Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
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wer von euch hat schon mal Erfahrungen mit DAVASO gemacht und danach mal den Kontakt zu der Krankenkasse aufgenommen? (Was nicht so einfach ist.)
Die Bezahlung eines Rezeptes wurde von DAVASO der KK übermittelt, ich hatte zu dem gleichen Datum eine Rückbelastung über die Summe.
Ein Austausch bundesweit wäre ja mal spannend...
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moose schrieb:
Hallo,
wer von euch hat schon mal Erfahrungen mit DAVASO gemacht und danach mal den Kontakt zu der Krankenkasse aufgenommen? (Was nicht so einfach ist.)
Die Bezahlung eines Rezeptes wurde von DAVASO der KK übermittelt, ich hatte zu dem gleichen Datum eine Rückbelastung über die Summe.
Ein Austausch bundesweit wäre ja mal spannend...
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morpheus-06 schrieb:
DAVASO? Ich wende mich bei Problemen immer direkt an die Kasse.
Hallo,
wer von euch hat schon mal Erfahrungen mit DAVASO gemacht
Wer nicht!?! Das ist der Zusammenschluss der Interforum und Syntela
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Wonderwoman schrieb:
moose schrieb am 30.11.18 18:02:
Hallo,
wer von euch hat schon mal Erfahrungen mit DAVASO gemacht
Wer nicht!?! Das ist der Zusammenschluss der Interforum und Syntela
das ist ein Thema!
Bin Logopäde, es geht um eine 20er-VO wg. Dysarthrie b. Z.n. oraler, cancerogen bedingter OP.
Innerhalb dieser 20 Termine waren 6 Unterbrechungen, die über der 14 Tage-Frist lagen.
Die Unterbrechungen wurden vom Patienten überwiegend mit gesundheitlichen Problemen begründet.
Alle, bis auf EINE UNTERBRECHUNG, waren von mir mit einem begründendem Kürzel zwischen den entsprechenden Terminen auf der VO versehen, so wie es gefordert wird.
Zuerst wurde diese VO von Symelta an meine Abrechnungsfirma zur Nachbesserung zurückgeschickt wg. falschem ärztlichen Eintrag des Indikationsschlüssels.
Als ich es wieder einreichte erfolgte wieder eine Absetzung, dieses Mal wg. dieser einen, von mir nicht begründeten Unterbrechung, die wohl von Symelta ebenfalls zuerst übersehen wurde.
Leider war die von mir übersehene auch die erste der Unterbrechungen.
Somit wurden die 4 bis dahin gegebenen Therapien erstattet, der Rest nicht!
Also ca. 80 % des Rezeptwertes nicht! Wer kann sich das leisten?!
Und nun geht der Irrsinn mit Semelta oder Davaso los: Ich habe mehrmals und lang anhaltend versucht, die Warteschleife am Telefon zu überwinden. Es ist mir nie gelungen. Ich frage mich, ob dieser Kommunikationskanal nicht einfach eine Fake-Nummer dieser Firma ist. Ebenso wurden nie eine Mail beantwortet.
Wie nervig das ist, so etwas nicht vergessen zu dürfen und in den Berufsalltag einzubauen müssen, wissen wir alle.
Schließlich habe ich mich an die DAK gewandt.
Meine Beschwerde über diese Firma wurde spitzmundig so kommentiert, dass ihnen das leid tue und sie dem nachgehen werden.Das war es dann. Mein Anliegen aber, die Absetzung rückgängig zu machen, weil mir und offensichtlich zu Anfang ja auch Symelta hier offensichtlich der Fehler unterlaufen sei, etwas zu übersehen,
wie man es ja auch von meinen fünf anderen Begründungen ableiten kann, wurde abgelehnt.
Mein darauf erfolgter Widerspruch hat nur das Antwortschreiben ausgelöst, dass die Sache als abgeschlossen betrachtet werde, da lt. Rahmenrichtlinien die VO im Weiteren damit ungültig geworden sei.
Dachte ich bis dahin noch, dass ich eigentlich die ganze Zeit über (ca. 2 Jahre seit erbrachter Leistung!)
der KK zwangsweise einen zinslosen Kredit einräume, so habe ich das nun als Verlust abzuschreiben.
