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möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
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Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
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1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
Woche)
2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
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wie handhabt ihr folgende Situationen:
MA hat Pause um 12 Uhr ( 30 min ) Der Termin vor der Pause fällt aus (Patient ist krank)
Verlängert ihr die Pause des MA oder bezahlt ihr die freie Arbeitszeit bis zur Pause durch ( den man nicht immer dem Patienten berechnen kann ) ?
MA behandelt bis 20 Uhr und muss noch 5-10 min Aufräumen bis er heim kann. Arbeitszeit oder wie kalkuliert ihr das?
MA macht Hausbesuch auf dem Weg zur Arbeitsstelle. Wann beginnt die Arbeitszeit in dem Fall?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
wie handhabt ihr folgende Situationen:
MA hat Pause um 12 Uhr ( 30 min ) Der Termin vor der Pause fällt aus (Patient ist krank)
Verlängert ihr die Pause des MA oder bezahlt ihr die freie Arbeitszeit bis zur Pause durch ( den man nicht immer dem Patienten berechnen kann ) ?
MA behandelt bis 20 Uhr und muss noch 5-10 min Aufräumen bis er heim kann. Arbeitszeit oder wie kalkuliert ihr das?
MA macht Hausbesuch auf dem Weg zur Arbeitsstelle. Wann beginnt die Arbeitszeit in dem Fall?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
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therapeutin schrieb:
alle AZ, Ausfälle ist Risiko vom PI
Arbeiten nach dem letzten Patienten ist ebenso Arbeitszeit alos AZ bis 20.15 Uhr
Hausbesuche vor dem Praxiseinsatz ist ebenfalls Arbeitszeit. Wenn die AZ u 8.oo Uhr beginnt, dann fährt der MA um 8.oo zum HB und anschließend in die Praxis, das gleiche wenn auf dem Heimweg ein HB gemacht wird.
Asu welchen Gründen soll der AZ seine Freizeit dafür hernehmen um Praxisarbeiten zu erledigen.
Meine MA´s würden mir was erzählen. :scream:
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das ist PI Risiko, du kannst den MA ja die halbe Stunde was aufräumen lassen, oder Fango aufgießen, oder Karteikarten führen usw.
Hausbesuche vor dem Praxiseinsatz ist ebenfalls Arbeitszeit. Wenn die AZ u 8.oo Uhr beginnt, dann fährt der MA um 8.oo zum HB und anschließend in die Praxis, das gleiche wenn auf dem Heimweg ein HB gemacht wird.
hab ich ja bisher auch so gemacht, das die was gearbeitet haben. Man hört aber von anderen Kollegen, das die dann einfach die Pausenzeit verlängern.
Das mit den Hausbesuch ist wohl falsch verstanden worden. Selbstverständlich wird die Behandlung und die anschließende Rückfahrt zur Praxis bezahlt. Es geht darum, wenn der MA nicht von zu Hause zur Praxis, sondern zum Patienten fährt. Dann könnte ja die Fahrzeit 5 min länger sein, als wie zur Praxis.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
idefix- schrieb am 11.2.19 13:43:
das ist PI Risiko, du kannst den MA ja die halbe Stunde was aufräumen lassen, oder Fango aufgießen, oder Karteikarten führen usw.
Hausbesuche vor dem Praxiseinsatz ist ebenfalls Arbeitszeit. Wenn die AZ u 8.oo Uhr beginnt, dann fährt der MA um 8.oo zum HB und anschließend in die Praxis, das gleiche wenn auf dem Heimweg ein HB gemacht wird.
hab ich ja bisher auch so gemacht, das die was gearbeitet haben. Man hört aber von anderen Kollegen, das die dann einfach die Pausenzeit verlängern.
Das mit den Hausbesuch ist wohl falsch verstanden worden. Selbstverständlich wird die Behandlung und die anschließende Rückfahrt zur Praxis bezahlt. Es geht darum, wenn der MA nicht von zu Hause zur Praxis, sondern zum Patienten fährt. Dann könnte ja die Fahrzeit 5 min länger sein, als wie zur Praxis.
