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BODYWORKER
Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
Urlaubs/Arbeitszeiten.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener
Therapeut hier bekommst Du die
Möglichkeit...
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Es wird bestimmt keine Ausnahmen und Vorzüge mehr bei Kassenpatienten geben, jetzt wird nach Vorschrift gearbeitet.
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idefix- schrieb:
na soviel dann zu "Systemrelevant" ich lach mich kaputt über unsere Dummheit, wir haben uns doch wirklich eingebildet, das man uns ernst nimmt. Man bin ich froh meinen Laden im Sommer um drei Mitarbeiter verkleinert zu haben. Noch max. 24 Monate und dann geht weg von Deutschland.
Es wird bestimmt keine Ausnahmen und Vorzüge mehr bei Kassenpatienten geben, jetzt wird nach Vorschrift gearbeitet.
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franziska schrieb:
Die Kassen bieten uns eine Nullrunde an!!!!!!
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband Baden-Württemberg // News (regional) // Einzelansicht
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mbone schrieb:
und hier der Link dazu:
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband Baden-Württemberg // News (regional) // Einzelansicht
:triumph: reisen uns tägl. den A.... auf und sind immer für die Patienten da und nun das...... ich werde meine Kassenzulassung zurück geben und nur noch Privatpatienten und Selbstzahler behandeln.
Diese Arroganten Kassen Kotzen mich an.
Es soll ruhig die 2., 3. 4. usw. von WELLE kommen ich behandel keine Patienten mehr und setze meine Gesundheit aufs Spiel.
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dakar schrieb:
......mir fehlen die Worte
:triumph: reisen uns tägl. den A.... auf und sind immer für die Patienten da und nun das...... ich werde meine Kassenzulassung zurück geben und nur noch Privatpatienten und Selbstzahler behandeln.
Diese Arroganten Kassen Kotzen mich an.
Es soll ruhig die 2., 3. 4. usw. von WELLE kommen ich behandel keine Patienten mehr und setze meine Gesundheit aufs Spiel.
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Horatio72 schrieb:
Naja, ich persönlich hoffe seit Ewigkeiten auf ein Schiedsurteil. Hoffe das von 3. (neutraler Seite) mal die Kassen schön einen auf den Deckel bekommen. Und wenn das nicht so ist, wage ich mal die Prognose das sehr viele Praxen dicht machen. Ich persönlich halte es dann wie Dakar, nur noch Privat und Selbstzahler.
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(5) Kommt ein Vertrag nach Absatz 1 ganz oder teilweise nicht bis zum 1. Juli 2020 oder bis zum Ablauf einer von den Vertragspartnern vereinbarten Vertragslaufzeit zustande oder können sich die Vertragspartner nicht bis zum Ablauf dieser Fristen auf die Preise für die einzelnen Leistungspositionen oder eine Anpassung dieser Preise einigen, werden der Inhalt des Vertrages oder die Preise innerhalb von drei Monaten durch die Schiedsstelle nach Absatz 6 festgesetzt. Trifft die Schiedsstelle erst nach Ablauf von drei Monaten ihre Entscheidung, sind neben der Festsetzung der Preise auch Zahlbeträge zu beschließen, durch die Vergütungsausfälle ausgeglichen werden, die bei den Leistungserbringern durch die verzögerte Entscheidung der Schiedsstelle entstanden sind. Der bisherige Vertrag oder die bisherigen Preise gelten bis zur Entscheidung durch die Schiedsstelle fort.
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tom1350 schrieb:
§125 SGB V
(5) Kommt ein Vertrag nach Absatz 1 ganz oder teilweise nicht bis zum 1. Juli 2020 oder bis zum Ablauf einer von den Vertragspartnern vereinbarten Vertragslaufzeit zustande oder können sich die Vertragspartner nicht bis zum Ablauf dieser Fristen auf die Preise für die einzelnen Leistungspositionen oder eine Anpassung dieser Preise einigen, werden der Inhalt des Vertrages oder die Preise innerhalb von drei Monaten durch die Schiedsstelle nach Absatz 6 festgesetzt. Trifft die Schiedsstelle erst nach Ablauf von drei Monaten ihre Entscheidung, sind neben der Festsetzung der Preise auch Zahlbeträge zu beschließen, durch die Vergütungsausfälle ausgeglichen werden, die bei den Leistungserbringern durch die verzögerte Entscheidung der Schiedsstelle entstanden sind. Der bisherige Vertrag oder die bisherigen Preise gelten bis zur Entscheidung durch die Schiedsstelle fort.
