Für unsere Abteilung
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten (m/w/d)
unbefristet und in
Vollzeitbeschäftigung
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlung und
Dokumentation unserer stationären
Patienten in
den Fachbereichen Stroke Unit,
Innere Medizin und Chirurgie
Durchführung von Einzel- und
Gruppenthe...
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir zum
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unbefristet und in
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Befunderhebung, Behandlung und
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eher zufällig erfahre ich heute, dass mein Mitarbeiter ( verlässt die Praxis zum 30. ) Visitenkarten von der neuen Praxis wo er demnächst arbeitet an meine Patienten verteilt hat.
Nun hat dieser ab morgen Resturlaub und ich treffe ihn nicht mehr.
Was macht man da?
Soulis
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soulis schrieb:
Hallo,
eher zufällig erfahre ich heute, dass mein Mitarbeiter ( verlässt die Praxis zum 30. ) Visitenkarten von der neuen Praxis wo er demnächst arbeitet an meine Patienten verteilt hat.
Nun hat dieser ab morgen Resturlaub und ich treffe ihn nicht mehr.
Was macht man da?
Soulis
LG! U
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eim schrieb:
Dann ist es zu spät noch was zu machen.
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ursula417 schrieb:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das darf. Klar wenn Patienten fragen, darf er sicher sagen wohin er wechselt. Aber Visitenkarten zu verteilen find ich schon etwas provokant. Ich würde ihn anrufen und ihn bitten, dass zu unterlassen.
LG! U
Vertraue dem Leben. Hak es ab und sein froh, dass du diesen unloyalel MA los bist. Unterschätze nicht, wieviele Patienten ein gutes Gespür für solche Vorfälle haben.
Alles Gute
Britta
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britta109 schrieb:
Was willst du im Nachhinein machen? Ihn verklagen?
Vertraue dem Leben. Hak es ab und sein froh, dass du diesen unloyalel MA los bist. Unterschätze nicht, wieviele Patienten ein gutes Gespür für solche Vorfälle haben.
Alles Gute
Britta
Theoretisch macht er sich schadenersatzpflichtig und riskiert eine Abmahnung oder fristlose Entlassung.
Aber eine Schaden musst Du nachweisen und gehen tut er ja schon.
Aus meiner Sicht kann man ein solches Verhalten nur im Rahmen der Zeugniserstellung publizieren.
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Wonderwoman schrieb:
Ein solches Verhalten verstößt gegen die Treuepflicht Dir gegenüber und er verletzt somit seine Pflichten aus dem Arbeitsvertrag.
Theoretisch macht er sich schadenersatzpflichtig und riskiert eine Abmahnung oder fristlose Entlassung.
Aber eine Schaden musst Du nachweisen und gehen tut er ja schon.
Aus meiner Sicht kann man ein solches Verhalten nur im Rahmen der Zeugniserstellung publizieren.
Ich an dessen Stelle würde ein solches Verhalten des neuen nicht tolerieren .Müßt ich doch mit gleichen rechnen wenn diese faule Nuß sich von mir verabschiedet.
Viel Glück
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@ Wonderwoman: wie kann man es - ohne sich angreifbar zu machen- im Zeugnis verankern? Mir fällt die "Zeugnissprache" schwer und deinen Ansatz finde ich interessant.
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britta109 schrieb:
Möglicherweise hat aber der neue Chef dazu aufgefordet. So oder so ist es eine Frage des Charakters.
@ Wonderwoman: wie kann man es - ohne sich angreifbar zu machen- im Zeugnis verankern? Mir fällt die "Zeugnissprache" schwer und deinen Ansatz finde ich interessant.
das mit dem Zeugnis ist eine gute Idee.
Sonst dachte ich mir, dass ich dem neuen Chef eine Email schicke und ihn bitte, dass sein neuer Mitarbeiter meine Visitenkarten an seine neuen Patienten verteilt. Wie das wohl beim Kollegen ankommt?
Aber Gleiches mit Gleichem vergelten? Ich weiß nicht....
