!!
Wenn ja, schicke sie gerne zu mir.
Hallo Herr Bock,
meine Erfahrung ist genau umgekehrt: gerade Patienten, die schon 150 mal da waren kommen oft ohne zu fragen gleich mit dem Geld in der Hand, weil sie meine Zeit schätzen und wissen, dass es Geld kostet. Während neue Patienten viel mehr erst ausprobieren, ob sie nicht drum rum kommen.
Wenn solche Fragen im Forum auftauchen heißt es ja nicht, dass nicht jeder von uns auch mal kulant sein kann. Darüber muss ich aber nicht öffentlich diskutieren, sondern im Einzelfall entscheiden, ohne die Meinung anderer. Hier geht es aber darum zu klären, wie ist der "Normalfall". Und im Normalfall ist es so wie Shakespeare schreibt. Das ist einfach überall so, wenn etwas bestellt wurde. Denke mal, wenn du ein Taxi bestellst und es vor deiner Tür steht und du dann sagst, "ach, jetzt hab ich mirs anders überlegt", dass du mindestens anteilig etwas zahlen musst.
Völlig bescheuert finde ich, meinem Patienten ein schlechtes Gewissen zu machen. Hat er eines, zahlt er sowieso lieber als sich mit seinem schlechten Gewissen zu "quälen". Nein - es ist eher beziehungsfördernd: kurz zahlen und dann Business as usual: freundlich und kompetent. Funktioniert eigentlich fast immer.
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Susulo schrieb:
Andreas Bock schrieb am 27.3.18 08:16:
Das bedeutet, wenn ich 150 Therapieeinheiten bei dir habe und ich einmal nicht komme, weil mein Taxi zu spät war und ich sonst immer da bin, würdest du mich dann so behandeln!!!
Wenn ja, schicke sie gerne zu mir.
Hallo Herr Bock,
meine Erfahrung ist genau umgekehrt: gerade Patienten, die schon 150 mal da waren kommen oft ohne zu fragen gleich mit dem Geld in der Hand, weil sie meine Zeit schätzen und wissen, dass es Geld kostet. Während neue Patienten viel mehr erst ausprobieren, ob sie nicht drum rum kommen.
Wenn solche Fragen im Forum auftauchen heißt es ja nicht, dass nicht jeder von uns auch mal kulant sein kann. Darüber muss ich aber nicht öffentlich diskutieren, sondern im Einzelfall entscheiden, ohne die Meinung anderer. Hier geht es aber darum zu klären, wie ist der "Normalfall". Und im Normalfall ist es so wie Shakespeare schreibt. Das ist einfach überall so, wenn etwas bestellt wurde. Denke mal, wenn du ein Taxi bestellst und es vor deiner Tür steht und du dann sagst, "ach, jetzt hab ich mirs anders überlegt", dass du mindestens anteilig etwas zahlen musst.
Völlig bescheuert finde ich, meinem Patienten ein schlechtes Gewissen zu machen. Hat er eines, zahlt er sowieso lieber als sich mit seinem schlechten Gewissen zu "quälen". Nein - es ist eher beziehungsfördernd: kurz zahlen und dann Business as usual: freundlich und kompetent. Funktioniert eigentlich fast immer.
Das bedeutet, wenn ich 150 Therapieeinheiten bei dir habe und ich einmal nicht komme, weil mein Taxi zu spät war und ich sonst immer da bin, würdest du mich dann so behandeln!!!
Wenn ja, schicke sie gerne zu mir.
Nein.
Es geht da eher um neue Patienten, die der Meinung sind, sie können ja nichts dafür, dass das Taxi zu spät ist.
Wer schon 150 x bei mir war, erwartet sogar schon die Ausfallrechnung. Klingt komisch, ist aber so. Die kennen es, dass ich bereits ungeduldig im Therapieraum warte und wegen 45 Sek zu spät am meckern bin (ein wenig übertrieben).
Und nur mit den zuverlässigen möchte ich arbeiten.
Ich bin doch auch zuverlässig!
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RoFo schrieb:
Andreas Bock schrieb am 27.3.18 08:16:
Das bedeutet, wenn ich 150 Therapieeinheiten bei dir habe und ich einmal nicht komme, weil mein Taxi zu spät war und ich sonst immer da bin, würdest du mich dann so behandeln!!!
