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Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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RoFo, sind deine Fragen wenigstens einigermaßen beantwortet?
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................
RoFo, sind deine Fragen wenigstens einigermaßen beantwortet?
Ich gebe zu, keine Fragen zu haben.
Das liegt daran, dass ich es, trotz recht ausführlichen Wikieintrag, einfach nicht verstehe.
Wahrscheinlich habe ich einen blinden Fleck auf der Hirnrinde :smile:
Ich werde mich um weiteres Wissen darüber bemühen.
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RoFo schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 15.10.17 09:33:
................
RoFo, sind deine Fragen wenigstens einigermaßen beantwortet?
Ich gebe zu, keine Fragen zu haben.
Das liegt daran, dass ich es, trotz recht ausführlichen Wikieintrag, einfach nicht verstehe.
Wahrscheinlich habe ich einen blinden Fleck auf der Hirnrinde :smile:
Ich werde mich um weiteres Wissen darüber bemühen.
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sehr gut verständlich erklärt.
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stefan 302 schrieb:
dann siehe hier:
YouTube
sehr gut verständlich erklärt.
dann siehe hier:
sehr gut verständlich erklärt.
Danke für den link!
Ich verstehe immer noch nicht, woher der Wert generiert wird? Man schürft Rechnerleistung und bekommt dann BC? Außerdem kann man die kaufen. Man braucht trotzdem ein normales Konto dafür. Hmmmm....
Es ist aber so, dass ich beim Kauf meiner ersten Aktie mit 18 Jahren auch noch nicht wusste, was das ist. Ich war der erste in der Familie :smile:
Erst ca 15 Jahre später habe ich es erst richtig kapiert.
Zum Thema AV gehört wirklich alles rein, was möglich und bekannt ist. Je größer der Pool umso besser die Streuung umso sicherer vor Verlust!
Aber Achtung!
!!! GIER FRISST HIRN !!!
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RoFo schrieb:
stefan 302 schrieb am 15.10.17 15:47:
dann siehe hier:
sehr gut verständlich erklärt.
Danke für den link!
Ich verstehe immer noch nicht, woher der Wert generiert wird? Man schürft Rechnerleistung und bekommt dann BC? Außerdem kann man die kaufen. Man braucht trotzdem ein normales Konto dafür. Hmmmm....
Es ist aber so, dass ich beim Kauf meiner ersten Aktie mit 18 Jahren auch noch nicht wusste, was das ist. Ich war der erste in der Familie :smile:
Erst ca 15 Jahre später habe ich es erst richtig kapiert.
Zum Thema AV gehört wirklich alles rein, was möglich und bekannt ist. Je größer der Pool umso besser die Streuung umso sicherer vor Verlust!
Aber Achtung!
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Ich verstehe immer noch nicht, woher der Wert generiert wird? Man schürft Rechnerleistung und bekommt dann BC? Außerdem kann man die kaufen. Man braucht trotzdem ein normales Konto dafür. Hmmmm....
(...)
Der Wert entsteht durch Vertrauen; Bitcoin ist in dem Sinne eine Währung wie jede andere.
Für den Betrieb ist Rechenleistung nötig; darum gibt es die nächsten Jahrzehnte noch Belohnung in Form von Bitcoin für's bearbeiten der Transaktionen.
Wer sich nicht an der Berechnung beteiligt muss die Bitcoin halt anders erwerben, v.a. per Euro-Überweisung an einen Verkäufer.
In Deutschland ist das noch ein wenig umständlich, du kannst aber auch in die Schweiz oder nach Österreich gehen und Bitcoin am Automaten kaufen.
Oh, wichtig zu wissen: Wer das Zeugs kauft und erst nach min. einem Jahr und einem Tag wieder verkauft hat, wie beim Gold, steuerfreien Gewinn gemacht.
Wer sich an Rechenzentren beteiligt gründet am Standort des Rechenzentrums eine Betriebsstätte und ist dort steuerpflichtig, aber auch nur nach dem dortigen Recht und/oder wenn Guthaben auf's lokale Bankkonto und in Euro transferiert wird.
Zum Thema AV gehört wirklich alles rein, was möglich und bekannt ist. Je größer der Pool umso besser die Streuung umso sicherer vor Verlust!
Aber Achtung!
!!! GIER FRISST HIRN !!!
Sehr wahr. Zur Vorsorge kann es auch gehören, eine günstige Immobilie zu erwerben und sie in Eigenleistung zu renovieren.
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 17.10.17 00:26:
Ich verstehe immer noch nicht, woher der Wert generiert wird? Man schürft Rechnerleistung und bekommt dann BC? Außerdem kann man die kaufen. Man braucht trotzdem ein normales Konto dafür. Hmmmm....
(...)
Der Wert entsteht durch Vertrauen; Bitcoin ist in dem Sinne eine Währung wie jede andere.
Für den Betrieb ist Rechenleistung nötig; darum gibt es die nächsten Jahrzehnte noch Belohnung in Form von Bitcoin für's bearbeiten der Transaktionen.
Wer sich nicht an der Berechnung beteiligt muss die Bitcoin halt anders erwerben, v.a. per Euro-Überweisung an einen Verkäufer.
In Deutschland ist das noch ein wenig umständlich, du kannst aber auch in die Schweiz oder nach Österreich gehen und Bitcoin am Automaten kaufen.
Oh, wichtig zu wissen: Wer das Zeugs kauft und erst nach min. einem Jahr und einem Tag wieder verkauft hat, wie beim Gold, steuerfreien Gewinn gemacht.
Wer sich an Rechenzentren beteiligt gründet am Standort des Rechenzentrums eine Betriebsstätte und ist dort steuerpflichtig, aber auch nur nach dem dortigen Recht und/oder wenn Guthaben auf's lokale Bankkonto und in Euro transferiert wird.
Zum Thema AV gehört wirklich alles rein, was möglich und bekannt ist. Je größer der Pool umso besser die Streuung umso sicherer vor Verlust!
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Sehr wahr. Zur Vorsorge kann es auch gehören, eine günstige Immobilie zu erwerben und sie in Eigenleistung zu renovieren.
Ich werd mal ein wenig Spielgeld hernehmen und pokern :blush:
Danke für den geduldigen und bereichernden Austausch!
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RoFo schrieb:
Soo, bin jetzt doch tatsächlich, im Gegensatz vor ein paar Tagen, bereit mich ein wenig darauf einzulassen.
Ich werd mal ein wenig Spielgeld hernehmen und pokern :blush:
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Bitcoin: für Anfänger
Bitcoin & Blockchain einfach erklärt
Sergej Etkov
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RoFo schrieb:
Gibt grad bei A*****/Kindl ein Buch für 0 Euro
Bitcoin: für Anfänger
Bitcoin & Blockchain einfach erklärt
Sergej Etkov
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
(...Nee, auf das Fass hab ich gerade gar keine Lust...)
RoFo, sind deine Fragen wenigstens einigermaßen beantwortet?
Wer sich für Preissteigerungen a la bitcoin interessiert, googelt einfach mal tulpenmanie 16.jahrhundert. Damals war es immerhin eine tulpenzwiebel die zum Schluss den Gegenwert eines Hauses hatte, bevor mal einer auf die Idee kam sich zu fragen, ob das noch reell ist. Heute ist es nur ein Algorithmus, der nur begrenzt generiert werden kann und durch die Begrenzung im System von Angebot und Nachfrage seinen Wert erhält. Bis wieder einer auf die Idee kommt zu fragen, ob......
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Eine Altersvorsorge kann zusammenbrechen wenn im falschen Zeitpunkt bei den falschen Unternehmen der Verdacht nahe liegt, das der Vorstand einen massenhaften Betrug mit vorsätzlicher Inkaufnahme von Schäden an der Volksgesundheit begangen hat.
Oder eine große Deutsche Bank sich per Leerhandel ein paar Milliarden Euro aus der Bilanz und der darauf basierenden Steuerschuld nimmt.
Der eine baut einen Teil seiner Altersversorgung mit ETF und ist damit einigen wenigen Konzernchefs unterworfen, der andere mit einem technischen Unterbau für demokratisiertes Geld, der andere steckt Bargeld in einen Strumpf.
Es wird bald die ersten ETF geben die auf einem Mix aus verschiedenen Digitalwährungen basieren, klingt das besser?
Im Bereich "Anlage" eine saubere Entscheidung treffen ist fast immer mit der Abwägung eigener ethischer Vorstellungen verbunden. Aus ethischen Gründen auf die eigene Altersvorsorge zu verzichten ist aber das doofste was man tun kann.
(Und als ob das nicht genug wäre: es gibt ein zentralisiertes Zahlungsabwicklungssystem auf das gerade etliche Banken aufspringen. Die sind zwar doof, haben aber viel Geld; das ist auf meinem Konto sicher besser aufgehoben...)
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Papa Alpaka schrieb:
...die Tulpenzwiebelgeschichte hab ich mal gehört als der BTC von ein paar Cent auf €5 gestiegen ist. Das Problem ist mit dem Euro nicht anders, solange Banken €10 verleihen können wenn sie €3 haben.
Eine Altersvorsorge kann zusammenbrechen wenn im falschen Zeitpunkt bei den falschen Unternehmen der Verdacht nahe liegt, das der Vorstand einen massenhaften Betrug mit vorsätzlicher Inkaufnahme von Schäden an der Volksgesundheit begangen hat.
Oder eine große Deutsche Bank sich per Leerhandel ein paar Milliarden Euro aus der Bilanz und der darauf basierenden Steuerschuld nimmt.
Der eine baut einen Teil seiner Altersversorgung mit ETF und ist damit einigen wenigen Konzernchefs unterworfen, der andere mit einem technischen Unterbau für demokratisiertes Geld, der andere steckt Bargeld in einen Strumpf.
