Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
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Ich überlege und kalkuliere gerade mit meinem Arbeitgeber eine Praxisgemeinschaft zu gründen. In der Praxis in der wir uns befinden. Für die Übernahme der Patienten möchte der Arbeitgeber 25500 Euro. Hat jemand Erfahrung mit so einer Berechnung und dessen Grundlage? Natürlich kann ich mich in eigenen Räumen selbständig machen und hätte dann diesbezüglich keine Unkosten, aber wir verstehen uns eigentlich sehr gut und ich will mir erstmal diese Möglichkeit nicht ausschließen. Die 25500 hören sich erstmal für mich überzogen an. Und , wie sagt man.....:" Bei Geld hört die Freundschaft auf....."
Ich spare natürlich durch dieses Modell Geld. Räume, Bänke, Um- und oder Einzugskosten, Stellwände, Werbung, Homepage, etc. . Aber trotzdem hört das sich für mich erstmal überzogen an.
Hat schon mal jemand von euch Patienten übernommen oder mitgenommen und dafür bezahlt?
Schönes Restzeit vom Wochenende!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Ich überlege und kalkuliere gerade mit meinem Arbeitgeber eine Praxisgemeinschaft zu gründen. In der Praxis in der wir uns befinden. Für die Übernahme der Patienten möchte der Arbeitgeber 25500 Euro. Hat jemand Erfahrung mit so einer Berechnung und dessen Grundlage? Natürlich kann ich mich in eigenen Räumen selbständig machen und hätte dann diesbezüglich keine Unkosten, aber wir verstehen uns eigentlich sehr gut und ich will mir erstmal diese Möglichkeit nicht ausschließen. Die 25500 hören sich erstmal für mich überzogen an. Und , wie sagt man.....:" Bei Geld hört die Freundschaft auf....."
Ich spare natürlich durch dieses Modell Geld. Räume, Bänke, Um- und oder Einzugskosten, Stellwände, Werbung, Homepage, etc. . Aber trotzdem hört das sich für mich erstmal überzogen an.
Hat schon mal jemand von euch Patienten übernommen oder mitgenommen und dafür bezahlt?
Schönes Restzeit vom Wochenende!!
Du kaufst dich in eine Praxis ein.
Ob der Preis gerechtfertigt ist hängt ja auch von der Größe der Praxis, der Anzahl der Mitarbeiter (an denen du ja dann auch partizipierst) Ausstattung und und und ....ab
Vielleicht auch andersrum:Nimm die 25500 und eröffne eine eigene Praxis.....geht das ?
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tom1350 schrieb:
Du musst dein Risiko einschätzen. Vorraussichtlicher Gewinn und Verweildauer in der Praxis für dich. Der Vorteil ist, dass du die Praxis kennst. Du hast erstmal keine Anschaffungskosten und wahrscheinlich kaum Ausfälle, aber natürlich Unkosten. Wichtig ist, wie hoch dein zeitlicher Einsatz sein kann.
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mbone schrieb:
Letztendlich zahlst du ja nicht in erster Linie für die Patienten sondern für die Tatsache, dass hier jemand anders das Risiko des sich Selbstständig machen vorweggenommen hat inclusive aller daraus entstehenden Kosten.
Du kaufst dich in eine Praxis ein.
Ob der Preis gerechtfertigt ist hängt ja auch von der Größe der Praxis, der Anzahl der Mitarbeiter (an denen du ja dann auch partizipierst) Ausstattung und und und ....ab
Vielleicht auch andersrum:Nimm die 25500 und eröffne eine eigene Praxis.....geht das ?
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McMiki schrieb:
Bekommst du dein Geld zurück, wenn die Patienten gehen?
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MikeL schrieb:
Hört sich für mich nach einer sehr günstigen Chance für den Beginn einer Selbständigkeit an! Die Kosten kannst Du dann zudem erst einmal von der Steuer absetzen. Auf jeden Fall sollte ein entsprechender Vertrag mit Hilfe eines Rechtsanwaltes aufgesetzt werden!
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Leni C. schrieb:
Du arbeitest schon da , d.h. die Patienten kennen dich . Du startest mit vollem Plan und Umsatz . Kannst die Kosten steuerlich geltend machen . Ich würd sagen : wenn du die Selbständigkeit willst ist das eine günstige Gelegenheit .
MfG
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Danke für die schnellen Antworten.
Zu den Fragen:
Vielleicht auch andersrum:Nimm die 25500 und eröffne eine eigene Praxis.....geht das ?
