Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
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Zwei jahrelangen gemeinsamen Dauerpatienten (Teteaspastik/massive Angstpsyhose und Z.n. Kinderlähmung/Spinalstenose/Demenz) wurden die von mir im Anfang März 2021 angeforderten Rezepte von der Neurologin angeblich zugeschickt. Die Rezepte sind in deren Haushalten nie angekommen oder vielleicht auch in deren Haushalten verschwunden (dort herrscht krankheits- und altersbedingtes Chaos, einer der Patienten hat einen gesetzlichen Betreuer).
Ich bat Mitte März telefonisch um Zusendung von Duplikaten direkt an meine Praxis. Nichts geschah... Ich rief eine Woche später wieder in der Praxis an, angeblich wären die Rezepte unterwegs. Anderthalb Wochen später erneuter Anruf von mir, die Rezepte wären zurück gekommen weil nicht zustellbar, die Arzthelferinnen hatten eine falsche Adresse angegeben. Meine Bitte um erneute Zusendung wurde abgelehnt mit der Begründung, dass dies zu viel Arbeit machen würde.
Daraufhin schrieb ich eine Mail an die Ärztin, keine Reaktion. Diesen Dienstag wieder Telefonkontakt: Die Arzthelferin war extrem unhöflich, eher mal unverschämt, hat alles abgelehnt: Das wäre zu viel Arbeit, sie hätten Besseres zu tun, sei halt mein Problem, es gäbe definitiv keine Duplikate.
Ich habe inzwischen 21 Stunden Arbeitszeit geleistet, für die immer noch keine Rezepte vorliegen - in dem Vertrauen, dass wie bisher die Rezepte von der Praxis pünktlich ausgestellt werden.
Dabei ist zu betonen, dass ich der Nachfolgerin jährlich 15-20 meiner Privatpatienten geschickt habe, u.a. auch diese zwei Patienten, für die es nun keine Rezepte mehr gibt, weil "es zu viel Arbeit macht". Die Neurologin hat also immer gut an meinen geschickten Patienten verdient und für 3 Rezepte ist nun die Arbeit zu viel.
Ich bin echt fassungslos.
Was würdet Ihr jetzt machen?
Mit Dank für Tipps im Voraus
Monique
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M0nique schrieb:
25 Jahre habe ich mit der Vorgängerpraxis (Neurologe, reine Privatpraxis) problemlos zu beidseitiger Zufriedenheit und Zufriedenheit der Patienten zusammengarbeitet. Die Praxis wurde vor 2 Jahren an eine Nachfolgerin übergeben, die ich bisherher nicht persönlich kennengelernt habe. Bis vor 2 Monaten klappte die Bestellung der Rezepte für zwei Dauerpatienten problemlos. Jetzt plötzlich nicht mehr:
Zwei jahrelangen gemeinsamen Dauerpatienten (Teteaspastik/massive Angstpsyhose und Z.n. Kinderlähmung/Spinalstenose/Demenz) wurden die von mir im Anfang März 2021 angeforderten Rezepte von der Neurologin angeblich zugeschickt. Die Rezepte sind in deren Haushalten nie angekommen oder vielleicht auch in deren Haushalten verschwunden (dort herrscht krankheits- und altersbedingtes Chaos, einer der Patienten hat einen gesetzlichen Betreuer).
Ich bat Mitte März telefonisch um Zusendung von Duplikaten direkt an meine Praxis. Nichts geschah... Ich rief eine Woche später wieder in der Praxis an, angeblich wären die Rezepte unterwegs. Anderthalb Wochen später erneuter Anruf von mir, die Rezepte wären zurück gekommen weil nicht zustellbar, die Arzthelferinnen hatten eine falsche Adresse angegeben. Meine Bitte um erneute Zusendung wurde abgelehnt mit der Begründung, dass dies zu viel Arbeit machen würde.
Daraufhin schrieb ich eine Mail an die Ärztin, keine Reaktion. Diesen Dienstag wieder Telefonkontakt: Die Arzthelferin war extrem unhöflich, eher mal unverschämt, hat alles abgelehnt: Das wäre zu viel Arbeit, sie hätten Besseres zu tun, sei halt mein Problem, es gäbe definitiv keine Duplikate.
Ich habe inzwischen 21 Stunden Arbeitszeit geleistet, für die immer noch keine Rezepte vorliegen - in dem Vertrauen, dass wie bisher die Rezepte von der Praxis pünktlich ausgestellt werden.