@Britta: so werde ich es machen. Danke !
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soulis schrieb:
Hallo,
das mit dem Zeugnis ist eine gute Idee.
Sonst dachte ich mir, dass ich dem neuen Chef eine Email schicke und ihn bitte, dass sein neuer Mitarbeiter meine Visitenkarten an seine neuen Patienten verteilt. Wie das wohl beim Kollegen ankommt?
Aber Gleiches mit Gleichem vergelten? Ich weiß nicht....
@Britta: so werde ich es machen. Danke !
Wenn Dein Ex-AN dann wegen Deiner Aussage in der Probezeit gefeuert wird, dann machst Du Dich schadenersatzpflichtig und sowas kann RICHTIG teuer werden.
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Wonderwoman schrieb:
DAS würde ich nicht machen!!! :point_up:
Wenn Dein Ex-AN dann wegen Deiner Aussage in der Probezeit gefeuert wird, dann machst Du Dich schadenersatzpflichtig und sowas kann RICHTIG teuer werden.
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Wonderwoman schrieb:
Da kann ich Dir keinen Rat geben... außer, dass sich jeder PI schnell entsprechende Lektüre besorgen sollte. Ist nicht teuer und bisweilen auch via Google verfügbar.
ich finde gerade meinen Frieden. Und das ist mir mehr wert als alles andere.
Danke Euch.
Soulis
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soulis schrieb:
Hallo,
ich finde gerade meinen Frieden. Und das ist mir mehr wert als alles andere.
Danke Euch.
Soulis
Rachegefühle machen nur Magengeschwüre und man sieht sich immer 2x im Leben. Ausserdem glaube ich ganz fest daran, dass jeder irgendwann alles zurück bekommt. Ob positiv oder negativ.
Ommmmmmmm mein Wort zum Freitag :blush:
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ursula417 schrieb:
Hallo solis, das ist wirklich dass aller aller wichtigste :blush:
Rachegefühle machen nur Magengeschwüre und man sieht sich immer 2x im Leben. Ausserdem glaube ich ganz fest daran, dass jeder irgendwann alles zurück bekommt. Ob positiv oder negativ.
Ommmmmmmm mein Wort zum Freitag :blush:
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fragemax schrieb:
Ruf den neuen Chef an und frag nach ob das in seinem Sinn passiert.
Ich an dessen Stelle würde ein solches Verhalten des neuen nicht tolerieren .Müßt ich doch mit gleichen rechnen wenn diese faule Nuß sich von mir verabschiedet.
Viel Glück
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So ein Forum ist doch wirklich klasse um mal Dampf abzulassen und dann konstruktive Ideen zu sammeln. Und wie soulis schon schrieb, die Idee von Wonderwoman ist konstruktiv!
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britta109 schrieb:
Ach...es sind ja auch nur menschliche Gefühle und im ersten Moment hat man ja auch die tollsten Ideen! :sunglasses:
So ein Forum ist doch wirklich klasse um mal Dampf abzulassen und dann konstruktive Ideen zu sammeln. Und wie soulis schon schrieb, die Idee von Wonderwoman ist konstruktiv!
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Ramona Völlkopf schrieb:
Fürs Zeugnis: MA war meist loyal
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britta109 schrieb:
Danke Ramona! Haben wir ein smilie "patsch vor die Stirn"? Oder auch Brett vorm Kopf? :kissing_closed_eyes:
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ursula417 schrieb:
Dann stellst du dich auf eine Stufe mit ihm. Aber wenn dir Rache hilft und Genugtuung verschafft......
such Dir die Patienten, die eine Karte bekommen haben als Zeugen, gib es dem Anwalt, er soll etwas draus machen, dreister geht es wohl kaum!
Hast bestimmt ne Rechtschutz mit nem geringen Eigenanteil.
Im Internet findest Du viele schöne Formulierungen um mangelnde Loyalität im Arbeitszeugnis auszudrücken. Es gibt da tolle versteckte Hinweise.
