Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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für die Interessierten:
CSU-Antragspaket in Bayern untermauert zentrale Forderungen des Spitzenverbandes der Heilmittelverbände (SHV)
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
für die Interessierten:
CSU-Antragspaket in Bayern untermauert zentrale Forderungen des Spitzenverbandes der Heilmittelverbände (SHV)
Mit kollegialen Grüßen
Und warum ist in den letzten Jahren nichts dergleichen geschehen? Warum hat die Politik nicht erkannt, was Sache ist? Die Zustände sind ja nun nix Neues! Die Verbände wissen schon lange Bescheid, konnten es aber - aus unerfindlichen Gründen - der Politik nicht vermitteln?
Ich kann da nur den Kopf schütteln...
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Mit Gröhe hatten wir schon den ersten Durchbruch mit dem HHVG und VSG (ohne die es den Fall der GLS nicht gegeben hätte, keine Blanko, keine Sprache von DA, ....).
Gröhe stand uns näher wie Spahn....
Wenn alle Verbände, incl. die "kleineren", also alle, in den letzten 5 Jahren nicht mehr hinbekommen haben (Resultat, denn gearbeitet haben alle (ALLE) für eine Umstrukturierung, dann sollte das doch zu denken geben.
"Die" Schuld den Verbänden übertragen?
Gut, die einfachste Lösung, dann sollte es ja in den nächsten Monaten nur so von Positivem hageln (okay, Zynismusmodus aus).
Dem ist aber nicht so!
Wenn die Politik nicht möchte, dann möchte sie nicht.
Warum? Diese Frage brauche ich aufgrund des Lobbyismus doch nicht wirklich beantworten, oder?
Was ist mit der Pflege und dem Fachkräftemangel. Deutlich mehr Betroffene, deutlich mehr Probleme in KKH.
Und?
Ausländische Fachkräfte verpflichten,...jaja eine gute Idee. Und ob es mit Bachelorabschlüssen dann mehr Pflegerinnen und Pfleger geben wird, die Windeln wechseln (pardon, das war jetzt nicht auf das Minimalste reduziert, aber machen muss dies auch jemand), Rollatorentraining machen, 3-Schicht-Systeme abarbeiten, im Monat 30 Überstunden machen und/oder Doppelschichten, das wage ich redlich zu bezweifeln.
Die Politik hat es in den Händen, umfangreich seit Jahren informiert worden(Nachweise liegen stapelweise in Ordnern), es gab sogar letztes Jahr ein Kongress in Berlin (wo ich anwesend war), initiiert von der CDU/CSU Fraktion, im Bundestag, wo es nur um dieses Thema ging.
Wieder viel blabla, leider nichts konkretes passiert, aber man hat mal drüber gesprochen.
Ich könnte noch zig solcher Veranstaltungen nennen, das also MdB´s und MdL keine Infos hätten, ist schlicht und einfach gelogen.
Es gab vor 3 Jahren ein Symposium auf der TheraPro in Stgt, Faktencheck mit ALLEN Landtagsfraktionen. Alle wurden befragt (die Veranstaltung war gut besucht), alle waren auch da; größter Beifall bekamen die Grünen, weil sie den Anschein gaben, umfassend informiert zu sein.
Die Grünen sind jetzt in BaWü an der Macht, das waren die ersten, die von Schulgeldfreiheit nichts mehr wissen wollten (SM Manne Lucha und zuvor von der SPD seine Vorgängerin).
Wir hatten uns die Hacken abgelaufen, nichts passiert.
Die Verkammerung wurde uns in Aussicht gestellt von den Grünen: heute: wollen davon nichts mehr wissen
Schulgeldfreiheit wurde versprochen: nur mit Nachdruck und einem umfangreichen Gutachten (Pro Schulgeldfreiheit) jetzt durchgesetzt.
Veränderung der APO: Nur mit Druck auf die Gesundheitsminister der Länder (RPF) ist der Stein vor einem Jahr ins Rollen gebracht worden
ich könnte noch zahlreichere Versprechen nennen: Nichts passiert, nur blabla.