Dabei ist zu betonen, dass ich der Nachfolgerin jährlich 15-20 meiner Privatpatienten geschickt habe, u.a. auch diese zwei Patienten, für die es nun keine Rezepte mehr gibt, weil "es zu viel Arbeit macht". Die Neurologin hat also immer gut an meinen geschickten Patienten verdient und für 3 Rezepte ist nun die Arbeit zu viel.
Ich bin echt fassungslos.
Was würdet Ihr jetzt machen?
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Monique
(in den 2 Jahren keinen direkten oder telefonischen Kontakt gehabt ?)
Irgendwas ist da ziemlich merkwürdig...ansonsten oder paralell Rezepte über (Haus)arzt besorgen
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ali schrieb:
*Kopfkratz definitiv ein direktes Gespräch mit der Ärztin suchen
(in den 2 Jahren keinen direkten oder telefonischen Kontakt gehabt ?)
Irgendwas ist da ziemlich merkwürdig...ansonsten oder paralell Rezepte über (Haus)arzt besorgen
Deine Argumente sind nachvollziehbar aber so weit denken Arzthelferinnen (oder auch Ärztinnen) selten, wenn sie im Stress und auf Autopilot sind....
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Shakespeare schrieb:
Es kommt immer darauf an von welcher Seite man es betrachtet. Stell Dir vor Du musst Therapieberichte immer mehrfach verschicken. Oder Patienten fordern Rückrufe um Dir Dinge zu erzählen die man prima auf Band sprechen oder beim nächsten Treffen klären könnte. Oder Du bekommst fehlerhafte Verordnungen um die sich der Patient nicht kümmern kann oder will, so dass Du den Aufwand hast. Irgendwann wird der Aufwand so groß und nervig (Zeit ist Geld) dass Du vielleicht auch einmal dass eine oder andere an Service nicht mehr leisten willst, wenn Du auf dem falschen Fuß erwischt wirst.
Deine Argumente sind nachvollziehbar aber so weit denken Arzthelferinnen (oder auch Ärztinnen) selten, wenn sie im Stress und auf Autopilot sind....
wenn ein Gespräch mit der Rezeptausstellerin nicht zur Lösung führt, sprich eine gültige Verordnung, so halte Dich an die Betreuerin und berechne die erfolgten Behandlungen als Privatleistungen, sie sind ja erbracht. Für die Zukunft solltest Du prinzipiell und wirklich immer nur mit einer aktuellen Verordnung behandeln. Seit ich selbst auf 4 x Motorisch-Funktioneller Behandlung + HB sitzen geblieben bin, führe ich Behandlungen nur fort, wenn das Rezept bei mir in der Praxis tatsächlich vorliegt. Ich scheue mich auch nicht, wegen einer Folgeverordnung den Betreuer in die Spur zu schicken - dafür ist er ja Betreuer! Und das klappt auch. Bis jetzt.
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Ligamentum schrieb:
Servus M0nique,
wenn ein Gespräch mit der Rezeptausstellerin nicht zur Lösung führt, sprich eine gültige Verordnung, so halte Dich an die Betreuerin und berechne die erfolgten Behandlungen als Privatleistungen, sie sind ja erbracht. Für die Zukunft solltest Du prinzipiell und wirklich immer nur mit einer aktuellen Verordnung behandeln. Seit ich selbst auf 4 x Motorisch-Funktioneller Behandlung + HB sitzen geblieben bin, führe ich Behandlungen nur fort, wenn das Rezept bei mir in der Praxis tatsächlich vorliegt. Ich scheue mich auch nicht, wegen einer Folgeverordnung den Betreuer in die Spur zu schicken - dafür ist er ja Betreuer! Und das klappt auch. Bis jetzt.
Ich würd mir die Dinger jetzt ggf. abholen und die Gelegenheit für ein direktes Gespräch nutzen.
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ali schrieb:
Come on Shakes...die Duplikate sind nicht angekommen und dann sagt jmd. es gäbe keine Duplikate....strange bei allem Stressverständnis. Dublikatausdrucken und verschicken ist grad bei Privat nicht Dein beschriebener Aufwand.
Ich würd mir die Dinger jetzt ggf. abholen und die Gelegenheit für ein direktes Gespräch nutzen.
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USpre schrieb:
Und eine Privatrechnung erstellen!
1. Höchste Zeit nach 2 Jahren, die Ärztin persönlich kennenzulernen, die Dinge und noch einiges darüber hinaus zu klären und am Ende - hoffentlich- die Rezepte mitnehmen.
