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Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
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uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Die Situation: In einem kleinen gemeinnützigen Betrieb der Kinder- und Jugendhilfe wurde den Mitarbeiterinnen 2011 eine Vertragsergänzung angeboten, ein einfacher Einzeiler mit dem Inhalt "Es wird nach Tarif bezahlt" (ordentlich datiert, Bezugnahme auf den zugehörigen Arbeitsvertrag, Unterschrift der Mitarbeiterin und dem damals zuständigen Personaler). Seit 2011 gab es ein wenig Fluktuation im Personal, aktuell betrifft diese Vereinbarung noch zwei Mitarbeiterinnen.
Wie alle etwa sechs Monate wurde eine der beiden beim jetzigen Personaler vorstellig und fragte, wann es denn endlich soweit sei das die Vereinbarung mit dem Tariflohn vollzogen würde. Die Antwort: "Das müssen wir mal schauen. Die Formulierung wurde damals bewusst so schwammig gewählt um Fördermittel bekommen zu können und Ansprüche zu vermeiden."
(1) Immerhin eine ehrliche Antwort, sowas denkt sich niemand aus um an einer Antwort vorbeizukommen...?
(2) Der Plan, einen Tariflohn zu vereinbaren um Fördermittel für den Betrieb abzugreifen ist höchst hinterfragenswürdig. Ohne böse sein zu wollen unterstelle ich hier mal pauschal eine Betrugsabsicht (wenn Fördermittel für die Zahlung von Tariflöhnen beantragt werden sollten sie auch tunlichst für Gehaltszahlungen verwendet werden. Aber das muss der Betrieb mit der Förderstelle aushandeln...)
(3) Ich halte diese Formulierung für eine, die im Zweifel zu Gunsten des Arbeitnehmers ausgelegt würde, der Ball liegt allerdings bei den Angestellten, diese Vereinbarung ggf. durchzusetzen.
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Papa Alpaka schrieb:
Einen wunderschönen guten Morgen aus der Abteilung "Kuriositäten": Definitiv branchenfremd und erstmal in 3 Stunden Autobahn im eigenen Sud gekocht; ich bin mir noch nicht sicher was ich daraus mache.
Die Situation: In einem kleinen gemeinnützigen Betrieb der Kinder- und Jugendhilfe wurde den Mitarbeiterinnen 2011 eine Vertragsergänzung angeboten, ein einfacher Einzeiler mit dem Inhalt "Es wird nach Tarif bezahlt" (ordentlich datiert, Bezugnahme auf den zugehörigen Arbeitsvertrag, Unterschrift der Mitarbeiterin und dem damals zuständigen Personaler). Seit 2011 gab es ein wenig Fluktuation im Personal, aktuell betrifft diese Vereinbarung noch zwei Mitarbeiterinnen.
Wie alle etwa sechs Monate wurde eine der beiden beim jetzigen Personaler vorstellig und fragte, wann es denn endlich soweit sei das die Vereinbarung mit dem Tariflohn vollzogen würde. Die Antwort: "Das müssen wir mal schauen. Die Formulierung wurde damals bewusst so schwammig gewählt um Fördermittel bekommen zu können und Ansprüche zu vermeiden."
(1) Immerhin eine ehrliche Antwort, sowas denkt sich niemand aus um an einer Antwort vorbeizukommen...?
(2) Der Plan, einen Tariflohn zu vereinbaren um Fördermittel für den Betrieb abzugreifen ist höchst hinterfragenswürdig. Ohne böse sein zu wollen unterstelle ich hier mal pauschal eine Betrugsabsicht (wenn Fördermittel für die Zahlung von Tariflöhnen beantragt werden sollten sie auch tunlichst für Gehaltszahlungen verwendet werden. Aber das muss der Betrieb mit der Förderstelle aushandeln...)
(3) Ich halte diese Formulierung für eine, die im Zweifel zu Gunsten des Arbeitnehmers ausgelegt würde, der Ball liegt allerdings bei den Angestellten, diese Vereinbarung ggf. durchzusetzen.
Die AN sollten klar sein was sie wollen, juristisch - Gewerkschaft ? - informiert sein, was das konkret für sie heissen kann - auch nachträglich je nachdem wie die. Lage/ Betriebsklima ist, dass in angemessener Art und Weise einfordern...
Immerhin ist man ehrlich...
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ali schrieb:
Ja wat n... :hushed:
Die AN sollten klar sein was sie wollen, juristisch - Gewerkschaft ? - informiert sein, was das konkret für sie heissen kann - auch nachträglich je nachdem wie die. Lage/ Betriebsklima ist, dass in angemessener Art und Weise einfordern...
Immerhin ist man ehrlich...
Mein Gehalt nach der aktuellen TVöD-Liste berechnen, schriftlich per Einschreiben ab nächstem ersten des Monats einfordern und natürlich nachträglich für die letzten 6 Monate die entgangene Differenz zum jetzigen Gehalt nachfordern.
Wovor haben die Mädels Angst? Sie sind im Recht und sie sind zur Zeit schlecht ersetzbar - also durchsetzen.
Mit schwillt auch der Kamm, dass sich hier jemand betrügerisch an Fördergelder heranmacht. Denn mehr ist das in meinen Augen nicht...
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denn nicht den Geförderten, ob
letzterer vereinbarungsgemäß Tarif zahlt ?
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hermi schrieb:
Warum kontrolliert der Förderer
denn nicht den Geförderten, ob
letzterer vereinbarungsgemäß Tarif zahlt ?
Warum kontrolliert der Förderer
denn nicht den Geförderten, ob
letzterer vereinbarungsgemäß Tarif zahlt ?
Weil es keine Transparenzvereinbarung im Rahmenvertrag gibt? Weiß ich nicht, interessiert mich in diesem Fall auch nicht.
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Papa Alpaka schrieb:
hermi schrieb am 24.11.17 15:55:
Warum kontrolliert der Förderer
denn nicht den Geförderten, ob
letzterer vereinbarungsgemäß Tarif zahlt ?
Weil es keine Transparenzvereinbarung im Rahmenvertrag gibt? Weiß ich nicht, interessiert mich in diesem Fall auch nicht.
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bettina464 schrieb:
Na, das wäre mir doch ein Fest!
Mein Gehalt nach der aktuellen TVöD-Liste berechnen, schriftlich per Einschreiben ab nächstem ersten des Monats einfordern und natürlich nachträglich für die letzten 6 Monate die entgangene Differenz zum jetzigen Gehalt nachfordern.
Wovor haben die Mädels Angst? Sie sind im Recht und sie sind zur Zeit schlecht ersetzbar - also durchsetzen.
Mit schwillt auch der Kamm, dass sich hier jemand betrügerisch an Fördergelder heranmacht. Denn mehr ist das in meinen Augen nicht...
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