Die Pausenzeiten sind ja normalerweise vertraglich festgelegt und können nicht nach Gutdünken und situationsabhängig geändert werden. Mir ist bewusst dass das einige PI anders handhaben, aber da fehlt mir die Fairness dem MA gegenüber.
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Tolkinchen schrieb:
Die Fahrt zum HB ist Arbeitszeit, ob der MA von Zuhause aus startet oder erst zur Praxis fährt ist doch unerheblich oder nicht? Vielleicht verstehe ich die Frage aber einfach auch nicht.
Die Pausenzeiten sind ja normalerweise vertraglich festgelegt und können nicht nach Gutdünken und situationsabhängig geändert werden. Mir ist bewusst dass das einige PI anders handhaben, aber da fehlt mir die Fairness dem MA gegenüber.
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S.Kochs schrieb:
Und nur weil andere PI das so machen, heißt das doch noch lange nicht, dass das richtig ist. Tolle AG! Bei solchen Bedingungen muss man sich nicht wundern, wenn keiner mehr den Job machen möchte. Wahrscheinlich muss der AN auch noch mit dem eigenen Auto zum HB.
Die Fahrt zum HB ist Arbeitszeit, ob der MA von Zuhause aus startet oder erst zur Praxis fährt ist doch unerheblich oder .......
Dann wäre die reguläre Fahrt zur Praxis/Arbeit also auch schon Arbeitszeit??? Sollte die Anfahrt gleich lang sein, so denke ich, sind beide Fahrten bzgl. der Fahrzeit keine reine Arbeitszeit, oder?
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Herbert schrieb:
Tolkinchen schrieb am 11.2.19 16:01:
Die Fahrt zum HB ist Arbeitszeit, ob der MA von Zuhause aus startet oder erst zur Praxis fährt ist doch unerheblich oder .......
Dann wäre die reguläre Fahrt zur Praxis/Arbeit also auch schon Arbeitszeit??? Sollte die Anfahrt gleich lang sein, so denke ich, sind beide Fahrten bzgl. der Fahrzeit keine reine Arbeitszeit, oder?
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McMiki schrieb:
Link
Und der Link von McMiki klärt ja dann den Rest. :wink:
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Tolkinchen schrieb:
Da hast du selbstverständlich recht, kvet! :blush:
Und der Link von McMiki klärt ja dann den Rest. :wink:
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kvet schrieb:
Wow! Jetzt bin ich 5 Jahre in diesem Forum, und noch nie wurde mir zugestimmt. Ich bin ganz gerührt.
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Tolkinchen schrieb:
Ach, da geht mir das Herz auf! Hier ein Taschentuch für aufkommende Freudentränen, kvet! :blush:
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idefix- schrieb:
das ist PI Risiko, du kannst den MA ja die halbe Stunde was aufräumen lassen, oder Fango aufgießen, oder Karteikarten führen usw.
Arbeiten nach dem letzten Patienten ist ebenso Arbeitszeit alos AZ bis 20.15 Uhr
Hausbesuche vor dem Praxiseinsatz ist ebenfalls Arbeitszeit. Wenn die AZ u 8.oo Uhr beginnt, dann fährt der MA um 8.oo zum HB und anschließend in die Praxis, das gleiche wenn auf dem Heimweg ein HB gemacht wird.
Asu welchen Gründen soll der AZ seine Freizeit dafür hernehmen um Praxisarbeiten zu erledigen.