2. Einfach ne Rechnung schreiben, den Betreuer darauf hinweisen, dass die Verordnungen längst da sein müssten. Soll er sich kümmern.
3. Einen Arztwechsel anregen.
Und natürlich immer 4. Gar nichts tun, wer es sich leisten kann..
Ich würde 1 wählen.
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Susulo schrieb:
Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Höchste Zeit nach 2 Jahren, die Ärztin persönlich kennenzulernen, die Dinge und noch einiges darüber hinaus zu klären und am Ende - hoffentlich- die Rezepte mitnehmen.
2. Einfach ne Rechnung schreiben, den Betreuer darauf hinweisen, dass die Verordnungen längst da sein müssten. Soll er sich kümmern.
3. Einen Arztwechsel anregen.
Und natürlich immer 4. Gar nichts tun, wer es sich leisten kann..
Ich würde 1 wählen.
Ich hatte im ersten Jahr nach der Praxisübernahme mehrfach um einen Termin fürs Kennenlernen gebeten - erfolglos, die Ärztin hätte keine Zeit dafür. Ich habe es dann irgendwann aufgegeben.
Bis jetzt gab es keinen Anlass für ein Telefonat, aber nun werde ich telefonisch nicht zu ihr durchgestellt "die Ärztin ist beschäftigt".
Der Betreuer (ein Oberars...och) des einen Patienten will sich nicht kümmern, es sei mein Problem Rezepte zu bestellen. Das habe ich inzwischen auch dem zuständigen Amtsgericht mitgeteilt, mit dem ich wegen diverser Unverschämtheiten des Betreuers schon länger in Kontakt stehe.
Die andere Patientin hat selbst schon mit der Praxis telefoniert, Antwort "wir haben die Rezepte rausgeschickt". Diese Patientin leidet neben der Tetraspastik unter einer massiven Angstpsychose und mal weniger, mal mehr unter Verfolgungswahn. Sie wähnt sich in schlimmen Phasen von bösen Kräften verfolgt wird und sieht das "Verschwinden" der Rezepte als weiteren Beweis für die bösen Kräfte. Ihr kann ich allein aus medizinischen Gründen da kein Selbstkümmern um die Rezepte zumuten. Ihr Hausarzt ist im Januar in Rente gegangen und bisher hat sie keinen neuen Hausarzt.
Beides sind Privatpatienten, eine Privatrechnung bekommen sie also sowieso. Nur ohne Rezept keine Erstattung der Beihilfe und PKV.
Der Betreuer würde mir eine Rechnung ohne Rezept niemals bezahlen.
Die Patientin hat nicht genügend Geld um auf eine Erstattung verzichten zu können.
Gestern Abend habe ich mit dem alten Neurologen telefoniert, mit dem Zusammenarbeit 25 Jahre so gut geklappt hat. Er erzählte mir, dass die Kollegin, die seine Privatpraxis übernommen hat, seit Januar Privatdozentin ist, sich seitdem auf "einem Höhenflug befindet" und weit und breit nach allen Regeln der Kunst unbeliebt macht. Dann soll sie mal schön hoch fliegen, schon Ikarus ist das nicht gut bekommen.
Morgen werde ich mal ein paar Ärzte kontaktieren. Es wird sich bestimmt jemand finden, der mir nachträglich Rezepte ausstellt. Auch wenn das nicht legal ist.
Ich finde es einfach völlig unfassbar, dass die Ausstellung von drei Rezeptduplikaten für Privatpatienten und die richtige Adresse auf den Umsachlag zu schreiben ein nicht zu bewältigender Kraftakt sein soll. Auch wenn man viel zu tun hat.
Gruß von Monique
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Zwei Sachen solltest Du aber als erfahrene Therapeutin nie wieder machen, zu behandeln ohne Verordnung (höchstens 1 mal) , auch wenn es dann mal zum Nachteil Deiner Patienten ist. Ohne Vergütung gefährdet Du Deine Existenz und die Deiner Mitarbeiter. Und 2., Verordnungen an Patienten schicken lassen wenn diese nicht zu 100% orientiert und gut organisiert sind. Das ist meine Erfahrung nach 30 Jahren. Vielleicht hilft Dir dass, auch wenn der Frust momentan überwiegt....
