Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, kann mir jemand bitte mal eine ungefähre Prozentzahl nennen, die auf mich zukommt im ersten Jahr der Selbständigkeit. Wieviel % Steuern zahle ich dem Finanzamt bei reiner Heilmittelerbringung? Danke
Du hast keine Zahlen darüber, wieviel Einkommen steuerrechtlich nach Abschreibungen, Mietzahlungen, KFZ-Kosten, Mitarbeiterkosten, Versicherungen, Energiekosten, Anschaffungen, Reinigungskosten, Bankkosten, Zinszahlungen, ... übrig bleibt.
Und der Steuerberater, als Dein wichtigster Verbündeter für finanzielle Fragen, wird´s richten.
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Den Begriff "progressive Besteuerung" wäre als Selbständige/r von Vorteil zu kennen.
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M0nique schrieb:
Ungefähr zwischen 0 und 42 Prozent vom Gewinn.
Den Begriff "progressive Besteuerung" wäre als Selbständige/r von Vorteil zu kennen.
Dann wären, wenn ich es richtig verstehe die 42% der oberste anzunehmende Wert, wenn quasi null Abschreibungen sind und keinerlei sonstige Absetzbarkeit.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok, danke für eure Hinweise.
Dann wären, wenn ich es richtig verstehe die 42% der oberste anzunehmende Wert, wenn quasi null Abschreibungen sind und keinerlei sonstige Absetzbarkeit.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Das hat mit null Abschreibungen und sonstiger Absetzbarkeit nichts zu tun, sondern einfach mit der Höhe deines Gewinnes.
MfG
Es werden nicht per se 42% angenommen die du runterhandeln musst (außer es kommt zu einer Einkommensschätzung, aber dann hast du meinen ersten Tipp ignoriert) sondern dein Einkommen wird mit einer Tabelle abgeglichen und der Schnittpunkt zwischen "Einkommen" und "Steuersatz" sagt dir wieviele Prozente deines Einkommens abzuführen sind.
Zurück zu Tipp 1: Du musst nicht alle Steuern zahlen aber die die festgesetzt sind solltest du tunlichst zahlen.
Sonst stehen irgendwann drei Typen in Lederjacken vor der Tür und es ist ziemlich schwer denen klarzumachen das du bisher nicht in Verzug gekommen bist weil die Post der letzten drei Monate im leerstehenden Haus nebenan liegt...
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Papa Alpaka schrieb:
...buch bitte eine Ersteinweisungsstunde beim Steuerberater, du sparst dir eine Menge Ärger in der Zukunft.
Es werden nicht per se 42% angenommen die du runterhandeln musst (außer es kommt zu einer Einkommensschätzung, aber dann hast du meinen ersten Tipp ignoriert) sondern dein Einkommen wird mit einer Tabelle abgeglichen und der Schnittpunkt zwischen "Einkommen" und "Steuersatz" sagt dir wieviele Prozente deines Einkommens abzuführen sind.
Zurück zu Tipp 1: Du musst nicht alle Steuern zahlen aber die die festgesetzt sind solltest du tunlichst zahlen.
Sonst stehen irgendwann drei Typen in Lederjacken vor der Tür und es ist ziemlich schwer denen klarzumachen das du bisher nicht in Verzug gekommen bist weil die Post der letzten drei Monate im leerstehenden Haus nebenan liegt...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Du magst sicher Recht haben Papa Alpaka..was wäre dann für ein progressiver Steuersatz fällig bei einem zu versteuernden Einkommen von ca. 3000,00€ rein über Heilmittelerbringung?
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Papa Alpaka schrieb:
"Das kommt drauf an", v.a. darauf, was aus anderen Einkommensarten vorhanden ist. €3.000,- ohne Nebeneinkünfte liegt unterhalb des Existenzminimums und innerhalb des Grundfreibetrages und wird, ohne weitere Einkünfte, mit sagenhaften 0% besteuert (hey, dafür hast du dein Leben mit €250,- im Monat bestritten).
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mimikri schrieb:
Ich wäre jetzt von 3000/Monat bei der Fragestellung ausgegangen.
