für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
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- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
wer 15 Min.Takte einführt sollte überlegen ob der Beruf überhaupt noch der richtig für ihn ist.
Geldgeilheit führt zu nichts....!!
Grüße aus der Hauptstadt
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wer 15 Min.Takte einführt sollte überlegen ob der Beruf überhaupt noch der richtig für ihn ist.
Geldgeilheit führt zu nichts....!!
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Geldgeilheit zu tun, sondern mit der Notwendigkeit und dem Willen zu überleben. Siehe den Beitrag von Achilles - hier ist es sehr schön aufgeführt!
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StefanP schrieb:
Michael Woelky schrieb am 1.5.18 10:01:
wer 15 Min.Takte einführt sollte überlegen ob der Beruf überhaupt noch der richtig für ihn ist.
Geldgeilheit führt zu nichts....!!
Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Geldgeilheit zu tun, sondern mit der Notwendigkeit und dem Willen zu überleben. Siehe den Beitrag von Achilles - hier ist es sehr schön aufgeführt!
Geldgeilheit führt zu nichts....!!
Grüße aus der Hauptstadt
Nu, och in der deutschen Hauptstadt steigen so langsam die Lebenshaltungskosten....
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ali schrieb:
Michael Woelky schrieb am 1.5.18
Geldgeilheit führt zu nichts....!!
Grüße aus der Hauptstadt
Nu, och in der deutschen Hauptstadt steigen so langsam die Lebenshaltungskosten....
Entschuldigung, aber auf was für einen Planeten lebst Du? Da möchte ich auch gerne hin.
Hast Du geerbt (Geld oder Wohnung) oder mit was für einem gutverdienenden Ehepartner bis Du verheiratet. Hast Du Kinder mitzuversorgen? Eventuell mehrere Kinder?
Wie machst Du das mit Deinen Lebenshaltungskosten.....
Bitte Bitte gewähre uns Einblick. Ich persönlich lerne sehr gerne dazu.
Viele Grüße vom tiefbeeindruckten
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
@ Michael Woelky
Entschuldigung, aber auf was für einen Planeten lebst Du? Da möchte ich auch gerne hin.
Hast Du geerbt (Geld oder Wohnung) oder mit was für einem gutverdienenden Ehepartner bis Du verheiratet. Hast Du Kinder mitzuversorgen? Eventuell mehrere Kinder?
Wie machst Du das mit Deinen Lebenshaltungskosten.....
Bitte Bitte gewähre uns Einblick. Ich persönlich lerne sehr gerne dazu.
Viele Grüße vom tiefbeeindruckten
Achilles2
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Papa Alpaka schrieb:
Achilles, ganz einfach: Die ARGE stockt auch bei geringverdienenden Selbstständigen auf. Das ist konsequente Anwendung des Wirtschaftlichkeitsgebotes: Trägt die Kosten ein anderer aus demselben Topf finanzierter Kostenträger ist das gut für die Bilanz der GKVen :)
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Problem beschreiben
Michael Woelky schrieb:
Hallo,
wer 15 Min.Takte einführt sollte überlegen ob der Beruf überhaupt noch der richtig für ihn ist.
Geldgeilheit führt zu nichts....!!
Grüße aus der Hauptstadt
Wenn ich nur Übungen mit dem Pat. machen muss, dann reichen die 15 min. Ich wüsste nur nicht, wie ich zb. operierte Pat. mit z.B. Narbenbehandlung, manuellen Techniken und aktiven Übungen und Heimübungen und Koordinationsschwierigkeiten in 15 min. abfertigen soll.
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(...)
Wenn ich nur Übungen mit dem Pat. machen muss, dann reichen die 15 min. Ich wüsste nur nicht, wie ich zb. operierte Pat. mit z.B. Narbenbehandlung, manuellen Techniken und aktiven Übungen und Heimübungen und Koordinationsschwierigkeiten in 15 min. abfertigen soll.