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Shakespeare schrieb:
Natürlich verstehe ich Deinen Ärger. Es ging mir nur darum beide Seiten zu verstehen. Eine Arztpraxis hat mit vielen Patienten, Angehörigen, Pflegediensten und Therapiepraxen zu tun und nicht nur mit Dir. Auch Fehler sind da manchmal unvermeidlich. Bockige Ärzte und Arzthelferinnen sind unser Alltagsgeschäft, da könnte ich 100 Geschichten erzählen, auch wenn es zu über 90% gut klappt. Die max. 10% wo es zu Problemen kommt, kosten beide Seiten viel zu viel Energie.
Zwei Sachen solltest Du aber als erfahrene Therapeutin nie wieder machen, zu behandeln ohne Verordnung (höchstens 1 mal) , auch wenn es dann mal zum Nachteil Deiner Patienten ist. Ohne Vergütung gefährdet Du Deine Existenz und die Deiner Mitarbeiter. Und 2., Verordnungen an Patienten schicken lassen wenn diese nicht zu 100% orientiert und gut organisiert sind. Das ist meine Erfahrung nach 30 Jahren. Vielleicht hilft Dir dass, auch wenn der Frust momentan überwiegt....
Die Praxis hatte die Rezepte aus unerfindlichen Gründen plötzlich nicht mehr an meine Praxis sondern direkt an die Patienten geschickt. Warum auch immer...
Es kann ja überall mal was schieflaufen, ist gar kein Problem, habe ich vollstes Verständnis für. Aber dass die Artzhelferinnen sich jetzt plötzlich so quer stellen thumbsdown
Das ist Corona in den Hirnen, so viele sind so was von abgenervt und aggressiv...
Ich habe jetzt seit über 20 Jahren meine Praxis, das ist das allererste Mal, dass es wegen drei frühzeitig bestellter Rezepte so einen Aufstand gibt. Bisher lief immer alles reibungslos.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Shakespeare
Die Praxis hatte die Rezepte aus unerfindlichen Gründen plötzlich nicht mehr an meine Praxis sondern direkt an die Patienten geschickt. Warum auch immer...
Es kann ja überall mal was schieflaufen, ist gar kein Problem, habe ich vollstes Verständnis für. Aber dass die Artzhelferinnen sich jetzt plötzlich so quer stellen thumbsdown
Das ist Corona in den Hirnen, so viele sind so was von abgenervt und aggressiv...
Ich habe jetzt seit über 20 Jahren meine Praxis, das ist das allererste Mal, dass es wegen drei frühzeitig bestellter Rezepte so einen Aufstand gibt. Bisher lief immer alles reibungslos.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Danke für die Tipps.
Ich hatte im ersten Jahr nach der Praxisübernahme mehrfach um einen Termin fürs Kennenlernen gebeten - erfolglos, die Ärztin hätte keine Zeit dafür. Ich habe es dann irgendwann aufgegeben.
Bis jetzt gab es keinen Anlass für ein Telefonat, aber nun werde ich telefonisch nicht zu ihr durchgestellt "die Ärztin ist beschäftigt".
Der Betreuer (ein Oberars...och) des einen Patienten will sich nicht kümmern, es sei mein Problem Rezepte zu bestellen. Das habe ich inzwischen auch dem zuständigen Amtsgericht mitgeteilt, mit dem ich wegen diverser Unverschämtheiten des Betreuers schon länger in Kontakt stehe.
Die andere Patientin hat selbst schon mit der Praxis telefoniert, Antwort "wir haben die Rezepte rausgeschickt". Diese Patientin leidet neben der Tetraspastik unter einer massiven Angstpsychose und mal weniger, mal mehr unter Verfolgungswahn. Sie wähnt sich in schlimmen Phasen von bösen Kräften verfolgt wird und sieht das "Verschwinden" der Rezepte als weiteren Beweis für die bösen Kräfte. Ihr kann ich allein aus medizinischen Gründen da kein Selbstkümmern um die Rezepte zumuten. Ihr Hausarzt ist im Januar in Rente gegangen und bisher hat sie keinen neuen Hausarzt.
Beides sind Privatpatienten, eine Privatrechnung bekommen sie also sowieso. Nur ohne Rezept keine Erstattung der Beihilfe und PKV.
Der Betreuer würde mir eine Rechnung ohne Rezept niemals bezahlen.
Die Patientin hat nicht genügend Geld um auf eine Erstattung verzichten zu können.
Gestern Abend habe ich mit dem alten Neurologen telefoniert, mit dem Zusammenarbeit 25 Jahre so gut geklappt hat. Er erzählte mir, dass die Kollegin, die seine Privatpraxis übernommen hat, seit Januar Privatdozentin ist, sich seitdem auf "einem Höhenflug befindet" und weit und breit nach allen Regeln der Kunst unbeliebt macht. Dann soll sie mal schön hoch fliegen, schon Ikarus ist das nicht gut bekommen.