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Papa Alpaka schrieb:
Der einzelne Monat ist für die Einkommenssteuer irrelevant, es heißt ja Einkommenssteuerjahresausgleich und nicht Monatsausgleich ;)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja 3000€/Monat
Um meine 2000 euro netto auf dem Konto monatlich zu haben, brauche ich ca. 3500 brutto
2500 euro netto = brauche ich 4400 euro
Dazu noch Betriebsausgaben
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Nickiiiii schrieb:
Hi, bin seit einem Jahr selbstständig und habe folgende Kalkulation.
Um meine 2000 euro netto auf dem Konto monatlich zu haben, brauche ich ca. 3500 brutto
2500 euro netto = brauche ich 4400 euro
Dazu noch Betriebsausgaben
Wenn das nur gut geht....
:unamused:
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RoFo schrieb:
Oi oi oi oi ....
Wenn das nur gut geht....
:unamused:
Oi oi oi oi ....
Wenn das nur gut geht....
:unamused:
Dann stell mir bitte deine Berechnung auf.
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Nickiiiii schrieb:
RoFo schrieb am 27.2.17 21:26:
Oi oi oi oi ....
Wenn das nur gut geht....
:unamused:
Dann stell mir bitte deine Berechnung auf.
Machst du ab und an Urlaub? Fortbildungen? Bist du mal krank? Sagst du mal spontan deiner Arbeit ab und fährst angeln? (Punkt 4 hilft Punkt 3 zu vermeiden ;))
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Papa Alpaka schrieb:
Um €4400 hereinzubekommen brauche ich 1,5 Behandlungen in der Stunde. Es ist mir schleierhaft was du machst, aber eine selbstständige Tätigkeit als PT auf der Aussage "Ich brauch 1,5 Behandlungen in der Stunde, dazu noch Betriebsausgaben" aufzubauen ist ... mutig; effektiv sagst du "Ich arbeite im 30-Minuten-Takt und hab noch Luft nach oben". Ich freue mich riesig für dich wenn das bei dir so aufgeht, die Erfahrung zeigt aber das ich für einen Bruttolohn von €3300 zzgl. AG-Anteile die Daumenschrauben ziemlich anziehen muss.
Machst du ab und an Urlaub? Fortbildungen? Bist du mal krank? Sagst du mal spontan deiner Arbeit ab und fährst angeln? (Punkt 4 hilft Punkt 3 zu vermeiden ;))
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Nickiii, was musst du auf die 2500 netto ausser RV Beitrag, sofern du noch ne Rezidame hast, KV, als ca.Steuersatz draufrechnen?
Oi oi oi oi
Ich frage mich echt, wie ihr das überlebt....
Aber ich gönne es euch!
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RoFo schrieb:
Nochmal
Oi oi oi oi
Ich frage mich echt, wie ihr das überlebt....
Aber ich gönne es euch!
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Tobias Vollenberg schrieb:
Was ist mit Miete für die Praxis?
Hallo Nickiii, was musst du auf die 2500 netto ausser RV Beitrag, sofern du noch ne Rezidame hast, KV, als ca.Steuersatz draufrechnen?
Leben ohne Krankenkasse: Was droht, wenn man keine Versicherung hat? - n-tv
Ansonsten mal hier schauen - macht eine Beratung beim Steuerberater aber in keinem Fall überflüssig:
Einkommensrechner für Selbständige und Freiberufler - Selbständigen Rechner!
Steuerrechner für Freiberufler / Selbstständige – Erfolg als Freiberufler
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 27.2.17 22:46: Die Krankenversicherung ist in Deutschland Pflicht! Egal ob man eine Rezikraft oder sonstige Angestellte beschäftigt!
Hallo Nickiii, was musst du auf die 2500 netto ausser RV Beitrag, sofern du noch ne Rezidame hast, KV, als ca.Steuersatz draufrechnen?
Leben ohne Krankenkasse: Was droht, wenn man keine Versicherung hat? - n-tv
Ansonsten mal hier schauen - macht eine Beratung beim Steuerberater aber in keinem Fall überflüssig:
Einkommensrechner für Selbständige und Freiberufler - Selbständigen Rechner!
Steuerrechner für Freiberufler / Selbstständige – Erfolg als Freiberufler
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hier der reine Steuerrechner: Lohn- und Einkommensteuerrechner?