Es wird bald die ersten ETF geben die auf einem Mix aus verschiedenen Digitalwährungen basieren, klingt das besser?
Im Bereich "Anlage" eine saubere Entscheidung treffen ist fast immer mit der Abwägung eigener ethischer Vorstellungen verbunden. Aus ethischen Gründen auf die eigene Altersvorsorge zu verzichten ist aber das doofste was man tun kann.
(Und als ob das nicht genug wäre: es gibt ein zentralisiertes Zahlungsabwicklungssystem auf das gerade etliche Banken aufspringen. Die sind zwar doof, haben aber viel Geld; das ist auf meinem Konto sicher besser aufgehoben...)
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Problem beschreiben
JochenKo schrieb:
Spekulationen mit Hebel eines Calls sind definitiv die falschen Beiträge zum Thema Altersvorsorge. Der Versuch sich damit anonym in einem Forum für PT zu brüsten wirkt lächerlich.
Wer sich für Preissteigerungen a la bitcoin interessiert, googelt einfach mal tulpenmanie 16.jahrhundert. Damals war es immerhin eine tulpenzwiebel die zum Schluss den Gegenwert eines Hauses hatte, bevor mal einer auf die Idee kam sich zu fragen, ob das noch reell ist. Heute ist es nur ein Algorithmus, der nur begrenzt generiert werden kann und durch die Begrenzung im System von Angebot und Nachfrage seinen Wert erhält. Bis wieder einer auf die Idee kommt zu fragen, ob......
Aber um Verdienst, Einnahmen, sonstige Quellen, sparen, versichern, vorsorgen etc wird zumindest geschwiegen oder gar empört abgewehrt.
Wenn ich auf Stammtisch frage, wer von den Anwesenden eine Vorsorgevollmacht und ein Testament hat, wird immer entsetzt reagiert.
Könne man ja mal machen ist dann schon alles.
Wo sind hier eigentlich die Damen der Zunft?
Brauchen die keine AV?
Habe es so oft erlebt: junge AN, viele Ü-Std und relativ gutes Gehalt. Dann Baby und Wiedereinstieg auf Teilzeit. Und das über Jahre.
Mädels, das muss ausgeglichen werden!
Jaaaa, es gibt viel Austauschbedarf!
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Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Die Beteiligung an diesem Thema finde ich ganz schön mager. Das habe ich schon mal an anderer Stelle erwähnt. Ich habe den Eindruck, dass sich die Kollegen schwer tun eine neue Bank anzuschaffen für vielleicht 1.500,-- €. Recherchieren, wo am besten, günstigsten, schönsten zu haben.
Aber um Verdienst, Einnahmen, sonstige Quellen, sparen, versichern, vorsorgen etc wird zumindest geschwiegen oder gar empört abgewehrt.
Wenn ich auf Stammtisch frage, wer von den Anwesenden eine Vorsorgevollmacht und ein Testament hat, wird immer entsetzt reagiert.
Könne man ja mal machen ist dann schon alles.
Wo sind hier eigentlich die Damen der Zunft?
Brauchen die keine AV?
Habe es so oft erlebt: junge AN, viele Ü-Std und relativ gutes Gehalt. Dann Baby und Wiedereinstieg auf Teilzeit. Und das über Jahre.
Mädels, das muss ausgeglichen werden!
Jaaaa, es gibt viel Austauschbedarf!
Ich habe ein bisschen nachgeschlagen: In den letzten Jahren hat sich der Bitcoin-Kurs ähnlich entwickelt wie die Google-Aktie. (Apples Aktie liegt ein ganzes Stück dahinter)
Klar, das Risiko ist höher wenn man auf Einzelpositionen geht und die meisten Einzelposten legen keine solche Entwicklung hin -- ab und an gibt's aber Dinge, die den Durchschnitt deutlich übertreffen...
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Blockchain für Beginner: Schritt für Schritt die Technologie hinter Bitcoin....
Von Investment Academy
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RoFo schrieb:
Ein anderes für 0, 00 Euro
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karl rehfuss schrieb:
Bitcoin bricht jetzt im Moment gerade massiv zusammen...
Bitcoin bricht jetzt im Moment gerade massiv zusammen...
...was zu erwarten war. Es wusste eigentlich niemand so wirklich, warum der Kurs plötzlich bei €17.000 stand während vor zwei Monaten €8.500 als obere Grenze zum Jahresende spekuliert wurden.
Der Abfluss von Geldern zieht sich allerdings durch das gesamte Segment, passiert übrigens jährlich zu Weihnachten -- beobachten, zuhören und erkennen wie der Markt funktioniert (in dieser Branche gibt es keine Experten; kann es nicht geben weil es die Branche dafür noch nicht lang genug gibt...).
Wer im Oktober gekauft hat kann jetzt immer noch mit einem über aus guten Ergebnis verkaufen und mit den mitgenommenen Gewinnen etwas neues anfangen (und wenn es nur ist, statt 1x€1000 nun halt ein paar Wochen später 2x€1000 irgendwo anders unterzubringen) ;)
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Papa Alpaka schrieb:
karl rehfuss schrieb am 22.12.17 15:48:
Bitcoin bricht jetzt im Moment gerade massiv zusammen...
...was zu erwarten war. Es wusste eigentlich niemand so wirklich, warum der Kurs plötzlich bei €17.000 stand während vor zwei Monaten €8.500 als obere Grenze zum Jahresende spekuliert wurden.
Der Abfluss von Geldern zieht sich allerdings durch das gesamte Segment, passiert übrigens jährlich zu Weihnachten -- beobachten, zuhören und erkennen wie der Markt funktioniert (in dieser Branche gibt es keine Experten; kann es nicht geben weil es die Branche dafür noch nicht lang genug gibt...).
Wer im Oktober gekauft hat kann jetzt immer noch mit einem über aus guten Ergebnis verkaufen und mit den mitgenommenen Gewinnen etwas neues anfangen (und wenn es nur ist, statt 1x€1000 nun halt ein paar Wochen später 2x€1000 irgendwo anders unterzubringen) ;)
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tom1350 schrieb:
Hätte nicht gedacht, dass die Anlagestrategien von PA so eine kurze Halbwertszeit haben... Tendenz abwärts.
Absolut am Thema vorbei: *Jetzt* kann, wer weiß welche Knöpfe er wann und wo drücken muss, mehrmals täglich +10% nehmen. Das kann tun und lassen wer möchte; der Zeitpunkt zum Einstieg ist gerade so günstig wie seit vier Monaten nicht mehr (diese Unterhaltung ist *jetzt* aber müßig. Einige Techniken bieten eine Lösung für ein reales Problem, andere sind etwa so gut wie die Telekom. Vor fünfzehn Jahren war ich schlicht zu jung um mich dafür zu interessieren was so Klitschen wie Amazon, Apple oder Google-jetzt-Alphabet finanziell bedeuten könnten und auch Netflix vor fünf Jahren war zu weit von meinem Tellerrand entfernt).
...wenn ihr mich in fünf Jahren dran erinnert schau ich mal, wie sich meine Sammlung gegenüber einer Durchschnittssammlung gemacht hat. Bis hierhin kann ich nur sagen: es ist spannend, lehrreich und lukrativ, sich an jemanden anzuhängen der es drauf ansetzt finanziell unabhängig zu werden (aber ich bin auch niemandem der Kollegen hier böse wenn sie den Januar [-> Geschichtsbücher der Branche studieren hilft ;)] nicht überstehen und *jetzt* nach Kapitalabfluss bei +900% in einem Tipp den ich Anfang Dezember weitergegeben habe die Reißleine ziehen und ihren Kreislauf in Sicherheit bringen.
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Papa Alpaka schrieb:
+110% in den letzten drei Monaten finde ich noch immer nicht schlecht. Habe ein paar 366-Tage-Pakete abgerechnet und werde die nächsten Jahre nur noch aus Spaß an der Freude arbeiten. Zum siebenstelligen zu versteuernden Einkommen hat's mir 2017 nicht ganz gereicht, es reicht aber auch nach dem Finanzamtszugriff für ein sehr angenehmes 2018 (einen moderaten Lebensstil vorausgesetzt).
Absolut am Thema vorbei: *Jetzt* kann, wer weiß welche Knöpfe er wann und wo drücken muss, mehrmals täglich +10% nehmen. Das kann tun und lassen wer möchte; der Zeitpunkt zum Einstieg ist gerade so günstig wie seit vier Monaten nicht mehr (diese Unterhaltung ist *jetzt* aber müßig. Einige Techniken bieten eine Lösung für ein reales Problem, andere sind etwa so gut wie die Telekom. Vor fünfzehn Jahren war ich schlicht zu jung um mich dafür zu interessieren was so Klitschen wie Amazon, Apple oder Google-jetzt-Alphabet finanziell bedeuten könnten und auch Netflix vor fünf Jahren war zu weit von meinem Tellerrand entfernt).
...wenn ihr mich in fünf Jahren dran erinnert schau ich mal, wie sich meine Sammlung gegenüber einer Durchschnittssammlung gemacht hat. Bis hierhin kann ich nur sagen: es ist spannend, lehrreich und lukrativ, sich an jemanden anzuhängen der es drauf ansetzt finanziell unabhängig zu werden (aber ich bin auch niemandem der Kollegen hier böse wenn sie den Januar [-> Geschichtsbücher der Branche studieren hilft ;)] nicht überstehen und *jetzt* nach Kapitalabfluss bei +900% in einem Tipp den ich Anfang Dezember weitergegeben habe die Reißleine ziehen und ihren Kreislauf in Sicherheit bringen.
Aber du vergisst zu erwähnen, das die ganze Konstruktion auch hochspekulativ und alles andere als sicher ist. Das kann man mit Geld machen, was einen nicht um seine Existenz bringt, wenn die Sache in die Hose gehen sollte.