Morgen werde ich mal ein paar Ärzte kontaktieren. Es wird sich bestimmt jemand finden, der mir nachträglich Rezepte ausstellt. Auch wenn das nicht legal ist.
Ich finde es einfach völlig unfassbar, dass die Ausstellung von drei Rezeptduplikaten für Privatpatienten und die richtige Adresse auf den Umsachlag zu schreiben ein nicht zu bewältigender Kraftakt sein soll. Auch wenn man viel zu tun hat.
Gruß von Monique
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Wie kann man denn Rezepte bekommen ohne 2 Jahre beim Arzt gewesen zu sein?
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kroetzi schrieb:
@Sarah Gerbert
Wie kann man denn Rezepte bekommen ohne 2 Jahre beim Arzt gewesen zu sein?
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Sarah Gerbert schrieb:
Indem jemand Beauftragter die Versichertenkarte zum einlesen alle drei Monate in die Praxis bringt. Stellst du dich grad dümmer als du bist oder was soll das?!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Sarah Gerbert schrieb am 09.05.2021 10:21 Uhr:Beide Patienten waren vermutlich aufgrund ihres Zustands noch nie in der Praxis, sind also in den Köpfen der Arztpraxis reine Namen/Nummern. Selbstverständlich waren die Patienten schon öfter in der Praxis, sie und ihre Probleme sind der Ärztin und den Arzthelferinnen hinlänglich bekannt.
Gruß von Monique
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Sarah Gerbert schrieb:
Okay, dann scheidet diese Möglichkeit wohl aus.
Nö ich stell mich nicht dümmlich.
Das was du da erzählst ist wohl nicht der reguläre und vorschriftsmäßige Weg wie man an Verordnungen kommt.
Ich zumindest kenne keinen Arzt der über einen längeren Zeitraum irgendwas verschreibt ohne die Patienten zu sehen.
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kroetzi schrieb:
@Sarah Gerbert
Nö ich stell mich nicht dümmlich.
Das was du da erzählst ist wohl nicht der reguläre und vorschriftsmäßige Weg wie man an Verordnungen kommt.
Ich zumindest kenne keinen Arzt der über einen längeren Zeitraum irgendwas verschreibt ohne die Patienten zu sehen.
Auf jeden Fall funktioniert das Formelle, was mich betrifft, reibungslos. Und dann ist mir die Methode dahinter ehrlich gesagt egal.
@Monique: daraus ergibt sich aber jetzt doch die Frage, wie die Versichertenkarten den Weg zum Arzt finden? Irgendjemand muß das ja machen, wenigstens ein/zwei Mal im Jahr.
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Sarah Gerbert schrieb:
Ich schon. Der Hausarzt meiner MS-Patientin zum Beispiel. Dazu muß man sagen, das sie ziemlich weit außerhalb wohnt. Sie ist im Zustand seit Jahren Gott sei Dank stabil, Kommunikation klappt telefonisch Arzt mit Patient recht gut. Versichertenkarte wird demjenigen zum einlesen mitgegeben, der Rezepte beim Arzt abholt. Der Arzt hat sie tatsächlich seit Jahren nicht mehr persönlich gesehen. Ob das jetzt okay ist oder nicht, darüber kann man bestimmt diskutieren.
Auf jeden Fall funktioniert das Formelle, was mich betrifft, reibungslos. Und dann ist mir die Methode dahinter ehrlich gesagt egal.
@Monique: daraus ergibt sich aber jetzt doch die Frage, wie die Versichertenkarten den Weg zum Arzt finden? Irgendjemand muß das ja machen, wenigstens ein/zwei Mal im Jahr.
Die beiden Patienten sind 3-4 x pro Jahr in dieser neurologischen Praxis. Das dient in erster Linie zur Überprüfung der Medikation.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Sarah Gerbert
Die beiden Patienten sind 3-4 x pro Jahr in dieser neurologischen Praxis. Das dient in erster Linie zur Überprüfung der Medikation.
Gruß von Monique
Entsprechende Konsequenzen hast du ja schon angeregt.
Oder der Patient ist alleine vor Ort. Weil er mündig genug. Oder zumindest dafür gilt. Dann muß er halt selber ran.