Steuerberater nehmen. Außerdem gibt es Kurse bei VHS oder Handelskammernund anderen Institutionen wo man eien Einblick erhält was Buchhaltung ist und wie sie funktioniert.Learning bei Doing :kissing_closed_eyes:
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eim schrieb:
Mein Gott was soll diese FRagerei _Wenn du auf der sicheren Seite sein willst dann siehe Anfangssatz von Papa
Steuerberater nehmen. Außerdem gibt es Kurse bei VHS oder Handelskammernund anderen Institutionen wo man eien Einblick erhält was Buchhaltung ist und wie sie funktioniert.Learning bei Doing :kissing_closed_eyes:
Um €4400 hereinzubekommen brauche ich 1,5 Behandlungen in der Stunde. Es ist mir schleierhaft was du machst, aber eine selbstständige Tätigkeit als PT auf der Aussage "Ich brauch 1,5 Behandlungen in der Stunde, dazu noch Betriebsausgaben" aufzubauen ist ... mutig; effektiv sagst du "Ich arbeite im 30-Minuten-Takt und hab noch Luft nach oben". Ich freue mich riesig für dich wenn das bei dir so aufgeht, die Erfahrung zeigt aber das ich für einen Bruttolohn von €3300 zzgl. AG-Anteile die Daumenschrauben ziemlich anziehen muss.
Machst du ab und an Urlaub? Fortbildungen? Bist du mal krank? Sagst du mal spontan deiner Arbeit ab und fährst angeln? (Punkt 4 hilft Punkt 3 zu vermeiden ;))
Hi, so / unsere Gründung ist 10 Monate her. Die Fragestellung war nach Steuern. Urlaub, Krankheit etc. muss jeder für sich selber kalkulieren. Kommt auf das Alter und persönliche Eigenschaften an.
Sollte eine schwere Krankheit oder Unfall eintreten, sollte man eine BU oder wie ich eine Existenzschutzversicherung haben. Die Kosten nicht die Welt im Vergleich zum Worst Case .
Wir haben monatlich eine Abrechnung zwischen 12.000 -13.000 €
Betriebsausgaben incl. Miete, Kreditrate etc. belaufen sich auf ca. 3000,00 €
Bleiben für jeden 5000 pro Kopf brutto.
3400 € pro Kopf, 1600 Rest bleibt auf dem Konto für Steuernvorrauszahlungen, Urlaub etc.
3400 davon 500 Steuern, 600 Krankenkasse, 280 Euro Rente ( halber Regelbeitrag aufgrund Existenzgründung)
Bleiben 2000 € netto .
Fortbildungen bekomme ich aufgrund meines Weiterbildungsstipendium zu 90 % gefördert :) trotz Selbstständigkeit
Wenn mir jetzt einer sagt, dass nach der Berechnung oben keine 2000 € netto übrig bleiben können, gehe ich morgen wieder als Angestellter arbeiten für 1500 €
Alles meine Meinung, nehme gerne Kritik an
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Nickiiiii schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 27.2.17 22:33:
Um €4400 hereinzubekommen brauche ich 1,5 Behandlungen in der Stunde. Es ist mir schleierhaft was du machst, aber eine selbstständige Tätigkeit als PT auf der Aussage "Ich brauch 1,5 Behandlungen in der Stunde, dazu noch Betriebsausgaben" aufzubauen ist ... mutig; effektiv sagst du "Ich arbeite im 30-Minuten-Takt und hab noch Luft nach oben". Ich freue mich riesig für dich wenn das bei dir so aufgeht, die Erfahrung zeigt aber das ich für einen Bruttolohn von €3300 zzgl. AG-Anteile die Daumenschrauben ziemlich anziehen muss.
Machst du ab und an Urlaub? Fortbildungen? Bist du mal krank? Sagst du mal spontan deiner Arbeit ab und fährst angeln? (Punkt 4 hilft Punkt 3 zu vermeiden ;))
Hi, so / unsere Gründung ist 10 Monate her. Die Fragestellung war nach Steuern. Urlaub, Krankheit etc. muss jeder für sich selber kalkulieren. Kommt auf das Alter und persönliche Eigenschaften an.