Auch ein Roy Kühne hat es schwer (eigene Aussage) und nur durch massiven Druck von allen PT würde man etwas bewegen können (sein Wort in Gottes Ohr), aber es ist jetzt mal mehr Bewegung in der Sache.
Rezeptsoftware: Alle KVén sind informiert, Politik auch, GKV auch. Und, was passiert?
Wir haben eine Kampagne vorbereitet, indem wir unsere Mitglieder einbeziehen.
Gut, die wollen vorgeführt werden? Bekommen sie.
Wir werden Fakten sammeln, damit es beim Faktencheck denen schlecht wird.
Veröffentlichung? Aber sicher, damit nachher niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst.
Nächste Woche mehr, da gehen die ersten Formulare raus!
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stefan 302 schrieb:
Die Politik hat es vermittelt bekommen, in allen Facetten, auf Länderebene und auf Bundesebene.
Mit Gröhe hatten wir schon den ersten Durchbruch mit dem HHVG und VSG (ohne die es den Fall der GLS nicht gegeben hätte, keine Blanko, keine Sprache von DA, ....).
Gröhe stand uns näher wie Spahn....
Wenn alle Verbände, incl. die "kleineren", also alle, in den letzten 5 Jahren nicht mehr hinbekommen haben (Resultat, denn gearbeitet haben alle (ALLE) für eine Umstrukturierung, dann sollte das doch zu denken geben.
"Die" Schuld den Verbänden übertragen?
Gut, die einfachste Lösung, dann sollte es ja in den nächsten Monaten nur so von Positivem hageln (okay, Zynismusmodus aus).
Dem ist aber nicht so!
Wenn die Politik nicht möchte, dann möchte sie nicht.
Warum? Diese Frage brauche ich aufgrund des Lobbyismus doch nicht wirklich beantworten, oder?
Was ist mit der Pflege und dem Fachkräftemangel. Deutlich mehr Betroffene, deutlich mehr Probleme in KKH.
Und?
Ausländische Fachkräfte verpflichten,...jaja eine gute Idee. Und ob es mit Bachelorabschlüssen dann mehr Pflegerinnen und Pfleger geben wird, die Windeln wechseln (pardon, das war jetzt nicht auf das Minimalste reduziert, aber machen muss dies auch jemand), Rollatorentraining machen, 3-Schicht-Systeme abarbeiten, im Monat 30 Überstunden machen und/oder Doppelschichten, das wage ich redlich zu bezweifeln.
Die Politik hat es in den Händen, umfangreich seit Jahren informiert worden(Nachweise liegen stapelweise in Ordnern), es gab sogar letztes Jahr ein Kongress in Berlin (wo ich anwesend war), initiiert von der CDU/CSU Fraktion, im Bundestag, wo es nur um dieses Thema ging.
Wieder viel blabla, leider nichts konkretes passiert, aber man hat mal drüber gesprochen.
Ich könnte noch zig solcher Veranstaltungen nennen, das also MdB´s und MdL keine Infos hätten, ist schlicht und einfach gelogen.
Es gab vor 3 Jahren ein Symposium auf der TheraPro in Stgt, Faktencheck mit ALLEN Landtagsfraktionen. Alle wurden befragt (die Veranstaltung war gut besucht), alle waren auch da; größter Beifall bekamen die Grünen, weil sie den Anschein gaben, umfassend informiert zu sein.
Die Grünen sind jetzt in BaWü an der Macht, das waren die ersten, die von Schulgeldfreiheit nichts mehr wissen wollten (SM Manne Lucha und zuvor von der SPD seine Vorgängerin).
Wir hatten uns die Hacken abgelaufen, nichts passiert.
Die Verkammerung wurde uns in Aussicht gestellt von den Grünen: heute: wollen davon nichts mehr wissen
Schulgeldfreiheit wurde versprochen: nur mit Nachdruck und einem umfangreichen Gutachten (Pro Schulgeldfreiheit) jetzt durchgesetzt.
Veränderung der APO: Nur mit Druck auf die Gesundheitsminister der Länder (RPF) ist der Stein vor einem Jahr ins Rollen gebracht worden
ich könnte noch zahlreichere Versprechen nennen: Nichts passiert, nur blabla.
