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unseres Teams ab sofort als
Physiotherapeuten (m/w/d)
Stellennummer 0398_000007
Das erwartet Sie:
? Berufsspezifische Diagnostik und
Therapie im stationären Bereich
? Durchführung von Einzel- und
Gruppentherapien
? Anleitung und Berat...
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Ich selbst bin Physiotherapeutin und Heilpraktikerin und sage Dir ehrlich, dass ich am Medizinstudium auch verzweifeln würde.
Mit der Ausbildung zur Physiotherapeutin nicht zu vergleichen.
Damit meine ich nicht , dass Dir die Physiotherapie-Ausbildung geschenkt würde, bitte nicht falsch verstehen. Sie ist sehr umfassend und anspruchsvoll. Studium kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass das Medizinstudium zumindest bis zum Physikum extrem theorielastig ist und zwar gerne bis ins hundertste und tausendste.
Und das liegt einfach nicht jedem.
Meine Tochter haben schon einige "höhere" Semester damit getröstet, dass es nach dem Physikum besser werde, weil dann auch mehr Praxis dazukäme.
Ich wünsche Dir eine gute Entscheidungsfindung und viel Erfolg bei Deinem (wie auch immer) weiteren Weg.
Wir brauchen Nachwuchs in beiden Bereichen :-)
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soleta schrieb:
Als Mutter einer Medizinstudentin (auch gerade fertig mit dem 3. Semester) wage ich Dir mal zu antworten:
Ich selbst bin Physiotherapeutin und Heilpraktikerin und sage Dir ehrlich, dass ich am Medizinstudium auch verzweifeln würde.
Mit der Ausbildung zur Physiotherapeutin nicht zu vergleichen.
Damit meine ich nicht , dass Dir die Physiotherapie-Ausbildung geschenkt würde, bitte nicht falsch verstehen. Sie ist sehr umfassend und anspruchsvoll. Studium kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass das Medizinstudium zumindest bis zum Physikum extrem theorielastig ist und zwar gerne bis ins hundertste und tausendste.
Und das liegt einfach nicht jedem.
Meine Tochter haben schon einige "höhere" Semester damit getröstet, dass es nach dem Physikum besser werde, weil dann auch mehr Praxis dazukäme.
Ich wünsche Dir eine gute Entscheidungsfindung und viel Erfolg bei Deinem (wie auch immer) weiteren Weg.
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Rene Wegner schrieb:
@soleta vielen Dank für die ausführliche Antwort, auf die leichte Schippe würde ich die Ausbildung niemals nehmen alleine wegen der Eigenverantwortung die man später hat:) Aber Vlt muss ich dann keine Nächte mehr durch lernen sondern nur noch bis abends, bei mir ging der Stress ziemlich auf die Gesundheit wo ich dann doch gemerkt habe wie wichtig die ist.
Lange Rede kurzer Sinn - nicht einfach anfangen mit "Ich guck mal" sondern besser mit bisschen Plan und Vorstellungen.
Was die monetären Unterscheide der Berufe angeht weißt du ja auch bestimmt schon
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Hella Jiang-Wähaus schrieb:
Wie läuft denn der "Rest?" Wenn es nicht ebenso massive Probleme bei anderen Fächern gibt, würde ich noch nicht aufgeben sondern es ggf mal mit Nachthilfe versuchen, längerer Vorbereitungszeit, exakter Problemanalyse usw ( hast du vielleicht selbst schon gemacht, sorry falls es ein unnötiger Vorschlag ist) Wenn das gesamte Studium schlecht läuft, genau hinsehen woran es hapert und überlegen ob und wie sich die Probleme abstellen lassen oder nicht (ggf auch Rat einholen von außen) - wenn nicht, kann man immer noch einen Schlussstrich ziehen. Auch wenn du dich letztendlich für die Physio- Ausbildung entscheidest, ist es wichtig sich mit Fragen von Selbstorganisation, Lernstrategien usw auseinander zu setzten. Zu schaffen ist die Ausbildung für dich wahrscheinlich zwar auch so irgendwie aber ein optimales Ergebnis ist dann eher nicht drin, bzw kann es dann auch wieder unnötigen Stress bedeuten. Ich erwähne diese Sachen hier nur, weil ich dich ja nicht kenne und Misserfolge im Medizinstudium eben häufiger mal "Organisationsfehlern" geschuldet sind. Wenn ich dir alles überflüssiges Zeug erzähle - Entschuldige an dieser Stelle. Überlege dir auch gut ob die Physioausbildung eine echte Alternative ist und setzte dich - falls es dazu kommt dass du Medizin abbrichst - genau damit auseinander was du in dem Job anstrebst und wo die Reise hingehen soll (spezielle Qualifikationen die du erwerben möchtest, eventuell Selbständigkeit, andere Sachen dir mir gerade nicht einfallen, die man mit der Ausbildung machen kann) Dann kannst du dir beantworten ob dir die Sache wirklich zusagt oder nicht und du kannst wieder motiviert durchstarten. Und auch für den Berufseinstieg ist es meiner Meinung nach wichtig eine Vision und ein paar Ideen zu haben, was einem wirklich liegt und Spaß bringt. Hatte ich leider nicht, bzw hat es zu lange gedauert sodass ich relativ schnell und frustriert aus dem Beruf ausgeschieden bin und die (harte) Einstiegszeit nicht lange durch-gestanden habe (und zu meinem Glück nicht durchstehen musste) Habe dann irgendwann wieder "nebenbei" als Physio gearbeitet und erst später entdeckt wie und wo ich gerne arbeite. Kann und sollte man anders machen um es nicht auf diese harte Tour lernen zu müssen, gerade wenn man aus einer Situation wie du kommst.