Ruf ruhig mal den Kollegen an, der ihn einstellt und frag ihn, ob das wirklich in seinem Sinn passiert ist.
Toi, toi und Kopf hoch so ne Gurke kann man getrost gehen lassen.
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Aber rein gefühlt ist dein Vorschlag Missbrauch am Patienten! Nur gut, dass Patienten sich in der Regel nicht vorm Karren spannen lassen.
Übrigens: wenn ich den Thread richtig verfolgt habe, hat soulis schon einen (weisen) Entschluss gefasst.
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britta109 schrieb:
Bambi hat mich ja früher immer zu Tränen gerührt. Aber jetzt bin ich schlicht fassungslos!!! Wie es gesetzlich ist, weiß ich nicht.
Aber rein gefühlt ist dein Vorschlag Missbrauch am Patienten! Nur gut, dass Patienten sich in der Regel nicht vorm Karren spannen lassen.
Übrigens: wenn ich den Thread richtig verfolgt habe, hat soulis schon einen (weisen) Entschluss gefasst.
Super Idee. Ich hätte auch meine ehemalige Chefin verklagen können. Das wurde mir von vielen Freunden und Bekannten empfohlen.
Und was hätte mir das gebracht?????????? Wir haben doch lange gut zusammen gearbeitet und dass nicht ohne Grund!!!
Ich für meinen Fall kann nur sagen, dass ich keine Lust habe nur an das Schlechte zurück zu denken. Was sagt es denn dann über mich aus, wenn ich nur alles schwarz male?
Und Patienten werden schon mal gar nicht involviert!!!!!!!
Das tut weder dem PI noch dem ehemaligen AN gut.
Welches Bild entsteht denn dann in der Öffentlichkeit.
Dass sich dieser AN wie Sau verhalten hat, steht völlig außer Frage.
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ursula417 schrieb:
Hallo Bambi,
Super Idee. Ich hätte auch meine ehemalige Chefin verklagen können. Das wurde mir von vielen Freunden und Bekannten empfohlen.
Und was hätte mir das gebracht?????????? Wir haben doch lange gut zusammen gearbeitet und dass nicht ohne Grund!!!
Ich für meinen Fall kann nur sagen, dass ich keine Lust habe nur an das Schlechte zurück zu denken. Was sagt es denn dann über mich aus, wenn ich nur alles schwarz male?
Und Patienten werden schon mal gar nicht involviert!!!!!!!
Das tut weder dem PI noch dem ehemaligen AN gut.
Welches Bild entsteht denn dann in der Öffentlichkeit.
Dass sich dieser AN wie Sau verhalten hat, steht völlig außer Frage.
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janine928 schrieb:
Sorry, das musste uch so schreiben, ich finde halt, dass das Verhalten des Ex MA so garnicht geht. Das macht man nicht. Ihr habt schon recht, Füsse still halten und die Sache aussitzen ist besser. War halt so mein erstes Bauchgefühl, da ich mal davon ausgehe, dass Soulis und ihr Ex MA einige Zeit gut zusammen gearbeitet haben. Man sollte sich einfach nicht so verabschieden, wenn man geht.....
das stimmt. Man sollte sich auf gar keinen Fall so verabschieden. Meine Chefin hat sich auch zum Schluss, im Gegensatz zu dem MA, echt anständig verhalten. Es geht mir gar nicht so sehr ums Füße still halten, sondern darum:
1. Die Kontenance zu waren.
2. Ums sinnvolle Haushalten mit den eigenen Kräften (Warum sollte man in so etwas noch mehr Zeit und Kraft investieren?)
3. Das zurück blicken auf die eigene Vergangenheit. (Will ich mir wirklich vorwerfen müssen, jahrelang mit jemandem zusammengearbeitet zu haben, der so schlimm ist, dass ich den Anwalt einschalten muss und ihn evtl. verklagen muss?)
