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„Jedenfalls 2 Aspekte sind es, die ich aus dieser Verhandlung mitnehme – auch wenn die Realität es dem einen oder anderen Mitglied manchmal anders scheinen lässt“, so Michael Preibsch, Verbandsvorsitzender von PHYSIO-DEUTSCHLAND in einer ersten Bewertung der heutigen Preisverhandlung. „Die AOK Baden-Württemberg respektiert die Arbeit der Physiotherapeuten – und die AOK ist bereit, für fachliche Qualität zu zahlen“.
weiß jemand was genaueres? Von diesen Verhandlungen sind ja alle betroffen, nicht nur Verbandsmitglieder, 2006 wurde versprochen, ALLE Selbstständigen über die jeweiligen Verhandlungen zu informieren :scream:
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Alfred Kramer schrieb:
Zitat AUS pHYSIO Deutschland.
„Jedenfalls 2 Aspekte sind es, die ich aus dieser Verhandlung mitnehme – auch wenn die Realität es dem einen oder anderen Mitglied manchmal anders scheinen lässt“, so Michael Preibsch, Verbandsvorsitzender von PHYSIO-DEUTSCHLAND in einer ersten Bewertung der heutigen Preisverhandlung. „Die AOK Baden-Württemberg respektiert die Arbeit der Physiotherapeuten – und die AOK ist bereit, für fachliche Qualität zu zahlen“.
weiß jemand was genaueres? Von diesen Verhandlungen sind ja alle betroffen, nicht nur Verbandsmitglieder, 2006 wurde versprochen, ALLE Selbstständigen über die jeweiligen Verhandlungen zu informieren :scream:
Wir müssen nur noch Diagnose können und dann kann die AOK die Ärzteschaft abschaffen, weil wir sowieso bald besser ausgebildet sind. :smile: :smile: :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Aus der letzten Erfahrung heißt das vermutlich, dass wir noch mehr Seminare und Lehrgänge besuchen müssen oder das auf unsere ANs ausgeweitet wird, weil sonst die fachliche Qualität nicht erreicht werden kann. :angry:
Wir müssen nur noch Diagnose können und dann kann die AOK die Ärzteschaft abschaffen, weil wir sowieso bald besser ausgebildet sind. :smile: :smile: :smile:
Die Verhandlungen der physiotherapeutischen Berufsverbände mit der AOK Baden-Württemberg haben zu einem Ergebnis geführt, das – wie gewohnt – noch unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung steht. Danach werden die Preise für physiotherapeutische Leistungen zum 1. April 2014 strukturell im Rahmen der Grundlohnsumme von 2,81 % steigen.
Über die Details werden IFK-Mitglieder aus Baden-Württemberg noch auf dem Postweg informiert.
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Ist doch nichts mit einer Steigerung über die Grundlohnsumme hinaus :frowning:
Edit
das wird uns sicher wieder als großer Erfolg verkauft, es hätte ja viel schlimmer kommen können :( Immer schön auf Kuschelkurs mit der AOK.
[bearbeitet am 29.11.13 18:48]
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morpheus-06 schrieb:
wenn alle Verbände zustimmen. Das ging diesmal rucki zucki, wurde da ein erstes Angebot der AOK angenommen?
Ist doch nichts mit einer Steigerung über die Grundlohnsumme hinaus :frowning:
Edit
das wird uns sicher wieder als großer Erfolg verkauft, es hätte ja viel schlimmer kommen können :( Immer schön auf Kuschelkurs mit der AOK.
[bearbeitet am 29.11.13 18:48]
jetzt gibt es die Aprilscherze schon zu Weihnachten.
Was ist bloß mit dem ZVK los?
Warum sind Argumente so schnell verpufft?
Sind denn die Kosten in BW tatsächlich in den letzten 10 Jahren stehen geblieben?
Wie haben sich die Zertifikats-Fobis in den letzten 10 Jahren in punkto Aufwand gestaltet?