Lange Rede kurzer Sinn - nicht einfach anfangen mit "Ich guck mal" sondern besser mit bisschen Plan und Vorstellungen.
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Rene Wegner schrieb:
Es ist eher Biochemie habe mir jetzt schon mehrmals Nachhilfe geholt wirklich was gebracht hat es nicht, da ich Chemie/ Biochemie einfach nicht verstehe kann einiges auswendig lernen aber das hilft mir bei komplexen Fragen und fürs mündliche auch einfach nicht. Bezüglich der Entscheidungsfindung das Studium abzubrechen und rauszufinden was mir liegt. Bezüglich Physiotherapie fasziniert mich die Selbstständigkeit, tiefes Fachwissen mit Weiterbildungsmöglichkeiten das hatte ich als OTA nicht deswegen hab ich angefangen zu studieren, da ich mich weiterentwickeln wollte persönlich als auch kompetenzmäßig
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Hella Jiang-Wähaus schrieb:
@Rene Wegner Wenn für dich nichts mehr geht im Studium und du es auch aufgeben möchtest - dass ist total in Ordnung. Was du über die PT sagst ist auch grundsätzlich richtig, trotzdem möchte ich dich "warnen" vor den Durststrecken die dich da erwarten können, insbesondere NACH der Ausbildung wenn man eben noch nicht den "richtigen" Arbeitsplatz und die passenden Bedingungen gefunden hat oder die Selbstständigkeit gerade vielleicht noch in der Ferne liegt. Für mich war die Ausbildung time of my life (nicht easy aber mit viel Spaß) und der Berufseinstieg entsprechend die harte Landung in der Realität mit Schichtdienst, (Wechselnd in der Woche, sowas ist normal) Eintönigkeit und engen Vorgaben. Es ergibt sich wenig von selbst in der PT an positiven Herausforderungen, die muss man sich selbst suchen. Naja, merke gerade dass ich mich wiederhole, sorry 😂 hast wahrscheinlich schon verstanden was ich meine
Wenn es wirklich schon an die Substanz geht, dann gilt es auf jeden Fall zu überdenken wie es weitergeht- das finde ich gut von dir.
So wie ich dich hier lese, bin ich sicher, dass du Deinen Weg findest!
Viel Glück!
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soleta schrieb:
@Rene Wegner Du bist genauso alt wie meine Tochter- sie hat auch vorher eine Ausbildung gemacht.
Wenn es wirklich schon an die Substanz geht, dann gilt es auf jeden Fall zu überdenken wie es weitergeht- das finde ich gut von dir.
So wie ich dich hier lese, bin ich sicher, dass du Deinen Weg findest!
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Problem beschreiben
Rene Wegner schrieb:
Ich denke mal ist eine sehr ungewöhnliche Situation, bin im 3 Semester Medizin merke das ich regelrecht an Biochemie verzweifle bin schon beim 3. Versuch angelangt. Überlege als alternative eine Ausbildung/studium Physiotherapie anzufangen. Bringe schon einige Kenntnisse mit bezüglich bewegungsapperat, Physiologie, Histologie wie schwierig ist die Ausbildung hab nach den Biochemie Fehlversuchen wieder Angst zu versagen.
Das einfachste wäre du fragst an einer Physioschule nach Skripten und schaust dir die dann mal durch. Damit kannst du es selbst am besten einschätzen.