Das würde gehen. Die Summe reicht für die Gründung alleine nicht aus, aber ich würde dabei das Geld sparen.
Bekommst du dein Geld zurück, wenn die Patienten gehen?
Natürlich nicht! Aber gute Frage!! Richtet meinen Blick auch in diese Richtung.
Ihr macht dann aus den Räumlichkeiten einer Praxis zwei eigenständige Praxen die sich die Infrastruktur teilen?
Wenn es dazu kommt, ja.
Ich würde gerne auf eigene Verantwortung arbeiten. Bin nicht mit allem einverstanden was und wie es läuft. Wenn ich "selbstständiger" arbeiten kann , kann ich die Dinge so regeln wie ich es für Richtig halte.
Nochmals vielen Dank für die Antworten und einen guten Start in die Woche!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Danke für die schnellen Antworten.
Zu den Fragen:
Vielleicht auch andersrum:Nimm die 25500 und eröffne eine eigene Praxis.....geht das ?
Das würde gehen. Die Summe reicht für die Gründung alleine nicht aus, aber ich würde dabei das Geld sparen.
Bekommst du dein Geld zurück, wenn die Patienten gehen?
Natürlich nicht! Aber gute Frage!! Richtet meinen Blick auch in diese Richtung.
Ihr macht dann aus den Räumlichkeiten einer Praxis zwei eigenständige Praxen die sich die Infrastruktur teilen?
Wenn es dazu kommt, ja.
Ich würde gerne auf eigene Verantwortung arbeiten. Bin nicht mit allem einverstanden was und wie es läuft. Wenn ich "selbstständiger" arbeiten kann , kann ich die Dinge so regeln wie ich es für Richtig halte.
Nochmals vielen Dank für die Antworten und einen guten Start in die Woche!!
Ich würde gerne auf eigene Verantwortung arbeiten. Bin nicht mit allem einverstanden was und wie es läuft. Wenn ich "selbstständiger" arbeiten kann , kann ich die Dinge so regeln wie ich es für Richtig halte.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Als Gesellschafter vergrößert sich dein Aufgabenbereich und deine Verantwortung. Das heißt es gibt deutlich mehr Konfliktpotential.
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tom1350 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am .
Ich würde gerne auf eigene Verantwortung arbeiten. Bin nicht mit allem einverstanden was und wie es läuft. Wenn ich "selbstständiger" arbeiten kann , kann ich die Dinge so regeln wie ich es für Richtig halte.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Als Gesellschafter vergrößert sich dein Aufgabenbereich und deine Verantwortung. Das heißt es gibt deutlich mehr Konfliktpotential.
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McMiki schrieb:
Wie willst du denn bei 50-50 die Dinge regeln?
Wenn du Dinge so regeln willst wie du es für richtig hälst und es ja jetzt schon Punkte gibt mit denen du nicht einverstanden bist wäre es vielleicht doch besser gleich allein zu starten.
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mbone schrieb:
Wenn ihr euch die Räumlichkeiten teilt und täglich "miteinander" arbeitet ist es auch in einer Praxisgemeinschaft so, dass man über die meisten Dinge des täglichen Arbeitsalltages ein gutes gemeinsames Einverständnis haben sollte.
Wenn du Dinge so regeln willst wie du es für richtig hälst und es ja jetzt schon Punkte gibt mit denen du nicht einverstanden bist wäre es vielleicht doch besser gleich allein zu starten.
Vielleicht auch andersrum:Nimm die 25500 und eröffne eine eigene Praxis.....geht das ?
Das würde gehen. Die Summe reicht für die Gründung alleine nicht aus, aber ich würde dabei das Geld sparen.
25.000 reichen natürlich nicht für die Eröffnung einer Praxis! Welches Geld also würdest Du sparen?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielleicht auch andersrum:Nimm die 25500 und eröffne eine eigene Praxis.....geht das ?
Das würde gehen. Die Summe reicht für die Gründung alleine nicht aus, aber ich würde dabei das Geld sparen.
25.000 reichen natürlich nicht für die Eröffnung einer Praxis! Welches Geld also würdest Du sparen?
Gruß von Monique
Danke für die Frage!
Wenn ich auf eine Gemeinschaftspraxis verzichte und eigenständig eine Praxis gründe, muss ich die 25500 nicht bezahlen. Die erspare ich mir.
Natürlich fallen dadurch für eine eigenständige Gründung auch mehr Kosten an. Ausstattung etc. Aber ich fange sofort mit vollen Terminplan an.