Wenn ja, schicke sie gerne zu mir.
Nein.
Es geht da eher um neue Patienten, die der Meinung sind, sie können ja nichts dafür, dass das Taxi zu spät ist.
Wer schon 150 x bei mir war, erwartet sogar schon die Ausfallrechnung. Klingt komisch, ist aber so. Die kennen es, dass ich bereits ungeduldig im Therapieraum warte und wegen 45 Sek zu spät am meckern bin (ein wenig übertrieben).
Und nur mit den zuverlässigen möchte ich arbeiten.
Ich bin doch auch zuverlässig!
Der einzige Unterschied zur Therapie ist, dass er beim Theater das Ticket bereits gezahlt hat und bei uns nachträglich zahlen muss. Aber vom Prinzip her ist es die gleiche Situation.
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samaier schrieb:
Hätte der Patient ein Theaterticket für 50 Euro gekauft und das Taxi vergisst ihn und er kommt zu spät zum Theater und darf nicht mehr rein, bleibt er doch auch auf den Kosten sitzen.
Der einzige Unterschied zur Therapie ist, dass er beim Theater das Ticket bereits gezahlt hat und bei uns nachträglich zahlen muss. Aber vom Prinzip her ist es die gleiche Situation.
Nicht abgesagte Termine 6800,- Euro
Abgesagte Termine die nciht belegt werden konnten 3200,- Euro
Das hat nichts mit Existenzminimum zu tun, sondern mit realem Verlust, auf den will ich nicht verzichten, also die der nicht abgesagten Termine, reicht schon was an abgesagten nicht belegt werden konnte.
Es gibt immer PAtienten denen das nciht passt, da wir es seit heuer ohne Ausnahmen durchziehen und das Geld eintreiben. Haben inzwischen seit Jahresbeginn 15 Leute rausgeworfen, wegen rummeckern. Auch die Kollegen waren froh diese Typen loszusein.
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idefix- schrieb:
Wir sind alle kein Wohlfahrtinstitut. Habe die letzten beiden Jahre mal notiert was die Ausfälle ausmachen.
Nicht abgesagte Termine 6800,- Euro
Abgesagte Termine die nciht belegt werden konnten 3200,- Euro
Das hat nichts mit Existenzminimum zu tun, sondern mit realem Verlust, auf den will ich nicht verzichten, also die der nicht abgesagten Termine, reicht schon was an abgesagten nicht belegt werden konnte.
Es gibt immer PAtienten denen das nciht passt, da wir es seit heuer ohne Ausnahmen durchziehen und das Geld eintreiben. Haben inzwischen seit Jahresbeginn 15 Leute rausgeworfen, wegen rummeckern. Auch die Kollegen waren froh diese Typen loszusein.
ich staune grad über Datum - 27.3.18 / Dienstag- und Uhrzeiten eurer Beiträge
Habt Ihr grad frei oder lauter Ausfälle zu beklagen?
Um diese Zeiten sind doch die Terminpläne voll.............????
freundliche Grüße sendet Judith
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Knorpelchen schrieb:
@ all :
ich staune grad über Datum - 27.3.18 / Dienstag- und Uhrzeiten eurer Beiträge
Habt Ihr grad frei oder lauter Ausfälle zu beklagen?
Um diese Zeiten sind doch die Terminpläne voll.............????
freundliche Grüße sendet Judith
ein Patient, der schon 150 x bei mir war und immer mit Taxischein kommt, dessen Taxifahrer ist zuverlässig. Falls er, der Taxifahrer, verhindert ist, schickt er natürlich einen Kollegen.
Auch bei Taxifahrern ist ein treuer Kunde Umstände wert. Treue Kunden bringen treuen Umsatz.
Und natürlich würde ich dem treuen Patienten beim ersten versäumten Termin nach schon 150 stattgefundenen Termin KEINE Ausfallrechnung schreiben.
Bei stonie war es aber wohl eher ein relativ neuer Patient.
Herr Bock, wir wissen es inzwischen: Sie bezahlen ihren AN für Vollzeit an die 2.500 Euro brutto (oder waren es 2.800 Euro brutto?), und sie fühlen sich dabei wie der gütige Sankt Martin. Sie füllen Ihre Kasse bei Ihren PP mit Zusatzverordnungen wie Fango, KGG etc. Sie stellen keine Ausfallrechnungen. Aber irgendwie werden Sie schon auf einen guten privaten Verdienst kommen... Irgendwo muss die Kohle ja schließlich herkommen...