Andersrum gefragt: Wenn du mit einem operierten Patienten mit Narbenbehandlung, mit hands-on-Bedarf, mit Koordinationsschwierigkeiten aktiv arbeitest und zur Eigenarbeit anleistest und motivierst, macht es da wirklich einen so großen Unterschied im Ergebnis ob du dafür 90 Minuten Zeit hast oder 150?
Konkretes Paradebeispiel: Zu Beginn meiner PT-Karriere habe ich eine Batterie von sozialen-Hausbesuchspatienten "aus Altersgründen" (offiziell, hinter vorgehaltener Hand erklärte sie mir das 30 Heim-Hausbesuche wirtschaftlich nicht interessant seien) von einer Kollegin übernommen die pro Behandlung 45 Minuten Behandlungszeit und 15 Minuten Vor-/Nachbereitungszeit eingeplant hat. Die Bewohner sind gerne zu ihr gegangen, erst ein bisschen quatschen, dann ein bisschen massiert werden, dann zur Not mal was tun, dann nochmal massiert werden und fünf Minuten Verabschiedung. Ich möchte nicht behaupten das die Behandlungen nichts gebracht hätten, aber die Bewohner stagnierten in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit.
Erster Hammer: Ich habe angefangen und sofort zwei Bewohner pro Stunde einbestellt, mir dafür massiven Gegenwind der Mitarbeiter eingefangen.
Zweiter Hammer: Die Bewohner liefen durch's Gelände und erzählten sich lautstark das meine Behandlungen anstrengend seien.
Dritter Hammer: Ich habe angefangen drei, später dreikommaacht (Schätzwert) Menschen pro Stunde zu behandeln. Mehr oder weniger offen wurde meine Arbeitspraxis in Frage gestellt, inklusive Anmeldungen zur Kontrolle bei der AOK.
Vierter Hammer: Menschen die jahrelang 45min-Behandlungen bekommen haben brauchten plötzlich keinen Lifter mehr um vom Rollstuhl auf die Toilette zu kommen. Andere Menschen brauchten keine sechs Minuten mehr für die Treppe in ihrem Wohnhaus sondern nur noch zwei, sind mittlerweile runter auf eine (und haben damit, nebenbei, ein vormals aufgestelltes langfristiges Therapieziel übertroffen).
Mein Fazit: Man kann in 60 Minuten ineffektiv arbeiten und schlecht bezahlt werden, man kann in 60 Minuten aber auch effektiv arbeiten und, als Nebenprodukt, ganz ordentlich bezahlt werden. Man kann in 60 Minuten sogar ineffektiv arbeiten und trotzdem ordentlich bezahlt werden :)
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Papa Alpaka schrieb:
mia73 schrieb am 1.5.18 22:45:
(...)
Wenn ich nur Übungen mit dem Pat. machen muss, dann reichen die 15 min. Ich wüsste nur nicht, wie ich zb. operierte Pat. mit z.B. Narbenbehandlung, manuellen Techniken und aktiven Übungen und Heimübungen und Koordinationsschwierigkeiten in 15 min. abfertigen soll.
Andersrum gefragt: Wenn du mit einem operierten Patienten mit Narbenbehandlung, mit hands-on-Bedarf, mit Koordinationsschwierigkeiten aktiv arbeitest und zur Eigenarbeit anleistest und motivierst, macht es da wirklich einen so großen Unterschied im Ergebnis ob du dafür 90 Minuten Zeit hast oder 150?
Konkretes Paradebeispiel: Zu Beginn meiner PT-Karriere habe ich eine Batterie von sozialen-Hausbesuchspatienten "aus Altersgründen" (offiziell, hinter vorgehaltener Hand erklärte sie mir das 30 Heim-Hausbesuche wirtschaftlich nicht interessant seien) von einer Kollegin übernommen die pro Behandlung 45 Minuten Behandlungszeit und 15 Minuten Vor-/Nachbereitungszeit eingeplant hat. Die Bewohner sind gerne zu ihr gegangen, erst ein bisschen quatschen, dann ein bisschen massiert werden, dann zur Not mal was tun, dann nochmal massiert werden und fünf Minuten Verabschiedung. Ich möchte nicht behaupten das die Behandlungen nichts gebracht hätten, aber die Bewohner stagnierten in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit.
