Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
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ich denke in letzter Zeit wieder mehr darüber nach, wie ich mich als PI eigentlich möglichst gut im Alter absichere. Auch wenn es bis dahin noch mehr als 30 Jahre sind. Ich habe bereits angefangen klassisch in ETF's zu investieren. Jetzt lese ich immer häufiger wieder etwas von der Rürup Rente.
Meine Frage wäre jedenfalls, was ihr so macht an Vorsorge im Alter? Es gibt ja so viele Möglichkeiten..
Liebe Grüße
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Rürup-Rente: Vor- und Nachteile der Basisrente - Finanztip
Wenn man bereits Ansprüche in der gesetzlichen RV erworben hat, empfiehlt sich ein Verbleib dort, zumindest mit dem Mindestbeitrag (freiwillige Versicherung). Ob man/frau dort mehr investieren will - die aktuelle "Rendite" ist nicht die schlechteste - hängt von vielen Faktoren/Überlegungen und vor allem der persönlichen Situation ab.
Das meiste ist eine Wette auf die Zukunft; meine Frau (Jahrgang 1950, ab 1981 selbständig gewesen, seit 2014 in Rente) hatte nach dem Angestelltenverhältnis neben dem Mindestbeitrag in der gesetzlichen RV in verschiedene Anlageformen investiert, meist einen guten Schnitt gemacht (zinsstarke 90er, Anfang 00er Jahre), mit den Immobilienfonds (Finanzkrise 2008) allerdings nicht.
Meiner Tochter als Praxisnachfolgerin habe ich neben der Weiterzahlung in der gesetzlichen RV (derzeit Mittelbeitrag) das investieren in ETF´s (Aktien/fonds weltweit, Sparplan) empfohlen und zumindest auch einen Blick auf die Rürup-Rente (trotz ihrer erheblichen Nachteile, Unflexibilität, Nichtvererbbarkeit, etc. - siehe obigen Artikel) zu werfen. Neben der erfolgten Investition in die eigengenutzte Immobilie rentiert sich bei uns im kleinstädtischen Nordbayern (mit stagnierenden Bevölkerungszahlen trotz er vielen Zuwanderer) die Kapitalanlage in Immobilienwerte aktuell nur bedingt. Die erzielbaren Mieten hinken der Kostenentwicklung weit hinterher. Das mag in anderen Regionen besser ausschauen.
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GüSta schrieb:
Zur Rürup-Rente für gutverdienende Physios empfehle ich folgenden Artikel:
Rürup-Rente: Vor- und Nachteile der Basisrente - Finanztip
Wenn man bereits Ansprüche in der gesetzlichen RV erworben hat, empfiehlt sich ein Verbleib dort, zumindest mit dem Mindestbeitrag (freiwillige Versicherung). Ob man/frau dort mehr investieren will - die aktuelle "Rendite" ist nicht die schlechteste - hängt von vielen Faktoren/Überlegungen und vor allem der persönlichen Situation ab.
Das meiste ist eine Wette auf die Zukunft; meine Frau (Jahrgang 1950, ab 1981 selbständig gewesen, seit 2014 in Rente) hatte nach dem Angestelltenverhältnis neben dem Mindestbeitrag in der gesetzlichen RV in verschiedene Anlageformen investiert, meist einen guten Schnitt gemacht (zinsstarke 90er, Anfang 00er Jahre), mit den Immobilienfonds (Finanzkrise 2008) allerdings nicht.
Meiner Tochter als Praxisnachfolgerin habe ich neben der Weiterzahlung in der gesetzlichen RV (derzeit Mittelbeitrag) das investieren in ETF´s (Aktien/fonds weltweit, Sparplan) empfohlen und zumindest auch einen Blick auf die Rürup-Rente (trotz ihrer erheblichen Nachteile, Unflexibilität, Nichtvererbbarkeit, etc. - siehe obigen Artikel) zu werfen. Neben der erfolgten Investition in die eigengenutzte Immobilie rentiert sich bei uns im kleinstädtischen Nordbayern (mit stagnierenden Bevölkerungszahlen trotz er vielen Zuwanderer) die Kapitalanlage in Immobilienwerte aktuell nur bedingt. Die erzielbaren Mieten hinken der Kostenentwicklung weit hinterher. Das mag in anderen Regionen besser ausschauen.