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Horatio72 schrieb:
Wie läuft das denn da ab? Bzw was sind die "realistischen" Erwartungen an solch eine Verhandlung? Die Kassen müssen sich ihrer Sache ja ziemlich sicher sein wenn sie so ein Risiko eingehen. Ist das Urteil sofort verbindlich oder besteht dann wiederum die Möglichkeit das Monatelang Einspruch eingelegt wird?
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tom1350 schrieb:
Offiziell scheitern die Verhandlungen erst Ende des Monats. Alles andere hätte mich auch gewundert. So können die Kassen eventuelle Vergütungserhöhungen weiter hinauszögern und die Kassenvertreter im Schiedsverfahren sich auf schöne Aufwandsentschädigungen freuen. Aber eigentlich wissen unsere Verbände das auch.
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tom1350 schrieb:
Es geht auch nicht vorrangig um Vergütungserhöhungen, sondern um die Anpassung der Regelleistungszeiten bzw. Leistungsbeschreibungen an die gelebte Wirklichkeit. Damit verbunden dann angepasste Vergütungen an den Arbeitsaufwand und Zeit.
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ACW schrieb:
Man kann sich viel vormachen aber es geht in Wirklichkeit ums Geld. Und wenn Geld verbraucht wird für bezahlte Ausbildungsplätze oder Angleichung von Preisen dann ist für alles andere eben weniger da, auch wenn man sich auf den Kopf stellt. So eine große Reform der Physiotherapie wird niemals kommen, es ist schlicht kein Geld mehr da. (Bzw. man rechnet bereits mit Ausfällen von Einnahmen und möchte Reserven zurückbehalten die nächsten Jahre). Es wurde doch nur alles die letzten 10 Jahre hinausgezögert und jetzt ist es schlicht zu spät.
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ACW schrieb:
Es gab doch bereits eine Erhöhung durch die Angleichung der Preise Deutschlandweit. Man muss schon sehr naiv sein zu glauben so eine Gleichmacherei würde es ohne Opfer geben.
Und dann muss es genug davon geben.
Wenige Praxisinhaber werden einen Wechsel auf ausschließlich privat wirklich durchziehen.
Kleinvieh macht auch Mist! Ehe Angestellte Garnichts zu tun haben....
Und davon gehen die Kassen, zu Recht, aus.
Und darum geht es auch, vorhandene Struktur ausnutzen bis nichts mehr da ist, bzw noch schauen ob man billig ein paar mehr Ahnungslose in den Beruf bringt, durch Kostenübernahme/Ausbildungsvergütung.
Wer investiert schon Geld/Zeit/Arbeit in Ausbildung/Fortbildung/eigene Praxis um es dann einfach sausen zu lassen?
Und schlussendlich gibt es Schlimmeres.
Und Mal angenommen, ein wesentlicher Bestandteil der Praxisinhaber würde es machen UND schaffen! Täte es den Kassen weh?
Die Krankenkassenfunktionaere sind eben finanziell von der Pharmalobby verwöhnt, wohingegen Physios nur Kosten und jammern.
Bestechen will aber gelernt sein.
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Horatio72 schrieb:
Es geht mir primär nicht darum das es den Kassen weh tut sondern einfach auch um Selbstwertgefühl. Meine MA haben sehr viel zu tun und ich dadurch sehr viel Bürokratie. Wenn ich das Ding runterfahre auf ein Mann Betrieb hab ich mehr Zeit zum Behandeln, muss mich nicht mehr mit den Kassen rumschlagen, Kann Lymphe ablehnen, Miete sparen, Gehälter sparen und hab viel mehr Freizeit für das gleiche oder eher mehr Geld. Was die Kassen dann machen ist mir Schnurzegal.
