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Ich erhoffe mir durch Euch sachliche Antworten zu den hier ausgeführten Fragen, wenn möglich gerne mit Angaben wo ich etwas nachlesen kann oder mit Links:
1. Gibt es in Belgien die Ausbildung zum Heilpraktiker?
2. Wenn ja, wird diese in Deutschland anerkannt oder muss ich beim zuständigen Gesundheitsamt des Praxisstandortes diese noch einmal ablegen?
3. Wenn es in Belgien keine Heilpraktikerprüfung gibt, muss ich diese dann in Deutschland (NRW) beim zuständigen Gesundheitsamt nachholen,
wenn ich als "Osteopath" auf Verordnung eines Arztes arbeiten will? Das Urteil von Düsseldorf aus dem letzten Jahr ist mir bekannt, jedoch
interessiert mich die Frage, ob man sich vor der Heilpraktikerprüfung drücken kann, wenn man nicht aus Deutschland kommt bzw. seine
Ausbildung zum Osteopathen in Belgien gemacht hat. Fände dies doch ziemlich unfähr gegenüber den Osteopathen die erfolgreich ihre
Prüfung in Deutschland abgelegt haben.
Jetzt hoffe ich auf konstruktive und sachliche Antworten.
Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo stelle ausnahmsweise einmal anonym hier meine Fragen und hoffe trotzdem aus konstruktive Antworten.
Ich erhoffe mir durch Euch sachliche Antworten zu den hier ausgeführten Fragen, wenn möglich gerne mit Angaben wo ich etwas nachlesen kann oder mit Links:
1. Gibt es in Belgien die Ausbildung zum Heilpraktiker?
2. Wenn ja, wird diese in Deutschland anerkannt oder muss ich beim zuständigen Gesundheitsamt des Praxisstandortes diese noch einmal ablegen?
3. Wenn es in Belgien keine Heilpraktikerprüfung gibt, muss ich diese dann in Deutschland (NRW) beim zuständigen Gesundheitsamt nachholen,
wenn ich als "Osteopath" auf Verordnung eines Arztes arbeiten will? Das Urteil von Düsseldorf aus dem letzten Jahr ist mir bekannt, jedoch
interessiert mich die Frage, ob man sich vor der Heilpraktikerprüfung drücken kann, wenn man nicht aus Deutschland kommt bzw. seine
Ausbildung zum Osteopathen in Belgien gemacht hat. Fände dies doch ziemlich unfähr gegenüber den Osteopathen die erfolgreich ihre
Prüfung in Deutschland abgelegt haben.
Jetzt hoffe ich auf konstruktive und sachliche Antworten.
Danke
Gruß, A.
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chris217 schrieb:
Habe meine Ausbildung auch in Gent gemacht. Habe dann in Deutschland die amtsärztliche Überprüfung gemacht. Jetzt kann ich in Deutschland praktizieren. Da wirst du auch nicht drum rumkommen :)
Vielleicht gibt es ja regionale Unterschiede und deshalb wüsste ich gerne noch folgendes.
Seit wann bis Du Physio?
Seit wann bist Du "Osteopath"?
In welchem Bundesland praktizierst Du?
Wann und in welchem Bundesland hast Du die Heilpraktikerprüfung machen müssen?
Diese Infos wären für mich sehr hilfreich.
Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Chris 217
Vielleicht gibt es ja regionale Unterschiede und deshalb wüsste ich gerne noch folgendes.
Seit wann bis Du Physio?
Seit wann bist Du "Osteopath"?
In welchem Bundesland praktizierst Du?
Wann und in welchem Bundesland hast Du die Heilpraktikerprüfung machen müssen?
Diese Infos wären für mich sehr hilfreich.
Danke
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ztzj schrieb:
Du kannst dich nur vorm HP drücken, wenn du vor Gericht gehst und deine Ausländische Anerkennung für Deutschland einklagst.
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chris217 schrieb:
Es gibt keine Möglichkeit als Osteopath zu praktizieren ohne Arzt oder HP zu sein. Egal wie lange man Physio ist und wo oder wie lange her man seine Osteopathieausbildung gemacht hat. Ausnahme bildet hier Hessen, wo es eine andere Regelung gibt, die aber juristisch meiner Meinung nach nicht auf festen Füssen steht.
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chris217 schrieb:
Die amtsärztliche Überprüfung machst du an dem Ort an dem du dich niederlassen willst.
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paul849 schrieb:
Es gibt doch immer Leute die irgendwelche Lücken suchen. Es geht nicht wie schon oben beschrieben. Wie schon sehr oft hier beschrieben wieso fragst Du nicht das GA !!!!
"Gibt es in Belgien die Ausbildung zum Heilpraktiker? " --> Die gibt es ja nicht mal in Deutschland :wink:
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Bernie schrieb:
Un vor Allem:
"Gibt es in Belgien die Ausbildung zum Heilpraktiker? " --> Die gibt es ja nicht mal in Deutschland :wink:
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paul849 schrieb:
Die Anzahl der dummen unnötigen Fragen werden immer mehr in dießem Forum. Wenn man sich direkt immer an die richtigen Stellen wendet braucht man das hier zu posten.
Zudem gebe ich zu Bedenken, dass es ein Schengen-Abkommen gibt und so auch eine nicht-deutsche Ausbildung evt. anerkannt werden muss.
