Für unsere Abteilung
Physiotherapie suchen wir für den
Schwerpunkt Schmerztherapie und
ANOA am
Standort Freudenstadt zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten (m/w/d)
unbefristet, in Teilzeit- oder
Vollzeitbeschäftigung
Das Team der interdisziplinären
Schmerztherapie besteht aus Ärzten
(Spezielle Schmerztherapie),
Psychiater,
Psychologen, Physiotherapeuten,
Pflege, Sporttherapeuten, Ergoth...
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Bei einem Ödem in den Beinen schon oder?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Könnt ihr mir sagen warum man bei pavk Patienten nicht wickeln oder keine Kompressionsstrümpfe anziehen darf?
Bei einem Ödem in den Beinen schon oder?
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Physangel schrieb:
Ganz einfach deshalb, weil man durch Wickel oder Kompressionsstrümpfe noch mehr verengend auf das Gefäß wirkt, man gibt zusätzlich Druck von außen dazu, dadurch wird das Gefäß noch enger.
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die gymnastik bei gefäßerkrankungen regt dann die durchblutung an?
aber bei problemen mit den venen schon hochlagern.richtig?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
ahhhhhhh ok, danke.also bei erkrankungen der arterien kein druck von aussen sprich kompressionsstrümpfe.
die gymnastik bei gefäßerkrankungen regt dann die durchblutung an?
aber bei problemen mit den venen schon hochlagern.richtig?
Bei einer akuten HI stellt sich die Frage nicht mehr so besonders, da geht es manchmal ums pure Überleben.
Bei der chronischen kann man aber auch einen lebensbedrohlichen Zustand verursachen, wenn man die Beine "hochjagt".
Das Hochlagern macht Sinn bei Rückflussstörungen durch Inaktivität, wie z.B. bei Verletzungen und Entlastung/Teilbelastung des Beines/Armes.
Bei der pAVK liegt der Schwerpunkt der Therapie bei der Herabsetzung der Risikofaktoren/Ursachen und dem Gefäßtraining.
Gruß eska
[bearbeitet am 07.01.13 07:14]
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eska schrieb:
Bei einer Herzinsuffizienz (besonders Rechtsherz-I.) aber auch mit Vorsicht zu genießen, weil es dann durch das ankommende Mehrvolumen Probleme geben kann.
Bei einer akuten HI stellt sich die Frage nicht mehr so besonders, da geht es manchmal ums pure Überleben.
Bei der chronischen kann man aber auch einen lebensbedrohlichen Zustand verursachen, wenn man die Beine "hochjagt".
Das Hochlagern macht Sinn bei Rückflussstörungen durch Inaktivität, wie z.B. bei Verletzungen und Entlastung/Teilbelastung des Beines/Armes.
Bei der pAVK liegt der Schwerpunkt der Therapie bei der Herabsetzung der Risikofaktoren/Ursachen und dem Gefäßtraining.
Gruß eska
[bearbeitet am 07.01.13 07:14]
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SuM schrieb:
wobei ein Ödem auch Druck machen kann. trotzdem bleibt Kompression kontraindiziert. wobei (sorry, hab es nicht bei der Hand) ein Gefäßspezialist mal meinte dass es es auch von der Ausprägung der pavk abhängt (z.B. Knöchel-Arm-Index) sowie von der Kompressionsklasse, also bei leichter Ausprägung sowie nur sehr leichter Kompression und Freigabe von einem Fachmann/-frau ev. mal eine Ausnahme möglich ist. (dies entspricht aber nicht der gängigen Lehrmeinung, soweit ich weiß). Was Du jedoch sicher machen kannst: Hochlagern (Achtung: auch Hochlagern erschwert den arteriellen Einstrom, daher im Stadium III auch nicht mehr unbedingt angesagt) und Lymphdrainage
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