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Rene Wegner schrieb:
vielen dank für die Antwort, frag mich auch soglangsam ob ich zu alt werde noch mal was neues Anzufangen hatte vorher OTA gelernt das hat mich aufgrund fehlender Weiterbildungsmöglichkeiten einfach nicht glücklich gemacht
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Papa Alpaka schrieb:
@Rene Wegner "zu alt"? Nö, ziemlich sicher nicht. Ich hatte damals eine 40jägrige in der Klasse die keinen Bock mehr hatte bei einem großen privaten Krankenversicherer in der Abteilung Leistungsabwehr zu arbeiten...
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Dway schrieb:
@Rene Wegner zu alt? Das ist eher ein Vorteil. Ich war auch Spätstarter und hatte davor eine andere Ausbildung gemacht. Zwischen 17 und 24 hätte ich die Ausbildung sicher nicht geschafft. Da waren andere Sachen angesagt 🍻🤠🧗🏂
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Rene Wegner schrieb:
Dann bin ich mit meinen 23 ja noch gut dabei ^^
Es gibt kein richtig und falsch für deinen Lebensweg, solange du dir selber treu und beruflich am Ball bleibst.
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Stern22 schrieb:
@Rene Wegner Absolut. Bei uns gab es auch 50 Jährige in den Klassen. Das Alter ist definitiv gemischt. 23 Jahre ist kein hohes Alter um sich neu zu orientieren bzw. sich nochmal neu auszurichten.
Es gibt kein richtig und falsch für deinen Lebensweg, solange du dir selber treu und beruflich am Ball bleibst.
Ich hab mit 43 die Umschulung begonnen und nach 3 Jahren mit einer glatten 2 abgeschlossen. Ich war die Älteste bei uns in der Klasse und mir fiel - gerade am Anfang - das Lernen lernen wieder ziemlich schwer. Dazu kam, dass ich kein Abi hab, nie Latein hatte und meine Ausbildung vor langer Zeit im Ausland stattfand. Ich hatte weder Chemie noch Physik und hab deswegen öfters da gestanden wie der Ochs vor'm Berg. An Physiologie bin ich manchmal komplett verzweifelt. Und trotzdem hab ich 2006 mein Staatsexamen gewuppt und bin quasi seitdem selbständig.
Aber das dürfte für Dich wohl keine Schwierigkeit sein :)
Meine vorherige kaufmännische Ausbildung und langjährige Tätigkeit in diesem Bereich hat mir allerdings extrem geholfen, was den betriebswirtschaftlichen Anteil meiner Selbständigkeit angeht.
Ich wünsch Dir viel Erfolg bei Deiner wohlüberlegten Entscheidung, wie auch immer sie ausfallen mag, und alles Gute.
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die neue schrieb:
@Rene Wegner mit 23 bist Du ja noch ein "Jungspund" sunglasses
Ich hab mit 43 die Umschulung begonnen und nach 3 Jahren mit einer glatten 2 abgeschlossen. Ich war die Älteste bei uns in der Klasse und mir fiel - gerade am Anfang - das Lernen lernen wieder ziemlich schwer. Dazu kam, dass ich kein Abi hab, nie Latein hatte und meine Ausbildung vor langer Zeit im Ausland stattfand. Ich hatte weder Chemie noch Physik und hab deswegen öfters da gestanden wie der Ochs vor'm Berg. An Physiologie bin ich manchmal komplett verzweifelt. Und trotzdem hab ich 2006 mein Staatsexamen gewuppt und bin quasi seitdem selbständig.
Aber das dürfte für Dich wohl keine Schwierigkeit sein :)
Meine vorherige kaufmännische Ausbildung und langjährige Tätigkeit in diesem Bereich hat mir allerdings extrem geholfen, was den betriebswirtschaftlichen Anteil meiner Selbständigkeit angeht.
Ich wünsch Dir viel Erfolg bei Deiner wohlüberlegten Entscheidung, wie auch immer sie ausfallen mag, und alles Gute.
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Problem beschreiben
Dway schrieb:
Du hast ja sicher eine gewisse Grundintelligenz und einen entsprechenden Abschluss geschafft ansonsten hättest ja keinen Medizinstudiumplatz bekommen. Wir hatten einen sehr fordernden Physiologielehrer und da kamen auch die Gymnasiasten die Leistungskurs in Bio oder Chemie hatten teils nicht über eine 3 hinaus. An unserer Schule gab es aber sehr selten Durchfaller in diesem Fach beim Examen, da wir so gedrillt wurden. Ich profitiere heute noch davon und bewundere meinen Lehrer heute noch. Andere Schulen haben aber andere Anforderungen und da sieht's dann anders aus beim Lernstoff. Staatsexamen mussten wir aber alle auf gleichem Niveau machen.