Ist was für dich als angeblicher Demnächstmilliomär.
So was dem kleinen Physioangestellten hier als Altersvorsorge nahe zu bringen ist gelinde gesagt eine Frechheit.
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karl rehfuss schrieb:
Das ist ja alles gut und schön. Und garantiert auch lohnend für dich.
Aber du vergisst zu erwähnen, das die ganze Konstruktion auch hochspekulativ und alles andere als sicher ist. Das kann man mit Geld machen, was einen nicht um seine Existenz bringt, wenn die Sache in die Hose gehen sollte.
Ist was für dich als angeblicher Demnächstmilliomär.
So was dem kleinen Physioangestellten hier als Altersvorsorge nahe zu bringen ist gelinde gesagt eine Frechheit.
....
Aber du vergisst zu erwähnen, das die ganze Konstruktion auch hochspekulativ und alles andere als sicher ist. Das kann man mit Geld machen, was einen nicht um seine Existenz bringt, wenn die Sache in die Hose gehen sollte.
.....
So was dem kleinen Physioangestellten hier als Altersvorsorge nahe zu bringen ist gelinde gesagt eine Frechheit.
Über Sinn und Sicherheit von verschiedenen Formen der (Alters)Vorsorge will ich jetzt gar nix weiter schreiben. Ich erachte allerdings eine Beimischung von Kryptowährungen durchaus als sinnvoll.
Ich DANKE Papa jedenfalls aussdrücklich, dass er mich offener für diesen Bereich gemacht hat. Ich ärgere mich übrigens einen Wolf, dass ich mir das nicht früher genauer angeschaut habe und dem Mainstream Mantra "Bitcoin und Co ist nur was für Verbrecher und Betrüger" geglaubt hab. Sonst hätt ich vor 5 JAhren nämlich locker mal 100 Euro investiert....
Davon ab, ist es durchaus sinnvoll und interessant, sich mit dem Thema Blockchain und Kyptowährungen mal näher zu widmen, auch praktisch. Es wird jedenfalls ziemlich viel Halbgares geschrieben, gern immernoch mit einer negativen Tendenz. Es hat meines Erachtens disruptives Potential in vielerlei Hinsicht.
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ali schrieb:
karl rehfuss schrieb am 18.1.18 13:02:
....
Aber du vergisst zu erwähnen, das die ganze Konstruktion auch hochspekulativ und alles andere als sicher ist. Das kann man mit Geld machen, was einen nicht um seine Existenz bringt, wenn die Sache in die Hose gehen sollte.
.....
So was dem kleinen Physioangestellten hier als Altersvorsorge nahe zu bringen ist gelinde gesagt eine Frechheit.
Über Sinn und Sicherheit von verschiedenen Formen der (Alters)Vorsorge will ich jetzt gar nix weiter schreiben. Ich erachte allerdings eine Beimischung von Kryptowährungen durchaus als sinnvoll.
Ich DANKE Papa jedenfalls aussdrücklich, dass er mich offener für diesen Bereich gemacht hat. Ich ärgere mich übrigens einen Wolf, dass ich mir das nicht früher genauer angeschaut habe und dem Mainstream Mantra "Bitcoin und Co ist nur was für Verbrecher und Betrüger" geglaubt hab. Sonst hätt ich vor 5 JAhren nämlich locker mal 100 Euro investiert....
Davon ab, ist es durchaus sinnvoll und interessant, sich mit dem Thema Blockchain und Kyptowährungen mal näher zu widmen, auch praktisch. Es wird jedenfalls ziemlich viel Halbgares geschrieben, gern immernoch mit einer negativen Tendenz. Es hat meines Erachtens disruptives Potential in vielerlei Hinsicht.
Dann doch lieber lange Jahre ne kleine Wohnung finanzieren. Die sind zwar sehr teuer im Moment, aber was man hat, hat man. Danach kann man immer noch am Aktienmarkt/der Kryptowährung/im Spielkasino rumblödeln.
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karl rehfuss schrieb:
Nochmal der grundlegende Satz dazu: das geht nur mit Geld, was man übrig hat. Die ganze Chose ist mindestens so spekulativ wie Aktien. Wer seine Schäfchen bereits im trockenen hat, wie Alpaka und einige wenige PIs, ist hier sicher richtig beraten, Spielgeld zu setzen, um aus viel Geld noch mehr zu machen. Ihr könnt euch die Taube auf dem Dach ganz locker leisten. Einfach weil die Spatzen in der Hand schon vorhanden sind. Und wenns schief geht, ist der größere Teil der Kohle immer noch da. Weil zb das Haus/die Wohnung etc. schon vorhanden und auch abbezahlt ist. Der gemeine kleine Physio muss dahin erst mal kommen. Nicht als Angestellter in diesem Leben.
Dann doch lieber lange Jahre ne kleine Wohnung finanzieren. Die sind zwar sehr teuer im Moment, aber was man hat, hat man. Danach kann man immer noch am Aktienmarkt/der Kryptowährung/im Spielkasino rumblödeln.
Der gemeine kleine Physio muss dahin erst mal kommen. Nicht als Angestellter in diesem Leben.
Dann doch lieber lange Jahre ne kleine Wohnung finanzieren. Die sind zwar sehr teuer im Moment, aber was man hat, hat man. Danach kann man immer noch am Aktienmarkt/der Kryptowährung/im Spielkasino rumblödeln.
Nur zwei Sätze dazu: Mit ner kleinen (teuren) Wohnung kann auch viel schiefgehen bis hin in der Tat zum Totalverlust. Kluge Sicherheitsorientierte Aktienanlage hatte auf lange Sicht immer die beste Rendite. Und als 3. was für die Zukunft am sinnvollsten ist wissen wir nicht. Ne kluge Mischung minimiert die Risiken...
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ali schrieb:
karl rehfuss schrieb am 26.1.18 00:40:
Der gemeine kleine Physio muss dahin erst mal kommen. Nicht als Angestellter in diesem Leben.
Dann doch lieber lange Jahre ne kleine Wohnung finanzieren. Die sind zwar sehr teuer im Moment, aber was man hat, hat man. Danach kann man immer noch am Aktienmarkt/der Kryptowährung/im Spielkasino rumblödeln.
Nur zwei Sätze dazu: Mit ner kleinen (teuren) Wohnung kann auch viel schiefgehen bis hin in der Tat zum Totalverlust. Kluge Sicherheitsorientierte Aktienanlage hatte auf lange Sicht immer die beste Rendite. Und als 3. was für die Zukunft am sinnvollsten ist wissen wir nicht. Ne kluge Mischung minimiert die Risiken...
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karl rehfuss schrieb:
Da gebe ich dir jetzt wiederum recht.
Der Unternehmer ist lediglich voll und ganz allein für seine AV zuständig und muss diese mit großen Summen stemmen.
Der Arbeitnehmer hat eine staatlich geregelte Rente, die er nur zu ca 1/2 finanzieren muss. Um den relativ kleinen Rest muss er sich selbt kümmern. Mit den gleichen Methoden wie der Unternehmer.
Nur die Summen sind logischerweise kleiner!
Aber mit 20,-/50,-/100,- od auch mehr Euro im Monat und über 10/20/35 od mehr Jahre, ist man relativ gut versorgt.
Meine erste LV habe ich mit 21 Jahren für 50 DM abgeschlossen.
Die läuft in zwei Jahren aus.
Wäre ich immer noch AN, wäre die Summe eine kleine aber doch gute Zusatzrente!!!
Das kann jeder.
Heute ust das dann eben keine LV, sondern vielleicht ein ETF Fonds oder ein EM Depot?
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RoFo schrieb:
Die Methoden von Unternehmen und Arbeitnehmern unterscheiden sich eigentlich nicht.
Der Unternehmer ist lediglich voll und ganz allein für seine AV zuständig und muss diese mit großen Summen stemmen.
Der Arbeitnehmer hat eine staatlich geregelte Rente, die er nur zu ca 1/2 finanzieren muss. Um den relativ kleinen Rest muss er sich selbt kümmern. Mit den gleichen Methoden wie der Unternehmer.
Nur die Summen sind logischerweise kleiner!
Aber mit 20,-/50,-/100,- od auch mehr Euro im Monat und über 10/20/35 od mehr Jahre, ist man relativ gut versorgt.
Meine erste LV habe ich mit 21 Jahren für 50 DM abgeschlossen.
Die läuft in zwei Jahren aus.
Wäre ich immer noch AN, wäre die Summe eine kleine aber doch gute Zusatzrente!!!
Das kann jeder.
Heute ust das dann eben keine LV, sondern vielleicht ein ETF Fonds oder ein EM Depot?
Ich selbst biete auch VL an.
Aber nur 50% meiner AN nehmen diese in Anspruch.
Ganz mies, wenn diese eine Gehaltserhöhung wollen....
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RoFo schrieb:
Ach ja. Die VWL habe ich, so es diese denn gab, immer mitgenommen und später weiter geführt.
Ich selbst biete auch VL an.
Aber nur 50% meiner AN nehmen diese in Anspruch.
Ganz mies, wenn diese eine Gehaltserhöhung wollen....
Der Arbeitnehmer hat eine staatlich geregelte Rente, die er nur zu ca 1/2 finanzieren muss.
Ich bin ja sonst bei dir, aber: Der AN finanziert seine Beiträge komplett selbst.
Das steckt nun mal in der Lohn-Kalkulation.
Dass die Rente staatlich geregelt ist, stimmt........Rente mit 65, 67, 70, 75........
Bei der Rentenhöhe ähnlich: 60%*, 50%, 48%, 43% #....