Wird Zertifikatsqualität jetzt besser vergütet als Anfängerniveau?
Wie haben sich denn die AOK-Gehälter in dieser Zeit entwickelt?
Die 2,81 % sind das staatliche Tarifdiktat, von wegen Tarifautonomie. Da braucht man doch den Begriff "Verhandlung" nicht zu mißbrauchen.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo,
jetzt gibt es die Aprilscherze schon zu Weihnachten.
Was ist bloß mit dem ZVK los?
Warum sind Argumente so schnell verpufft?
Sind denn die Kosten in BW tatsächlich in den letzten 10 Jahren stehen geblieben?
Wie haben sich die Zertifikats-Fobis in den letzten 10 Jahren in punkto Aufwand gestaltet?
Wird Zertifikatsqualität jetzt besser vergütet als Anfängerniveau?
Wie haben sich denn die AOK-Gehälter in dieser Zeit entwickelt?
Die 2,81 % sind das staatliche Tarifdiktat, von wegen Tarifautonomie. Da braucht man doch den Begriff "Verhandlung" nicht zu mißbrauchen.
gruss mocca :blush:
hab dich schon vermisst :smile: Welche Argumente?
...und die AOK ist bereit, für fachliche Qualität zu zahlen“...
wo ist dann die Preissteigerung über der Grundlohnsumme?
Kann mal jemand im Mitgliederbereich von physio Deutschland die neuen Preise unter die Lupe nehmen? Danke
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morpheus-06 schrieb:
hey mocca,
hab dich schon vermisst :smile: Welche Argumente?
...und die AOK ist bereit, für fachliche Qualität zu zahlen“...
wo ist dann die Preissteigerung über der Grundlohnsumme?
Kann mal jemand im Mitgliederbereich von physio Deutschland die neuen Preise unter die Lupe nehmen? Danke
Das wäre mir neu.
Bei Betrachtung aller Preise in Deutschland mit allen Kassen dürfe man sich in BaWü wohl nicht besonders beschweren können.
Warum sollte eine AOK für gleiche Leistung, gleiche Beh.-zeit und gleiche Qualifikation deutlich mehr bezahlen, als zB eine DAK?
Man muss immer beide Argumentationsebenen berücksichtigen.
Wenn man prinzipiell deutlich mehr Erhöhung wünscht, so müssen sich die Mitglieder mit ihrem Votum äußern, dass sie bereit sind für den Preiskampf auch einmal eine Niederlage einzustecken.
Dieses Votum gibt es bislang noch nicht und ich zweifle auch daran, dass es eines geben wird, aus vielfach bekannten Gründen.
Zudem müsste man beweisen (können), dass es Vorteile für den Patient gibt (und nur das zählt bei Verhandlungen), wenn gleiche Leistung besser bezahlt werden würde.
Wir brauchen also eine "win-win" Situation.
Vielleicht aber könnte es in Zukunft deshalb so sein, dass Qualität und Professionalität sich finanziell für einen PI lohnen würde, was meinem rechtsempfinden auch deutlich näher kommen würde?
Also schnellere Genesung bei weniger Behandlungsfrequenzen und dann bessere Bezahlung pro Einheit.
Ob dann noch von den Organisationen für alle Therapeuten -also auch den nicht organisierten- mit den Kassen an einem Tisch verhandelt wird, wäre spannend, sollte sich das Szenario durchsetzen.
Warum sollten das dann die Organisationen machen? Die Überlegung ist legitim und durchaus vorstellbar.
Dann könnten (endlich) auch jene welche selbst (besser?) ihre Preise verhandeln, die hier sehr unzufrieden sind.
Ob alleine dann viel Glück zu wünschen ausreicht, bezweifle ich dann jedoch sehr stark.
Aber gerne würde ich mich täuschen.
Weiter gibt es so ein paar Indizien welche in ähnliche Richtung deuten, schaut man sich die neuen Inhalte der HMR an, die gerade so in Planung sind.