Im letzten Satz des Ausgangspostings stand zudem:
Fände dies doch ziemlich unfähr gegenüber den Osteopathen die erfolgreich ihre Prüfung in Deutschland abgelegt haben.
Was soll dieser Satz wohl bedeuten? Sicherlich wohl nicht, dass ich mich selber vor einer Prüfung drücken will aber vielleicht jemand der einen ausländigschen Abschluss hat.
Ich hoffe der folgende Link funktioniert ansonsten für Interessierte einfach Positionspapier Osteopathie googlen und ihr findet schon die richtige Seite:
Link
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo. Wer sich hier über dumme Fragen aufregt sollte sich doch einmal die Zeit nehmen das Postionspapier über Osteopathie von 6 Osteopathieverbänden anzusehen. Nur der der VOD scheint die Gesetzeslage richtig zu erkennen.
Zudem gebe ich zu Bedenken, dass es ein Schengen-Abkommen gibt und so auch eine nicht-deutsche Ausbildung evt. anerkannt werden muss.
Im letzten Satz des Ausgangspostings stand zudem:
Fände dies doch ziemlich unfähr gegenüber den Osteopathen die erfolgreich ihre Prüfung in Deutschland abgelegt haben.
Was soll dieser Satz wohl bedeuten? Sicherlich wohl nicht, dass ich mich selber vor einer Prüfung drücken will aber vielleicht jemand der einen ausländigschen Abschluss hat.
Ich hoffe der folgende Link funktioniert ansonsten für Interessierte einfach Positionspapier Osteopathie googlen und ihr findet schon die richtige Seite:
Link
"Die Konsensgruppe vertritt die Majorität der in Deutschland tätigen
Osteopathen."
Der Satz müsste eigentlich heissen:
Die Konsensgruppe vertritt die Majorität der in Deutschland zur Zeit rechtswidrig tätigen Osteopathen.
Ich finde auch die Zirkelschlüsse im Positionspapier interessant.
Interessant ist auch : Wenn man z.B. die Satzung des DVOM anschaut. Hier steht unter § 2 :"Zweck des Vereins ist die Förderung der ärztlichen Ausbildung an Fortbildungseinrichtungen für die Osteopathische Medizin sowie deren Qualitätssicherung durch die Unterstützung
der Forschung, Wissenschaft und der klinischen Anwendung der Osteopathischen
Medizin.
Sicherlich 95% der Mitglieder des DVOM sind aber Pts ........... :kissing_closed_eyes: :unamused:
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Bernie schrieb:
Das Beste ist der Schlusssatz:
"Die Konsensgruppe vertritt die Majorität der in Deutschland tätigen
Osteopathen."
Der Satz müsste eigentlich heissen:
Die Konsensgruppe vertritt die Majorität der in Deutschland zur Zeit rechtswidrig tätigen Osteopathen.
Ich finde auch die Zirkelschlüsse im Positionspapier interessant.
Interessant ist auch : Wenn man z.B. die Satzung des DVOM anschaut. Hier steht unter § 2 :"Zweck des Vereins ist die Förderung der ärztlichen Ausbildung an Fortbildungseinrichtungen für die Osteopathische Medizin sowie deren Qualitätssicherung durch die Unterstützung
der Forschung, Wissenschaft und der klinischen Anwendung der Osteopathischen
Medizin.
Sicherlich 95% der Mitglieder des DVOM sind aber Pts ........... :kissing_closed_eyes: :unamused:
VOD-Nachrichten | Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD e.V.)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und hier der Link vom VOD, der das letzte Urteil geprüft und schon immer behauptet hat, dass Osteopathie zur Heilkunde zählt - ob mit oder ohne Rezept.
VOD-Nachrichten | Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD e.V.)
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ztzj schrieb:
Wie schon oben beigeschrieben!: Du kannst versuchen deinen Ausländischen Abschluß einzuklagen! Bei Chiropraktik hat es funktioniert Viel Erfolg
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Tempelritter schrieb:
das ist auch des Pudels Kern - Osteopathie=Heilkunde - nur als Arzt oder HP möglich. Delegation per Rezept durch min. 2 Urteile untersagt.
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paul849 schrieb:
Jep
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Udo schrieb:
Wobei ich mich grundsätzlich frage, warum man mit Osteopathie Ausbildung auf Anweisung eines Arztes arbeiten will ??
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morpheus-06 schrieb:
Wenn Osteo dann richtig und unabhängig mit dem zusätzlichen HP.
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paul849 schrieb:
Es gibt aber auch leckere Pommes in Belgien :kissing_closed_eyes:
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Alyte schrieb:
Heilpraktiker ist ein deutsches Konstrukt. Willst Du Heilkunde, hier Osteopathie, ohne ärztliche Aprobation ausüben, musst Du in Deinem Wohnort die Prüfung ablegen.
Gruß, A.
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sportfan schrieb:
Das frage ich mich auch. Man macht einen osteopathischen Befund und danach arbeitet man. Der Arzt gibt nur sein Amen dazu, das der Patient nicht an einer Infektionskrankheit oder anderen Krankheit, die ich wirklich nicht behandeln kann, sollte und auch nicht will, leidet. Das hätte ich auch so gemerkt. Also geht es nur um Image und mal wieder ums Geld. Dnn in Osteopathie Ausbildung muß ich üben, das ist dann für KG Preis o.k. Wer zahlt aber die Ausbildung ?
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