Guten Start in die Woche!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Danke für die Frage!
Wenn ich auf eine Gemeinschaftspraxis verzichte und eigenständig eine Praxis gründe, muss ich die 25500 nicht bezahlen. Die erspare ich mir.
Natürlich fallen dadurch für eine eigenständige Gründung auch mehr Kosten an. Ausstattung etc. Aber ich fange sofort mit vollen Terminplan an.
Guten Start in die Woche!
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McMiki schrieb:
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
Bei einer Gemeinschaftspraxis muss man sich schon sehr einig sein, besonders bei den Arbeitszeiten und der Urlaubsplanung.
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tom1350 schrieb:
Das stimmt. Mit dem Geld kommt man schon sehr weit, wenn man nicht groß umbauen muss. Nach spätestens einem halben Jahr ist der Plan auch voll, wenn man nicht gerade auf der Zugspitze eine Praxis eröffnet :wink:.
Bei einer Gemeinschaftspraxis muss man sich schon sehr einig sein, besonders bei den Arbeitszeiten und der Urlaubsplanung.
Du hast einmal von einer Praxisgemeinschaft und ein anderes mal von einer Gemeinschaftspraxis geschrieben.
Das sind 2 sehr verschiedene Organisationsformen.
Bitte mach dich kundig!
Für beide aber gilt dass es nur mit einem hohem Mass an Kompromissbereitschaft machbar ist!
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mbone schrieb:
@ AT
Du hast einmal von einer Praxisgemeinschaft und ein anderes mal von einer Gemeinschaftspraxis geschrieben.
Das sind 2 sehr verschiedene Organisationsformen.
Bitte mach dich kundig!
Für beide aber gilt dass es nur mit einem hohem Mass an Kompromissbereitschaft machbar ist!
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
McMiki schrieb am 23.7.18 09:47: Ich lache mich kaputt! Was für eine Schrottbude plus dem ersten halben Jahr nicht kompletter Auslastung will man denn mit 25.500 Euro finanzieren?
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
Gruß von Monique
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
Gruß von Monique
vergiss es, M0nique, McMiki und Timmy sind die Oberchecker; beim Thema Praxiskosten kannst du nicht qualifiziert mitreden. Schließlich ist Timmy hochbegabt: Der Postillon: Hochbegabt: Kleiner Timmy (9) darf Schule überspringen und direkt arbeiten gehen
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Papa Alpaka schrieb:
M0nique schrieb am 23.7.18 18:15:
McMiki schrieb am 23.7.18 09:47: Ich lache mich kaputt! Was für eine Schrottbude plus dem ersten halben Jahr nicht kompletter Auslastung will man denn mit 25.500 Euro finanzieren?
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
Gruß von Monique
vergiss es, M0nique, McMiki und Timmy sind die Oberchecker; beim Thema Praxiskosten kannst du nicht qualifiziert mitreden. Schließlich ist Timmy hochbegabt: Der Postillon: Hochbegabt: Kleiner Timmy (9) darf Schule überspringen und direkt arbeiten gehen
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
Gruß von Monique
Manche glänzen halt mit Leistung, nicht mit Blumen, Schokolade und so einem unnötigen Chichi
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McMiki schrieb:
M0nique schrieb am 23.7.18 18:15:
McMiki schrieb am 23.7.18 09:47: Ich lache mich kaputt! Was für eine Schrottbude plus dem ersten halben Jahr nicht kompletter Auslastung will man denn mit 25.500 Euro finanzieren?
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
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Manche glänzen halt mit Leistung, nicht mit Blumen, Schokolade und so einem unnötigen Chichi
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
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vergiss es, M0nique, McMiki und Timmy sind die Oberchecker; beim Thema Praxiskosten kannst du nicht qualifiziert mitreden. Schließlich ist Timmy hochbegabt:
Auch wenn es nichts zum Thema gibt, einer darf bei keiner Diskussion fehlen!!! Unglaublich wieviel man reden kann, ohne was zu sagen..
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McMiki schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 23.7.18 18:29:
M0nique schrieb am 23.7.18 18:15:
McMiki schrieb am 23.7.18 09:47: Ich lache mich kaputt! Was für eine Schrottbude plus dem ersten halben Jahr nicht kompletter Auslastung will man denn mit 25.500 Euro finanzieren?