Sollte eine schwere Krankheit oder Unfall eintreten, sollte man eine BU oder wie ich eine Existenzschutzversicherung haben. Die Kosten nicht die Welt im Vergleich zum Worst Case .
Wir haben monatlich eine Abrechnung zwischen 12.000 -13.000 €
Betriebsausgaben incl. Miete, Kreditrate etc. belaufen sich auf ca. 3000,00 €
Bleiben für jeden 5000 pro Kopf brutto.
3400 € pro Kopf, 1600 Rest bleibt auf dem Konto für Steuernvorrauszahlungen, Urlaub etc.
3400 davon 500 Steuern, 600 Krankenkasse, 280 Euro Rente ( halber Regelbeitrag aufgrund Existenzgründung)
Bleiben 2000 € netto .
Fortbildungen bekomme ich aufgrund meines Weiterbildungsstipendium zu 90 % gefördert :) trotz Selbstständigkeit
Wenn mir jetzt einer sagt, dass nach der Berechnung oben keine 2000 € netto übrig bleiben können, gehe ich morgen wieder als Angestellter arbeiten für 1500 €
Alles meine Meinung, nehme gerne Kritik an
No time to loose
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank Nickiiii, deine Auflistung scheint mir sehr realistisch zu sein. So habe ich ein gutes Kalkül fürs Erste, ab wann sich eine Selbständigkeit lohnt, und wann ich es besser sein lasse.
No time to loose
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Problem beschreiben
LogoMijo schrieb:
Siehe Einkommensteuertabelle 2015, 2014, 2013, 2012, 2011 und 2010 + Einkommensteuerrechner.
Du hast keine Zahlen darüber, wieviel Einkommen steuerrechtlich nach Abschreibungen, Mietzahlungen, KFZ-Kosten, Mitarbeiterkosten, Versicherungen, Energiekosten, Anschaffungen, Reinigungskosten, Bankkosten, Zinszahlungen, ... übrig bleibt.
Und der Steuerberater, als Dein wichtigster Verbündeter für finanzielle Fragen, wird´s richten.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke MOnique für die Hinweise. Damit kann ich was anfangen.
Bist Du alles wissend auf die Welt gekommen?
Musstest Du niemals jemanden um Rat fragen?
Hast Du niemals "blöde" Frage gestellt?
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eim schrieb:
an Monique : Wenn du richtig gelesen hättest dann sollte dir wohl klar sein dass ich sehr wohl gefragt und mich Informiert habe .Aber nicht in Foren sondern an den Stellen die es dafür gibt.Vielleicht solltest du mal einen Lesekurs besuchen und den rest zu äußern erspar ich mir :kissing_closed_eyes:
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Problem beschreiben
M0nique schrieb:
@eim
Bist Du alles wissend auf die Welt gekommen?
Musstest Du niemals jemanden um Rat fragen?
Hast Du niemals "blöde" Frage gestellt?
gruß manfred
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Ein guter Rat...macht Euch nicht Selbständig...uiuiui.
gruß manfred
Wenn du mir gerne Fakten nennen kannst, warum man sich nicht selbstständig machen kann , dann nenn Sie mir bitte.
Wenn hier jeder Selbstständige weniger als 2000 netto verdient, dann rate ich ihm zum Angestellten.
Dann nenn mir bitte den Umsatz für eine 2 Mann Praxis machen muss, um seine 2000 euro netto zu haben.
20.000 ? 25.000 ?
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Nickiiiii schrieb:
manfred schrieb am 1.3.17 22:24:
Ein guter Rat...macht Euch nicht Selbständig...uiuiui.
gruß manfred
Wenn du mir gerne Fakten nennen kannst, warum man sich nicht selbstständig machen kann , dann nenn Sie mir bitte.
Wenn hier jeder Selbstständige weniger als 2000 netto verdient, dann rate ich ihm zum Angestellten.
Dann nenn mir bitte den Umsatz für eine 2 Mann Praxis machen muss, um seine 2000 euro netto zu haben.
20.000 ? 25.000 ?
wenn man nichts von Steuern versteht......usw.......
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manfred schrieb:
Falsch verstanden Nickiiiii,
wenn man nichts von Steuern versteht......usw.......
Falsch verstanden Nickiiiii,
wenn man nichts von Steuern versteht......usw.......
Wie kannst du das behaupten?