* : 1979
# : 2030
Nachtrag: In Österreich gibt es nach 45 Beitragsjahren 78 %, hierzulande 48%, Tendenz fallend,
Deutschland geht es gut.....
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hermi schrieb:
RoFo schrieb am 26.1.18 11:00:
Der Arbeitnehmer hat eine staatlich geregelte Rente, die er nur zu ca 1/2 finanzieren muss.
Ich bin ja sonst bei dir, aber: Der AN finanziert seine Beiträge komplett selbst.
Das steckt nun mal in der Lohn-Kalkulation.
Dass die Rente staatlich geregelt ist, stimmt........Rente mit 65, 67, 70, 75........
Bei der Rentenhöhe ähnlich: 60%*, 50%, 48%, 43% #....
* : 1979
# : 2030
Nachtrag: In Österreich gibt es nach 45 Beitragsjahren 78 %, hierzulande 48%, Tendenz fallend,
Deutschland geht es gut.....
Nochmal der grundlegende Satz dazu: das geht nur mit Geld, was man übrig hat. Die ganze Chose ist mindestens so spekulativ wie Aktien. Wer seine Schäfchen bereits im trockenen hat, wie Alpaka und einige wenige PIs, ist hier sicher richtig beraten, Spielgeld zu setzen, um aus viel Geld noch mehr zu machen. Ihr könnt euch die Taube auf dem Dach ganz locker leisten. Einfach weil die Spatzen in der Hand schon vorhanden sind. Und wenns schief geht, ist der größere Teil der Kohle immer noch da. Weil zb das Haus/die Wohnung etc. schon vorhanden und auch abbezahlt ist. Der gemeine kleine Physio muss dahin erst mal kommen. Nicht als Angestellter in diesem Leben.
Dann doch lieber lange Jahre ne kleine Wohnung finanzieren. Die sind zwar sehr teuer im Moment, aber was man hat, hat man. Danach kann man immer noch am Aktienmarkt/der Kryptowährung/im Spielkasino rumblödeln.
...hier beißt sich gerade die Ratte in den Schwanz: wer als "kleiner AN", gleich welche Branche, sich mit 40x8,84€ die Woche zufrieden gibt hat im späteren Verlauf (wirtschaftlich) die schlechteren Karten als jemand der €13/Stunde bekommt (immerhin schon 50% mehr als der Mindestlohn). Oberhalb von €13/Stunde wird es immer leichter, bei gleichbleibendem Lebensstandard etwas " für später " beiseite zu schaffen.
Dabei ist es absolut egal, was ihr tut: Hauptsache, erstmal, ihr tut etwas.
(die erste Runde habe ich mit Banksparplänen gemacht, fixe Raten über fixe Laufzeiten mit fixen Ergebnis. Und wenn die Geschäfte mal nicht so gut liefen habe ich halt einen abgebrochen, das Ergebnis in vier Jahren Ergebnis in vier Jahren sein lassen und akute Rechnungen beglichen. So habe ich jetzt zwar ein paar Flocken weniger auf dem Konto, dafür aber Rechnungen bezahlt.
Elegant wird es dann, wenn ihr "kleinen AN" es wagt, auf 30 (oder gar 20,5) Stunden/Woche zu reduzieren und eine selbstständige Tätigkeit aufnehmt -- vgl. dazu Jochens Eingangspost: weil das Angestelltenverhältnis dominiert interessiert sich die AOK nicht für eure Nebeneinnahmen und ihr Behälter neben dem Mehreinkommen aus eurem Umsatz noch 15,5% die euch zur Verfügung stehen.
Ich kann nicht versprechen das ihr dann trotzdem um 17 Uhr Feierabend habt und ich kann euch keine Einkommensversprechen geben -- ihr habt aber schneller, viel schneller, Spielräume um eure eigene Altersversorgung anzugehen, Kredite abzubezahlen oder einfach nur freier zu sein...
...und wenn es der Hausmeisterdienst ist den ihr nebenbei anbietet: alleine das ihr euren Nachbarn einmal die Woche den Hof kehrt oder ab und an für die Damen im Altersheim einkaufen geht eröffnet euch Spielräume von denen du, Karl, offensichtlich bloß träumst.
Klar, "wir AG" können euch in Pampers stecken und euch auch noch das pupsen abnehmen -- das führt dann zu Schülerinnen die sich beschweren das sie in vier Sprachen Gedichte interpretieren können aber nicht wissen wie man eine Wohnung mietet. Ein bisschen Eigeninitiative ist schon nötig...
(Und wenn wir freundlich gefragt werden geben wir unsere Erfahrungen gerne weiter....)
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Papa Alpaka schrieb:
karl rehfuss schrieb am 26.1.18 00:40:
Nochmal der grundlegende Satz dazu: das geht nur mit Geld, was man übrig hat. Die ganze Chose ist mindestens so spekulativ wie Aktien. Wer seine Schäfchen bereits im trockenen hat, wie Alpaka und einige wenige PIs, ist hier sicher richtig beraten, Spielgeld zu setzen, um aus viel Geld noch mehr zu machen. Ihr könnt euch die Taube auf dem Dach ganz locker leisten. Einfach weil die Spatzen in der Hand schon vorhanden sind. Und wenns schief geht, ist der größere Teil der Kohle immer noch da. Weil zb das Haus/die Wohnung etc. schon vorhanden und auch abbezahlt ist. Der gemeine kleine Physio muss dahin erst mal kommen. Nicht als Angestellter in diesem Leben.
Dann doch lieber lange Jahre ne kleine Wohnung finanzieren. Die sind zwar sehr teuer im Moment, aber was man hat, hat man. Danach kann man immer noch am Aktienmarkt/der Kryptowährung/im Spielkasino rumblödeln.
...hier beißt sich gerade die Ratte in den Schwanz: wer als "kleiner AN", gleich welche Branche, sich mit 40x8,84€ die Woche zufrieden gibt hat im späteren Verlauf (wirtschaftlich) die schlechteren Karten als jemand der €13/Stunde bekommt (immerhin schon 50% mehr als der Mindestlohn). Oberhalb von €13/Stunde wird es immer leichter, bei gleichbleibendem Lebensstandard etwas " für später " beiseite zu schaffen.
Dabei ist es absolut egal, was ihr tut: Hauptsache, erstmal, ihr tut etwas.
(die erste Runde habe ich mit Banksparplänen gemacht, fixe Raten über fixe Laufzeiten mit fixen Ergebnis. Und wenn die Geschäfte mal nicht so gut liefen habe ich halt einen abgebrochen, das Ergebnis in vier Jahren Ergebnis in vier Jahren sein lassen und akute Rechnungen beglichen. So habe ich jetzt zwar ein paar Flocken weniger auf dem Konto, dafür aber Rechnungen bezahlt.
Elegant wird es dann, wenn ihr "kleinen AN" es wagt, auf 30 (oder gar 20,5) Stunden/Woche zu reduzieren und eine selbstständige Tätigkeit aufnehmt -- vgl. dazu Jochens Eingangspost: weil das Angestelltenverhältnis dominiert interessiert sich die AOK nicht für eure Nebeneinnahmen und ihr Behälter neben dem Mehreinkommen aus eurem Umsatz noch 15,5% die euch zur Verfügung stehen.
Ich kann nicht versprechen das ihr dann trotzdem um 17 Uhr Feierabend habt und ich kann euch keine Einkommensversprechen geben -- ihr habt aber schneller, viel schneller, Spielräume um eure eigene Altersversorgung anzugehen, Kredite abzubezahlen oder einfach nur freier zu sein...
...und wenn es der Hausmeisterdienst ist den ihr nebenbei anbietet: alleine das ihr euren Nachbarn einmal die Woche den Hof kehrt oder ab und an für die Damen im Altersheim einkaufen geht eröffnet euch Spielräume von denen du, Karl, offensichtlich bloß träumst.
Klar, "wir AG" können euch in Pampers stecken und euch auch noch das pupsen abnehmen -- das führt dann zu Schülerinnen die sich beschweren das sie in vier Sprachen Gedichte interpretieren können aber nicht wissen wie man eine Wohnung mietet. Ein bisschen Eigeninitiative ist schon nötig...
(Und wenn wir freundlich gefragt werden geben wir unsere Erfahrungen gerne weiter....)
Der Arbeitnehmer hat eine staatlich geregelte Rente, die er nur zu ca 1/2 finanzieren muss.
Ich bin ja sonst bei dir, aber: Der AN finanziert seine Beiträge komplett selbst.
.........
Ach ja?
Wie macht er denn das genau?
Jetzt sag bitte nicht, durch den Umsatz!
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RoFo schrieb:
hermi schrieb am 26.1.18 12:46:
RoFo schrieb am 26.1.18 11:00:
Der Arbeitnehmer hat eine staatlich geregelte Rente, die er nur zu ca 1/2 finanzieren muss.
Ich bin ja sonst bei dir, aber: Der AN finanziert seine Beiträge komplett selbst.
.........
Ach ja?
Wie macht er denn das genau?
Jetzt sag bitte nicht, durch den Umsatz!
Jetzt sag bitte nicht, durch den Umsatz!
Wodurch denn sonst ?
Ne Praxis ist doch keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
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hermi schrieb:
RoFo schrieb am 26.1.18 19:20:
Jetzt sag bitte nicht, durch den Umsatz!
Wodurch denn sonst ?
Ne Praxis ist doch keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
Jetzt sag bitte nicht, durch den Umsatz!
Wodurch denn sonst ?
Ne Praxis ist doch keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
Jetzt ist es doch wieder die Praxis (PI)?
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RoFo schrieb:
hermi schrieb am 26.1.18 19:48:
RoFo schrieb am 26.1.18 19:20:
Jetzt sag bitte nicht, durch den Umsatz!
Wodurch denn sonst ?