Auf mein Argument, dass das kein Umgang miteinander sei, wurde in keinster Weise eingegangen.
Auch nicht darauf, dass diese Entscheidung doch irrational ist, da der Zufall die vergessene Begründung von mir auch die letzte hätte sein können, und damit hätte die Absetzung ja nur ca. 10% des Rezeptwertes betragen.
Summama summarum: Abegesehen von dem Zeitaufwand und dem monitärem Aspekt finde ich das alles ENTWÜRDIGEND, wie mit Therapeuten umgegangen wird.
Nicht zuletzt aus diesem Grund bin ich bereit vor Gericht zu ziehen.
Mein Berufsverband, der dbl, "berät" mich noch. Mal sehen, ob das zielführend sein wird.
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ich ziehe den Hut.
Ich gedenke auch weiter dagegen an zu gehen.
2 Jahre werde ich nicht warten.
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moose schrieb:
Wow, hansjörg tarantik,
ich ziehe den Hut.
Ich gedenke auch weiter dagegen an zu gehen.
2 Jahre werde ich nicht warten.
DAK? Bürokratietsunamie entfachen, wie?
bundesversicherungsamt.de
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
DAK? Bürokratietsunamie entfachen, wie?
bundesversicherungsamt.de
Mit kollegialen Grüßen
Nicht zuletzt aus diesem Grund bin ich bereit vor Gericht zu ziehen.
Mein Berufsverband, der dbl, "berät" mich noch. Mal sehen, ob das zielführend sein wird.
Würde sagen, das ist noch heilbar...Ansonsten NOCHMAL: vergesst insbesondere die Synthela, das hat Methode, direkt mit der Kasse klären.
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ali schrieb:
hansjörg tarantik schrieb am 1.12.18 09:54:
Nicht zuletzt aus diesem Grund bin ich bereit vor Gericht zu ziehen.
Mein Berufsverband, der dbl, "berät" mich noch. Mal sehen, ob das zielführend sein wird.
Würde sagen, das ist noch heilbar...Ansonsten NOCHMAL: vergesst insbesondere die Synthela, das hat Methode, direkt mit der Kasse klären.
was meint denn der dbl dazu? Ist dort noch Frau B als Justiziarin??
Und hast du mit deinem "Parallelverband" auch gesprochen? Würden die dich nicht auch unterstützen?
Was mich interessieren würde: würdest du nur auf "Heilbarkeit" klagen, also, dass du eine Möglichkeit zur Korrektur bekommst und dann deshalb auch dein Geld; oder mal ganz grundsätzlich, dass es einfach nicht sein kann, dass der RV/HMK wegen solchem Kleinkram einfach vorsieht, Leistungen nicht zu vergüten. Mich macht die Missachtung gegenüber unserer Arbeit, die durch den ganzen Prüfkram-sch*** regelmäßig gezeigt wird, immer wieder neu wütend.
Hast du das unlängst in deinem Brief an Herrn Spahn auch erwähnt (sorry, lese und schreibe auch bei LD mit)?
Wie auch immer wünsch ich dir viel Erfolg!
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Susulo schrieb:
Hallo hansjörg tarantik,
was meint denn der dbl dazu? Ist dort noch Frau B als Justiziarin??
Und hast du mit deinem "Parallelverband" auch gesprochen? Würden die dich nicht auch unterstützen?
Was mich interessieren würde: würdest du nur auf "Heilbarkeit" klagen, also, dass du eine Möglichkeit zur Korrektur bekommst und dann deshalb auch dein Geld; oder mal ganz grundsätzlich, dass es einfach nicht sein kann, dass der RV/HMK wegen solchem Kleinkram einfach vorsieht, Leistungen nicht zu vergüten. Mich macht die Missachtung gegenüber unserer Arbeit, die durch den ganzen Prüfkram-sch*** regelmäßig gezeigt wird, immer wieder neu wütend.
Hast du das unlängst in deinem Brief an Herrn Spahn auch erwähnt (sorry, lese und schreibe auch bei LD mit)?