Wenn aner alle (!) in einer Arztpraxis Arbeitenden so ignorant sind, in dem Fall doch gut bekannten Schwerstbetroffenen so eine Nummer zu servieren (und das kann ich fast nicht glauben), dann bleibt wohl nur ein Arztwechsel übrig.
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Sarah Gerbert schrieb:
Ja gut, dann ist ja auf jeden Fall jemand Betreuendes dabei. Dann ist derjenige (evtl. leider) dafür zuständig, daß das mit den Rezepten paßt. Wenn derjenige nichts taugt, ist das natürlich bitter.
Entsprechende Konsequenzen hast du ja schon angeregt.
Oder der Patient ist alleine vor Ort. Weil er mündig genug. Oder zumindest dafür gilt. Dann muß er halt selber ran.
Wenn aner alle (!) in einer Arztpraxis Arbeitenden so ignorant sind, in dem Fall doch gut bekannten Schwerstbetroffenen so eine Nummer zu servieren (und das kann ich fast nicht glauben), dann bleibt wohl nur ein Arztwechsel übrig.
Die eine Patientin ist psychisch mehr als labil (s.o.). Ich kann ihr aus medizinischen Gründen kein Kümmern um die fehlenden Rezepte zumuten (s.o.). Oder sollte ich mich etwa entspannt zurücklehnen und sie damit in die Psychiatrie bringen?
Der einzige Sohn, der sie bisher zu Ärzten begleitet hat, liegt seit mehreren Wochen im Krankenhaus: Krebs und Chemo. Keine weiteren Angehörigen. Alles ganz übel. Ja, so geht es manchmal: Ein Übel kommt selten allein!
Der zweite Patient mit alter Kinderlähmung, Spinalstenose und hochgradiger Demenz ist 90 Jahre alt und lebt mit seiner schwer an Parkinson erkrankten 87 Jahre alten Lebensgefährtin zusammen, die ihn gerade noch so zu Arztbesuchen begleiten kann. Die gute Frau ist eh schon mit ihren Kräften völlig am Ende, zumal sie von dem Arsc..och von Betreuer seit Monaten kein Geld für Essen etc. mehr bekommt. Die nette Dame hat wahrlich andere Sorgen als Physio-Rezepte.
Jetzt mag mir der ein oder andere ein ganz schlimmes Helfersyndrom anhängen wollen, weil ich mich bei diesen beiden Sonderfällen um die Rezepte kümmere. Bis März hat es mich ja immerhin auch nur einen Anruf für die Folgerezepte gekostet.
Und ja, es ist mit der Arztpraxis genau so, wie ich eingangs geschrieben habe - ob man mir das glaubt oder nicht. Deshalb bin ich ja auch so ratlos und fassungslos.
Denn so geht man mit Menschen eigentlich nicht um. Es sei denn, dass 5 Minuten Rezeptduplikat ausdrucken und eintüten inzwischen ttatsächlich völlig unzumutbar sind.
Aber Corona macht offensichtlich alles möglich. Vor allem führt es bei vielen Menschen inzwischen zu Frust und Aggressionen, die irgendwo rausgelassen werden müssen. Das erlebe ich bei Nachbarn, Freunden, Mitarbeitern im Altenheim, im Verkehr, bei Rewe, bei Edeka. Einige Leute scheinen im Laufe des letzten Jahres den Blick auf Bedürfnisse von anderen komplett verloren zu haben.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Sarah Gerbert
Die eine Patientin ist psychisch mehr als labil (s.o.). Ich kann ihr aus medizinischen Gründen kein Kümmern um die fehlenden Rezepte zumuten (s.o.). Oder sollte ich mich etwa entspannt zurücklehnen und sie damit in die Psychiatrie bringen?
Der einzige Sohn, der sie bisher zu Ärzten begleitet hat, liegt seit mehreren Wochen im Krankenhaus: Krebs und Chemo. Keine weiteren Angehörigen. Alles ganz übel. Ja, so geht es manchmal: Ein Übel kommt selten allein!
Der zweite Patient mit alter Kinderlähmung, Spinalstenose und hochgradiger Demenz ist 90 Jahre alt und lebt mit seiner schwer an Parkinson erkrankten 87 Jahre alten Lebensgefährtin zusammen, die ihn gerade noch so zu Arztbesuchen begleiten kann. Die gute Frau ist eh schon mit ihren Kräften völlig am Ende, zumal sie von dem Arsc..och von Betreuer seit Monaten kein Geld für Essen etc. mehr bekommt. Die nette Dame hat wahrlich andere Sorgen als Physio-Rezepte.
