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ich wollte mal Fragen, wie bei euch die Fortbildungen geregelt sind. Bei mir ist es so, dass ich Angestellten die Fortbildungen nicht zahlen kann. Ich wäre aber bereit, einem Angestellten ein paar Tage mehr Urlaub zu geben im Jahr, wenn er diesen für Urlaub nutzt.
Bekommt ihr Fortbildungen bezahlt oder zahlt diese euren Angestellten?
Wenn jetzt jemand kündigt, müssen die Angestellten die Kosten zurückzahlen?
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AnnaBiel schrieb:
Hallo,
ich wollte mal Fragen, wie bei euch die Fortbildungen geregelt sind. Bei mir ist es so, dass ich Angestellten die Fortbildungen nicht zahlen kann. Ich wäre aber bereit, einem Angestellten ein paar Tage mehr Urlaub zu geben im Jahr, wenn er diesen für Urlaub nutzt.
Bekommt ihr Fortbildungen bezahlt oder zahlt diese euren Angestellten?
Wenn jetzt jemand kündigt, müssen die Angestellten die Kosten zurückzahlen?
Meine Mitarbeiterin bekommt Fortbildungen als Weihnachtsgeld, d.h. jedes Jahr die Summe x für Fobis, die in die Praxis passen. Oft machen wir diese auch zusammen, wir haben nicht nur deswegen ein tolles Betriebsklima. Wenn Unterkunfts- und Fahrtkosten anfallen, werden die auch mit abgezogen. Das mache ich schon seit Jahren so und es hat sich gut bewährt.
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SiH schrieb:
Würdest du wirklich ein paar Tage im Jahr mehr frei geben, wenn diese für Urlaub genutzt wird oder meinst die Nutzung für Fortbildung?
Meine Mitarbeiterin bekommt Fortbildungen als Weihnachtsgeld, d.h. jedes Jahr die Summe x für Fobis, die in die Praxis passen. Oft machen wir diese auch zusammen, wir haben nicht nur deswegen ein tolles Betriebsklima. Wenn Unterkunfts- und Fahrtkosten anfallen, werden die auch mit abgezogen. Das mache ich schon seit Jahren so und es hat sich gut bewährt.
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crz schrieb:
eine fortbildung dient alleine dem PI??? ich glaube du hast den sinn von fortbildungen noch nicht verstanden!!!
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McMiki schrieb:
Da freut man sich doch...anstelle von Weihnachtsgeld, gibt es ein Wochenende, das man mit einer Fortbildung verbringen darf...dies wiederum dient allein dem PI...sehr gute Augenwischerei!
@MsMiki :Fortbildungen dienen dem Therapeuten* und es ist schon ein Unterschied ob ein AN diese vom netto bezahlt oder als indirektes Weihnachtsgeld als brutto bekommt. Ist auch eine Möglichkeit - bei mir gibt es kein Weihnachtsgeld , nur ein Geschenk und eine Feier !
( *Schließlich wird die Bescheinigung auch auf ihn ausgestellt. Eine PI-Kollegin hatte gerade den Fall dass sich ihre AN nach einem finanzierten Fachtherapeuten eine neue Stelle gesucht hat und der Fobivertrag durch einen Formfehler gekippt werden sollte. Da hat sie als sitzengelassene PI viel von den Tausenden von Euronen die sie investiert hat :rage:.....)
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C.Zimmermann schrieb:
Ich zahle jedem meiner 3 AN jedes Jahr 1 Fobi komplett ( max. 500 Euro) .
@MsMiki :Fortbildungen dienen dem Therapeuten* und es ist schon ein Unterschied ob ein AN diese vom netto bezahlt oder als indirektes Weihnachtsgeld als brutto bekommt. Ist auch eine Möglichkeit - bei mir gibt es kein Weihnachtsgeld , nur ein Geschenk und eine Feier !
( *Schließlich wird die Bescheinigung auch auf ihn ausgestellt. Eine PI-Kollegin hatte gerade den Fall dass sich ihre AN nach einem finanzierten Fachtherapeuten eine neue Stelle gesucht hat und der Fobivertrag durch einen Formfehler gekippt werden sollte. Da hat sie als sitzengelassene PI viel von den Tausenden von Euronen die sie investiert hat :rage:.....)
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J. P. schrieb:
Der AG auch nicht wirklich!