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dän schrieb:
Rürup ist eigentlich auch viel zu unflexibel. Wird aktuell davon abgeraten… und ist (soweit ich weiß) auch nicht vererbbar.
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Casus schrieb:
Hey Leute,
ich denke in letzter Zeit wieder mehr darüber nach, wie ich mich als PI eigentlich möglichst gut im Alter absichere. Auch wenn es bis dahin noch mehr als 30 Jahre sind. Ich habe bereits angefangen klassisch in ETF's zu investieren. Jetzt lese ich immer häufiger wieder etwas von der Rürup Rente.
Meine Frage wäre jedenfalls, was ihr so macht an Vorsorge im Alter? Es gibt ja so viele Möglichkeiten..
Liebe Grüße
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
habe eine Mix aus verschiedenen Anlagemöglichkeiten. Da sind Aktien, ETF`s , klassischer Aktienfont, Eigenheim, Rürup und Tagesgeldkonto an Bord.
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eim schrieb:
STB Fragensunglasses
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GüSta schrieb:
Ja, im Zusammenhang mit der sog. staatlichen Basisrente = Rürup-Rente. Zu dieser Art der Altervorsorge siehe meinen Link oben (zum empfehlenswerten "Finanztip")
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Heuberger schrieb:
Kann man Investitionen in ETF's in einem Depot in irgendeiner Form steuerlich absetzen?
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Seriöse Infos dazu gibt es z. B. bei der Zeitschrift Finanz-Test oder auch bei Finanztip (das übrigens der frühere Chefredakteur von Finanz-Test, ein Herr Tenhagen, verantwortet).
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GüSta schrieb:
Wenn man/frau ohne sonstige ausreichende Einnahmequellen bzw. ohne erhebliche Rücklagen, Vermögenswerte im "Schadensfall" finanziell nicht auf andere angewiesen sein will, dann sollte man/frau sich über eine BU absichern. Die gesetzliche RV bietet in diesem Fall keine ausreichende Absicherung (mehr).
Seriöse Infos dazu gibt es z. B. bei der Zeitschrift Finanz-Test oder auch bei Finanztip (das übrigens der frühere Chefredakteur von Finanz-Test, ein Herr Tenhagen, verantwortet).
Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Ist sie sinnvoll? - Finanztip
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GüSta schrieb:
Zu meinem Beitrag ein Link zum Thema BU
Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Ist sie sinnvoll? - Finanztip
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dän schrieb:
Nach der Krankenversicherung und der Privathaftpflicht ist die BU absolute Pflicht. Vor allem wenn du der Hauptverdiener bist. Vom Staat wirst du keine große Hilfen bekommen, wenn du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst.
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asima schrieb:
@dän Ja, und der Versicherer sagt dann: Querschnittlähmung? Kein Problem, Sie können ja jemanden einstellen!
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dän schrieb:
Der Versicherer schaut auf deinen Beruf. Du bist ja von Beruf her Physio (z.B.) und nicht Praxisinhaber.
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Casus schrieb:
Habt ihr eine BU abgeschlossen?
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Heuberger schrieb:
macht eine freiwillige Einzahlung in die gesetzliche DRV nicht mehr Sinn als die Rürup Rente?
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Dolto schrieb:
Es gibt Leute, die behaupten eine Einzahlung in die DRV ist eine gute Investition. Muss man sich angucken. Vor allem wenn noch Kindererziehungszeiten dazukommen.
Abrechnung nach Aufwand, nicht über die Produkte. Jedes Jahr neue Bewertung usw…
muscle
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butcher18 schrieb:
Ich habe wie alle selber rumgewerkelt — bin dann zu einem freien Vermögensberatunger gegangen.
Abrechnung nach Aufwand, nicht über die Produkte. Jedes Jahr neue Bewertung usw…
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dän schrieb:
Das ist wohl die beste Idee
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