Zur Verstärkung unseres Teams der
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
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Praxis Maja Staack schrieb:
Hallo, ich benötige dringend Hilfe! Habe meinen Mitarbeiter fristlos gekündigt, als ich von einer Patientin durch Zufall erfuhr, dass er statt Manueller Lymphdrainage während seiner Arbeitszeit durchzuführen, mit ihr Geschlechtsverkehr vollzogen hat. Mein Anwalt sagt ,dass die deutsche Rechtsprechung aussagt, dass wenn Eis essen oder Sex einvernehmlich geschieht zwischen Therapeut und Patient dieses kein ! Grund zur fristlosen Kündigung sei und ich selbst jetzt aufpassen müsse, nicht angeklagt zu werden ,da ich Rezepte abgerechnet habe über eine Leistung, die aber durch meinen Mitarbeiter nicht erfolgt war. UNGLAUBLICH...WER KANN HELFEN ????
1. Arbeitsrecht
2. Sozialrecht
Aufpassen :unamused:
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Das könnte auch im Interesse des AN sein ( Sex statt Therapie ist keine Stäbchenmassage) :smile:
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carotis schrieb:
Das sind zwei verschiedene Bereiche:
1. Arbeitsrecht
2. Sozialrecht
Aufpassen :unamused:
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Das könnte auch im Interesse des AN sein ( Sex statt Therapie ist keine Stäbchenmassage) :smile:
Dass du angeklagt wirst wegen Abrechnung des Rezeptes halte ich für Unsinn. Oder hat der Sex ständig stattgefunden?
Bist du sicher, dass du einen guten RA konsultiert hast? Vielleicht solltest du dir rasch einen anderen Suchen.
Gruß Britt
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handelt es sich um eine Verordnung aus dem GKV-Bereich? Wenn ja, zahle Eigenanteile zurück und "verbrenne" das Rezept.
Steige auf die (einvernehmlich gewollte/erbrachte) Selbstzahlerleistung um.
Für ein "Beckenboden Spezial" bekommst du bestimmt mehr, als für eine GKV-MLD.
Solltest du aber wirklich schon abgerechnet haben, dann wäre es wirklich blöd. Hoffentlich hast du wenigsten die Doku zurückbehalten.
Ansonsten nimm das o. g. als Tip für ein evtl. "Folgerezept".
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mocca schrieb:
hallo,
handelt es sich um eine Verordnung aus dem GKV-Bereich? Wenn ja, zahle Eigenanteile zurück und "verbrenne" das Rezept.
Steige auf die (einvernehmlich gewollte/erbrachte) Selbstzahlerleistung um.
Für ein "Beckenboden Spezial" bekommst du bestimmt mehr, als für eine GKV-MLD.
Solltest du aber wirklich schon abgerechnet haben, dann wäre es wirklich blöd. Hoffentlich hast du wenigsten die Doku zurückbehalten.
Ansonsten nimm das o. g. als Tip für ein evtl. "Folgerezept".
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Britt schrieb:
Das kommt mir ehrlich gesagt sehr merkwürdig vor. Die Patientin erzählt dir in aller Ruhe, dass der MA mit ihr Sex hatte? Was sagt der MA dazu? Wieso erzählt die Patientin dir das? Kann es ein Racheakt sein, weil der MA nun nicht mehr will? Ich würde ihm fristgerecht kündigen mit sofortiger Freistellung. Außerdem würde ich mich schlau machen, ob es eine Möglichkeit gibt, den MA anzuzeigen wegen Täuschung, denn schließlich hat er in seiner Arbeitszeit "Privates" erledigt. Außerdem hat die Patientin dem Betrug Vorschub geleistet, denn sie hat schließlich mit ihrer Unterschrift bestätigt eine Leistung erhalten zu haben, die sie nie erhalten hat.
Dass du angeklagt wirst wegen Abrechnung des Rezeptes halte ich für Unsinn. Oder hat der Sex ständig stattgefunden?
Bist du sicher, dass du einen guten RA konsultiert hast? Vielleicht solltest du dir rasch einen anderen Suchen.
Gruß Britt
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ztzj schrieb:
Wieso kündigen? Irgendwelche Lymphe wird sich schon bewegt haben.
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C. DBO schrieb:
Ich würde erst mal den Anwalt wechseln :wink: Hat denn der MA die Kündigung so hingenommen? Wie steht er denn dazu? Und - keine Sorge, "Abrechnungsbetrug" kann Dir nun wirklich niemand vorwerfen.
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Leni C. schrieb:
Was ist das denn für ein Anwalt ? Wenn du schon abgerechnet hast , ohne über den Vorfall was zu wissen , könntest du ja kontern, daß du den MA und die Patientin anzeigen kannst , denn den Betrug haben sie ja gemacht . Aber was anderes : hast du den MA denn mal gefragt , ob das überhaupt stimmt ? Und kein Stalking - Gerede einer frustierten Patienti ist ? Ich kann das nämlich alles nicht wirklich glauben .
Sehr merkwürdig das ganze.
Oder war sie am Abend die letzte Patientin und sonst keiner mehr in der Praxis.
Was sagt denn der MA selbst dazu?
Und wieso erzählt dir die Patientin das "zufällig"?
Also entweder willst du uns hier einen Bären aufbinden oder irgendwas an der Geschichte ist faul?
Ich kann das jedenfalls nicht so ganz glauben.
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christine81 schrieb:
Und das ganze bei laufendem Praxisbetrieb, ohne dass ein Kollege oder ein anderer Patient was bemerkt haben soll?
Sehr merkwürdig das ganze.
Oder war sie am Abend die letzte Patientin und sonst keiner mehr in der Praxis.
Was sagt denn der MA selbst dazu?
Und wieso erzählt dir die Patientin das "zufällig"?
Also entweder willst du uns hier einen Bären aufbinden oder irgendwas an der Geschichte ist faul?
Ich kann das jedenfalls nicht so ganz glauben.
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Peter Appuhn schrieb:
Finis.
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McMiki schrieb:
Wieviel Latten hat noch mal so ein Zaun?
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Norddeich 12 schrieb:
Also , ich weiß von der Geschichte und kann bestätiges das sie sich zugetan hat. Es fehlen nur ein paar Fakten,die einige von euch wohl verunsichert haben und daraus einfach geschlossen haben das es ein Scherz ist. Das ist aber leider nicht so. Eine Tatsache z.B. es war in der Spätschicht,es gab nur in einem anderen Teil der Praxis noch Rückenschule. Die dauert ja 1 Stunde. Da konnte fast nichts passieren.Die Patientin hat es erst der Chefin erzählt ,weil die sich reletiv gut kennen und sie ein ungewöhnliches Verhalten an den Tag legte. Auf Nachfrage was los sei,kam alles raus. Der Mitarbeiter ist jetzt für ca. 15 Wochen in einer Suchtklinik für Alkoholabhängige.Das hat er auch monatelang geheim halten können. Das große Problem ist nun ,das die Chefin ihn noch bezahlen muss ,obwohl er mündlich zu der Chefin gesagt hat ,er könnte eine fristlose Kündigung verstehen. Dann der Alkohol und falsch abgerechnete Hausbesuche.Und das soll nicht reichen für eine fristlose Kündigung ???????Jetzt will er aber doch Lohnfortzahlung. Da bleibt einem doch die Spuke weg bei so viel Unverfrorenheit !!!!!! Wer hat da einen wirklich guten Tipp. Lasst doch einfach blöde Kommentare , die Sache ist schlimm genug
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