Meine MA´s würden mir was erzählen. :scream:
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Also bin ich Sonntag Abend in die Praxis und habe Patienten abgesagt... und irgendwann gehe ich dafür früher oder mache länger Pause . Aber es ist halt freiwillig und ich kann mich auch in der Praxis beschäftigen. Man muss auch alles nicht päpstlicher sehen als der Papst
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a schubart schrieb:
Ich finde es ist ein geben und nehmen. Ich als AN verlängert auch schon mal meine Pause ( wenn ich zum Beispiel einkaufen gehen kann ) wenn ein Patient ausfällt und baue damit Überzeiten ab . Das ist aber freiwillig. Aber manchmal lassen sich Mehrarbeitszeiten nicht ändern. Wir hatten es letzten Montag: Chefin krank Kollegin krank Büro Kraft krank.,,
Also bin ich Sonntag Abend in die Praxis und habe Patienten abgesagt... und irgendwann gehe ich dafür früher oder mache länger Pause . Aber es ist halt freiwillig und ich kann mich auch in der Praxis beschäftigen. Man muss auch alles nicht päpstlicher sehen als der Papst
Danach vom HB zur Praxis , das ist Arbeitszeit!
Eine wichtige Unterscheidung bei Unfällen etc!!!
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mbone schrieb:
Die Anfahrt von zu Hause zum HB ist keine Arbeitszeit sondern der normale Anfahrtsweg zur Arbeit.
Danach vom HB zur Praxis , das ist Arbeitszeit!
Eine wichtige Unterscheidung bei Unfällen etc!!!
A) ... Fährt er von Zuhause zum HB (Materialien hat er sich am Vortag eingepackt) und startet pünktlich um 8:15 Uhr die Behandlung (Anfahrtszeit als Freizeit)
B) ... Fährt er zur Praxis, ist um 8 Uhr da, sagt kurz "Hallo", holt sich Materialien und fährt dann zum HB, den er um 8:30 Uhr starten kann.
Was ist mir als PI lieber und was bin ich bereit dafür zu "geben"?
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Tolkinchen schrieb:
Nun ja, dann könnte der MA es auch ganz schlau machen. Angenommen der reguläre Arbeitsbeginn ist 8 Uhr morgens. Jetzt fährt 15 Minuten zum HB, hier zwei Optionen. In Fall...
A) ... Fährt er von Zuhause zum HB (Materialien hat er sich am Vortag eingepackt) und startet pünktlich um 8:15 Uhr die Behandlung (Anfahrtszeit als Freizeit)
B) ... Fährt er zur Praxis, ist um 8 Uhr da, sagt kurz "Hallo", holt sich Materialien und fährt dann zum HB, den er um 8:30 Uhr starten kann.
Was ist mir als PI lieber und was bin ich bereit dafür zu "geben"?
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kvet schrieb:
Fall B ist definitiv der Bessere, auch in Bezug auf Datenschutz, und sollte grundsätzlich in jeder Praxis durchgeführt werden!
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eim schrieb:
Kann Kvet nur zustimmen.
Die Anfahrt von zu Hause zum HB ist keine Arbeitszeit sondern der normale Anfahrtsweg zur Arbeit.
Danach vom HB zur Praxis , das ist Arbeitszeit!
Eine wichtige Unterscheidung bei Unfällen etc!!!
Hab den Link von Rechtsanwalt gelesen
In dem Fall ist mein Beitrag wohl falsch!
Der Weg zum Pat von zu Hause ( und auch zurück) ist als Arbeitszeit zu werten!
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mbone schrieb:
mbone schrieb am 11.2.19 20:08:
Die Anfahrt von zu Hause zum HB ist keine Arbeitszeit sondern der normale Anfahrtsweg zur Arbeit.
Danach vom HB zur Praxis , das ist Arbeitszeit!
Eine wichtige Unterscheidung bei Unfällen etc!!!
Hab den Link von Rechtsanwalt gelesen
In dem Fall ist mein Beitrag wohl falsch!
Der Weg zum Pat von zu Hause ( und auch zurück) ist als Arbeitszeit zu werten!
Nun ja, dann könnte der MA es auch ganz schlau machen. Angenommen der reguläre Arbeitsbeginn ist 8 Uhr morgens. Jetzt fährt 15 Minuten zum HB, hier zwei Optionen. In Fall...