Jetzt mag mir der ein oder andere ein ganz schlimmes Helfersyndrom anhängen wollen, weil ich mich bei diesen beiden Sonderfällen um die Rezepte kümmere. Bis März hat es mich ja immerhin auch nur einen Anruf für die Folgerezepte gekostet.
Und ja, es ist mit der Arztpraxis genau so, wie ich eingangs geschrieben habe - ob man mir das glaubt oder nicht. Deshalb bin ich ja auch so ratlos und fassungslos.
Denn so geht man mit Menschen eigentlich nicht um. Es sei denn, dass 5 Minuten Rezeptduplikat ausdrucken und eintüten inzwischen ttatsächlich völlig unzumutbar sind.
Aber Corona macht offensichtlich alles möglich. Vor allem führt es bei vielen Menschen inzwischen zu Frust und Aggressionen, die irgendwo rausgelassen werden müssen. Das erlebe ich bei Nachbarn, Freunden, Mitarbeitern im Altenheim, im Verkehr, bei Rewe, bei Edeka. Einige Leute scheinen im Laufe des letzten Jahres den Blick auf Bedürfnisse von anderen komplett verloren zu haben.
Gruß von Monique
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tinki schrieb:
Also bei mir heißt das nicht (Leidens) Geschichte, sondern Therapiebericht...und wenn ein Neurologe nicht weiß, was eine Tetraspastik ist und wie sie sich auswirkt, dann Gute Nacht...Ich steh nicht so auf Dramatik sondern eher auf Fakten...
Leider verstehe ich Deinen Beitrag nicht...
(Leidens) Geschichte versus Therapiebericht?
Dramatik versus Fakten?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@tinki
Leider verstehe ich Deinen Beitrag nicht...
(Leidens) Geschichte versus Therapiebericht?
Dramatik versus Fakten?
Gruß von Monique
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Sarah Gerbert schrieb:
Evtl. hilft es ja, den ''kurzen Dienstweg'' mit Tatsachen zu konfrontieren. Soll heißen, schreib doch mal eine detaillierte Mail an die Arzthelferin/nen und schildere im Detail, warum eine Tetraspastik so dringend der Behandlung bedarf. Bzw. wie übel man dran ist, wenn man so etwas hat. Beide Patienten waren vermutlich aufgrund ihres Zustands noch nie in der Praxis, sind also in den Köpfen der Arztpraxis reine Namen/Nummern. Wenn du es schaffst, ihnen ein Gesicht und eine (Leidens)geschichte zu geben, dann sieht der Fall vielleicht ganz andes aus.
die von Dir geschilderte Arroganz von Ärzten/Helferinnen, gepaart mit Dummheit und Ignoranz ist ja leider quasi Praxisalltag.
Deshalb sehe ich mich nicht in der Verantwortung, für Fplgerezepte zu sorgen (=keine Behandlung ohne gültige VO)
Allein der Arzt und/oder der hochdotierte Betreuer hat es zu verantworten, wenn die Patientenbetreuung/Versorgung in Folge o.geschilderter Situation nicht gewährleistet ist.
Schriftliche Mitteilung an Gericht /Betreuer muss dann reichen.
Das wird sonst gern mal eine never-ending-storry.....und da endet meine Kompetenz.
Den kostenlosen Service, für Folgerezepte zu sorgen, mache ich nur bei ausgewählten Praxen, mit denen dies auch zuverlässig funktioniert.
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Deshalb ist es ja so leicht, Menschen in sozialen Berufen klein zu halten, weil uns immer dann, wenn wir ernsthaft Druck machen müssten und könnten, ein ethisches Problem dazwischen kommt: wir fühlen uns verantwortlich und können nicht einfach wegsehen.
Was ich nicht ganz unterschreiben würde, wäre "dass Arroganz und Ignoranz Alltag in allen Arztpraxen" ist. Begegnet mir zwar, aber doch eher als Ausnahme.
Insofern @Monique, vermutlich würde ich es machen wie du: bei guten Kontakten zu bestimmten Ärzten diese nutzen und die Patienten dahin schicken und fertig. Wünsche dir viel Erfolg.
Für die Zukunft: bei Patienten, die aus besagter Praxis kommen, überkorrekt sein und ganz sicher nichts auf irgendeiner Kulanzbasis anfangen.
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Susulo schrieb:
@WinnieE Das sehe ich auf der Sachebene genauso. Das Problem ist, dass wir halt auch Menschen sind und ich kann mich durchaus reinfühlen, wie es ist, wenn du jemanden über Jahre begleitest und ihn dann einfach seinem Schicksal überlassen sollst. So einfach, wie sich das anhört, ist es leider nicht.