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
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vergiss es, M0nique, McMiki und Timmy sind die Oberchecker; beim Thema Praxiskosten kannst du nicht qualifiziert mitreden. Schließlich ist Timmy hochbegabt:
Auch wenn es nichts zum Thema gibt, einer darf bei keiner Diskussion fehlen!!! Unglaublich wieviel man reden kann, ohne was zu sagen..
Wie gesagt eine Komplettsanierung einer Schrottimmobilie geht dafür natürlich nicht. Ein Geräteparcours auch nicht. Wir sind aber auch keine Personal Trainer, sondern Physiotherapeuten!
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tom1350 schrieb:
Meine ET mit US und Heißluft mit Wandarm haben gebraucht zusammen 1000€ gekostet. Für die restlichen 24.500€ richte ich dir drei Behandlungsräume, eine Küche mit Waschmaschine und Empfangsbereich mit PC, Drucker/Fax und Telefon ein.
Wie gesagt eine Komplettsanierung einer Schrottimmobilie geht dafür natürlich nicht. Ein Geräteparcours auch nicht. Wir sind aber auch keine Personal Trainer, sondern Physiotherapeuten!
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
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Auch wenn es nichts zum Thema gibt, einer darf bei keiner Diskussion fehlen!!! Unglaublich wieviel man reden kann, ohne was zu sagen..
...Selbstreflektion ist eine großartige Fähigkeit :)
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Papa Alpaka schrieb:
McMiki schrieb am 23.7.18 22:05:
Papa Alpaka schrieb am 23.7.18 18:29:
M0nique schrieb am 23.7.18 18:15:
McMiki schrieb am 23.7.18 09:47: Ich lache mich kaputt! Was für eine Schrottbude plus dem ersten halben Jahr nicht kompletter Auslastung will man denn mit 25.500 Euro finanzieren?
Glaub mir, eine eigene Praxis kostet dich keine 25.000€!!! Und letzendlich bezahlst du ja nur für die halbe Praxis 25.500€...nimm das Geld, mach einen Businessplan, such dir gute Räumlichkeiten und du wirst, zwar nicht stressfreier starten, aber langfristig ruhiger leben!!
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vergiss es, M0nique, McMiki und Timmy sind die Oberchecker; beim Thema Praxiskosten kannst du nicht qualifiziert mitreden. Schließlich ist Timmy hochbegabt:
Auch wenn es nichts zum Thema gibt, einer darf bei keiner Diskussion fehlen!!! Unglaublich wieviel man reden kann, ohne was zu sagen..
...Selbstreflektion ist eine großartige Fähigkeit :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke!
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Ingo Friedrich schrieb:
Fürs Verständnis: Ihr gründet keine Gemeinschaftspraxis sondern eine Praxisgemeinschaft? Wie kommen denn Patienten aus Praxis A bei weiter bestehender Praxis A zu Praxis B? Ihr macht dann aus den Räumlichkeiten einer Praxis zwei eigenständige Praxen die sich die Infrastruktur teilen?
MfG
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Gegenfrage: für die Übernahme der Karteien braucht der Verkäufer eine Einverständniserklärung von allen Patienten zwecks datenschutz, kann er die Vorweisen?
Das ist nur in der Theorie erforderlich. In der Praxis würde der betreffende Pat. die "Aktenfreigabe" kurz vor der ersten Behandlung unterschreiben. Die restlichen Akten bleiben zwar physisch vor Ort, aber de jure unter Verschluss. Das kann man vertraglich regeln. Kein Ding.
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Xela schrieb:
Neuling schrieb am 26.7.18 09:45:
Gegenfrage: für die Übernahme der Karteien braucht der Verkäufer eine Einverständniserklärung von allen Patienten zwecks datenschutz, kann er die Vorweisen?
Das ist nur in der Theorie erforderlich. In der Praxis würde der betreffende Pat. die "Aktenfreigabe" kurz vor der ersten Behandlung unterschreiben. Die restlichen Akten bleiben zwar physisch vor Ort, aber de jure unter Verschluss. Das kann man vertraglich regeln. Kein Ding.
Du kannst monetär nur Einrichtung kaufen, ggfs. einen Ideellen Wert aufschlagen. Zur Absetzbarkeit der Kosten wäre ich vorsichtig. Den Firmenwert kann man nur bei Bilanzierung abschreiben, Physios als Freiberufler machen aber EÜR, genaueres sagt dir Dein Steuerberater.