Der Steuersatz ist bei Angestellten und Selbstständigen gleich.
Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht.
Woher weisst du das 2 Mann Praxen sich nicht lohnen? Weil es bei dir so ist?
Wie überleben alle größern Praxen dann?
Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top.
Wenn du es schaffst 50 % Steuerrücklage zu bilden, dann noch besser top.
Dann verdienst du deutlich mehr.
Anscheinend kannst du mir deine Aufstellung nicht darstellen, nur Kommentare geben, die unbegründet sind.
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Nickiiiii schrieb:
manfred schrieb am 2.3.17 17:03:
Falsch verstanden Nickiiiii,
wenn man nichts von Steuern versteht......usw.......
Wie kannst du das behaupten?
Der Steuersatz ist bei Angestellten und Selbstständigen gleich.
Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht.
Woher weisst du das 2 Mann Praxen sich nicht lohnen? Weil es bei dir so ist?
Wie überleben alle größern Praxen dann?
Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top.
Wenn du es schaffst 50 % Steuerrücklage zu bilden, dann noch besser top.
Dann verdienst du deutlich mehr.
Anscheinend kannst du mir deine Aufstellung nicht darstellen, nur Kommentare geben, die unbegründet sind.
Falsch verstanden Nickiiiii,
wenn man nichts von Steuern versteht......usw.......
Wie kannst du das behaupten?
Der Steuersatz ist bei Angestellten und Selbstständigen gleich.
Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht.
Woher weisst du das 2 Mann Praxen sich nicht lohnen? Weil es bei dir so ist?
Wie überleben alle größern Praxen dann?
Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top.
Wenn du es schaffst 50 % Steuerrücklage zu bilden, dann noch besser top.
Dann verdienst du deutlich mehr.
Anscheinend kannst du mir deine Aufstellung nicht darstellen, nur Kommentare geben, die unbegründet sind.
nee, ist schon richtig, 2-Personen-Praxen lasten die zulassungsfähigen Räume aus (darauf sind die Kriterien zugeschnitten); mit etwas organisatorischem und rethorischem Geschick lassen sich noch 4 Vollzeitstellen darin unterbringen (6-13 und 13-20, jeweils doppelt besetzt; nur etwas zusätzliche Bürofläche muss man dann noch irgendwo auftreiben) - vorausgesetzt das Umfeld gibt genug Patienten für diese Therapeutendichte her...
...eine für 20 Therapeuten ausgelegte Fläche wird schnell untragbar wenn nur 15 Therapeuten herangeschafft werden können. Eine für 2 Therapeuten ausgelegte Fläche lässt sich auch mit 50% Ausfall ggf. noch unterhalten...
...aber über die Geschichte mit den Steuern müssen wir uns nochmal unterhalten. Als Angestellter habe ich keine andere Wahl als entsprechend meines Lohnzettels Steuern (inkl. Sozialversicherungen) zu zahlen, der Spielraum in der Steuererklärung ist klein. Als Unternehmer lasse ich die Überschüsse natürlich im Betrieb und zahle entsprechend weniger Steuern (inkl. darauf basierender Sozialversicherungen). Tut mir ja wirklich Leid wenn ich mal wieder nicht zur Steuerzahlung herangezogen werde, aber grob über den Daumen gepeilt liegen hier viele angestellte Kolleginnen bei 50% Steuern/Sozialabgaben, die Selbstständigen eher im Bereich von 30%.
Rechenspiel das so natürlich nicht zu 100% aufgeht: Wenn meine Angestellten von €38.000 Jahresbrutto 50% abgeben müssen bleiben €19.000 ... Wenn ich von €38.000 Jahresbrutto 30% abgebe (stimmt so nicht weil die Zahl meist größer ist ;)) bleiben mir €26.600. Machen €7.600 im Jahr einen Unterschied in der Lebensqualität? Das sind etwa €630 die ich jeden Monat ausgeben kann die meine Angestellten nicht ausgeben können in der Hoffnung das ich die Arbeitsplätze einigermaßen zukunftssicher gestalte. Klar, dafür habe ich 'nen Ar*** voll Arbeit den die Angestellten geflissentlich übersehen, schau mal in den Thread "Chefin" im Unterforum "Arbeit" - aber du hast es vermutlich auch schon gemerkt: Ich habe Freiheiten von denen Angestellte nur träumen können :)
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Papa Alpaka schrieb:
Nickiiiii schrieb am 2.3.17 21:22:
manfred schrieb am 2.3.17 17:03:
Falsch verstanden Nickiiiii,
wenn man nichts von Steuern versteht......usw.......
