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ich möchte einen Pkw für die Praxis anschaffen.Was ist günstiger bzw.wie handhabt ihr das..finanzieren oder leasen?
Wie sieht es aus mit Fahrtenbuch führen ,ich würde den Pkw natürlich auch privat nutzen.
Ich bin alleine in der Praxis und habe viele Hausbesuche zu fahren.
Vielen Dank schonmal für hoffentlich viele hilfreiche Antworten.
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divoalfa schrieb:
Hallo,
ich möchte einen Pkw für die Praxis anschaffen.Was ist günstiger bzw.wie handhabt ihr das..finanzieren oder leasen?
Wie sieht es aus mit Fahrtenbuch führen ,ich würde den Pkw natürlich auch privat nutzen.
Ich bin alleine in der Praxis und habe viele Hausbesuche zu fahren.
Vielen Dank schonmal für hoffentlich viele hilfreiche Antworten.
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paul849 schrieb:
Steuerberater fragen
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dirk paucke schrieb:
Bei einem Fahrtenbuch musst du jeden Kilometer dokumentieren, das rentiert sich nur wenn du deutlich über 50% geschäftliche Nutzung liegst, aber das kann dir dein Steuerberater genau ausrechnen !
Fahrtenbuch: sehr gut wenn überwiegend Dienstfahrten anfallen, kann die 1%-Regelung entkräften. Sprich darüber mit dem StB bzw. dem Finanzamt :)
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Die Erstattung von Fahrkosten bzw. Hausbesuchspauschalen ist so mickrig, dass man sich überlegen sollte, was sich da noch lohnt. Meine "Radelei" ist für mich eine zwischenrein geschobene Bewegung an der frischen Luft.
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Andi 72 schrieb:
Auch wenn das nicht die Frage war: ich habe damals mein bereits vorhandenes Auto "aufgebraucht" und mir danach kein neues mehr angeschafft: ich nehme nur HBe an, die innerhalb 10 Min. mit dem Fahrrad erreichbar sind und habe nun mehr Geld als vorher.
Die Erstattung von Fahrkosten bzw. Hausbesuchspauschalen ist so mickrig, dass man sich überlegen sollte, was sich da noch lohnt. Meine "Radelei" ist für mich eine zwischenrein geschobene Bewegung an der frischen Luft.
Leasen hat den Vorteil ,dass du alles Kosten gleich abziehen kannst,aber das Auto gehört dir nie und bei der Rückgabe warten dann noch einmal hohe Kosten,trotzdem musst du jedes Jahr 12% vom Kaufpreis versteuern(bei 1% Regelung),dass bedeutet das wird auf dein Gesamtumsatz raufgerechnet und davon bezahlst du dann die Steuer
Kaufen hat den Vorteil das du Eigentum erwirbst, kosten vom Kauf kannst du über AFA abschreiben und trotzdem musst du jedes Jahr 12% vom Kaufpreis versteuern(bei 1% Regelung),dass bedeutet das wird auf dein Gesamtumsatz raufgerechnet und davon bezahlst du dann die Steuer, desweiteren beim Verkauf des Fahrzeug musst du den Verkaufspreis auch noch auf dein Gesamtumsatz raufrechnen
einfach und verständlich aufgeschrieben...
PS: es kommt günstiger,wenn du ein einfach ausgestattetes Fahrzeug nimmst und danach erst Zubehör (Alufelgen usw) kaufst,weil man immer vom Neukaufpreis ausgeht,egal wie alt das fahrzeug ist
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therapeutin schrieb:
ja leider lohnen sich HBs nur wenn man sie sehr gut plant und nur deswegen ein Auto anschaffen ist Geldvernichtung...
Leasen hat den Vorteil ,dass du alles Kosten gleich abziehen kannst,aber das Auto gehört dir nie und bei der Rückgabe warten dann noch einmal hohe Kosten,trotzdem musst du jedes Jahr 12% vom Kaufpreis versteuern(bei 1% Regelung),dass bedeutet das wird auf dein Gesamtumsatz raufgerechnet und davon bezahlst du dann die Steuer
Kaufen hat den Vorteil das du Eigentum erwirbst, kosten vom Kauf kannst du über AFA abschreiben und trotzdem musst du jedes Jahr 12% vom Kaufpreis versteuern(bei 1% Regelung),dass bedeutet das wird auf dein Gesamtumsatz raufgerechnet und davon bezahlst du dann die Steuer, desweiteren beim Verkauf des Fahrzeug musst du den Verkaufspreis auch noch auf dein Gesamtumsatz raufrechnen
einfach und verständlich aufgeschrieben...
PS: es kommt günstiger,wenn du ein einfach ausgestattetes Fahrzeug nimmst und danach erst Zubehör (Alufelgen usw) kaufst,weil man immer vom Neukaufpreis ausgeht,egal wie alt das fahrzeug ist
PS
bei der 1% Regelung muss nur für 3 Mon. ein Fahrtenbuch geführt werden.
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Tempelritter schrieb:
oft ist Leasing deutlich günstiger wie bar bezahlen und kein Problem mit dem Restwert wenn der PKW aus dem Betriebsvermögen raus genommen wird. Frag deinen Steuerberater und hole dir Angebote über das Auto deiner Wahl ein.