Ne Praxis ist doch keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
Jetzt ist es doch wieder die Praxis (PI)?
Arbeitgeber sagen gerne: ........und dann muss ich noch die Arbeitgeberanteile...........zahlen.
Die Beschreibung des Zahlvorgangs ist korrekt.
Das Geld dafür erarbeitet der AN.
Tut er es nicht, aus welchen Gründen auch immer, hat es sich mit dem Arbeitsplatz.
Oder spendierst du wohltätig dieses Geld ?
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hermi schrieb:
Vielleicht etwas genauer:
Arbeitgeber sagen gerne: ........und dann muss ich noch die Arbeitgeberanteile...........zahlen.
Die Beschreibung des Zahlvorgangs ist korrekt.
Das Geld dafür erarbeitet der AN.
Tut er es nicht, aus welchen Gründen auch immer, hat es sich mit dem Arbeitsplatz.
Oder spendierst du wohltätig dieses Geld ?
Dann wäre es aber so, dass der AN ein deutlich höheres Brutto hätte und der AG überhaupt nichts bezahlt.
Ist das so??
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RoFo schrieb:
Ich denke, ich verstehe, worauf du dich beziehst.
Dann wäre es aber so, dass der AN ein deutlich höheres Brutto hätte und der AG überhaupt nichts bezahlt.
Ist das so??
Ist aber auch egal, wie man das alles aufdröselt.
Jeder soll machen, was sich für ihn lohnt.
Wem als AG Angestellte zu teuer sind, weil......"er muss ja die Lohnnebenkosten bezahlen", der arbeitet eben allein.
Ohne Angestellte.
Schon ist das leidige Problem gelöst.
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hermi schrieb:
Nee, verstehe ich nicht.
Ist aber auch egal, wie man das alles aufdröselt.
Jeder soll machen, was sich für ihn lohnt.
Wem als AG Angestellte zu teuer sind, weil......"er muss ja die Lohnnebenkosten bezahlen", der arbeitet eben allein.
Ohne Angestellte.
Schon ist das leidige Problem gelöst.
Aber sei es drum. Ist sowieso of topic.
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RoFo schrieb:
Du weichst aus.
Aber sei es drum. Ist sowieso of topic.
Du weichst aus.
Nee, ich verstehe deinen Gedanken leider nicht.
Vielleicht hat jemand eine Idee, mir zu erklären, was du sagen willst.....
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hermi schrieb:
RoFo schrieb am 26.1.18 22:58:
Du weichst aus.
Nee, ich verstehe deinen Gedanken leider nicht.
Vielleicht hat jemand eine Idee, mir zu erklären, was du sagen willst.....
Die wird zum Teil aus dem Lohn des Angestellten finanziert, zum Teil aus dem was der Arbeitgeber mit seinem Angestellten als Unternehmerlohn verdient und zum Teil aus Zuschüssen aus dem allgemeinen Steuereinkommen.
Dem allgemeinen Sprachgebrauch nach werden die meisten Sozialversicherungen 50:50 von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt.
Eine unter PT verbreitete Unsitte ist "nimm deine Statistik aus Theorg und forderte 1/3 deines Umsatzes als Gehalt", passend dazu die Ansage, AN würden ihre Rente zu 100% zahlen: aus AN-Anteilen und den Rest aus ihrem Umsatz.
Dieser Lesart nach ist das Gejammer über zu geringe Löhne schlicht in die eigene Tasche gelogen: Entweder bezahlt der AN seine Rente zu 100% selbst, dann sind in €1000 Bruttomonatslohn €93,50 verdeckte Lohnuahlung enthalten (plus analoge verdeckte Zahlungen für KV, AV, PV, ...).
Oder: Für alle €1000 die ich brutto verrechne muss ich aus meinem Unternehmen noch €93,50 herausrechnen (plus KV, AV, PV, BG-Anteile, ...) die ich aufbringen können muss um mir den Arbeitnehmer leisten zu können. €1000 in Lohnkosten kosten mich unter Berücksichtigung der verdeckten Lohnkosten (Lesart: AN bezahlt Betrieb und Rente) €1500.
Nun gibt es aber Kollegen die ausschließlich MLD erbringen aber trotzdem, wie alle anderen auch, €3200 Monatsbrutto bekommen, €41.600 zzgl. 1% des Listenwertes ihres Dienstwagens (€300) -> €45.200/Jahr.
Darauf freundlich geschätzte 30% verdeckte Lohnzahlungen: €60.000/Jahr an Löhnen ggü. Umsatz (aufgerundet) €50.000/Jahr.
Möchte immer noch jemand pauschal behaupten, AN würden ihre Rente zu 100% aus ihrem Umsatz zahlen? Falls ja, stünde obigem Beispielangestellten eine baldige Gehaltskürzung oder eine Entlassung ins Haus.
Andersrum ist richtig: Arbeitgeber finanzieren ihre Altersversorgung zu 100% selbst.
(und dann gibt es bei der Angestellten-Altersversorgung noch die Anteile die aus diffuser Quelle, dem allgemeinen Steueraufkommen, finanziert werden.)
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Papa Alpaka schrieb:
Habe ich es richtig verstanden das eure Frage gerade nach der Finanzierung der gesetzlichen Rente ist?
Die wird zum Teil aus dem Lohn des Angestellten finanziert, zum Teil aus dem was der Arbeitgeber mit seinem Angestellten als Unternehmerlohn verdient und zum Teil aus Zuschüssen aus dem allgemeinen Steuereinkommen.
Dem allgemeinen Sprachgebrauch nach werden die meisten Sozialversicherungen 50:50 von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bezahlt.
Eine unter PT verbreitete Unsitte ist "nimm deine Statistik aus Theorg und forderte 1/3 deines Umsatzes als Gehalt", passend dazu die Ansage, AN würden ihre Rente zu 100% zahlen: aus AN-Anteilen und den Rest aus ihrem Umsatz.
Dieser Lesart nach ist das Gejammer über zu geringe Löhne schlicht in die eigene Tasche gelogen: Entweder bezahlt der AN seine Rente zu 100% selbst, dann sind in €1000 Bruttomonatslohn €93,50 verdeckte Lohnuahlung enthalten (plus analoge verdeckte Zahlungen für KV, AV, PV, ...).
Oder: Für alle €1000 die ich brutto verrechne muss ich aus meinem Unternehmen noch €93,50 herausrechnen (plus KV, AV, PV, BG-Anteile, ...) die ich aufbringen können muss um mir den Arbeitnehmer leisten zu können. €1000 in Lohnkosten kosten mich unter Berücksichtigung der verdeckten Lohnkosten (Lesart: AN bezahlt Betrieb und Rente) €1500.
Nun gibt es aber Kollegen die ausschließlich MLD erbringen aber trotzdem, wie alle anderen auch, €3200 Monatsbrutto bekommen, €41.600 zzgl. 1% des Listenwertes ihres Dienstwagens (€300) -> €45.200/Jahr.
Darauf freundlich geschätzte 30% verdeckte Lohnzahlungen: €60.000/Jahr an Löhnen ggü. Umsatz (aufgerundet) €50.000/Jahr.
Möchte immer noch jemand pauschal behaupten, AN würden ihre Rente zu 100% aus ihrem Umsatz zahlen? Falls ja, stünde obigem Beispielangestellten eine baldige Gehaltskürzung oder eine Entlassung ins Haus.
Andersrum ist richtig: Arbeitgeber finanzieren ihre Altersversorgung zu 100% selbst.
(und dann gibt es bei der Angestellten-Altersversorgung noch die Anteile die aus diffuser Quelle, dem allgemeinen Steueraufkommen, finanziert werden.)
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tom1350 schrieb:
So viel Geschreibsel für einen einfachen Sachverhalt. Eine Therapeutin erwirtschaftet z.B. 7000€ Umsatz im Monat und kostet dem AG ein Bruttogehalt von 2400€ plus AG-Anteil zu den Sozialversicherungen.
Ich hab einfach nicht den Nerv für so schön ausführliche Erklärungen!
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RoFo schrieb:
Jau! Danke PA
Ich hab einfach nicht den Nerv für so schön ausführliche Erklärungen!
Mein Beispiel ist deutlich realistischer. Aber das weiß PA auch...
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tom1350 schrieb:
Nur vergisst PA zu erwähnen, dass das Dienstfahrzeug die Praxiskosten für die Therapeutin in seinem Beispiel ersetzt, da diese nur Hausbesuche macht.
Mein Beispiel ist deutlich realistischer. Aber das weiß PA auch...
Nur vergisst PA zu erwähnen, dass das Dienstfahrzeug die Praxiskosten für die Therapeutin in seinem Beispiel ersetzt, da diese nur Hausbesuche macht.
Mein Beispiel ist deutlich realistischer. Aber das weiß PA auch...
Du vergisst das auch für HB-fahrende MA Praxisräume vorgehalten werden müssen; das Arbeitsrecht gibt keine Arbeitszeitverkürzung mangels HB-Aufträgen durch die AOK her.
Die Spannbreite der Gehälter geht von €1900-€4200 Monatsbrutto, was realistisch ist und was nicht muss jeder für seinen eigenen Standort kalkulieren. Wenn sinnvoll rechne ich deshalb auf €100 bzw. €1000 um, wie lange du dafür arbeitest weißt du selbst am Besten (OK, der Begriff "Arbeit" in Assoziation mit dir ist vielleicht eher unpassend gewählt).
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 27.1.18 09:39:
Nur vergisst PA zu erwähnen, dass das Dienstfahrzeug die Praxiskosten für die Therapeutin in seinem Beispiel ersetzt, da diese nur Hausbesuche macht.
Mein Beispiel ist deutlich realistischer. Aber das weiß PA auch...