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M0nique schrieb:
@Herr Bock,
ein Patient, der schon 150 x bei mir war und immer mit Taxischein kommt, dessen Taxifahrer ist zuverlässig. Falls er, der Taxifahrer, verhindert ist, schickt er natürlich einen Kollegen.
Auch bei Taxifahrern ist ein treuer Kunde Umstände wert. Treue Kunden bringen treuen Umsatz.
Und natürlich würde ich dem treuen Patienten beim ersten versäumten Termin nach schon 150 stattgefundenen Termin KEINE Ausfallrechnung schreiben.
Bei stonie war es aber wohl eher ein relativ neuer Patient.
Herr Bock, wir wissen es inzwischen: Sie bezahlen ihren AN für Vollzeit an die 2.500 Euro brutto (oder waren es 2.800 Euro brutto?), und sie fühlen sich dabei wie der gütige Sankt Martin. Sie füllen Ihre Kasse bei Ihren PP mit Zusatzverordnungen wie Fango, KGG etc. Sie stellen keine Ausfallrechnungen. Aber irgendwie werden Sie schon auf einen guten privaten Verdienst kommen... Irgendwo muss die Kohle ja schließlich herkommen...
Ich zahle gute Löhne, mehr als das. Ich gehe menschlich mit meinen Mitarbeitern und Kunden um. Ich kenne keine Ausfallrechnungen bei treuen Kunden. Nur bei den 6xKG (ich komme nicht immer) Patienten.
Durch diese Eigenschaft, habe ich nicht die oben beschriebenen Umsatzausfälle von 10.000€.
Der Geld ist vorhanden, man muss nur richtig managen. Alleine der Rehasport macht bei mir Gewinne, die andere Praxen im Gesamten nicht erwirtschaften. Das könnte auch daran liegen, dass meine Mitarbeiter top sind, ich mich auf sie verlassen kann, sie Kunden binden und Zufiredenheit ausstrahlen. Sie dürfen Arbeitsabläufe mitbestimmen und haben Ihr auskommen.
Und wenn ich dann sehe, um wieviel Uhr geschrieben worden ist, weiß ich auch woher mein Geld kommt. Durch behandeln von Patienten, während andere sinnlose Chats wie diesen hier lesen.
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Andreas Bock schrieb:
Sehr richtig erkannt Monique.
Ich zahle gute Löhne, mehr als das. Ich gehe menschlich mit meinen Mitarbeitern und Kunden um. Ich kenne keine Ausfallrechnungen bei treuen Kunden. Nur bei den 6xKG (ich komme nicht immer) Patienten.
Durch diese Eigenschaft, habe ich nicht die oben beschriebenen Umsatzausfälle von 10.000€.
Der Geld ist vorhanden, man muss nur richtig managen. Alleine der Rehasport macht bei mir Gewinne, die andere Praxen im Gesamten nicht erwirtschaften. Das könnte auch daran liegen, dass meine Mitarbeiter top sind, ich mich auf sie verlassen kann, sie Kunden binden und Zufiredenheit ausstrahlen. Sie dürfen Arbeitsabläufe mitbestimmen und haben Ihr auskommen.
Und wenn ich dann sehe, um wieviel Uhr geschrieben worden ist, weiß ich auch woher mein Geld kommt. Durch behandeln von Patienten, während andere sinnlose Chats wie diesen hier lesen.
Wo genau sind denn € 2500.- bei VZ ein GUTER Lohn?
Hier gibt es nur PTs die entweder jammern, oder der riesen Samariter sind und sich hinstellen, als wären Sie die Heilsbringung für Ihre AN.
Der AN ist weniger verbindlich oder dankbar als man meinen möchte und kommt ein adäquates Angebot, überlegt er schon mal, kommt ein besseres, ist er auch weg.
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FFGG schrieb:
Ähm, nur mal so am Rande..
Wo genau sind denn € 2500.- bei VZ ein GUTER Lohn?
Hier gibt es nur PTs die entweder jammern, oder der riesen Samariter sind und sich hinstellen, als wären Sie die Heilsbringung für Ihre AN.