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TheStonie schrieb:
Pateinten können nicht verkauft werden, es gibt schließlich kein Sklavenhandel mehr :blush:
Du kannst monetär nur Einrichtung kaufen, ggfs. einen Ideellen Wert aufschlagen. Zur Absetzbarkeit der Kosten wäre ich vorsichtig. Den Firmenwert kann man nur bei Bilanzierung abschreiben, Physios als Freiberufler machen aber EÜR, genaueres sagt dir Dein Steuerberater.
Ohjeujeu... Vielleicht liegts ja an der Hitze, die das Hirn verbrennt...
Ein Freiberufler ist eine Person, die eine Tätigkeit ausübt, die nicht der Gewerbeordnung unterliegt und somit nicht gewerbesteuerpflichtig ist = Alle Physios, die Patienten auf Rezept behandeln, sind Freiberufler. Aber die wenigsten Physios machen eine EÜR, das machen nur selbständige Physios.
Was TheStonie hier meinte, sind wohl Selbständige.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
TheStonie schrieb: Physios als Freiberufler machen aber EÜR, genaueres sagt dir Dein Steuerberater.
Ohjeujeu... Vielleicht liegts ja an der Hitze, die das Hirn verbrennt...
Ein Freiberufler ist eine Person, die eine Tätigkeit ausübt, die nicht der Gewerbeordnung unterliegt und somit nicht gewerbesteuerpflichtig ist = Alle Physios, die Patienten auf Rezept behandeln, sind Freiberufler. Aber die wenigsten Physios machen eine EÜR, das machen nur selbständige Physios.
Was TheStonie hier meinte, sind wohl Selbständige.
Gruß von Monique
Pateinten können nicht verkauft werden, es gibt schließlich kein Sklavenhandel mehr :blush:
Du kannst monetär nur Einrichtung kaufen, ggfs. einen Ideellen Wert aufschlagen. Zur Absetzbarkeit der Kosten wäre ich vorsichtig. Den Firmenwert kann man nur bei Bilanzierung abschreiben, Physios als Freiberufler machen aber EÜR, genaueres sagt dir Dein Steuerberater.
TheStonie ... einfach nochmal nachlesen, selbstverständlich kann auch der bezahlte Firmenwert bei einer EÜR abgeschrieben werden und wirkt gewinnmindernd. Halbwissen hilft hier niemandem weiter !!!
MikeS
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MikeS schrieb:
TheStonie schrieb am 26.7.18 12:50:
Pateinten können nicht verkauft werden, es gibt schließlich kein Sklavenhandel mehr :blush:
Du kannst monetär nur Einrichtung kaufen, ggfs. einen Ideellen Wert aufschlagen. Zur Absetzbarkeit der Kosten wäre ich vorsichtig. Den Firmenwert kann man nur bei Bilanzierung abschreiben, Physios als Freiberufler machen aber EÜR, genaueres sagt dir Dein Steuerberater.
TheStonie ... einfach nochmal nachlesen, selbstverständlich kann auch der bezahlte Firmenwert bei einer EÜR abgeschrieben werden und wirkt gewinnmindernd. Halbwissen hilft hier niemandem weiter !!!
MikeS
Du musst auch nicht das Risiko eines 5 oder 10 Jahresmietvertrag eingehen, keine Mietkaution, keine Bänke, Geräte, Tresen, PC, Theorglizenz, Wärmegerät, Wärmekissen, Therapiematerial, ELO Gerät, Schlingentisch, Umbaukosten, etc. selbst tragen. Das Problem im Physiobereich ist immer: In den Ohren eines Physiotherapeuten sind 25500 Euro viel Geld. Aus meiner Sicht aber ein absolutes Schnäppchen, welches Du ergreifen solltest.
Zudem sollte man den Faktor "Risiko" mit einrechnen. Von Angestellten wie McMiki werden in der Argumentation immer volle Pläne vorausgesetzt. Jede Selbständigkeit birgt das Risiko des Scheiterns. Zudem unendlich viele Stunden der Organisation und Planung bis das Ding überhaupt fliegt. Auch das wird gern vergessen. Das eingegangene Risiko muss am Ende des Tages durch Rendite bezahlt werden. Ganz einfach.
Anmerkung: betriebswirtschaftlich gibt es keine "Unkosten". Es gibt nur Kosten.
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JRK schrieb:
25500 Euro um sich einzukaufen, sind ein Schnäppchen. Als FM hättest Du irgendwo um die 70% Umsatzanteil. Spätestens nach 1,5 Jahren bist Du deshalb im Plus, wenn Du in VZ arbeitest.