A) ... Fährt er von Zuhause zum HB (Materialien hat er sich am Vortag eingepackt) und startet pünktlich um 8:15 Uhr die Behandlung (Anfahrtszeit als Freizeit)
B) ... Fährt er zur Praxis, ist um 8 Uhr da, sagt kurz "Hallo", holt sich Materialien und fährt dann zum HB, den er um 8:30 Uhr starten kann.
Was ist mir als PI lieber und was bin ich bereit dafür zu "geben"?
Dein Ernst jetzt. Kein Wunder, dass mancher PI bei so einer Argumentation ins Handtuch beisst. Was kommt dann? Nach dem letzten HB, weil der ja näher an zu Hause ist, als Schikane noch mal Ciao in der Praxis sagen????
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Herbert schrieb:
Tolkinchen schrieb am 11.2.19 20:54:
Nun ja, dann könnte der MA es auch ganz schlau machen. Angenommen der reguläre Arbeitsbeginn ist 8 Uhr morgens. Jetzt fährt 15 Minuten zum HB, hier zwei Optionen. In Fall...
A) ... Fährt er von Zuhause zum HB (Materialien hat er sich am Vortag eingepackt) und startet pünktlich um 8:15 Uhr die Behandlung (Anfahrtszeit als Freizeit)
B) ... Fährt er zur Praxis, ist um 8 Uhr da, sagt kurz "Hallo", holt sich Materialien und fährt dann zum HB, den er um 8:30 Uhr starten kann.
Was ist mir als PI lieber und was bin ich bereit dafür zu "geben"?
Dein Ernst jetzt. Kein Wunder, dass mancher PI bei so einer Argumentation ins Handtuch beisst. Was kommt dann? Nach dem letzten HB, weil der ja näher an zu Hause ist, als Schikane noch mal Ciao in der Praxis sagen????
Für mich ist es ein Geben und Nehmen und wird von mir so gehandhabt:
Meine Mitarbeiterinnen werden für ihre gesamte Arbeitszeit bezahlt, ohne Abzüge bei Patientenausfällen und mit Bezahlung für Hausbesuchsan- und Rückfahrten. Und natürlich kommen sie nach dem letzten Hausbesuch in die Praxis und zwar wegen der Patientenakten, die hier wieder verschlossen werden. Alles bezahlte Arbeitszeit. Ausnahme: Die Therapeutin nimmt keine Akte mit zum Hausbesuch und dokumentiert am nächsten Tag in der Praxis. Dann arbeitet sie bis zum Feierabend beim Hausbesuch und fährt dann nach Hause. Der Weg nach Hause ist dann unbezahlt, da er dem normalen Heimweg nach Feierabend entspricht.
Ich hoffe das ist jetzt etwas verständlicher geworden.
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Tolkinchen schrieb:
Herbert, mit Verlaub, ich glaube du hast meinen Post missverstanden.
Für mich ist es ein Geben und Nehmen und wird von mir so gehandhabt:
Meine Mitarbeiterinnen werden für ihre gesamte Arbeitszeit bezahlt, ohne Abzüge bei Patientenausfällen und mit Bezahlung für Hausbesuchsan- und Rückfahrten. Und natürlich kommen sie nach dem letzten Hausbesuch in die Praxis und zwar wegen der Patientenakten, die hier wieder verschlossen werden. Alles bezahlte Arbeitszeit. Ausnahme: Die Therapeutin nimmt keine Akte mit zum Hausbesuch und dokumentiert am nächsten Tag in der Praxis. Dann arbeitet sie bis zum Feierabend beim Hausbesuch und fährt dann nach Hause. Der Weg nach Hause ist dann unbezahlt, da er dem normalen Heimweg nach Feierabend entspricht.
Ich hoffe das ist jetzt etwas verständlicher geworden.
dake für deine Anregung, ob Arbeitszeit oder nicht und versichert oder nicht!!