Ich lasse mir manchmal zu viel gefallen und habe mir deswegen auch schon dumme Sprüche anhören müssen. Aber ich bekomme auch kein Magengeschwür durch Rachegelüste und werde von den meisten Menschen als positiv und angenehm wahrgenommen. Ich versuche einfach Menschen, die sich mir gegenüber eklatant bescheu........ verhalten haben aus dem Weg zu gehen und mich nicht mehr mit Ihnen zu beschäftigen. Denn die Menschen mit denen ich mich nicht mehr beschäftige, können mich auch nicht mehr verletzen.
Das mag nicht für jeden der richtige Weg sein, aber für mich ist er dass.
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ursula417 schrieb:
Hallo Bambi,
das stimmt. Man sollte sich auf gar keinen Fall so verabschieden. Meine Chefin hat sich auch zum Schluss, im Gegensatz zu dem MA, echt anständig verhalten. Es geht mir gar nicht so sehr ums Füße still halten, sondern darum:
1. Die Kontenance zu waren.
2. Ums sinnvolle Haushalten mit den eigenen Kräften (Warum sollte man in so etwas noch mehr Zeit und Kraft investieren?)
3. Das zurück blicken auf die eigene Vergangenheit. (Will ich mir wirklich vorwerfen müssen, jahrelang mit jemandem zusammengearbeitet zu haben, der so schlimm ist, dass ich den Anwalt einschalten muss und ihn evtl. verklagen muss?)
Ich lasse mir manchmal zu viel gefallen und habe mir deswegen auch schon dumme Sprüche anhören müssen. Aber ich bekomme auch kein Magengeschwür durch Rachegelüste und werde von den meisten Menschen als positiv und angenehm wahrgenommen. Ich versuche einfach Menschen, die sich mir gegenüber eklatant bescheu........ verhalten haben aus dem Weg zu gehen und mich nicht mehr mit Ihnen zu beschäftigen. Denn die Menschen mit denen ich mich nicht mehr beschäftige, können mich auch nicht mehr verletzen.
Das mag nicht für jeden der richtige Weg sein, aber für mich ist er dass.
Wenn sich die Menschen so verabschieden, dann verabschieden sie sich eben so. Sicherlich hat die unbekannte MA ebenfalls gute Gründe, von denen sie absolut überzeugt ist.
Wut, Enttäuschung und Verletzung im ersten Moment verstehe ich sehr gut und ist menschlich. Eine Nacht darüber zu schlafen und konstruktive Vorschläge einzuholen ist weise.
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britta109 schrieb:
Ganz ehrlich...da ist mir Bambis direktes und impulsives Verhalten lieber. Und möglicherweise auch gesünder. Anderen aus dem Wege zu gehen, bewußt zu meiden, statt sie in ihrem So-Sein anzunehmen ist sehr anstrengend und beschäftigt das Unterbewußtsein enorm. Zudem wird der Andere ins Unrecht gesetzt.
Wenn sich die Menschen so verabschieden, dann verabschieden sie sich eben so. Sicherlich hat die unbekannte MA ebenfalls gute Gründe, von denen sie absolut überzeugt ist.
Wut, Enttäuschung und Verletzung im ersten Moment verstehe ich sehr gut und ist menschlich. Eine Nacht darüber zu schlafen und konstruktive Vorschläge einzuholen ist weise.
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janine928 schrieb:
Hi,
such Dir die Patienten, die eine Karte bekommen haben als Zeugen, gib es dem Anwalt, er soll etwas draus machen, dreister geht es wohl kaum!
Hast bestimmt ne Rechtschutz mit nem geringen Eigenanteil.
Im Internet findest Du viele schöne Formulierungen um mangelnde Loyalität im Arbeitszeugnis auszudrücken. Es gibt da tolle versteckte Hinweise.
Ruf ruhig mal den Kollegen an, der ihn einstellt und frag ihn, ob das wirklich in seinem Sinn passiert ist.
Toi, toi und Kopf hoch so ne Gurke kann man getrost gehen lassen.
Versteh mich nicht falsch, ich kann mich (leider) nicht verstellen, man merkt mir durchaus an, wenn ich etwas nicht gut finde. Aber arbeitsinterne Dinge gehen Patienten meines Erachtens nach echt nichts an.