Deshalb ist es ja so leicht, Menschen in sozialen Berufen klein zu halten, weil uns immer dann, wenn wir ernsthaft Druck machen müssten und könnten, ein ethisches Problem dazwischen kommt: wir fühlen uns verantwortlich und können nicht einfach wegsehen.
Was ich nicht ganz unterschreiben würde, wäre "dass Arroganz und Ignoranz Alltag in allen Arztpraxen" ist. Begegnet mir zwar, aber doch eher als Ausnahme.
Insofern @Monique, vermutlich würde ich es machen wie du: bei guten Kontakten zu bestimmten Ärzten diese nutzen und die Patienten dahin schicken und fertig. Wünsche dir viel Erfolg.
Für die Zukunft: bei Patienten, die aus besagter Praxis kommen, überkorrekt sein und ganz sicher nichts auf irgendeiner Kulanzbasis anfangen.
Bisher - über 20 Jahre - hat es mit dieser Praxis ja perfekt funktioniert. Auch in den Jahren seit Übernahme durch die neue Neurologin lief alles bestens. Und jetzt plötzlich nicht mehr. Wer kann denn so war ahnen?
Ich verdiene an meinen Privatpatienten austeichend, sodass ich für Patienten, die es nicht selbst können, selbstverständlich gerne die Rezepte bestelle. Ist in meiner Kalkulation mit drin.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
WinnieE schrieb am 09.05.2021 10:51 Uhr:Den kostenlosen Service, für Folgerezepte zu sorgen, mache ich nur bei ausgewählten Praxen, mit denen dies auch zuverlässig funktioniert.
Bisher - über 20 Jahre - hat es mit dieser Praxis ja perfekt funktioniert. Auch in den Jahren seit Übernahme durch die neue Neurologin lief alles bestens. Und jetzt plötzlich nicht mehr. Wer kann denn so war ahnen?
Ich verdiene an meinen Privatpatienten austeichend, sodass ich für Patienten, die es nicht selbst können, selbstverständlich gerne die Rezepte bestelle. Ist in meiner Kalkulation mit drin.
Gruß von Monique
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USpre schrieb:
"Der hochdotierte Betreuer?" Von welchem Betrag pro Stunde sprichst du?
wenn das mit der neuen bisher auch lief, dann fänd ich es am sinnvollsten, persönlich mit der Dame zu sprechen und bis zur Klärung die Behandlung auszusetzen.
Bei allem Verständnis für die Leistungen von uns Therapeuten für solche Dienste - das machen wir auch - aber irgendwo ist mal eine Grenze. Und die muss sich jeder selbst setzen.
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WinnieE schrieb:
@M0nique
wenn das mit der neuen bisher auch lief, dann fänd ich es am sinnvollsten, persönlich mit der Dame zu sprechen und bis zur Klärung die Behandlung auszusetzen.
Bei allem Verständnis für die Leistungen von uns Therapeuten für solche Dienste - das machen wir auch - aber irgendwo ist mal eine Grenze. Und die muss sich jeder selbst setzen.
Vielleicht hattest Du es überlesen: Die Neurologin ist für mich nicht zu sprechen.
Vor deren Praxis zu campieren um sie abzupassen, das fände ich zumindest mehr als unpassend.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@WinnieE
Vielleicht hattest Du es überlesen: Die Neurologin ist für mich nicht zu sprechen.
Vor deren Praxis zu campieren um sie abzupassen, das fände ich zumindest mehr als unpassend.
Gruß von Monique
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WinnieE schrieb:
@M0nique
die von Dir geschilderte Arroganz von Ärzten/Helferinnen, gepaart mit Dummheit und Ignoranz ist ja leider quasi Praxisalltag.
Deshalb sehe ich mich nicht in der Verantwortung, für Fplgerezepte zu sorgen (=keine Behandlung ohne gültige VO)
Allein der Arzt und/oder der hochdotierte Betreuer hat es zu verantworten, wenn die Patientenbetreuung/Versorgung in Folge o.geschilderter Situation nicht gewährleistet ist.
Schriftliche Mitteilung an Gericht /Betreuer muss dann reichen.
Das wird sonst gern mal eine never-ending-storry.....und da endet meine Kompetenz.
Den kostenlosen Service, für Folgerezepte zu sorgen, mache ich nur bei ausgewählten Praxen, mit denen dies auch zuverlässig funktioniert.
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