Das einfachste wäre du fragst an einer Physioschule nach Skripten und schaust dir die dann mal durch. Damit kannst du es selbst am besten einschätzen.
vielleicht kannst du ja auch mal ein paar Tage in deiner Nähe in einer Praxis oder Klinik mitlaufen und etwas reinschnuppern? Wir haben immer wieder Praktikanten, die in den Ergo-, Logo-, Physiobereich reinschnuppern - und manchmal werden dann noch Favoriten getauscht 🤣 und wenn es die Medizin bleibt, schadet der Einblick auch nicht.
Viel Glück bei deiner Entscheidung
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Leonie 82 schrieb:
Hallo Rene,
vielleicht kannst du ja auch mal ein paar Tage in deiner Nähe in einer Praxis oder Klinik mitlaufen und etwas reinschnuppern? Wir haben immer wieder Praktikanten, die in den Ergo-, Logo-, Physiobereich reinschnuppern - und manchmal werden dann noch Favoriten getauscht 🤣 und wenn es die Medizin bleibt, schadet der Einblick auch nicht.
Viel Glück bei deiner Entscheidung
Bevor du wegen eines Fachs das Studium schmeißt würde ich mir ein Termin beim Prof holen und über alternative Bestehoptionen reden.
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pt ani schrieb:
@Halbtitan Das meinst Du hoffentlich nicht so, wie es rüberkommt.
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Rene Wegner schrieb:
Also hab mich mit dem Prof schon über andere Optionen beraten, da ich es aber einfach nicht verstehe ist mündlich nur noch schwieriger für mich
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Papa Alpaka schrieb:
@Rene Wegner ich sag's mal so: als Physiotherapeut hast du einen etwas überschaubareren Teil der Medizin vor dir und die Biochemie wird nur in Grundlagen behandelt. Kann ein guter Schritt sein.
Ich habe Kontakt zu einigen Drittstaatleranerkennungen. Die sind in Ihrem Gebiet gut, hatten aber mutmasslich manchmal keine so tiefe Theorie, da ich manches in Naturwissenschaften besser verstehe.
Was ich sagen will: an sich echt Jammerschade wegen einem Fach, wenn du ansonsten merkst dass es dir liegt. Als Arzt hast du einfach so viel mehr Möglichkeiten und heute würde ich mir manchmal wünschen als Orthopäde schwerpunktmässig zu Diagnostizieren.
Auch wenn mir Physio Spass macht ist es körperlich viel Anstrengender für z.b. die Handgelenke, unangenehme Patienten 20 min. oder länger zu ertragen und manch andere Punkte, obwohl der Grossteil top ist und dich schätzt. Als Arzt ist das einfach anders - je nachdem, was einem aber auch mehr liegt.
Nur als Erfahrungsorientierung, falls man doch noch nen Ansporn fürs Lernen/Nachhilfe braucht. Was natürlich nicht hilft wenn man trotz allen Engagements ein Fach nicht gebacken bekommt.
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Gert Winsa schrieb:
@Rene Wegner In der Praxis brauchst du in vielen Arztberufen diese Theorie nicht, auch wenn Hintergrundwissen nie schlecht ist.
Ich habe Kontakt zu einigen Drittstaatleranerkennungen. Die sind in Ihrem Gebiet gut, hatten aber mutmasslich manchmal keine so tiefe Theorie, da ich manches in Naturwissenschaften besser verstehe.
Was ich sagen will: an sich echt Jammerschade wegen einem Fach, wenn du ansonsten merkst dass es dir liegt. Als Arzt hast du einfach so viel mehr Möglichkeiten und heute würde ich mir manchmal wünschen als Orthopäde schwerpunktmässig zu Diagnostizieren.
Auch wenn mir Physio Spass macht ist es körperlich viel Anstrengender für z.b. die Handgelenke, unangenehme Patienten 20 min. oder länger zu ertragen und manch andere Punkte, obwohl der Grossteil top ist und dich schätzt. Als Arzt ist das einfach anders - je nachdem, was einem aber auch mehr liegt.
Nur als Erfahrungsorientierung, falls man doch noch nen Ansporn fürs Lernen/Nachhilfe braucht. Was natürlich nicht hilft wenn man trotz allen Engagements ein Fach nicht gebacken bekommt.
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Halbtitan schrieb:
Ganz ehrlich:
Bevor du wegen eines Fachs das Studium schmeißt würde ich mir ein Termin beim Prof holen und über alternative Bestehoptionen reden.
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