Du vergisst das auch für HB-fahrende MA Praxisräume vorgehalten werden müssen; das Arbeitsrecht gibt keine Arbeitszeitverkürzung mangels HB-Aufträgen durch die AOK her.
Die Spannbreite der Gehälter geht von €1900-€4200 Monatsbrutto, was realistisch ist und was nicht muss jeder für seinen eigenen Standort kalkulieren. Wenn sinnvoll rechne ich deshalb auf €100 bzw. €1000 um, wie lange du dafür arbeitest weißt du selbst am Besten (OK, der Begriff "Arbeit" in Assoziation mit dir ist vielleicht eher unpassend gewählt).
Du vergisst das auch für HB-fahrende MA Praxisräume vorgehalten werden müssen; das Arbeitsrecht gibt keine Arbeitszeitverkürzung mangels HB-Aufträgen durch die AOK her.
Diese Aussage ist, wie viele weitere von dir falsch! Es geht um die gleichzeitig in der Praxis tätigen Therapeuten.
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tom1350 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 27.1.18 10:45:
Du vergisst das auch für HB-fahrende MA Praxisräume vorgehalten werden müssen; das Arbeitsrecht gibt keine Arbeitszeitverkürzung mangels HB-Aufträgen durch die AOK her.
Diese Aussage ist, wie viele weitere von dir falsch! Es geht um die gleichzeitig in der Praxis tätigen Therapeuten.
Die wird zum Teil aus dem Lohn des Angestellten finanziert,
zum Teil aus dem was der Arbeitgeber mit seinem Angestellten als Unternehmerlohn verdient und zum Teil aus Zuschüssen aus dem allgemeinen Steuereinkommen.
Einwandfrei.
Oder noch besser: ....zum Teil aus dem, was der Arbeitgeber durch seinen Angestellten als anteiligen Unternehmerlohn verdient ........
Natürlich weiß ich, dass die AG-Anteile auch fällig werden, wenn der AG (zeitweise) an ihm zu wenig verdient.
Das geht dann (zeitweilig) auf Kosten des AG.
Trotzdem ist der Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungsbeiträge in der Lohnkalkulation berücksichtigt.
Und somit, zumindest indirekt, vom Arbeitnehmer getragen/erwirtschaftet.
Wird doch auch den Arbeitnehmern bei Lohnverhandlungen immer vorgehalten, wie teuer sie insgesamt sind.
Warum diese Argumente ?
Richtig. Um die Lohnforderungen zu begrenzen. Lohnkalkulation eben.
Im Grunde ist das aber so ein Psycho-Dings.
Manche Arbeitgeber entwickeln so ein bisschen eine Gutsherren-Mentalität.
Die kommt auch zum Ausdruck, indem (unter anderem) gesagt wird: Von meinem Geld muss ich noch......
bezahlen......
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 27.1.18 09:10:
Die wird zum Teil aus dem Lohn des Angestellten finanziert,
zum Teil aus dem was der Arbeitgeber mit seinem Angestellten als Unternehmerlohn verdient und zum Teil aus Zuschüssen aus dem allgemeinen Steuereinkommen.
Einwandfrei.
Oder noch besser: ....zum Teil aus dem, was der Arbeitgeber durch seinen Angestellten als anteiligen Unternehmerlohn verdient ........
Natürlich weiß ich, dass die AG-Anteile auch fällig werden, wenn der AG (zeitweise) an ihm zu wenig verdient.
Das geht dann (zeitweilig) auf Kosten des AG.
Trotzdem ist der Arbeitgeberanteil der Sozialversicherungsbeiträge in der Lohnkalkulation berücksichtigt.
Und somit, zumindest indirekt, vom Arbeitnehmer getragen/erwirtschaftet.
Wird doch auch den Arbeitnehmern bei Lohnverhandlungen immer vorgehalten, wie teuer sie insgesamt sind.
Warum diese Argumente ?
Richtig. Um die Lohnforderungen zu begrenzen. Lohnkalkulation eben.
Im Grunde ist das aber so ein Psycho-Dings.
Manche Arbeitgeber entwickeln so ein bisschen eine Gutsherren-Mentalität.
Die kommt auch zum Ausdruck, indem (unter anderem) gesagt wird: Von meinem Geld muss ich noch......
bezahlen......
Die wird zum Teil aus dem Lohn des Angestellten finanziert,
zum Teil aus dem was der Arbeitgeber mit seinem Angestellten als Unternehmerlohn verdient und zum Teil aus Zuschüssen aus dem allgemeinen Steuereinkommen.
Einwandfrei.
...und der Knackpunkt ist: Es ist einwandfrei, das der Unternehmer sich einen Teil des Betriebsumsatzes als Unternehmerlohn zugesteht -- für all die Aufgaben die zu erledigen sind, ohne die es keinen Arbeitsplatz gäbe.
Auf die PT umgerechnet: Es gibt keine Abrechnungsposition "Vorbereitung eines Prozesses gegen die AOK um das Geld einzuklagen mit dem das Gehalt des Angestellten bezahlt werden soll"...
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Papa Alpaka schrieb:
hermi schrieb am 27.1.18 12:48:
Papa Alpaka schrieb am 27.1.18 09:10:
Die wird zum Teil aus dem Lohn des Angestellten finanziert,
zum Teil aus dem was der Arbeitgeber mit seinem Angestellten als Unternehmerlohn verdient und zum Teil aus Zuschüssen aus dem allgemeinen Steuereinkommen.
Einwandfrei.
...und der Knackpunkt ist: Es ist einwandfrei, das der Unternehmer sich einen Teil des Betriebsumsatzes als Unternehmerlohn zugesteht -- für all die Aufgaben die zu erledigen sind, ohne die es keinen Arbeitsplatz gäbe.
Auf die PT umgerechnet: Es gibt keine Abrechnungsposition "Vorbereitung eines Prozesses gegen die AOK um das Geld einzuklagen mit dem das Gehalt des Angestellten bezahlt werden soll"...
...und der Knackpunkt ist: Es ist einwandfrei, das der Unternehmer sich einen Teil des Betriebsumsatzes als Unternehmerlohn zugesteht.......
Ohne wenn und aber. Muss nicht mal begründet werden, wie du das in deinem letzten Beitrag machst.
Wer wagt, gewinnt. Hoffentlich.
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hermi schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 27.1.18 13:02:
...und der Knackpunkt ist: Es ist einwandfrei, das der Unternehmer sich einen Teil des Betriebsumsatzes als Unternehmerlohn zugesteht.......
Ohne wenn und aber. Muss nicht mal begründet werden, wie du das in deinem letzten Beitrag machst.
Wer wagt, gewinnt. Hoffentlich.
(melden nicht notwendig, mache ich direkt im Anschluss an diesen Post selbst)
-> Für das anlegen eines Accounts gibt es etwas Rechenleistung gratis dazu (100 Gigahash/Sekunde; nicht viel aber immerhin etwas: das reicht beim aktuellen Stand der Dinge für einen Gegenwert von 5-6 Euro-Cent/Tag :))
--> das reicht um in ca. zwei Monaten die BTC zu einem Anbieter dem ich eher vertraue transferieren zu können
-> ich vertraue dem Anbieter selbst nicht. eMailadressen gibt's wie Sand am Meer und auch in der Wegwerf-Edition
-> solche Anbieter tauchen gelegentlich auf und verschwinden gelegentlich auch wieder spurlos. Auch wenn es hier Bitcoin geschenkt gibt: verzichtet bitte darauf, vorschnell Überweisungen "dahin" in Auftrag zu geben
-> das erste was ich tue wenn ein einigermaßen nennenswerter Betrag zusammengekommen ist wird sein, den Auszahlmechanismus zu testen (ohne funktionierende Auszahlung keine Einzahlung ;))
-> ich werde an evt. entstehenden Überschüssen beteiligt
Alles klar soweit? So ähnlich habe ich damals angefangen, nur musste ich noch PC und Strom selbst bezahlen. Noch einfacher wird's nicht (außer, vielleicht, es wird irgendwann ein Bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt).
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Papa Alpaka schrieb:
...und nun wüsste ich gerne: Reagiert der gemeine PT auf geschenktes Geld? Der dazugehörige Link ist hier: [kaputter Link]
(melden nicht notwendig, mache ich direkt im Anschluss an diesen Post selbst)
-> Für das anlegen eines Accounts gibt es etwas Rechenleistung gratis dazu (100 Gigahash/Sekunde; nicht viel aber immerhin etwas: das reicht beim aktuellen Stand der Dinge für einen Gegenwert von 5-6 Euro-Cent/Tag :))
--> das reicht um in ca. zwei Monaten die BTC zu einem Anbieter dem ich eher vertraue transferieren zu können
-> ich vertraue dem Anbieter selbst nicht. eMailadressen gibt's wie Sand am Meer und auch in der Wegwerf-Edition
-> solche Anbieter tauchen gelegentlich auf und verschwinden gelegentlich auch wieder spurlos. Auch wenn es hier Bitcoin geschenkt gibt: verzichtet bitte darauf, vorschnell Überweisungen "dahin" in Auftrag zu geben
-> das erste was ich tue wenn ein einigermaßen nennenswerter Betrag zusammengekommen ist wird sein, den Auszahlmechanismus zu testen (ohne funktionierende Auszahlung keine Einzahlung ;))
-> ich werde an evt. entstehenden Überschüssen beteiligt
Alles klar soweit? So ähnlich habe ich damals angefangen, nur musste ich noch PC und Strom selbst bezahlen. Noch einfacher wird's nicht (außer, vielleicht, es wird irgendwann ein Bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt).
Du vergisst das auch für HB-fahrende MA Praxisräume vorgehalten werden müssen; das Arbeitsrecht gibt keine Arbeitszeitverkürzung mangels HB-Aufträgen durch die AOK her.