Habe gerade mit der BGW telefoniert. Also wenn der AN von zu Hause in die Arbeit fährt ist es ein Arbeitsweg und somit versichert. Wenn er auf dem Weg zur Arbeit schon einen Hausbesuch macht, dann ist es eine Dienstfahrt und somit ebenso versichert. Er muss nicht erst in die Praxis und dann wieder los fahren.
Arbeistzeitmäßig ist es so, das diese beginnt wenn er beim Patienten ankommt z.B. 9.oo Uhr, da dies auch in der Praxis der eigentliche Arbeistbeginn wäre. Wenn er schon um 8.30 beim HB wäre und um 9.oo In der Praxis, dann wären die 30 Minuten vorher bei uns Überstunden, was natürlich abgesprochen sein muss.
Wenn er auf dem Weg zu Arbeit noch einkaufen würde, dann erlischt der Verischerungsschutz
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idefix- schrieb:
@mbone
dake für deine Anregung, ob Arbeitszeit oder nicht und versichert oder nicht!!
Habe gerade mit der BGW telefoniert. Also wenn der AN von zu Hause in die Arbeit fährt ist es ein Arbeitsweg und somit versichert. Wenn er auf dem Weg zur Arbeit schon einen Hausbesuch macht, dann ist es eine Dienstfahrt und somit ebenso versichert. Er muss nicht erst in die Praxis und dann wieder los fahren.
Arbeistzeitmäßig ist es so, das diese beginnt wenn er beim Patienten ankommt z.B. 9.oo Uhr, da dies auch in der Praxis der eigentliche Arbeistbeginn wäre. Wenn er schon um 8.30 beim HB wäre und um 9.oo In der Praxis, dann wären die 30 Minuten vorher bei uns Überstunden, was natürlich abgesprochen sein muss.
Wenn er auf dem Weg zu Arbeit noch einkaufen würde, dann erlischt der Verischerungsschutz
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tinki schrieb:
Zu A): Das ist definitiv keine Freizeit, sondern der Weg zur Arbeit! Aufpassen, dass im Arbeitsvertrag vermerkt ist, dass da private KFZ für Dienstfahrten eingesetzt wird. Der Mitarbeiter darf die Differenz zum direkten Weg Wohnung -> Arbeit ggü. dem AG geltend machen. Auch die Fahrtzeit, falls länger als bis zur Praxis ist Arbeitszeit.
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Tolkinchen schrieb:
Ich schließe mich an, alle genannten Beispiele fallen in die Arbeitszeit. Es ist unsere Aufgabe dem Mitarbeiter Beschäftigung in Lücken zu geben (Berichte, aufräumen, ...). Das ist zwar, besonders in ausfallreichen Zeiten wie der Grippesaison, ärgerlich, aber unternehmerisches Risiko. :blush:
Du wirst bald deinen guten An verlieren und das zurecht. Aufräumen nach 20 Uhr ist Arbeitszeit.
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Einen anderen Rückschluss finde ich hier nicht!
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kvet schrieb:
Anhand der Fragen musst du, als PI, die ungünstige Alternative zu ungunsten deiner Mitarbeiter, getätigt haben!
Einen anderen Rückschluss finde ich hier nicht!
Ich denke soviel Puffer muß man finanziell haben . Auch wenns schon weh tat .
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Leni C. schrieb:
Es bleibt das Risiko des PI . Wir hatten vor ein paar Jahren die Situation , daß in einem Heim , das wir betreuen , der Norovirus ausgebrochen war und das Gesundheitsamt Quarantäne verhängt hatte . Also keine Behandlungen insgesamt 3 Wochen . Pro Woche etwa 40 Behandlungen die ausfielen . Soll ich das den MA etwa stundenweise vom Urlaub abziehen ? Sie hätten ja gerne behandelt . Also verbuchen unter " shit happens " . i
Ich denke soviel Puffer muß man finanziell haben . Auch wenns schon weh tat .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Dieses Forum dient nur dazu, das man beschimpft und für dumm gehalten wird. Sinnlos hier überhaupt mehr was zu Posten.