Da sind gerade ein paar Spezialisten dran, diese neue gedanklichen möglichen Inhalte zu formen und zu Papier zu bringen.
Der Spannungsbogen bricht also nicht ab...
Wie üblich werden wir nach Weihnachten mehr wissen...
ricardo588
[bearbeitet am 01.12.13 14:01]
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ricardo588 schrieb:
Wer erzählt, dass das erste Angebot angenommen wurde?
Das wäre mir neu.
Bei Betrachtung aller Preise in Deutschland mit allen Kassen dürfe man sich in BaWü wohl nicht besonders beschweren können.
Warum sollte eine AOK für gleiche Leistung, gleiche Beh.-zeit und gleiche Qualifikation deutlich mehr bezahlen, als zB eine DAK?
Man muss immer beide Argumentationsebenen berücksichtigen.
Wenn man prinzipiell deutlich mehr Erhöhung wünscht, so müssen sich die Mitglieder mit ihrem Votum äußern, dass sie bereit sind für den Preiskampf auch einmal eine Niederlage einzustecken.
Dieses Votum gibt es bislang noch nicht und ich zweifle auch daran, dass es eines geben wird, aus vielfach bekannten Gründen.
Zudem müsste man beweisen (können), dass es Vorteile für den Patient gibt (und nur das zählt bei Verhandlungen), wenn gleiche Leistung besser bezahlt werden würde.
Wir brauchen also eine "win-win" Situation.
Vielleicht aber könnte es in Zukunft deshalb so sein, dass Qualität und Professionalität sich finanziell für einen PI lohnen würde, was meinem rechtsempfinden auch deutlich näher kommen würde?
Also schnellere Genesung bei weniger Behandlungsfrequenzen und dann bessere Bezahlung pro Einheit.
Ob dann noch von den Organisationen für alle Therapeuten -also auch den nicht organisierten- mit den Kassen an einem Tisch verhandelt wird, wäre spannend, sollte sich das Szenario durchsetzen.
Warum sollten das dann die Organisationen machen? Die Überlegung ist legitim und durchaus vorstellbar.
Dann könnten (endlich) auch jene welche selbst (besser?) ihre Preise verhandeln, die hier sehr unzufrieden sind.
Ob alleine dann viel Glück zu wünschen ausreicht, bezweifle ich dann jedoch sehr stark.
Aber gerne würde ich mich täuschen.
Weiter gibt es so ein paar Indizien welche in ähnliche Richtung deuten, schaut man sich die neuen Inhalte der HMR an, die gerade so in Planung sind.
Da sind gerade ein paar Spezialisten dran, diese neue gedanklichen möglichen Inhalte zu formen und zu Papier zu bringen.
Der Spannungsbogen bricht also nicht ab...
Wie üblich werden wir nach Weihnachten mehr wissen...
ricardo588
[bearbeitet am 01.12.13 14:01]
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Homepage IFK diesbezüglich:
Die Verhandlungen der physiotherapeutischen Berufsverbände mit der AOK Baden-Württemberg haben zu einem Ergebnis geführt, das – wie gewohnt – noch unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung steht. Danach werden die Preise für physiotherapeutische Leistungen zum 1. April 2014 strukturell im Rahmen der Grundlohnsumme von 2,81 % steigen.
Über die Details werden IFK-Mitglieder aus Baden-Württemberg noch auf dem Postweg informiert.
zu deinem 1. Beitrag:
"...es hätte ja alles viel schlimmer kommen können. "
Das sagt ein Pessimist !
Ein Optimist sagt: "Doch !" :blush:)
Schönes Wochenende
Hein
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Problem beschreiben
ZVPHB schrieb:
morpheus,
zu deinem 1. Beitrag:
"...es hätte ja alles viel schlimmer kommen können. "
Das sagt ein Pessimist !
Ein Optimist sagt: "Doch !" :blush:)
Schönes Wochenende
Hein
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