Diese Aussage ist, wie viele weitere von dir falsch! Es geht um die gleichzeitig in der Praxis tätigen Therapeuten.
Ach tom, es nervt!
Ohne Praxisräume keine GKV HB!
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RoFo schrieb:
tom1350 schrieb am 27.1.18 11:16:
Papa Alpaka schrieb am 27.1.18 10:45:
Du vergisst das auch für HB-fahrende MA Praxisräume vorgehalten werden müssen; das Arbeitsrecht gibt keine Arbeitszeitverkürzung mangels HB-Aufträgen durch die AOK her.
Diese Aussage ist, wie viele weitere von dir falsch! Es geht um die gleichzeitig in der Praxis tätigen Therapeuten.
Ach tom, es nervt!
Ohne Praxisräume keine GKV HB!
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Und zur Orientierung: Die drei die sich letzte Woche an die Hand haben nehmen lassen und einen Versuch gewagt haben können sich *jetzt* über +7,1% freuen.
Ich habe ein bisschen nachgeschlagen: In den letzten Jahren hat sich der Bitcoin-Kurs ähnlich entwickelt wie die Google-Aktie. (Apples Aktie liegt ein ganzes Stück dahinter)
Klar, das Risiko ist höher wenn man auf Einzelpositionen geht und die meisten Einzelposten legen keine solche Entwicklung hin -- ab und an gibt's aber Dinge, die den Durchschnitt deutlich übertreffen...
Im Überblick greift das eine in das andere, inklusive dem was Jochen (sorry, das dein Thread anders fortgeführt wurde als du gedacht hast) versucht hat, euch nahezubringen.
Vor ziemlich genau sieben Jahren (ich war damals 25) habe ich in einem anderen Beruf etwas getan was einem Menschen geholfen hat eine Psychose zu durchbrechen, etlichen anderen Menschen in ihrem Seelenleben geholfen und mich die berufliche Existenz gekostet hat. "Frohe Weihnachten", du hast noch €200,- auf dem Konto und ab sofort weder Job noch Dach über dem Kopf. Wir brauchen deine Dienstwohnung zwar nicht, nehmen sie dir aber weg weil wir können (all denen die daran beteiligt waren habe ich dieses Weihnachtsfest den Stinkefinger gezeigt: die Schwestereinrichtung hat, große Feier mit den Deppen von damals als geladene Gäste, einen nicht unerheblichen Scheck überreicht bekommen und ihr habt ausdrücklich keine Chance sowas zu bekommen).
Damit war ich erstmal den Winter über wohnungslose, arbeitslos und habe als Notfallplanung die Ausbildung zum PT begonnen (€525 monatlich für die Ausbildung zzgl. alles andere, aber was erzähl ich das hier?) und bin direkt in Behördenversagen hineingeschlittert (kein BAföG weil ein präventiv gestellter ALG II-Antrag von 2006 nicht aus dem System gelöscht wurde; kein Sachbearbeiter auffindbar der sich traute den zu stornieren...). Unterstützung von der Caritas nur wenn ich die Ausbildung abbrechen. Oh, und weil du gerade einen Lauf hast: Du bekommst in 7 Monaten dein erstes Kind.
Kannst du dir plastisch vorstellen, was ich zu tun hatte? Alles klar.
Drei Jahre später komme ich mit "nur" ein paar zehntausend Euro Schulden aus der Ausbildung. Ich hab keine Ahnung was den Bänker geritten hat, aber kurz vor'm Examen haben wir noch einen Kredit für ein Haus bekommen (wenn schon verschuldet, dann ordentlich).
Von da aus lernte ich schnell, das ich meine Kassenleistungen im Viertelstundentakt schaffen _muss_ um jemals einen grünen Zweig zu erreichen. Alleine dafür wurde ich hier damals ziemlich kräftig ausgebuht.
Egal: den Nachweis habe ich erbracht, €100.000/Jahr aus Kassenleistungen sind im Alleingang machbar. In der Folge habe ich etwas aufgebaut was "den einfachen Physio-Angestellten" in der Gegend Gehälter mit einer 3 am Anfang möglich gemacht hat (auch wenn sie nichts verändern: bis 2020 werden sie eine 4 am Anfang des Gehaltes stehen haben).
Es hilft nichts: das Leben mit einem gerade sechsstelligen Jahreseinkommen war dann doch, gemessen am Ergebnis, zu stressig.
Also die nächste Zielsetzung: mit gleichem oder weniger Stress müssen sieben Stellen in die Steuererklärung und von da aus kann ich mich aufmachen, die Welt zu retten oder wenigstens etwas besser zu machen.
Jochens Tipps machen schon viel richtig um mit 50 oder 60 Jahren ein verträgliches Auskommen zu haben.
Nur: Wer weder den 30-Minuten-Takt verlassen noch "nebenbei" das deutlich höhere aber weniger sichere Einkommen eines Selbstständigen erwirtschaften möchte erwirbt, als "einfacher Angestellter" niemals die Luft, "später" finanziellen Spielraum zu bekommen.
Bleibt eins: auf einen langwierigen Grundstock setzen und "etablierte" Finanzstrategien anwenden. Gibt am Ende, vermutlich, etwas Spielraum; birgt aber ebenfalls das Risiko eines Totalverlustes. Steht in jedem Hochglanzprospekt den du in der Bank bekommen kannst; ist aber leidlich unwahrscheinlich weil in unseren politischen Weißbüchern steht das die Aktienmärkten zur Not mit militärischer Gewalt stabilisiert werden.
Oder: Man setzt das Spielgeld das man freigeräumt hat (harte Arbeit, nix schnell-werd-reich) auf andere Pferde -- ja, der Ur-Bitcoin ist nach demokratischer Ablehnung der Lightning-Seitenkette technisch ins Hintertreffen geraten; allein durch die Investition in die dazugehörige Hardware können wir aber problemlos auf eine technische Lösung umschwenken die "wir" vor einem halben Jahr mit Blick auf die Lightning-Kette nicht haben wollten. Egal, Fehlentscheidungen kann man treffen und revidieren. Die Investition in Hardware ist eine langfristige Entscheidung, ähnlich wie die Entscheidung, über Jahrzehnte hinweg 9%-Renditen aus dem Aktienmarkt zu kumulieren. Einschätzung derer, die tiefere Einblicke in den Markt haben: "Wir" nehmen 2018 in einer anderen Kette eine Entwicklung mit, die der Ur-BTC 2017 gemacht hat (ja, Tom: ein Crash von €700 auf €7000).
Es kommt ein Halen ins Spiel: Kursmanipulationen sind für institutionelle Anleger interessant geworden weil große Börsen Wetten auf den BTC-Kurs erlaubt haben. Ursprüngliches Ziel erstmal verfehlt, machen wir das Beste daraus.
Gleichzeitig sind andere technische Lösungen für reale Probleme entwickelt worden. Einige davon haben den alljährlichen Januar-Absacker der Marktkapitalisierung sehr gut überstanden (ja, diejenigen die eine Lösung für Probleme vorstellen und nicht bloß heiße Luft produzieren).
Spreu und Weizen trennen muss jeder für sich, ich kann den interessierten nur Tipps geben.
Was aus dem doch ganz heilen Jahresergebnis wird: Meine Schulden sind getilgt und ein lokaler Kindergarten bekommt einen kompletten Neubau (ja, zusammen mit Landesfördermitteln).
Eine sehr überschaubare Anzahl Mit-Foristen geht 2018 diesen Weg mit mir zusammen, welche Einsätze sie setzen weiß ich nicht (jeder weiß, das er für sein eigenes Glück verantwortlich ist). Bei allen bisher Beteiligten besteht mein Gewinn einzig und allein daraus, das sie den Markt stabilisieren -- insgesamt sind nur wenige hundert Milliarden Euro dort unterwegs, da sind die Ausschläge deutlicher spürbar als in einem hundert-Billiarden-Markt. Mit guten Tippgebern lässt sich aber auch da etwas Risiko rausnehmen.
Aber auch für den allgemeinen Aktienmarkt gilt: mit guten Tippgebern lässt sich auch der Aktienmarkt überdurchschnittlich bearbeiten -- ob das Spielgeld das ich dafür freigeschafft habe die Erwartungen erfüllt kann ich euch nächstes Jahr sagen.
(Und irgendwann könnte ich auch mit dem Plan, für den "einfachen PT-Angestellten" eine systematische Gehaltsverbesserung möglich zu machen weitermachen. Die Grundzüge sind in diesem Thread schon umrissen, wer sich die Mühe macht die Inhalte zu finden kann sofort beginnen.)
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
"Frech"? Ich nehme mal Rücksicht darauf das du gerade einen deiner ersten Beiträge überhaupt "hier" geschrieben hast und dir vermutlich nicht die Mühe gemacht hast, etwas über meine Identität in Erfahrung zu bringen.
Im Überblick greift das eine in das andere, inklusive dem was Jochen (sorry, das dein Thread anders fortgeführt wurde als du gedacht hast) versucht hat, euch nahezubringen.
Vor ziemlich genau sieben Jahren (ich war damals 25) habe ich in einem anderen Beruf etwas getan was einem Menschen geholfen hat eine Psychose zu durchbrechen, etlichen anderen Menschen in ihrem Seelenleben geholfen und mich die berufliche Existenz gekostet hat. "Frohe Weihnachten", du hast noch €200,- auf dem Konto und ab sofort weder Job noch Dach über dem Kopf. Wir brauchen deine Dienstwohnung zwar nicht, nehmen sie dir aber weg weil wir können (all denen die daran beteiligt waren habe ich dieses Weihnachtsfest den Stinkefinger gezeigt: die Schwestereinrichtung hat, große Feier mit den Deppen von damals als geladene Gäste, einen nicht unerheblichen Scheck überreicht bekommen und ihr habt ausdrücklich keine Chance sowas zu bekommen).