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Philipp Morlock schrieb:
Ich denke man muss sein Geschäftskonzept schon umstellen wenn man nur private Patienten hat.
Und dann muss es genug davon geben.
Wenige Praxisinhaber werden einen Wechsel auf ausschließlich privat wirklich durchziehen.
Kleinvieh macht auch Mist! Ehe Angestellte Garnichts zu tun haben....
Und davon gehen die Kassen, zu Recht, aus.
Und darum geht es auch, vorhandene Struktur ausnutzen bis nichts mehr da ist, bzw noch schauen ob man billig ein paar mehr Ahnungslose in den Beruf bringt, durch Kostenübernahme/Ausbildungsvergütung.
Wer investiert schon Geld/Zeit/Arbeit in Ausbildung/Fortbildung/eigene Praxis um es dann einfach sausen zu lassen?
Und schlussendlich gibt es Schlimmeres.
Und Mal angenommen, ein wesentlicher Bestandteil der Praxisinhaber würde es machen UND schaffen! Täte es den Kassen weh?
Die Krankenkassenfunktionaere sind eben finanziell von der Pharmalobby verwöhnt, wohingegen Physios nur Kosten und jammern.
Bestechen will aber gelernt sein.
Rational gesehen.
Es geht meiner Ansicht nach nur um Gewinn/Kosten also Geld.
Korrekte Bewertung ist schwierig.
Ich finde es sollte in der Gehaltsklasse nicht viel mehr als wie ein Durchschnittshandwerkermeister liegen, wenn man entsprechend Erfahrung und zetifizierte Fortbildung hat.
Also aktuell irgendwo zwischen 3-4,5 k€ Brutto bei Vollzeit etc.
Ist aktuell für einige auch schon drin.
Die meisten vermute ich unter 3k€.
Ich vermute dass es nicht nur an Arbeitgebern liegt. Also bin ich für Verguetungserhoehung.
Es geht auf jeden Fall darum den Kassen weh zu tun, die Frage ist was wieviel wehtut. Verguetungserhoehung gegen Folgekosten.
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Philipp Morlock schrieb:
Ich denke der Wert physiotherapeutischer Arbeit ist definitiv da.
Rational gesehen.
Es geht meiner Ansicht nach nur um Gewinn/Kosten also Geld.
Korrekte Bewertung ist schwierig.
Ich finde es sollte in der Gehaltsklasse nicht viel mehr als wie ein Durchschnittshandwerkermeister liegen, wenn man entsprechend Erfahrung und zetifizierte Fortbildung hat.
Also aktuell irgendwo zwischen 3-4,5 k€ Brutto bei Vollzeit etc.
Ist aktuell für einige auch schon drin.
Die meisten vermute ich unter 3k€.
Ich vermute dass es nicht nur an Arbeitgebern liegt. Also bin ich für Verguetungserhoehung.
Es geht auf jeden Fall darum den Kassen weh zu tun, die Frage ist was wieviel wehtut. Verguetungserhoehung gegen Folgekosten.
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idefix- schrieb:
Bekam gerade die Rechnung aus dem KH wegen einer Behandlung: Hygienezuschlag 14,95 Euro , berechnet wurde der einfache Satz, also das was die KK den Häusern pro Kassenpatient und pro Untersuchung erstatten. Das nenn ich mal Pauschale.
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chris217 schrieb:
Absurd...
Sondern auch dieses kleine Detail ist das Ergebnis neoliberaler Politik und entsprechender Denkweise. Seit es Mode wurde, Soziales und das Gesundheitswesen betriebswirtschaftlich zu organisieren, ging´s bergab.
Wenn ich mich in die Situation eines Kassenvertreters versetze, der über genügend Geld und Lobbyist:innen in den höchsten Gremien der Willensbildung verfügt, aber auch Skrupellosigkeit als persönliche Stärke definiert, dann gäbe es Therapie nur noch als Ehrenamt.
Mit Gratis-ÖPNV-Nutzung. Damit auf etwas Positives hingewiesen werden kann...
Fazit: Wir Therapeut:innen haben keine Druckmittel und wir lassen alles mit uns machen.