Wie auch immer wünsch ich dir viel Erfolg!
erfährt man auch, ob dann die Welle dann über die DAK herrein bricht?
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moose schrieb:
Danke Udo Eickenberg,
erfährt man auch, ob dann die Welle dann über die DAK herrein bricht?
ja, selbstredend, die kümmern sich doch nicht um subalterne Abrechnungsstellen. Deinen Vertrag hast Du mit der DAK.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
ja, selbstredend, die kümmern sich doch nicht um subalterne Abrechnungsstellen. Deinen Vertrag hast Du mit der DAK.
Mit kollegialen Grüßen
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moose schrieb:
Vielen Dank für die Hilfestellungen!!! :thumbsdown:
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hansjörg tarantik schrieb:
Ohja,
das ist ein Thema!
Bin Logopäde, es geht um eine 20er-VO wg. Dysarthrie b. Z.n. oraler, cancerogen bedingter OP.
Innerhalb dieser 20 Termine waren 6 Unterbrechungen, die über der 14 Tage-Frist lagen.
Die Unterbrechungen wurden vom Patienten überwiegend mit gesundheitlichen Problemen begründet.
Alle, bis auf EINE UNTERBRECHUNG, waren von mir mit einem begründendem Kürzel zwischen den entsprechenden Terminen auf der VO versehen, so wie es gefordert wird.
Zuerst wurde diese VO von Symelta an meine Abrechnungsfirma zur Nachbesserung zurückgeschickt wg. falschem ärztlichen Eintrag des Indikationsschlüssels.
Als ich es wieder einreichte erfolgte wieder eine Absetzung, dieses Mal wg. dieser einen, von mir nicht begründeten Unterbrechung, die wohl von Symelta ebenfalls zuerst übersehen wurde.
Leider war die von mir übersehene auch die erste der Unterbrechungen.
Somit wurden die 4 bis dahin gegebenen Therapien erstattet, der Rest nicht!
Also ca. 80 % des Rezeptwertes nicht! Wer kann sich das leisten?!
Und nun geht der Irrsinn mit Semelta oder Davaso los: Ich habe mehrmals und lang anhaltend versucht, die Warteschleife am Telefon zu überwinden. Es ist mir nie gelungen. Ich frage mich, ob dieser Kommunikationskanal nicht einfach eine Fake-Nummer dieser Firma ist. Ebenso wurden nie eine Mail beantwortet.
Wie nervig das ist, so etwas nicht vergessen zu dürfen und in den Berufsalltag einzubauen müssen, wissen wir alle.
Schließlich habe ich mich an die DAK gewandt.
Meine Beschwerde über diese Firma wurde spitzmundig so kommentiert, dass ihnen das leid tue und sie dem nachgehen werden.Das war es dann. Mein Anliegen aber, die Absetzung rückgängig zu machen, weil mir und offensichtlich zu Anfang ja auch Symelta hier offensichtlich der Fehler unterlaufen sei, etwas zu übersehen,
wie man es ja auch von meinen fünf anderen Begründungen ableiten kann, wurde abgelehnt.
Mein darauf erfolgter Widerspruch hat nur das Antwortschreiben ausgelöst, dass die Sache als abgeschlossen betrachtet werde, da lt. Rahmenrichtlinien die VO im Weiteren damit ungültig geworden sei.
Dachte ich bis dahin noch, dass ich eigentlich die ganze Zeit über (ca. 2 Jahre seit erbrachter Leistung!)
der KK zwangsweise einen zinslosen Kredit einräume, so habe ich das nun als Verlust abzuschreiben.
Auf mein Argument, dass das kein Umgang miteinander sei, wurde in keinster Weise eingegangen.
Auch nicht darauf, dass diese Entscheidung doch irrational ist, da der Zufall die vergessene Begründung von mir auch die letzte hätte sein können, und damit hätte die Absetzung ja nur ca. 10% des Rezeptwertes betragen.
Summama summarum: Abegesehen von dem Zeitaufwand und dem monitärem Aspekt finde ich das alles ENTWÜRDIGEND, wie mit Therapeuten umgegangen wird.
Nicht zuletzt aus diesem Grund bin ich bereit vor Gericht zu ziehen.
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