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ursula417 schrieb:
P.s. Ich habe eine Zeit lang eines meiner Lieblings Restaurants gemieden, da ich keine Lust auf die miese Stimmung unter dem Personal hatte. In einer Praxis würde es mir sicher nicht anders gehen. Zudem habe ich Stellenangebote abgelehnt, da die AG im Bewerbungsgespräch schlecht über ihre AN gesprochen haben. Egal was passiert ist, dass geht GAR NICHT!!!!!
Versteh mich nicht falsch, ich kann mich (leider) nicht verstellen, man merkt mir durchaus an, wenn ich etwas nicht gut finde. Aber arbeitsinterne Dinge gehen Patienten meines Erachtens nach echt nichts an.
ich habe nicht geschrieben, dass ich nicht impulsiv sein kann. Ich behalte es nur zunächst lieber für mich und schreibe unter Wut, Enttäuschung und Verletzung meine Gedanken auf. Denn wenn ich den anderen sofort mit alle dem konfrontierte, kann ich sehr verletzend sein und das ist definitiv nicht Ziel führend. Wenn ich dann einen klaren Kopf habe, suche ich mit dem Gegenüber das Gespräch. Wenn ich dann das Gefühl habe, dass es nichts bringt, grenze ich mich von dem anderen ab. Zunächst innerlich und dann räumlich. Ich würde dann mit diesem Menschen auch noch small Talk halten, ich lasse ihn dann nur nicht mehr emotional an mich heran. Das kann je nachdem was passiert ist, kurzzeitig oder langfristig sein. Ich musste so etwas noch nicht oft durchziehen, aber manchmal haben sich die Wege halt getrennt. Ich habe ja geschrieben, dass dieser Weg sicher nicht für jeden der beste ist. Ich komme so aber ganz gut klar.
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ursula417 schrieb:
Hallo Britta,
ich habe nicht geschrieben, dass ich nicht impulsiv sein kann. Ich behalte es nur zunächst lieber für mich und schreibe unter Wut, Enttäuschung und Verletzung meine Gedanken auf. Denn wenn ich den anderen sofort mit alle dem konfrontierte, kann ich sehr verletzend sein und das ist definitiv nicht Ziel führend. Wenn ich dann einen klaren Kopf habe, suche ich mit dem Gegenüber das Gespräch. Wenn ich dann das Gefühl habe, dass es nichts bringt, grenze ich mich von dem anderen ab. Zunächst innerlich und dann räumlich. Ich würde dann mit diesem Menschen auch noch small Talk halten, ich lasse ihn dann nur nicht mehr emotional an mich heran. Das kann je nachdem was passiert ist, kurzzeitig oder langfristig sein. Ich musste so etwas noch nicht oft durchziehen, aber manchmal haben sich die Wege halt getrennt. Ich habe ja geschrieben, dass dieser Weg sicher nicht für jeden der beste ist. Ich komme so aber ganz gut klar.
MfG ergonosis
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ergonosis schrieb:
... eine schriftliche Abmahnung ist hier immer noch möglich und auch notwendig, zumindest bevor du andere Maßnahmen in Bewegung setzt. Darauf solltest du als AG definitiv nicht verzichten. Wenn dein MA schon in dieser Weise von dir Abschied nimmt, was kommt dann evtl. noch nach? Hast du ihn regelgerecht abgemahnt, kann dies dir in einer evtl. Beweisführung vor dem Arbeitsgericht den Rücken stärken. Ob es dann vielleicht um nicht bezahlte Überstunden, evtl. Urlaubsansprüche, Arbeitszeugnis, Fortbildungsregelungen/-rückvergütung ect. geht, ist ja erst einmal egal. Vielleicht benötigst du die Abmahnung als Beweismittel gegen deinen (dann Ex-) MA nicht, aber falls doch, ist seine Glaubwürdigkeit schon einmal angeknackst.
MfG ergonosis
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