Wie kannst du das behaupten?
Der Steuersatz ist bei Angestellten und Selbstständigen gleich.
Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht.
Woher weisst du das 2 Mann Praxen sich nicht lohnen? Weil es bei dir so ist?
Wie überleben alle größern Praxen dann?
Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top.
Wenn du es schaffst 50 % Steuerrücklage zu bilden, dann noch besser top.
Dann verdienst du deutlich mehr.
Anscheinend kannst du mir deine Aufstellung nicht darstellen, nur Kommentare geben, die unbegründet sind.
nee, ist schon richtig, 2-Personen-Praxen lasten die zulassungsfähigen Räume aus (darauf sind die Kriterien zugeschnitten); mit etwas organisatorischem und rethorischem Geschick lassen sich noch 4 Vollzeitstellen darin unterbringen (6-13 und 13-20, jeweils doppelt besetzt; nur etwas zusätzliche Bürofläche muss man dann noch irgendwo auftreiben) - vorausgesetzt das Umfeld gibt genug Patienten für diese Therapeutendichte her...
...eine für 20 Therapeuten ausgelegte Fläche wird schnell untragbar wenn nur 15 Therapeuten herangeschafft werden können. Eine für 2 Therapeuten ausgelegte Fläche lässt sich auch mit 50% Ausfall ggf. noch unterhalten...
...aber über die Geschichte mit den Steuern müssen wir uns nochmal unterhalten. Als Angestellter habe ich keine andere Wahl als entsprechend meines Lohnzettels Steuern (inkl. Sozialversicherungen) zu zahlen, der Spielraum in der Steuererklärung ist klein. Als Unternehmer lasse ich die Überschüsse natürlich im Betrieb und zahle entsprechend weniger Steuern (inkl. darauf basierender Sozialversicherungen). Tut mir ja wirklich Leid wenn ich mal wieder nicht zur Steuerzahlung herangezogen werde, aber grob über den Daumen gepeilt liegen hier viele angestellte Kolleginnen bei 50% Steuern/Sozialabgaben, die Selbstständigen eher im Bereich von 30%.
Rechenspiel das so natürlich nicht zu 100% aufgeht: Wenn meine Angestellten von €38.000 Jahresbrutto 50% abgeben müssen bleiben €19.000 ... Wenn ich von €38.000 Jahresbrutto 30% abgebe (stimmt so nicht weil die Zahl meist größer ist ;)) bleiben mir €26.600. Machen €7.600 im Jahr einen Unterschied in der Lebensqualität? Das sind etwa €630 die ich jeden Monat ausgeben kann die meine Angestellten nicht ausgeben können in der Hoffnung das ich die Arbeitsplätze einigermaßen zukunftssicher gestalte. Klar, dafür habe ich 'nen Ar*** voll Arbeit den die Angestellten geflissentlich übersehen, schau mal in den Thread "Chefin" im Unterforum "Arbeit" - aber du hast es vermutlich auch schon gemerkt: Ich habe Freiheiten von denen Angestellte nur träumen können :)
3 verschiedene Posts von dir, 3 mal derselbe grundlegende Fehler:
"Dann nenn mir bitte den Umsatz für eine 2 Mann Praxis machen muss, um seine 2000 euro netto zu haben."
"Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht."
"Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top."
-- Ersetze das Wort "Umsatz" durch "Gewinn", das ist nämlich was doch ziemlich anderes.
Was nutzt dir 50000 Umsatz, wenn du laufende oder monatlich jeweils einmalige Kosten von 40000 hast.
Insofern hat manfred (Post vom 2.3.17, 17:03) doch sehr recht :unamused:
LG :wink:
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limone schrieb:
Hallo Nickiiiii,
3 verschiedene Posts von dir, 3 mal derselbe grundlegende Fehler:
"Dann nenn mir bitte den Umsatz für eine 2 Mann Praxis machen muss, um seine 2000 euro netto zu haben."
"Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht."
"Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top."
-- Ersetze das Wort "Umsatz" durch "Gewinn", das ist nämlich was doch ziemlich anderes.
Was nutzt dir 50000 Umsatz, wenn du laufende oder monatlich jeweils einmalige Kosten von 40000 hast.
Insofern hat manfred (Post vom 2.3.17, 17:03) doch sehr recht :unamused:
LG :wink:
Hallo Nickiiiii,
3 verschiedene Posts von dir, 3 mal derselbe grundlegende Fehler:
"Dann nenn mir bitte den Umsatz für eine 2 Mann Praxis machen muss, um seine 2000 euro netto zu haben."
"Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht."
"Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top."
-- Ersetze das Wort "Umsatz" durch "Gewinn", das ist nämlich was doch ziemlich anderes.
Was nutzt dir 50000 Umsatz, wenn du laufende oder monatlich jeweils einmalige Kosten von 40000 hast.
Insofern hat manfred (Post vom 2.3.17, 17:03) doch sehr recht :unamused:
LG :wink:
Klar kenne ich den Unterschied von Umsatz und Gewinn.
Wenn wir z.b. 120.000 Euro Umsatz haben ziehe ich meine Betriebsausgaben in Höhe von 30.000 € ab und habe den Gewinn vor Steuern.
Sind pro Gesellschafter 45.000 - monatlich 3750 € - ergeben netto ca. 2200 € bei mir.
Da aber unser Umsatz nicht bei 120.000 liegt sondern höher, wird das Geld was nach Abzug der Betriebskosten übrig bleibt für Steuern, etc. zurückgelegt. Damit meinte ich die 30 %.
Und wenn ich sogar schaffe 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklegen, liege ich besser da, als wenn ich Rücklage vom Gewinn vor Steuern bilde.
Jeder hat andere Betriebskosten, wenn die Betriebskosten nur den Umsatz auffressen, würde ich den Laden zu machen und zum Angestellten wechseln.
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Nickiiiii schrieb:
limone schrieb am 3.3.17 00:34:
Hallo Nickiiiii,
3 verschiedene Posts von dir, 3 mal derselbe grundlegende Fehler:
"Dann nenn mir bitte den Umsatz für eine 2 Mann Praxis machen muss, um seine 2000 euro netto zu haben."
"Wenn wir mit einer 2 Mann Praxis nach 10 Monaten monatlich nicht unter 12.000 euro Umsatz mache, dann habe ich wohl nicht alles falsch gemacht."
"Wenn ich 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklege, ist alles top."
-- Ersetze das Wort "Umsatz" durch "Gewinn", das ist nämlich was doch ziemlich anderes.
Was nutzt dir 50000 Umsatz, wenn du laufende oder monatlich jeweils einmalige Kosten von 40000 hast.
Insofern hat manfred (Post vom 2.3.17, 17:03) doch sehr recht :unamused:
LG :wink:
Klar kenne ich den Unterschied von Umsatz und Gewinn.
Wenn wir z.b. 120.000 Euro Umsatz haben ziehe ich meine Betriebsausgaben in Höhe von 30.000 € ab und habe den Gewinn vor Steuern.
Sind pro Gesellschafter 45.000 - monatlich 3750 € - ergeben netto ca. 2200 € bei mir.
Da aber unser Umsatz nicht bei 120.000 liegt sondern höher, wird das Geld was nach Abzug der Betriebskosten übrig bleibt für Steuern, etc. zurückgelegt. Damit meinte ich die 30 %.
Und wenn ich sogar schaffe 30 % vom Umsatz für Steuern zurücklegen, liege ich besser da, als wenn ich Rücklage vom Gewinn vor Steuern bilde.
Jeder hat andere Betriebskosten, wenn die Betriebskosten nur den Umsatz auffressen, würde ich den Laden zu machen und zum Angestellten wechseln.
Lieber Nickiiiiiiiiiiiii.
Viel Spaß beim Rumarbeiten. Ich bin Rentner.
Ich habe aber in meiner Laufbahn sehr viele PTs wie Dich getroffen, die von selbständiges Arbeiten wenig Ahnung haben. Ich glaube auch nicht, dass ich alles perfekt gemacht habe.