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LogoMijo schrieb:
Nein, leider nicht absurd.
Sondern auch dieses kleine Detail ist das Ergebnis neoliberaler Politik und entsprechender Denkweise. Seit es Mode wurde, Soziales und das Gesundheitswesen betriebswirtschaftlich zu organisieren, ging´s bergab.
Wenn ich mich in die Situation eines Kassenvertreters versetze, der über genügend Geld und Lobbyist:innen in den höchsten Gremien der Willensbildung verfügt, aber auch Skrupellosigkeit als persönliche Stärke definiert, dann gäbe es Therapie nur noch als Ehrenamt.
Mit Gratis-ÖPNV-Nutzung. Damit auf etwas Positives hingewiesen werden kann...
Fazit: Wir Therapeut:innen haben keine Druckmittel und wir lassen alles mit uns machen.
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Papa Alpaka schrieb:
...abgesehen von den Politika: "minimal" sollte eine Anpassung der Vergütung an die Anforderungen durch ggf. geltende Corona-Verordnungen drin sein zzgl. einer Anpassung die mit der des TVöD vergleichbar ist [aktueller Stand: dbb fordert +4,8%, Kommunalvertreter sagen "Nullrunde mit verlängerter Laufzeit"], alles andere ist entweder Verarsche des Fußvolkes oder gelebte Weltfremdheit der GKV-Vorstandsetagen. Wer's noch nicht verstanden hat: die Minimalanforderungen werden uns noch eine Weile begleiten; bei der letzten 24er-VO die ich gerade zur Abrechnung eingereicht habe ["untermonatige Zwischenabrechnung aus unaufschiebbaren Gründen"] bekomme ich pro Behandlung €0,0625 pro Behandlung um davon eine FFP2-Maske und einen Einwegkittel zu finanzieren, "ab jetzt" sollte ich aus der Vergütung für KG/HB das Infektionsschutzmaterial refinanzieren. Die individualvertraglichen Verhandlungen zur Kostenübernahme durch einen Dritten laufen.
Ich hoffe ja nur, dass die Verbände sich nicht breitquetschen lassen und so einem Vertrag wie angeboten zustimmen
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Zudem wäre es zwingend notwendig, dass eine signifikante Anzahl an Kolleg:innen auch mitziehen würde.
Was ich sehr, sehr, sehr bezweifele. Viele "selbstständige :laughing:" Therapeut:innen kennen noch nicht einmal die aktuelle Preisliste.
Verbände sind zudem keine Gewerkschaften und haben daher auch keine Streikgeld-Rücklagen, die Streikende halbwegs für ihr Engagement entschädigen könnten.
Die Verbände werden sich auch aktuell zum größten Teil "breitquetschen" lassen. Das hat Tradition.
Und sie werden das Haupt-Augenmerk darauf richten, uns "einfachen Mitgliedern" ausführlich und akzeptabel zu begründen, weshalb die Breitquetschung für optimal gelaufen ist...
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LogoMijo schrieb:
Streiken geht nicht so einfach. Siehe u. a. die Klauseln in den Rahmenverträgen.
Zudem wäre es zwingend notwendig, dass eine signifikante Anzahl an Kolleg:innen auch mitziehen würde.
Was ich sehr, sehr, sehr bezweifele. Viele "selbstständige :laughing:" Therapeut:innen kennen noch nicht einmal die aktuelle Preisliste.
Verbände sind zudem keine Gewerkschaften und haben daher auch keine Streikgeld-Rücklagen, die Streikende halbwegs für ihr Engagement entschädigen könnten.
Die Verbände werden sich auch aktuell zum größten Teil "breitquetschen" lassen. Das hat Tradition.
Und sie werden das Haupt-Augenmerk darauf richten, uns "einfachen Mitgliedern" ausführlich und akzeptabel zu begründen, weshalb die Breitquetschung für optimal gelaufen ist...
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franziska schrieb:
Warum rufen wir denn nicht bundesweit zum Streik auf???
Ich hoffe ja nur, dass die Verbände sich nicht breitquetschen lassen und so einem Vertrag wie angeboten zustimmen
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