Dieses Forum dient nur dazu, das man beschimpft und für dumm gehalten wird. Sinnlos hier überhaupt mehr was zu Posten.
Deine Fragen sind umfangreich beantwortet.
Du hast bekommen, was du haben wolltest.
Sei doch froh, dass es hier solche Möglichkeiten gibt!
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 11.2.19 19:17:
Dieses Forum dient nur dazu, das man beschimpft und für dumm gehalten wird. Sinnlos hier überhaupt mehr was zu Posten.
Deine Fragen sind umfangreich beantwortet.
Du hast bekommen, was du haben wolltest.
Sei doch froh, dass es hier solche Möglichkeiten gibt!
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484 schrieb:
Du bist ja geil, wie Hand habt ihr das ????? Ähhhhhhh was für eine Frage !!!
Du wirst bald deinen guten An verlieren und das zurecht. Aufräumen nach 20 Uhr ist Arbeitszeit.
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Neuling schrieb:
Das mit dem Weg zum Hb sehe ich genauso. Strenggenommen ist eben nur der Weg Praxis-HB-Praxis Arbeitszeit und fürs km-Geld zu berechnen. Man sollte aber in der Lage sein, eine Differenz zu ermitteln, wenn der Weg von zuhause zum 1. HB zb länger ist (sowohl, was Zeit, als auch was km angeht) als nur von Praxis zu HB (aber vielleicht für den MA bequemer zu fahren)
Arbeitsbegin um 8h morgens, 30min. Pause, ende um 20.15!
Das ist nach deutschem Recht doch nicht erlaubt ?
Zudem wäre ich als PI vorsichtig mit dem Nutzen des eigenen PKW des An, das muss ich Vollkasko versichern, der fährt in meinem Auftrag, für eventuelle Schäden auf diesem Weg (ob selbst verursacht oder nicht) kommt immer der Auftraggeber auf! Ich habe das einmal durchgezogen, als meine Ex mit meinem PKW auf HB war, und den Wagen zerlegt hat!
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(...)
Zudem wäre ich als PI vorsichtig mit dem Nutzen des eigenen PKW des An, das muss ich Vollkasko versichern, der fährt in meinem Auftrag, für eventuelle Schäden auf diesem Weg (ob selbst verursacht oder nicht) kommt immer der Auftraggeber auf! Ich habe das einmal durchgezogen, als meine Ex mit meinem PKW auf HB war, und den Wagen zerlegt hat!
-> LAG Düsseldorf: Muss der Arbeitgeber bei auf Dienstfahrt beschädigten Privat-Pkw den Schaden zahlen? « Rechtsanwalt Arbeit (gibt für die Auftraggeber wichtige Hinweise wenn man genauer liest)
-> Arbeitsunfall mit dem eigenen Pkw – wer muss zahlen? (stellt klar das der Arbeitgeber ggf. auch für Folgeschäden durch vorbestehende Schäden am PKW haftet)
Und mein Lieblingsurteil, leider habe ich keinen Link zur Hand: Eine Zeitarbeitnehmerin deren Unternehmensshuttlebus ausgefallen ist fuhr ihren Trupp in Absprache mit der Disponentin in ihrem Opel Corsa (alte Variante) zur Baustelle. Unterwegs verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug da die Bremsen schon bei Fahrtantritt defekt waren und verunfallte auf der Autobahn. Das zuständige Arbeitsgericht hat die Zeitarbeitsfirma zur Wiederbeschaffung eines mangelfreien Opel Corsa (alte Variante) verurteilt, die Revision bestätigte das Urteil...
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Papa Alpaka schrieb:
vdv schrieb am 12.2.19 23:24:
(...)
Zudem wäre ich als PI vorsichtig mit dem Nutzen des eigenen PKW des An, das muss ich Vollkasko versichern, der fährt in meinem Auftrag, für eventuelle Schäden auf diesem Weg (ob selbst verursacht oder nicht) kommt immer der Auftraggeber auf! Ich habe das einmal durchgezogen, als meine Ex mit meinem PKW auf HB war, und den Wagen zerlegt hat!