Papa Alpaka hat voll recht. Wie kann man heute noch sooooo arbeiten???
Eine kleine Hilfe gebe ich Dir in Deinem Arbeitsleben.
Du und dein Mitarbeiter müssen mindestens in einer Woche je 2 neue Patienten in die Praxis bringen.....rate einmal wie dieses gehen soll?????
Dann kommt dadurch folgendes zu Stande:
(Papa Alpaka)
nee, ist schon richtig, 2-Personen-Praxen lasten die zulassungsfähigen Räume aus (darauf sind die Kriterien zugeschnitten); mit etwas organisatorischem und rethorischem Geschick lassen sich noch 4 Vollzeitstellen darin unterbringen (6-13 und 13-20, jeweils doppelt besetzt; nur etwas zusätzliche Bürofläche muss man dann noch irgendwo auftreiben) - vorausgesetzt das Umfeld gibt genug Patienten für diese Therapeutendichte her...
...eine für 20 Therapeuten ausgelegte Fläche wird schnell untragbar wenn nur 15 Therapeuten herangeschafft werden können. Eine für 2 Therapeuten ausgelegte Fläche lässt sich auch mit 50% Ausfall ggf. noch unterhalten...
Man muss ja nicht gleich 20 PTs haben...aber etwas mehr wäre ratsam um zu überleben in der nächsten Zeit.
Puuuh jetzt reicht es mir mit schreiben...habe keine Lust mehr andern zu helfen.
gruß manfred
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manfred schrieb:
Ich habe nur sehr kurz geschrieben. Immerhin freue mich darüber, dass es doch sehr viele PTs gibt, die dies richtig verstanden haben. Danke.
Lieber Nickiiiiiiiiiiiii.
Viel Spaß beim Rumarbeiten. Ich bin Rentner.
Ich habe aber in meiner Laufbahn sehr viele PTs wie Dich getroffen, die von selbständiges Arbeiten wenig Ahnung haben. Ich glaube auch nicht, dass ich alles perfekt gemacht habe.
Papa Alpaka hat voll recht. Wie kann man heute noch sooooo arbeiten???
Eine kleine Hilfe gebe ich Dir in Deinem Arbeitsleben.
Du und dein Mitarbeiter müssen mindestens in einer Woche je 2 neue Patienten in die Praxis bringen.....rate einmal wie dieses gehen soll?????
Dann kommt dadurch folgendes zu Stande:
(Papa Alpaka)
nee, ist schon richtig, 2-Personen-Praxen lasten die zulassungsfähigen Räume aus (darauf sind die Kriterien zugeschnitten); mit etwas organisatorischem und rethorischem Geschick lassen sich noch 4 Vollzeitstellen darin unterbringen (6-13 und 13-20, jeweils doppelt besetzt; nur etwas zusätzliche Bürofläche muss man dann noch irgendwo auftreiben) - vorausgesetzt das Umfeld gibt genug Patienten für diese Therapeutendichte her...
...eine für 20 Therapeuten ausgelegte Fläche wird schnell untragbar wenn nur 15 Therapeuten herangeschafft werden können. Eine für 2 Therapeuten ausgelegte Fläche lässt sich auch mit 50% Ausfall ggf. noch unterhalten...
Man muss ja nicht gleich 20 PTs haben...aber etwas mehr wäre ratsam um zu überleben in der nächsten Zeit.
Puuuh jetzt reicht es mir mit schreiben...habe keine Lust mehr andern zu helfen.
gruß manfred
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manfred schrieb:
Ein guter Rat...macht Euch nicht Selbständig...uiuiui.
gruß manfred
Gruß Manfred
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manfred schrieb:
2 Mann Praxen lohnen sich nicht mehr in der heutigen Zeit.
Gruß Manfred
2016: Grundfreibetrag 8652 - dann geht es mit ca. 13 % los !
Wir zahlen ja die höchsten Steuern und Sozialabgaben in der EU mit Ausnahme Belgiens :)
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Libell schrieb:
Es gibt da eine geniale Seite des Bundesministeriums für Finanzen (BMfF), wo auch die progressiv steigende Kurve gut dargestellt ist.
2016: Grundfreibetrag 8652 - dann geht es mit ca. 13 % los !
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