Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Morgen, ich möchte in meiner Praxis mit einem Abrechnungsprogramm arbeiten und dort alles dokumentieren. Die Verordnungen kann ich in eine Klarsichtfolie legen und in meinen altbewährten Trog packen. Was aber mache ich mit Arztberichten etc.???
Variante 2: einscannen, dann die Papiere vernichten.
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Variante 1: eintüten und in einen Bananenkarton daneben stellen. Ab 2030 ist dein Dachboden dann aufräumbar.
Variante 2: einscannen, dann die Papiere vernichten.
Vorschlag 1 entspricht nicht der DGSVO....od so ähnlich
Variante 3: abschließbarer Aktenschrank.
Scannen und beschriften dauert...
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RoFo schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 2.8.19 08:15:
Variante 1: eintüten und in einen Bananenkarton daneben stellen. Ab 2030 ist dein Dachboden dann aufräumbar.
Variante 2: einscannen, dann die Papiere vernichten.
Vorschlag 1 entspricht nicht der DGSVO....od so ähnlich
Variante 3: abschließbarer Aktenschrank.
Scannen und beschriften dauert...
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Papa Alpaka schrieb:
Variante 1: eintüten und in einen Bananenkarton daneben stellen. Ab 2030 ist dein Dachboden dann aufräumbar.
Variante 2: einscannen, dann die Papiere vernichten.
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Papa Alpaka schrieb:
Sollte möglich sein, hier bekommst du schneller/zuverlässiger Auskunft: www.thera-pi.org • Foren-Übersicht
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a schubart schrieb:
2030 stimmt aber nur wenn ihr keine minderjährigen behandelt!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. denn bei Minderjährigen läuft die Zehnjahresfrist erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres!
mfg hgb :wink:
Natürlich gibt es auch Sachen die immer aufgehoben werden müssen, die da sind: Versicherungszeug, Hauskauf bzw. Verkauf, Mietangelegenheiten usw.
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Eberhard schrieb:
Ich würde empfehlen, alles wie es kommt in Aktenordner abzuheften, hinten mit Datum von-bis zu beschriften und irgendwo abzulegen. Nach zehn Jahren oder älter wird dann das Zeug vernichtet. Ich habe dies in vierzigjähriger so gemacht und habe zehn Jahre zurück niemals was raussuchen müssen.
Natürlich gibt es auch Sachen die immer aufgehoben werden müssen, die da sind: Versicherungszeug, Hauskauf bzw. Verkauf, Mietangelegenheiten usw.
Habt ihr denn alle noch das gute alte Karteikastensystem? ??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Habt ihr eine Idee wo Unterlagen wie Arztberichte etc. von aktuell behandelten Patienten "abgelegt" werden können und schnell zur Hand sind? Eingescannte Dokumente zu suchen stelle ich mir sehr zeitaufwändig vor, zumal bei uns die Anmeldung nicht dauerhaft besetzt ist und der PT auf eine Kartei dann schneller zugreifen könnte.
Habt ihr denn alle noch das gute alte Karteikastensystem? ??
Und ja, für aktuelle Unterlagen habe ich die guten alten Karteikarten. Hier 'ne Unterlage schnell zum Patienten abgelegt, da kurz eine Notiz gemacht - lässt sich analog schneller erledigen als digital. Nach Bedarf dann Notizen/Briefe in die dauerhafte Doku einpflegen...
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Papa Alpaka schrieb:
Anständig in ein anständiges Dokumentenmanagement eingepflegt kannst du die Arztberichte schnell wiederfinden. Von Hand in eine Ordnerstruktur einsortiert wird da etwas komplizierter ;)
Und ja, für aktuelle Unterlagen habe ich die guten alten Karteikarten. Hier 'ne Unterlage schnell zum Patienten abgelegt, da kurz eine Notiz gemacht - lässt sich analog schneller erledigen als digital. Nach Bedarf dann Notizen/Briefe in die dauerhafte Doku einpflegen...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ist das mit Tera-Pi möglich?
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......ansonsten evtl. in eine A4-Mappe ins Hängeregister.....Karteikarten sind auch schnell mal viel zu vollgestopft :rage:
Ein Hängeregister pro Patient?
Das wird üppig!!!
Was spricht gegen abschließ- und stapelbare Karteikästen??
Oder, wie du oben schon meintest, einscannen.
Mit nem vernünftigen Scanner ist das ok.
Ich scanne alle VO und sammel Berichte in Karteikarten, wie auch die Doku, Aufnahmebogen etc
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 3.8.19 08:02:
......ansonsten evtl. in eine A4-Mappe ins Hängeregister.....Karteikarten sind auch schnell mal viel zu vollgestopft :rage:
Ein Hängeregister pro Patient?
Das wird üppig!!!
Was spricht gegen abschließ- und stapelbare Karteikästen??
Oder, wie du oben schon meintest, einscannen.
Mit nem vernünftigen Scanner ist das ok.
Ich scanne alle VO und sammel Berichte in Karteikarten, wie auch die Doku, Aufnahmebogen etc
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
......ansonsten evtl. in eine A4-Mappe ins Hängeregister.....Karteikarten sind auch schnell mal viel zu vollgestopft :rage:
Die Karteikarten abzuschaffen lohnt sich bei mir nicht mehr, in fünf Jahren ist Schluss. Da ich dann aus Deutschland weggehe, wird am Ende der Berufslaufbahn alles durch eine Firma vernichtet.
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Wir haben noch die guten alten Karteikarten, aber darin befindet sich nur noch das Rezept. Alles andere wird in die Akte des Patienten im PC eingescannt.
Die Karteikarten abzuschaffen lohnt sich bei mir nicht mehr, in fünf Jahren ist Schluss. Da ich dann aus Deutschland weggehe, wird am Ende der Berufslaufbahn alles durch eine Firma vernichtet.
Du solltest die Fristen einhalten!
Das sind 10 Jahre ab Patientenalter 18 Jahre.
Also 10 bis 28 Jahre nach Abschluss der Behandlung!
Wohin gehts denn??
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RoFo schrieb:
idefix- schrieb am 4.8.19 11:38:
Wir haben noch die guten alten Karteikarten, aber darin befindet sich nur noch das Rezept. Alles andere wird in die Akte des Patienten im PC eingescannt.
Die Karteikarten abzuschaffen lohnt sich bei mir nicht mehr, in fünf Jahren ist Schluss. Da ich dann aus Deutschland weggehe, wird am Ende der Berufslaufbahn alles durch eine Firma vernichtet.
Du solltest die Fristen einhalten!
Das sind 10 Jahre ab Patientenalter 18 Jahre.
Also 10 bis 28 Jahre nach Abschluss der Behandlung!
Wohin gehts denn??
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idefix- schrieb:
Wir haben noch die guten alten Karteikarten, aber darin befindet sich nur noch das Rezept. Alles andere wird in die Akte des Patienten im PC eingescannt.
Die Karteikarten abzuschaffen lohnt sich bei mir nicht mehr, in fünf Jahren ist Schluss. Da ich dann aus Deutschland weggehe, wird am Ende der Berufslaufbahn alles durch eine Firma vernichtet.
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