Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Folgende Situation:
Es gibt in meiner Praxis eine Angestellte die fachlich wirklich gute Arbeit macht. Allerdings habe ich mitbekommen das sie sich bei Patienten über die Arbeitszeit beschwert - also das sie Spätdienste machen muss und über die ´veraltete‘ Einrichtung der Praxis.
Wie kriege ich raus was dahinter steckt bzw was soll ich tun?
Das zweite Problem ist das jetzt eine Gehaltserhöhung ansteht da sie eine Zertifizierte Weiterbildung abgeschlossen hat. Ich würde das gern über eine Umsatzbeteiligung machen oä. Da sie dazu negt ab und zu mal einen/zwei Krankeheitstage zu brauchen. Wie macht ihr das so?
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich brauche mal eure Hilfe
Folgende Situation:
Es gibt in meiner Praxis eine Angestellte die fachlich wirklich gute Arbeit macht. Allerdings habe ich mitbekommen das sie sich bei Patienten über die Arbeitszeit beschwert - also das sie Spätdienste machen muss und über die ´veraltete‘ Einrichtung der Praxis.
Wie kriege ich raus was dahinter steckt bzw was soll ich tun?
Das zweite Problem ist das jetzt eine Gehaltserhöhung ansteht da sie eine Zertifizierte Weiterbildung abgeschlossen hat. Ich würde das gern über eine Umsatzbeteiligung machen oä. Da sie dazu negt ab und zu mal einen/zwei Krankeheitstage zu brauchen. Wie macht ihr das so?
Wenn sie immer wieder krank ist, würde ich dies ebenfalls im Jahresgespräch ansprechen und dabei vielleicht dann keine Gehaltserhöhung geben, sondern einen Gesundheitsbonus am Ende des Jahres oder Quartals zahlen, in dem sie eine bestimmte Anzahl an Krankheitstagen nicht überschreitet.
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asima schrieb:
dän, darf man das denn oder ist das schon "Erpressung des AN´s"?
Die Praxiseinrichtung schrittweise erneuern.
Die eigene Einstellung bei Krankheit der AN überdenken.
Die Loyalität steigt proportional zum Gehalt.
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tom1350 schrieb:
Versuchen den Arbeitszeitwünschen der AN nachzukommen.
Die Praxiseinrichtung schrittweise erneuern.
Die eigene Einstellung bei Krankheit der AN überdenken.
Die Loyalität steigt proportional zum Gehalt.
Versuchen den Arbeitszeitwünschen der AN nachzukommen.
Die Praxiseinrichtung schrittweise erneuern.
Die eigene Einstellung bei Krankheit der AN überdenken.
Die Loyalität steigt proportional zum Gehalt.
sehr gut.
die Loyalität steigt nicht nur mit der Bezahlung, sondern auch damit, wie sich der AN mit der Praxis identifiziert.
da hilft natürlich ein modernes Ambiente und ein Chef der nicht jeden Krankheitstag in Frage stellt.
immerhin haben wir jeden Tag Leute in der Praxis, die krank sind, mit denen wir unser Geld verdienen. Da haben wir schon Verständnis, aber beim AN wird oft "Blaumachen" unterstellt...
Vielleicht strahlt ja manchmal auch der AG eine Einstellung aus, die den AN davon abhält mit ihm über Dinge zu reden, die ihn stören.
Letztendlich führt nie ein Weg an einem konstruktiven, offenen Gespräch vorbei.
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FFGG schrieb:
tom1350 schrieb am 9.11.17 06:15:
Versuchen den Arbeitszeitwünschen der AN nachzukommen.
Die Praxiseinrichtung schrittweise erneuern.
Die eigene Einstellung bei Krankheit der AN überdenken.
Die Loyalität steigt proportional zum Gehalt.
sehr gut.
die Loyalität steigt nicht nur mit der Bezahlung, sondern auch damit, wie sich der AN mit der Praxis identifiziert.
da hilft natürlich ein modernes Ambiente und ein Chef der nicht jeden Krankheitstag in Frage stellt.
immerhin haben wir jeden Tag Leute in der Praxis, die krank sind, mit denen wir unser Geld verdienen. Da haben wir schon Verständnis, aber beim AN wird oft "Blaumachen" unterstellt...
Vielleicht strahlt ja manchmal auch der AG eine Einstellung aus, die den AN davon abhält mit ihm über Dinge zu reden, die ihn stören.
Letztendlich führt nie ein Weg an einem konstruktiven, offenen Gespräch vorbei.
Beispiele dazu gibt es en Masse, angefangen über Manager bis hin zu Fußballern...
Ich würde die MA in einem Gespräch auf die Gerüchte ansprechen. Ihre Dicht der Dinge hören ( oder nicht) und dann entscheiden.
Viele Grüße
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Master of D... schrieb:
Stimme bei einigen zu, aber dass die Loyalität mit der Bezahlung steigt, ist mmn ein Mythos.
Beispiele dazu gibt es en Masse, angefangen über Manager bis hin zu Fußballern...