Damit war ich erstmal den Winter über wohnungslose, arbeitslos und habe als Notfallplanung die Ausbildung zum PT begonnen (€525 monatlich für die Ausbildung zzgl. alles andere, aber was erzähl ich das hier?) und bin direkt in Behördenversagen hineingeschlittert (kein BAföG weil ein präventiv gestellter ALG II-Antrag von 2006 nicht aus dem System gelöscht wurde; kein Sachbearbeiter auffindbar der sich traute den zu stornieren...). Unterstützung von der Caritas nur wenn ich die Ausbildung abbrechen. Oh, und weil du gerade einen Lauf hast: Du bekommst in 7 Monaten dein erstes Kind.
Kannst du dir plastisch vorstellen, was ich zu tun hatte? Alles klar.
Drei Jahre später komme ich mit "nur" ein paar zehntausend Euro Schulden aus der Ausbildung. Ich hab keine Ahnung was den Bänker geritten hat, aber kurz vor'm Examen haben wir noch einen Kredit für ein Haus bekommen (wenn schon verschuldet, dann ordentlich).
Von da aus lernte ich schnell, das ich meine Kassenleistungen im Viertelstundentakt schaffen _muss_ um jemals einen grünen Zweig zu erreichen. Alleine dafür wurde ich hier damals ziemlich kräftig ausgebuht.
Egal: den Nachweis habe ich erbracht, €100.000/Jahr aus Kassenleistungen sind im Alleingang machbar. In der Folge habe ich etwas aufgebaut was "den einfachen Physio-Angestellten" in der Gegend Gehälter mit einer 3 am Anfang möglich gemacht hat (auch wenn sie nichts verändern: bis 2020 werden sie eine 4 am Anfang des Gehaltes stehen haben).
Es hilft nichts: das Leben mit einem gerade sechsstelligen Jahreseinkommen war dann doch, gemessen am Ergebnis, zu stressig.
Also die nächste Zielsetzung: mit gleichem oder weniger Stress müssen sieben Stellen in die Steuererklärung und von da aus kann ich mich aufmachen, die Welt zu retten oder wenigstens etwas besser zu machen.
Jochens Tipps machen schon viel richtig um mit 50 oder 60 Jahren ein verträgliches Auskommen zu haben.
Nur: Wer weder den 30-Minuten-Takt verlassen noch "nebenbei" das deutlich höhere aber weniger sichere Einkommen eines Selbstständigen erwirtschaften möchte erwirbt, als "einfacher Angestellter" niemals die Luft, "später" finanziellen Spielraum zu bekommen.
Bleibt eins: auf einen langwierigen Grundstock setzen und "etablierte" Finanzstrategien anwenden. Gibt am Ende, vermutlich, etwas Spielraum; birgt aber ebenfalls das Risiko eines Totalverlustes. Steht in jedem Hochglanzprospekt den du in der Bank bekommen kannst; ist aber leidlich unwahrscheinlich weil in unseren politischen Weißbüchern steht das die Aktienmärkten zur Not mit militärischer Gewalt stabilisiert werden.
Oder: Man setzt das Spielgeld das man freigeräumt hat (harte Arbeit, nix schnell-werd-reich) auf andere Pferde -- ja, der Ur-Bitcoin ist nach demokratischer Ablehnung der Lightning-Seitenkette technisch ins Hintertreffen geraten; allein durch die Investition in die dazugehörige Hardware können wir aber problemlos auf eine technische Lösung umschwenken die "wir" vor einem halben Jahr mit Blick auf die Lightning-Kette nicht haben wollten. Egal, Fehlentscheidungen kann man treffen und revidieren. Die Investition in Hardware ist eine langfristige Entscheidung, ähnlich wie die Entscheidung, über Jahrzehnte hinweg 9%-Renditen aus dem Aktienmarkt zu kumulieren. Einschätzung derer, die tiefere Einblicke in den Markt haben: "Wir" nehmen 2018 in einer anderen Kette eine Entwicklung mit, die der Ur-BTC 2017 gemacht hat (ja, Tom: ein Crash von €700 auf €7000).
Es kommt ein Halen ins Spiel: Kursmanipulationen sind für institutionelle Anleger interessant geworden weil große Börsen Wetten auf den BTC-Kurs erlaubt haben. Ursprüngliches Ziel erstmal verfehlt, machen wir das Beste daraus.
Gleichzeitig sind andere technische Lösungen für reale Probleme entwickelt worden. Einige davon haben den alljährlichen Januar-Absacker der Marktkapitalisierung sehr gut überstanden (ja, diejenigen die eine Lösung für Probleme vorstellen und nicht bloß heiße Luft produzieren).
Spreu und Weizen trennen muss jeder für sich, ich kann den interessierten nur Tipps geben.
Was aus dem doch ganz heilen Jahresergebnis wird: Meine Schulden sind getilgt und ein lokaler Kindergarten bekommt einen kompletten Neubau (ja, zusammen mit Landesfördermitteln).
Eine sehr überschaubare Anzahl Mit-Foristen geht 2018 diesen Weg mit mir zusammen, welche Einsätze sie setzen weiß ich nicht (jeder weiß, das er für sein eigenes Glück verantwortlich ist). Bei allen bisher Beteiligten besteht mein Gewinn einzig und allein daraus, das sie den Markt stabilisieren -- insgesamt sind nur wenige hundert Milliarden Euro dort unterwegs, da sind die Ausschläge deutlicher spürbar als in einem hundert-Billiarden-Markt. Mit guten Tippgebern lässt sich aber auch da etwas Risiko rausnehmen.
Aber auch für den allgemeinen Aktienmarkt gilt: mit guten Tippgebern lässt sich auch der Aktienmarkt überdurchschnittlich bearbeiten -- ob das Spielgeld das ich dafür freigeschafft habe die Erwartungen erfüllt kann ich euch nächstes Jahr sagen.
(Und irgendwann könnte ich auch mit dem Plan, für den "einfachen PT-Angestellten" eine systematische Gehaltsverbesserung möglich zu machen weitermachen. Die Grundzüge sind in diesem Thread schon umrissen, wer sich die Mühe macht die Inhalte zu finden kann sofort beginnen.)
Good thing is: Es gibt keine Begrenzung der Accounts pro Person; 1 pro eMailadresse (wer nicht weiß wo er bzw sie sowas beschafft bucht bitte den Kurs "Internet-Führerschein"):
Du erstellst ein Konto aus dem du später eventuelle Überschüsse abziehst und bekommst einen Referenz-Link mit dem du 3-30 weitere Konten erstellst. Um Provisionen zu erhalten wartet du bis die Unterkonten aus der geschenkten Rechenleistung zum ersten Mal Rechenleistung nachkaufen können (etwa 3 Monate). Ab dann bekommt jedes der Unterkonten ca. 50-60ct/Tag und das Hauptkonto davon 4-5ct als Provision. Immer wenn die Unterkonten das untere Nachkauflimit erreicht haben wird Rechenleistung nachgekauft und damit der automatische Fluss ins Hauptkonto erhöht; in einem halben bis ganzen Jahr dürfte dort ein attraktiver Betrag zusammengekommen sein.
Zeitaufwand für die Einrichtung: etwa 5 Minuten pro Konto, 1-2 Stunden konzentrierte Arbeit für größere Mengen. Danach alle ca. 3 Monate mal nach dem rechten Schauen, 2min pro Konto.
Ob das bei diesem Anbieter aufgeht? Weiß ich nicht.
Wichtig: Überschüsse aus dem Hauptkonto regelmäßig abziehen um sie vor eventuellen Angriffen bzw. einem Serviceende zu schützen.
...von hier aus müsst ihr selbst entscheiden ob ihr die Chance nutzt; schlimmstenfalls habt ihr zwei Stunden investiert und die Seite war ein Scam. Bestenfalls habt ihr eine Seite mit einem richtig guten Werbegeschenk gefunden.
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Papa Alpaka schrieb:
Und wie macht man daraus nun "mehr"?
Good thing is: Es gibt keine Begrenzung der Accounts pro Person; 1 pro eMailadresse (wer nicht weiß wo er bzw sie sowas beschafft bucht bitte den Kurs "Internet-Führerschein"):
Du erstellst ein Konto aus dem du später eventuelle Überschüsse abziehst und bekommst einen Referenz-Link mit dem du 3-30 weitere Konten erstellst. Um Provisionen zu erhalten wartet du bis die Unterkonten aus der geschenkten Rechenleistung zum ersten Mal Rechenleistung nachkaufen können (etwa 3 Monate). Ab dann bekommt jedes der Unterkonten ca. 50-60ct/Tag und das Hauptkonto davon 4-5ct als Provision. Immer wenn die Unterkonten das untere Nachkauflimit erreicht haben wird Rechenleistung nachgekauft und damit der automatische Fluss ins Hauptkonto erhöht; in einem halben bis ganzen Jahr dürfte dort ein attraktiver Betrag zusammengekommen sein.
Zeitaufwand für die Einrichtung: etwa 5 Minuten pro Konto, 1-2 Stunden konzentrierte Arbeit für größere Mengen. Danach alle ca. 3 Monate mal nach dem rechten Schauen, 2min pro Konto.
Ob das bei diesem Anbieter aufgeht? Weiß ich nicht.
Wichtig: Überschüsse aus dem Hauptkonto regelmäßig abziehen um sie vor eventuellen Angriffen bzw. einem Serviceende zu schützen.
...von hier aus müsst ihr selbst entscheiden ob ihr die Chance nutzt; schlimmstenfalls habt ihr zwei Stunden investiert und die Seite war ein Scam. Bestenfalls habt ihr eine Seite mit einem richtig guten Werbegeschenk gefunden.
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