PS
bei der 1% Regelung muss nur für 3 Mon. ein Fahrtenbuch geführt werden.
Kaufen heisst vor allem, dass man Kapital bindet.....Und beim Verkauf musst Du Gewährleistung gewähren......
Für die Eigennutzung den geldwerten Vorteil mit 1% zu versteuern wird immer der Fall sein.
Wenn man für alle MA und für sich selber einen adäquaten Fuhrpark für HB und Eigennutzung per Leasing mit einer Leasingfirma anschafft, dann profitieren alle. Also AG und AN. Aber das wird die meisten Erbsenzähler jetzt überfordern.
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Helmut Fromberger schrieb:
Leasing für gewerbliche Kunden ist, wenn man das mit einer Leasinggesellschaft macht schon was anderes als das was die KFZ Hersteller Banken mit den regulären Kunden machen. Da wird in der Regel so agiert, dass es keine Restwerte gibt, keinen Rückkaufwert und solche Sachen. Eigentumsübergang bei Schlußrate ist auch noch ein feiner Nebeneffekt. Das lohnt sich definitiv.
Kaufen heisst vor allem, dass man Kapital bindet.....Und beim Verkauf musst Du Gewährleistung gewähren......
Für die Eigennutzung den geldwerten Vorteil mit 1% zu versteuern wird immer der Fall sein.
Wenn man für alle MA und für sich selber einen adäquaten Fuhrpark für HB und Eigennutzung per Leasing mit einer Leasingfirma anschafft, dann profitieren alle. Also AG und AN. Aber das wird die meisten Erbsenzähler jetzt überfordern.
Leasing für gewerbliche Kunden ist, wenn man das mit einer Leasinggesellschaft macht schon was anderes als das was die KFZ Hersteller Banken mit den regulären Kunden machen. Da wird in der Regel so agiert, dass es keine Restwerte gibt, keinen Rückkaufwert und solche Sachen. Eigentumsübergang bei Schlußrate ist auch noch ein feiner Nebeneffekt. Das lohnt sich definitiv.
Kaufen heisst vor allem, dass man Kapital bindet.....Und beim Verkauf musst Du Gewährleistung gewähren......
Für die Eigennutzung den geldwerten Vorteil mit 1% zu versteuern wird immer der Fall sein.
Wenn man für alle MA und für sich selber einen adäquaten Fuhrpark für HB und Eigennutzung per Leasing mit einer Leasingfirma anschafft, dann profitieren alle. Also AG und AN. Aber das wird die meisten Erbsenzähler jetzt überfordern.
immer darauf achten, dass es ein Kilometerleasing ist. Da gibt es keine Probleme mit dem Restwert. Nach Vertragsende KFZ einfach abgeben oder ablösen und z.B. privat übernehmen.
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Tempelritter schrieb:
Helmut Fromberger schrieb am 17.11.16 16:07:
Leasing für gewerbliche Kunden ist, wenn man das mit einer Leasinggesellschaft macht schon was anderes als das was die KFZ Hersteller Banken mit den regulären Kunden machen. Da wird in der Regel so agiert, dass es keine Restwerte gibt, keinen Rückkaufwert und solche Sachen. Eigentumsübergang bei Schlußrate ist auch noch ein feiner Nebeneffekt. Das lohnt sich definitiv.
Kaufen heisst vor allem, dass man Kapital bindet.....Und beim Verkauf musst Du Gewährleistung gewähren......
Für die Eigennutzung den geldwerten Vorteil mit 1% zu versteuern wird immer der Fall sein.
Wenn man für alle MA und für sich selber einen adäquaten Fuhrpark für HB und Eigennutzung per Leasing mit einer Leasingfirma anschafft, dann profitieren alle. Also AG und AN. Aber das wird die meisten Erbsenzähler jetzt überfordern.
immer darauf achten, dass es ein Kilometerleasing ist. Da gibt es keine Probleme mit dem Restwert. Nach Vertragsende KFZ einfach abgeben oder ablösen und z.B. privat übernehmen.
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Helmut Fromberger schrieb:
Wieso Kilometerleasing? Mit der richtigen Leasingfirma erfolgt bei Zahlung der Schlußrate der Eigentumsübergang. Kein rumgefuddel mit Restwert oder zuviel gefahren. Die Kisten kann man dann verkaufen, und der nächste Fuhrpark wird genauso angeschafft.
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Tempelritter schrieb:
bei der Schlussrate ist es fast egal, wenn man das KFZ übernehmen will. Ein KM Leasing ist aber meist günstiger, so meine langjährige Erfahrungen. Wenn man eh verkaufen will gibt man das KFZ beim KM-Leasing ab. Mit Schlussrate fällt es ins Betriebsvermögen und muss beim Verkauf versteuert werden. Die Mehr- oder Minder-KM sind im Vertrag geregelt, da gibt es kein rumgefuddel.
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alobar schrieb:
Was vielleicht auch noch nett ist,wenn der Praxisbesitzer sein "Firmenwagen" an eine Privatperson verkauft, darf er auch noch zwei Jahre Garantie geben.