Der AN ist weniger verbindlich oder dankbar als man meinen möchte und kommt ein adäquates Angebot, überlegt er schon mal, kommt ein besseres, ist er auch weg.
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ali schrieb:
@all: Lustig.ist, dass Ihr in.der konkreten Sache, wer wann Ausfall zu zahlen hat, gar.nicht soweit.auseinander zu liegen scheint.....
@all: Lustig.ist, dass Ihr in.der konkreten Sache, wer wann Ausfall zu zahlen hat, gar.nicht soweit.auseinander zu liegen scheint.....
Meinst du?
Zitat A. Bock: "Ich kenne keine Ausfallrechnungen bei treuen Kunden" (ok, Monique ähnlich)
Zirat susu, RoFo, idefix: (sinngemäß ): wer schon oft da war, kommt automatisch mit Geld.
Ausnahmsweise kulant sein ist anders als ausnahmsweise mal ne Rechnung stellen. Wenn ich Patient wäre und als einziger von 20 ne Rg bekomme, dann wäre ich wirklich auch angepisst.
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Susulo schrieb:
ali schrieb am 28.3.18 08:00:
@all: Lustig.ist, dass Ihr in.der konkreten Sache, wer wann Ausfall zu zahlen hat, gar.nicht soweit.auseinander zu liegen scheint.....
Meinst du?
Zitat A. Bock: "Ich kenne keine Ausfallrechnungen bei treuen Kunden" (ok, Monique ähnlich)
Zirat susu, RoFo, idefix: (sinngemäß ): wer schon oft da war, kommt automatisch mit Geld.
Ausnahmsweise kulant sein ist anders als ausnahmsweise mal ne Rechnung stellen. Wenn ich Patient wäre und als einziger von 20 ne Rg bekomme, dann wäre ich wirklich auch angepisst.
@ all :
ich staune grad über Datum - 27.3.18 / Dienstag- und Uhrzeiten eurer Beiträge
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Um diese Zeiten sind doch die Terminpläne voll.............????
ius ubi tu right're :kissing_closed_eyes:
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britta109 schrieb:
Knorpelchen schrieb am 27.3.18 14:44:
@ all :
ich staune grad über Datum - 27.3.18 / Dienstag- und Uhrzeiten eurer Beiträge
Habt Ihr grad frei oder lauter Ausfälle zu beklagen?
Um diese Zeiten sind doch die Terminpläne voll.............????
ius ubi tu right're :kissing_closed_eyes:
Haben inzwischen seit Jahresbeginn 15 Leute rausgeworfen, wegen rummeckern. Auch die Kollegen waren froh diese Typen loszusein.
Wird viel zu selten gemacht.
Habe gestern auch einen auf den Pott gesetzt: Der hatte mal im Februar eine Kollegin, junge Angestellte,
nicht ins Haus gelassen. Weil sie 12 Minuten zu früh da war. Behandlung war aber "flexibel" terminiert (+- 20 Minuten)
Das Mädel musste im Auto warten.
Gestern dann dasselbe bei mir......Rezept wird abgerechnet. Meine Abweichung betrug übrigens 9 Minuten.
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hermi schrieb:
idefix- schrieb am 27.3.18 13:09:
Haben inzwischen seit Jahresbeginn 15 Leute rausgeworfen, wegen rummeckern. Auch die Kollegen waren froh diese Typen loszusein.
Wird viel zu selten gemacht.
Habe gestern auch einen auf den Pott gesetzt: Der hatte mal im Februar eine Kollegin, junge Angestellte,
nicht ins Haus gelassen. Weil sie 12 Minuten zu früh da war. Behandlung war aber "flexibel" terminiert (+- 20 Minuten)
Das Mädel musste im Auto warten.
Gestern dann dasselbe bei mir......Rezept wird abgerechnet. Meine Abweichung betrug übrigens 9 Minuten.
Oder natürlich jeder andere Zeitrahmen.
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RoFo schrieb:
Meine HB erfahren lediglich, dass wir entweder zwischen 9 und 12 kommen oder, falls nachmittags, zwischen 15 und 18
Oder natürlich jeder andere Zeitrahmen.
Bei mir sind es zur Zeit 30 Minuten, die angestellte Kollegin hatte 20 Minuten.
Die Praxis hätte sich nach diesem Vorfall schon von dem Patienten trennen müssen.