-> LAG Düsseldorf: Muss der Arbeitgeber bei auf Dienstfahrt beschädigten Privat-Pkw den Schaden zahlen? « Rechtsanwalt Arbeit (gibt für die Auftraggeber wichtige Hinweise wenn man genauer liest)
-> Arbeitsunfall mit dem eigenen Pkw – wer muss zahlen? (stellt klar das der Arbeitgeber ggf. auch für Folgeschäden durch vorbestehende Schäden am PKW haftet)
Und mein Lieblingsurteil, leider habe ich keinen Link zur Hand: Eine Zeitarbeitnehmerin deren Unternehmensshuttlebus ausgefallen ist fuhr ihren Trupp in Absprache mit der Disponentin in ihrem Opel Corsa (alte Variante) zur Baustelle. Unterwegs verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug da die Bremsen schon bei Fahrtantritt defekt waren und verunfallte auf der Autobahn. Das zuständige Arbeitsgericht hat die Zeitarbeitsfirma zur Wiederbeschaffung eines mangelfreien Opel Corsa (alte Variante) verurteilt, die Revision bestätigte das Urteil...
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Horatio72 schrieb:
also ich glaub echt langsam icv bin zu oldschool. wenn bei mir pat.ausfallen schick ich den MA nach Hause oder soll später kommen. Ist doch schön wenn der mal früher schluss hat. ich übernehm auch ab und an Zeiten wenn er/sie da passend evtl früher gehen kann und ich eh Zeit hab. Zufriedene MA sind das A und O und im Gegenzug kann ich mich auch immer auf meine MA verlassen.
also ich glaub echt langsam icv bin zu oldschool. wenn bei mir pat.ausfallen schick ich den MA nach Hause oder soll später kommen. Ist doch schön wenn der mal früher schluss hat. ich übernehm auch ab und an Zeiten wenn er/sie da passend evtl früher gehen kann und ich eh Zeit hab. Zufriedene MA sind das A und O und im Gegenzug kann ich mich auch immer auf meine MA verlassen.
Tja Horatio, das ist nicht nur oldschool,...………. das ist auch vieeel zu einfach! :stuck_out_tongue_winking_eye:
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VAUPE schrieb:
Horatio72 schrieb am 14.2.19 15:04:
also ich glaub echt langsam icv bin zu oldschool. wenn bei mir pat.ausfallen schick ich den MA nach Hause oder soll später kommen. Ist doch schön wenn der mal früher schluss hat. ich übernehm auch ab und an Zeiten wenn er/sie da passend evtl früher gehen kann und ich eh Zeit hab. Zufriedene MA sind das A und O und im Gegenzug kann ich mich auch immer auf meine MA verlassen.
Tja Horatio, das ist nicht nur oldschool,...………. das ist auch vieeel zu einfach! :stuck_out_tongue_winking_eye:
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vdv schrieb:
mal kurz ne Frage,
Arbeitsbegin um 8h morgens, 30min. Pause, ende um 20.15!
Das ist nach deutschem Recht doch nicht erlaubt ?
Zudem wäre ich als PI vorsichtig mit dem Nutzen des eigenen PKW des An, das muss ich Vollkasko versichern, der fährt in meinem Auftrag, für eventuelle Schäden auf diesem Weg (ob selbst verursacht oder nicht) kommt immer der Auftraggeber auf! Ich habe das einmal durchgezogen, als meine Ex mit meinem PKW auf HB war, und den Wagen zerlegt hat!
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Ebenso mit dem PKW, der, in unserem Fall zumindest, ein Firmenwagen ist.
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Tolkinchen schrieb:
Vdv, mit den Arbeitszeiten liegst du m.E. richtig, aber ich glaube das macht so auch keiner. Oder? :unamused: Das waren hier, glaube ich, fiktiv gewählte Beispielzeiten.
Ebenso mit dem PKW, der, in unserem Fall zumindest, ein Firmenwagen ist.
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