Erster Hammer: Ich habe angefangen und sofort zwei Bewohner pro Stunde einbestellt, mir dafür massiven Gegenwind der Mitarbeiter eingefangen.
Zweiter Hammer: Die Bewohner liefen durch's Gelände und erzählten sich lautstark das meine Behandlungen anstrengend seien.
Dritter Hammer: Ich habe angefangen drei, später dreikommaacht (Schätzwert) Menschen pro Stunde zu behandeln. Mehr oder weniger offen wurde meine Arbeitspraxis in Frage gestellt, inklusive Anmeldungen zur Kontrolle bei der AOK.
Vierter Hammer: Menschen die jahrelang 45min-Behandlungen bekommen haben brauchten plötzlich keinen Lifter mehr um vom Rollstuhl auf die Toilette zu kommen. Andere Menschen brauchten keine sechs Minuten mehr für die Treppe in ihrem Wohnhaus sondern nur noch zwei, sind mittlerweile runter auf eine (und haben damit, nebenbei, ein vormals aufgestelltes langfristiges Therapieziel übertroffen).
Mein Fazit: Man kann in 60 Minuten ineffektiv arbeiten und schlecht bezahlt werden, man kann in 60 Minuten aber auch effektiv arbeiten und, als Nebenprodukt, ganz ordentlich bezahlt werden. Man kann in 60 Minuten sogar ineffektiv arbeiten und trotzdem ordentlich bezahlt werden :)
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Problem beschreiben
mia73 schrieb:
Dumm, dass sich der anonyme Gast nun nicht mehr an der Diskussion beteiligt.
Wenn ich nur Übungen mit dem Pat. machen muss, dann reichen die 15 min. Ich wüsste nur nicht, wie ich zb. operierte Pat. mit z.B. Narbenbehandlung, manuellen Techniken und aktiven Übungen und Heimübungen und Koordinationsschwierigkeiten in 15 min. abfertigen soll.
Und so langsam kommt ja die gewünschte Diskussion - wie schon so oft und immer wieder- auch in Gang.
Warum sollte sich AT denn auch zu Wort melden, wird doch jetzt erst so richtig spannend.
Bald fliegen wieder die Fetzen und es wird mit Nettigkeiten nur so um sich geworfen.
Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen.
Jeder soll machen wie er will und kann und sich nicht deswegen vor anderen Rechtfertigen müssen.
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Das ist ein hoher physiotherapeutischer Anspruch und fordert gleichzeitig einen variablen Therapieplaner.
Seine umsatzgesteuerte Gewinnseite ist doch rein eigene Erfahrung!
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Norbert Meyer schrieb:
Jeder sollte doch seine Zeittakte so zusammenstellen dürfen und auch müssen, wie es dem Anspruch seines Klientel und dem individuellen Erkrankungszustand entspricht!
Das ist ein hoher physiotherapeutischer Anspruch und fordert gleichzeitig einen variablen Therapieplaner.
Seine umsatzgesteuerte Gewinnseite ist doch rein eigene Erfahrung!
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Körnchen schrieb:
:thumbsdown: :clap:
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kroetzi schrieb:
Ich bin nach wie vor der Meinung dass dieser Thread von einem Troll initiiert worden ist.
Und so langsam kommt ja die gewünschte Diskussion - wie schon so oft und immer wieder- auch in Gang.
Warum sollte sich AT denn auch zu Wort melden, wird doch jetzt erst so richtig spannend.
Bald fliegen wieder die Fetzen und es wird mit Nettigkeiten nur so um sich geworfen.
Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen.
Jeder soll machen wie er will und kann und sich nicht deswegen vor anderen Rechtfertigen müssen.
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