Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
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• Hausbesuche allenfalls in
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• Fortbildungskostenübern...
ist jemand gerade up-to-date, was die aktuelle lage ist? habe ein paar ältere beiträge gefunden, aber muss ja heute nicht mehr gelten...
meine speziellen fragen wären:
- ob die "Betriebsärztliche Betreuung" grundsätzlich jeder arzt machen kann oder muss es einer mit drölfzig fobis sein?
- für arbeitssicherheit gibt es wohl auch fobis (für 5 jahre gültigkeit?), damit man keine externen beauftragen braucht. ist das immer noch aktuell oder ist nun ein staatlich geprüfter prof. dr. dipl. ing. von nöten?
- was sind die durchschnittkosten bei den beiden oberen punkten? haben die richtwerte oder freie marktwirtschaft?
danke :)
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Damit man ein Betriebsarzt werden kann, muss man eine Facharztausbildung (Weiterbildung Arbeitsmedizin) absolvieren. Die Ausbildung beträgt 60 Monate, davon müssen 24 Monate in der Inneren Medizin oder Allgemeinmedizin und die restlichen 36 Monate in der Arbeitsmedizin absolviert werden.
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Alex Moro schrieb:
den teil habe ich schon mal gefunden:
Damit man ein Betriebsarzt werden kann, muss man eine Facharztausbildung (Weiterbildung Arbeitsmedizin) absolvieren. Die Ausbildung beträgt 60 Monate, davon müssen 24 Monate in der Inneren Medizin oder Allgemeinmedizin und die restlichen 36 Monate in der Arbeitsmedizin absolviert werden.
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Alex Moro schrieb:
Hallöchen,
ist jemand gerade up-to-date, was die aktuelle lage ist? habe ein paar ältere beiträge gefunden, aber muss ja heute nicht mehr gelten...
meine speziellen fragen wären:
- ob die "Betriebsärztliche Betreuung" grundsätzlich jeder arzt machen kann oder muss es einer mit drölfzig fobis sein?
- für arbeitssicherheit gibt es wohl auch fobis (für 5 jahre gültigkeit?), damit man keine externen beauftragen braucht. ist das immer noch aktuell oder ist nun ein staatlich geprüfter prof. dr. dipl. ing. von nöten?
- was sind die durchschnittkosten bei den beiden oberen punkten? haben die richtwerte oder freie marktwirtschaft?
danke :)
Der jetzige Zustand wird nicht berücksichtigt.
Ist schon ein seltsamer Verein, wenn Sie zahlen sollen. Chris
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Schippi schrieb:
Wenn du schon früh in der Ausbildung BSV hattest wie willst du denn den Zusammenhang zu deinem Beruf darstellen???Die BSV kannst du ja auch vorher schon bekommen haben (auch ohne Symptome)
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pt ani schrieb:
@Schippi Das war auch mein erster Gedanke.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
"Rücken" ist nach ständiger Rechtssprechung so gut wie nie eine Berufskrankheit. Und wenn doch, gibt es sehr hohe Anforderungen an der Nachweispflicht.
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Schippi schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Bei der Post war es früher ein Grund in Frühberentung zu gehen(Kollege von meinem Vater in den 80er)😂😂😂
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Schippi Das waren ja auch Beamten, oder?
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hotzenplotzi schrieb:
Ich bin beim BGW versichert als Freiberuflerin, versuche schon seit 1 Jahr dort zu belegen,daß ich schon früh während der Ausbildung Bandscheibenvorfälle (1985) hatte , die sich durch mein ganzes Berufsleben zogen.Wißt ihr, wer mich da unterstützen kann das als Berufskrankheit anzuerkennen?
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