Das Verhalten dieses Ars.... erinnert mich irgendwie an den Patienten von M. Lierke, der fingierte,
"unbehandelte" Rezept-Rechnungen haben wollte.
Da fragt man sich: Was denken die eigentlich, wer wir so sind ?
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hermi schrieb:
Ich glaube, ich werde meinen Zeitrahmen auch erweitern.
Bei mir sind es zur Zeit 30 Minuten, die angestellte Kollegin hatte 20 Minuten.
Die Praxis hätte sich nach diesem Vorfall schon von dem Patienten trennen müssen.
Das Verhalten dieses Ars.... erinnert mich irgendwie an den Patienten von M. Lierke, der fingierte,
"unbehandelte" Rezept-Rechnungen haben wollte.
Da fragt man sich: Was denken die eigentlich, wer wir so sind ?
Haben inzwischen seit Jahresbeginn 15 Leute rausgeworfen, wegen rummeckern. Auch die Kollegen waren froh diese Typen loszusein.
Wird viel zu selten gemacht.
Habe gestern auch einen auf den Pott gesetzt: Der hatte mal im Februar eine Kollegin, junge Angestellte,
nicht ins Haus gelassen. Weil sie 12 Minuten zu früh da war. Behandlung war aber "flexibel" terminiert (+- 20 Minuten)
Das Mädel musste im Auto warten.
Gestern dann dasselbe bei mir......Rezept wird abgerechnet. Meine Abweichung betrug übrigens 9 Minuten.
Bei HB´s mache ich es seit geraumer Zeit wie die Handwerker......"komme Mittwoch-Nachmittag" und fertig!
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VAUPE schrieb:
hermi schrieb am 28.3.18 15:14:
idefix- schrieb am 27.3.18 13:09:
Haben inzwischen seit Jahresbeginn 15 Leute rausgeworfen, wegen rummeckern. Auch die Kollegen waren froh diese Typen loszusein.
Wird viel zu selten gemacht.
Habe gestern auch einen auf den Pott gesetzt: Der hatte mal im Februar eine Kollegin, junge Angestellte,
nicht ins Haus gelassen. Weil sie 12 Minuten zu früh da war. Behandlung war aber "flexibel" terminiert (+- 20 Minuten)
Das Mädel musste im Auto warten.
Gestern dann dasselbe bei mir......Rezept wird abgerechnet. Meine Abweichung betrug übrigens 9 Minuten.
Bei HB´s mache ich es seit geraumer Zeit wie die Handwerker......"komme Mittwoch-Nachmittag" und fertig!
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Andreas Bock schrieb:
Ist das hier immer euer Ernst?
Ich höre immer nur wer zahlt? Seit ihr alle am Existensminimum? Sowas würde keiner mit mir machen.
Was kann der Patient dafür, macht ihm ein schlechtes Gewissen und gut ist. Dann empfiehlt er euch weiter.
Oh mein Gott! Wieviel Behandlungen kommen bei BG noch. Ich würde bei so einer Intoleranz sofort wechseln. Ich würde dir sogar vorrechnen, was ich ein wertvoller Patient bin.
Und wenn ich ein Taxiunternehmen wäre, der einen Patienten von dir abholen würde, würde ich immer sofort pünktlich parat stehen, wenn deine Therapeuten mal zur Toiletten müßten und der Patient deswegen 3 Minuten zu spät käme, würde ich sagen, das Taxi läuft schon, sie müssen mehr zahlen, weil die zu spät sind.
Manchmal fällt mir nichts mehr ein. Nur gejammere!!!
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Papa Alpaka schrieb:
Ja, Hermi, tu dir den Gefallen mit den weiten Zeiträumen. Mal braucht man hier zwei Minuten länger als geplant, mal fallen da drei Patienten nacheinander aus, dort fährt man 10km hinter einem Traktor hinter dem drei LKWs fahren über eine kurvige Landstraße ohne Ausweichmöglichkeiten, schon ist man 'ne Stunde früher oder später da. Die HB-Patienten haben in der Regel nicht so viel vor das sie auf die Minute genau erreicht werden müssen sondern können sich mit ganzen Vor- bzw. Nachmittagen arrangieren wenn sie wissen das du tendenziell früh/mittig/spät kommst ;)
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