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morpheus-06 schrieb:
Mit Schlussrate macht man eigentlich kein Leasing. Wenn dann KM Leasing über die Bank des AH oder über Sixt. Bei einer evt. Übernahme kann man durchaus ein Schnäppchen machen.
Den Gewinn daraus kann man dann beispielsweise in seine Altersvorsorge stecken.
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Helmut Fromberger schrieb:
Da ist mir der Erlös aus dem daraus resultierenden Verkauf nach Abzug der Steuern darauf trotzdem immer noch als Einnahme lieber als gar nix zu bekommen......
Den Gewinn daraus kann man dann beispielsweise in seine Altersvorsorge stecken.
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Helmut Fromberger schrieb:
Ich glaube Dir ist das Prinzip des Leasings mit einer seperaten Leasingfirma nicht so ganz geläufig. Die Schlußrate ist dabei nicht höher als die reguläre Rate. Verwechselt das bitte nicht mit den Leasingangeboten der KFZ-Hersteller Banken.
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Tempelritter schrieb:
Das ist dann kein Leasing wie ich es kenne, sondern eine Finanzierung wo der Wagen ins Eigentum übergeht. M. M. eine schlechte Variante, da beim Verkauf der Erlös versteuert werden muss, zusätzlich muss bei einem privaten Käufer eine Garantie vereinbart werden. Egal Varianten gibt es einige, divoalfa muss für sich die günstigste auswählen.
Nach der Entnahme können die Betriebskosten weiterhin anteilig steuerlich geltend gemacht werden (€0,30/km), betrieblicher Einsatz von Privateigentum. Wenn ich ein oder zwei Quartale später dann beschließe den Wagen komplett zu veräußern weil wegen gefällt mir nicht mehr ist das halt ein privates Einkommen das ich wieder steuerlich behamdeln kann wie alle anderen Einkommen auch :)
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Papa Alpaka schrieb:
Die Anzahl der Wägen die ich verkaufe ist überschaubar. Was spricht, außer dem anzurechnenden Einkommen, gegen eine Entnahme des Wagens aus dem Betriebseigentum (umsatzsteuerfrei: UStG §3 Abs. 1b) mit anschließendem, nicht in mit der Entnahme in Zusammenhang stehendem *hüstel* Privatverkauf?
Nach der Entnahme können die Betriebskosten weiterhin anteilig steuerlich geltend gemacht werden (€0,30/km), betrieblicher Einsatz von Privateigentum. Wenn ich ein oder zwei Quartale später dann beschließe den Wagen komplett zu veräußern weil wegen gefällt mir nicht mehr ist das halt ein privates Einkommen das ich wieder steuerlich behamdeln kann wie alle anderen Einkommen auch :)
Da ist mir der Erlös aus dem daraus resultierenden Verkauf nach Abzug der Steuern darauf trotzdem immer noch als Einnahme lieber als gar nix zu bekommen......
Den Gewinn daraus kann man dann beispielsweise in seine Altersvorsorge stecken.
Deine Rechnung geht nicht auf. Nix bekommen, du zahlt ja auch nicht 100%. Wenn die Leasingrate für Gewerbe, dazu zählen wir in diesem Fall, ggf. noch durch die Bank oder den Hersteller subventioniert wird, dann schon zweimal nicht. Durch die Versteuerung der Entnahme oder dem Verkaufeserlös, wird der Steuervorteil über die Jahre der Nutzung meist aufgefressen. Die Entnahme kann man auch nicht beliebig kleinrechen, wie das früher der Fall war. Das ist meine Erfahrung aus mehr wie 60 gekauften, finanzierten oder geleasten Autos.
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morpheus-06 schrieb:
Helmut Fromberger schrieb am 18.11.16 10:54:
Da ist mir der Erlös aus dem daraus resultierenden Verkauf nach Abzug der Steuern darauf trotzdem immer noch als Einnahme lieber als gar nix zu bekommen......
Den Gewinn daraus kann man dann beispielsweise in seine Altersvorsorge stecken.
Deine Rechnung geht nicht auf. Nix bekommen, du zahlt ja auch nicht 100%. Wenn die Leasingrate für Gewerbe, dazu zählen wir in diesem Fall, ggf. noch durch die Bank oder den Hersteller subventioniert wird, dann schon zweimal nicht. Durch die Versteuerung der Entnahme oder dem Verkaufeserlös, wird der Steuervorteil über die Jahre der Nutzung meist aufgefressen. Die Entnahme kann man auch nicht beliebig kleinrechen, wie das früher der Fall war. Das ist meine Erfahrung aus mehr wie 60 gekauften, finanzierten oder geleasten Autos.
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Papa Alpaka schrieb:
...barzahlen ist am günstigsten, damit umgehst du Bank und Leasingpartner. Und danach hast du was zum verkaufen bzw. aufbrauchen.
Fahrtenbuch: sehr gut wenn überwiegend Dienstfahrten anfallen, kann die 1%-Regelung entkräften. Sprich darüber mit dem StB bzw. dem Finanzamt :)
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