Du musst auch nicht das Risiko eines 5 oder 10 Jahresmietvertrag eingehen, keine Mietkaution, keine Bänke, Geräte, Tresen, PC, Theorglizenz, Wärmegerät, Wärmekissen, Therapiematerial, ELO Gerät, Schlingentisch, Umbaukosten, etc. selbst tragen. Das Problem im Physiobereich ist immer: In den Ohren eines Physiotherapeuten sind 25500 Euro viel Geld. Aus meiner Sicht aber ein absolutes Schnäppchen, welches Du ergreifen solltest.
Zudem sollte man den Faktor "Risiko" mit einrechnen. Von Angestellten wie McMiki werden in der Argumentation immer volle Pläne vorausgesetzt. Jede Selbständigkeit birgt das Risiko des Scheiterns. Zudem unendlich viele Stunden der Organisation und Planung bis das Ding überhaupt fliegt. Auch das wird gern vergessen. Das eingegangene Risiko muss am Ende des Tages durch Rendite bezahlt werden. Ganz einfach.
Anmerkung: betriebswirtschaftlich gibt es keine "Unkosten". Es gibt nur Kosten.
Plant man für viele Jahre und richtet sich auf >50 Stunden die Woche ein wäre die oben genannte Variante verschenktes Geld. Dieses in eine eigene Praxis zu investieren ist dann deutlich besser, wenn man auf dem Boden bleibt und nicht direkt mit 6 Angestellten plant.
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tom1350 schrieb:
Der Vergleich mit FM passt nicht. Hier ist vor allem die Frage, wie lange man mit seiner Selbstständigkeit rechnet und welchen täglichen Zeiteinsatz man bringen kann?
Plant man für viele Jahre und richtet sich auf >50 Stunden die Woche ein wäre die oben genannte Variante verschenktes Geld. Dieses in eine eigene Praxis zu investieren ist dann deutlich besser, wenn man auf dem Boden bleibt und nicht direkt mit 6 Angestellten plant.
Ich arbeite ca. 60% einer VZ Tätigkeit als FM. Dadurch erhält mein PI ca. 22000 Euro Umsatzanteil p.a. Ein Angebot über eine Einmalzahlung von 25500 Euro würde ich persönlich sofort annehmen, da für mich die Synergie-Effekte einer Praxisgemeinschaft im Vordergrund stehen und ich keine Mitarbeiter zukünftig einstellen möchte.
Wer aber wachsen möchte, sollte das nicht tun. Welche Fragestellung sich hierbei vor allem aufdrängt, entscheidet jeder selbst.
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JRK schrieb:
Der Vergleich mit einer FM ist eben ein Vergleich. Andere interessante Komponenten darf man durchaus in einem anderen Vergleich vergleichen.
Ich arbeite ca. 60% einer VZ Tätigkeit als FM. Dadurch erhält mein PI ca. 22000 Euro Umsatzanteil p.a. Ein Angebot über eine Einmalzahlung von 25500 Euro würde ich persönlich sofort annehmen, da für mich die Synergie-Effekte einer Praxisgemeinschaft im Vordergrund stehen und ich keine Mitarbeiter zukünftig einstellen möchte.
Wer aber wachsen möchte, sollte das nicht tun. Welche Fragestellung sich hierbei vor allem aufdrängt, entscheidet jeder selbst.
Ich arbeite ca. 60% einer VZ Tätigkeit als FM. Dadurch erhält mein PI ca. 22000 Euro Umsatzanteil p.a. Ein Angebot über eine Einmalzahlung von 25500 Euro würde ich persönlich sofort annehmen, ...
Ich denke du arbeitest im HB und meinst deinen Auftraggeber :wink:
Hast du bei solchen Zahlen nicht schon an eine eigene Praxis gedacht?
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tom1350 schrieb:
Richko schrieb am 28.7.18 00:41:
Ich arbeite ca. 60% einer VZ Tätigkeit als FM. Dadurch erhält mein PI ca. 22000 Euro Umsatzanteil p.a. Ein Angebot über eine Einmalzahlung von 25500 Euro würde ich persönlich sofort annehmen, ...
Ich denke du arbeitest im HB und meinst deinen Auftraggeber :wink:
Hast du bei solchen Zahlen nicht schon an eine eigene Praxis gedacht?
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Neuling schrieb:
Gegenfrage: für die Übernahme der Karteien braucht der Verkäufer eine Einverständniserklärung von allen Patienten zwecks datenschutz, kann er die Vorweisen?
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