Auch ein Roy Kühne hat es schwer (eigene Aussage) und nur durch massiven Druck von allen PT würde man etwas bewegen können (sein Wort in Gottes Ohr), aber es ist jetzt mal mehr Bewegung in der Sache.
Rezeptsoftware: Alle KVén sind informiert, Politik auch, GKV auch. Und, was passiert?
Wir haben eine Kampagne vorbereitet, indem wir unsere Mitglieder einbeziehen.
Gut, die wollen vorgeführt werden? Bekommen sie.
Wir werden Fakten sammeln, damit es beim Faktencheck denen schlecht wird.
Veröffentlichung? Aber sicher, damit nachher niemand sagen kann, er hätte von nichts gewusst.
Nächste Woche mehr, da gehen die ersten Formulare raus!
Warum wurde diese / deine Verbandsarbeit nicht genauso und meinetwegen hier in diesem Medium kommuniziert? Für ein einfaches Mitglied war es doch jahrelang so: Verhandlungsergebnis lau, bunte Bilder Verbandsfuzzi mit Bundeskanzler und Jahresbeitrag ohne erkennbare Gegenleistung.
Warum habt ihr nicht die Bremser in allen Fragen mit Name und Vorname genannt? Transparenz muss kein Widerspruch zu Verhandlungen hinter geschlossenen Türen sein.
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Xela schrieb:
@Stefan302
Warum wurde diese / deine Verbandsarbeit nicht genauso und meinetwegen hier in diesem Medium kommuniziert? Für ein einfaches Mitglied war es doch jahrelang so: Verhandlungsergebnis lau, bunte Bilder Verbandsfuzzi mit Bundeskanzler und Jahresbeitrag ohne erkennbare Gegenleistung.
Warum habt ihr nicht die Bremser in allen Fragen mit Name und Vorname genannt? Transparenz muss kein Widerspruch zu Verhandlungen hinter geschlossenen Türen sein.
Alles was nicht lief, bzw. was nicht erreicht wurde, wurde kommuniziert.
Die Medien dazu waren vielfälltig, angefangen von Newslettern bis hin zu Versammlungen.
Dass vermehrte Mitarbeit der Mitglieder erforderlich gewesen ist, wurde kommuniziert, aber leider gibt es wohl wenig Mitglieder die für solche "Dinge" Zeit haben......
Nochmals, wenn es darum geht Dinge durchzusetzen, mit Druck der Basis, kommt leider nichts.
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stefan 302 schrieb:
Alles was "der" Verband in "dem" Bundesland unternommen hat, wurde unter Mitgliedern kommuniziert.
Alles was nicht lief, bzw. was nicht erreicht wurde, wurde kommuniziert.
Die Medien dazu waren vielfälltig, angefangen von Newslettern bis hin zu Versammlungen.
Dass vermehrte Mitarbeit der Mitglieder erforderlich gewesen ist, wurde kommuniziert, aber leider gibt es wohl wenig Mitglieder die für solche "Dinge" Zeit haben......
Nochmals, wenn es darum geht Dinge durchzusetzen, mit Druck der Basis, kommt leider nichts.
Nochmals, wenn es darum geht Dinge durchzusetzen, mit Druck der Basis, kommt leider nichts.
Das ist für mich auch verwunderlich. 300.000 Therapeuten und nur 1% hat Zeit für eine Äußerung in der Öffentlichkeit. Siehe https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134603#msg-134603 und seit dem hat sich nichts an Quantität getan. https://www.physio.de/php/meldung.php?id=9628
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Xela schrieb:
stefan 302 schrieb am 10.6.18 10:11:
Nochmals, wenn es darum geht Dinge durchzusetzen, mit Druck der Basis, kommt leider nichts.