Ich würde die MA in einem Gespräch auf die Gerüchte ansprechen. Ihre Dicht der Dinge hören ( oder nicht) und dann entscheiden.
Viele Grüße
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tom1350 schrieb:
Ich habe auch lange Zeit geglaubt, dass die "weichen Faktoren" wichtiger sind für die Identifikation als das Gehalt. Vielleicht ist es das, sobald das Geld für einen sehr guten Lebensstil reicht. Aber davon sind wir meilenweit entfernt.
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Problem beschreiben
dän schrieb:
Am besten mit ihr ein Gespräch suchen. Vielleicht als Jahresgespräch deklarieren und unter anderem fragen, was sie an Wünsche hat und Anregungen. Vielleicht spricht sie ja offen mit dir.
Wenn sie immer wieder krank ist, würde ich dies ebenfalls im Jahresgespräch ansprechen und dabei vielleicht dann keine Gehaltserhöhung geben, sondern einen Gesundheitsbonus am Ende des Jahres oder Quartals zahlen, in dem sie eine bestimmte Anzahl an Krankheitstagen nicht überschreitet.
a) gut, dass du es gemerkt hast; Voraussetzung: deine Informationen stimmen sicher!?
b) ich weiß, man kriegt schwer gute Leute etc., aber überlege dir, wie gerne du mit der Person arbeitest. (Klar, wir arbeiten nicht nur aus Spaß, aber wenn man selbst keine Lust mehr hat, in die eigene Praxis zu gehen, weil da schon ...., dann ist das nichts)
Wie lange ist sie schon da? Wie stark summieren sich die Krankheitstage im Jahr? Willst du wissen, wie du sie bezahlen sollst oder wie du mit der Situation umgehst? Willst du sie weiter beschäftigen?
Generell: Du nimmst was wahr und musst nun klären, was dran ist. Siehe a), wenn ja würde ich mal ein MA-Gespräch führen. Ich bin da immer für Offenheit. Weiß aber nicht, ob du sie - wenn deine Vermutungen stimmen - dann wieder auf die Patienten loslassen kannst, ohne dass sie noch mehr Stimmung macht...
Ich hatte mal eine ähnliche Situation, wobei sich die "Illoyalität" eher intern abspielte und meines Wissens weniger nach außen getragen wurde. War aber auch jemand, der ständig für ein paar Tage ausfiel, meinte, er ist super und dass er alles Geld der Welt verdient etc. - Also eine Person, die sehr hohe Ansprüche stellte und unterschwellig meine Autorität untergraben wollte, wie auch immer....Jedenfalls ging sie irgendwann, nachdem ich ihr bzw. ihren Wünschen nicht in dem von ihr erwarteten Maß nachgegeben hatte. Und ich war so froh, als sie weg war :wink: Die Arbeit war o.k.
Aber auch gegenseitiger Respekt und Loyalität sind ungemein wichtig. Und wenn ein AN das erwartet, aber selbst nicht mitbringt, dann ist er bei mir komplett falsch.
LG und gutes Gespür und gute Entscheidungen wünscht
Asima
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Problem beschreiben
asima schrieb:
Hallo AT,
a) gut, dass du es gemerkt hast; Voraussetzung: deine Informationen stimmen sicher!?
b) ich weiß, man kriegt schwer gute Leute etc., aber überlege dir, wie gerne du mit der Person arbeitest. (Klar, wir arbeiten nicht nur aus Spaß, aber wenn man selbst keine Lust mehr hat, in die eigene Praxis zu gehen, weil da schon ...., dann ist das nichts)
Wie lange ist sie schon da? Wie stark summieren sich die Krankheitstage im Jahr? Willst du wissen, wie du sie bezahlen sollst oder wie du mit der Situation umgehst? Willst du sie weiter beschäftigen?
Generell: Du nimmst was wahr und musst nun klären, was dran ist. Siehe a), wenn ja würde ich mal ein MA-Gespräch führen. Ich bin da immer für Offenheit. Weiß aber nicht, ob du sie - wenn deine Vermutungen stimmen - dann wieder auf die Patienten loslassen kannst, ohne dass sie noch mehr Stimmung macht...
Ich hatte mal eine ähnliche Situation, wobei sich die "Illoyalität" eher intern abspielte und meines Wissens weniger nach außen getragen wurde. War aber auch jemand, der ständig für ein paar Tage ausfiel, meinte, er ist super und dass er alles Geld der Welt verdient etc. - Also eine Person, die sehr hohe Ansprüche stellte und unterschwellig meine Autorität untergraben wollte, wie auch immer....Jedenfalls ging sie irgendwann, nachdem ich ihr bzw. ihren Wünschen nicht in dem von ihr erwarteten Maß nachgegeben hatte. Und ich war so froh, als sie weg war :wink: Die Arbeit war o.k.
Aber auch gegenseitiger Respekt und Loyalität sind ungemein wichtig. Und wenn ein AN das erwartet, aber selbst nicht mitbringt, dann ist er bei mir komplett falsch.
LG und gutes Gespür und gute Entscheidungen wünscht
Asima
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