Das ist für mich auch verwunderlich. 300.000 Therapeuten und nur 1% hat Zeit für eine Äußerung in der Öffentlichkeit. Siehe https://www.physio.de/forum5/physiotherapie/live-aus-berlin/1/134601/134603#msg-134603 und seit dem hat sich nichts an Quantität getan. https://www.physio.de/php/meldung.php?id=9628
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M0nique schrieb:
„Unsere Argumente kommen an. Die Politik hat erkannt, dass die therapeutische Patientenversorgung auf dem Spiel steht. Wir brauchen eine bessere Vergütung und modernere Rahmenbedingungen für unsere Arbeit – und zwar jetzt! Dafür setzen wir uns ein und lassen nicht locker gegenüber der Politik“, untermauert Ute Repschläger die SHV-Forderungen stellvertretend für mehr als 75.000 Mitglieder in den fünf Mitgliedsverbänden des SHV.
Und warum ist in den letzten Jahren nichts dergleichen geschehen? Warum hat die Politik nicht erkannt, was Sache ist? Die Zustände sind ja nun nix Neues! Die Verbände wissen schon lange Bescheid, konnten es aber - aus unerfindlichen Gründen - der Politik nicht vermitteln?
Ich kann da nur den Kopf schütteln...
im Rahmen einer Diskussionsrunde auf dem Hauptstadtkongress wurde u. a. folgender folgender Punkt thematisiert:
Dem Vorsitzenden der vereinten Therapeuten und dem Delegierten des Pflegerats möchte man raten, über die Kategorisierungsbezeichnungen unserer Berufe nochmal nachzudenken. Sie sehen in der Bezeichnung "nichtärztlicher Heilberuf" eine Abwürdigung im Vergleich zu "Gesundheitsfachberuf". M. E. ist das umgekehrte der Fall. Die Abstufung sehe ich eher in dieser Begrifflichkeit. Wikipedia sieht das denn auch so:
"Soweit Angehörige eines Gesundheitsfachberufs jedoch im Rahmen ihrer Berufsausübung Tätigkeit ausführen, die einen heilkundlichen Charakter haben, insbesondere Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation, bedarf es dazu einer ärztlichen Anordnung, da die Ausübung heilkundlicher Tätigkeiten grundsätzlich einem Arzt, Heilpraktiker bzw. einem (approbierten) Psychologischen Psychotherapeuten vorbehalten ist."
Die Statusaufwertung ist also per Definition mit der Ausübung eines Heilberufes verknüpft und nicht mit ärztlich vorgesehener Delegation. Sich abdrängen zu lassen auf die Bezeichnung "Gesundheitsfachberuf" würde die verfasste Ärzteschaft jubeln lassen, weil ihnen dies die Exklusivität der Ausübung der Heilkunde weiterhin sichern würde. So sahen dies auch die letzten Ärztetage.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
im Rahmen einer Diskussionsrunde auf dem Hauptstadtkongress wurde u. a. folgender folgender Punkt thematisiert:
Dem Vorsitzenden der vereinten Therapeuten und dem Delegierten des Pflegerats möchte man raten, über die Kategorisierungsbezeichnungen unserer Berufe nochmal nachzudenken. Sie sehen in der Bezeichnung "nichtärztlicher Heilberuf" eine Abwürdigung im Vergleich zu "Gesundheitsfachberuf". M. E. ist das umgekehrte der Fall. Die Abstufung sehe ich eher in dieser Begrifflichkeit. Wikipedia sieht das denn auch so:
"Soweit Angehörige eines Gesundheitsfachberufs jedoch im Rahmen ihrer Berufsausübung Tätigkeit ausführen, die einen heilkundlichen Charakter haben, insbesondere Maßnahmen der medizinischen Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation, bedarf es dazu einer ärztlichen Anordnung, da die Ausübung heilkundlicher Tätigkeiten grundsätzlich einem Arzt, Heilpraktiker bzw. einem (approbierten) Psychologischen Psychotherapeuten vorbehalten ist."
Die Statusaufwertung ist also per Definition mit der Ausübung eines Heilberufes verknüpft und nicht mit ärztlich vorgesehener Delegation. Sich abdrängen zu lassen auf die Bezeichnung "Gesundheitsfachberuf" würde die verfasste Ärzteschaft jubeln lassen, weil ihnen dies die Exklusivität der Ausübung der Heilkunde weiterhin sichern würde. So sahen dies auch die letzten Ärztetage.
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