:rage:
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484 schrieb:
Der An kann sie auch nicht bezahlen !!!! Also nixs mit Fortbildung :sunglasses:
Im Normalfall wäre es also tatsächlich günstiger die Fobi-Gebühren (steuerfrei) zu erstatten, als die Tage als Sonderurlaub zu gewähren.
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Weihnachtsgeld ist schön für den Mitarbeiter...
vor allem, wenn er von 1000€ am Ende noch 500€ überhat. Und davon die FoBi selbst bezahlt, dann kann er das zwar als Werbungskosten ansetzen,
aber er muss es aus dem Netto zahlen.
Wenn der Chef das gleiche Geld in Fortbildungen investiert (ob nun direkt, oder per Sonderurlaub) ist es effektiv angelegt.
Psychologisch gesehen, sind Effekte durch Gehaltserhöhungen oder Weihnachtsgeld nach spätestens 2 Monaten verpufft. Die Fortbildung ist aber Kapital für den Arbeitgeber und der Mitarbeiter steigert auch seinen Marktwert und das auf Dauer!
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TheStonie schrieb:
Meiner Meinung nach bringen Fortbildungen den Arbeitnehmern genausoviel wie den ARbeitgebern.
Weihnachtsgeld ist schön für den Mitarbeiter...
vor allem, wenn er von 1000€ am Ende noch 500€ überhat. Und davon die FoBi selbst bezahlt, dann kann er das zwar als Werbungskosten ansetzen,
aber er muss es aus dem Netto zahlen.
Wenn der Chef das gleiche Geld in Fortbildungen investiert (ob nun direkt, oder per Sonderurlaub) ist es effektiv angelegt.
Psychologisch gesehen, sind Effekte durch Gehaltserhöhungen oder Weihnachtsgeld nach spätestens 2 Monaten verpufft. Die Fortbildung ist aber Kapital für den Arbeitgeber und der Mitarbeiter steigert auch seinen Marktwert und das auf Dauer!
..."der Mitarbeiter steigert auch seinen Marktwert und das auf Dauer"...
Diese Aussage gilt aber nicht für das Vertrags-Verhältnis mit dem GKV-System.
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mocca schrieb:
hallo TheStonie,
..."der Mitarbeiter steigert auch seinen Marktwert und das auf Dauer"...
Diese Aussage gilt aber nicht für das Vertrags-Verhältnis mit dem GKV-System.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
@TheStonie: Dass Problem ist bloß, dass die wenigsten MA dieses so wahrnehmen . . .
sehe ich genauso. Meine Kollegen schätzen das sehr.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
@TheStonie
sehe ich genauso. Meine Kollegen schätzen das sehr.
stefan 302
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Shakespeare schrieb:
Das ist ein einfaches Rechenexempel. Wenn ein Fortbildungstag 100-150€ kostet und du deinem Mitarbeiter einen freien Tag dafür gibst, hast du bei 8 Stunden Tag und voller Auslastung einen Umsatzverlust von 240-360€ je nach Taktung und Anwendungen.
Im Normalfall wäre es also tatsächlich günstiger die Fobi-Gebühren (steuerfrei) zu erstatten, als die Tage als Sonderurlaub zu gewähren.
Alle schreien nach einem 30 Minuten Takt und einer Rezi Kraft, viel Gehalt, viel Urlaub, Fobi Ferien, bezahlten Fobis und was machen sie draus?
Der PI muss immer wieder die gleichen Dinge predigen: Wäsche, Telephon etc in Ausfallzeiten, netter Umgang mit den Kollegen und den Parienten, Flexibilität etc, etc. später wird der PI mit einem MA konfrontiert, der absolut nicht einsehen möchte, dass nach einem schlechten Jahr kein Weihnachtsgeld drin ist, mit einem MA der eine Stelle antritt, um dann wieder weg zu sein, weil er sich selbst verwirklichen möchte...... Das passt doch alles nicht!
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janine928 schrieb:
Hm, bei uns werden praxisrelevante Fobis bezahlt, oder anteilig übernommen. Das aber auch erst nach einem längeren Gespräch über die Zukunftsvorstellungen langjähriger MA. Ich verstehe die PIs, sie können teure Fobis bezahlen, danach ist der MA kaum vertraglich zu binden. Ich würde auch keine Kohle in den Sand setzen für jemanden, der danach mit seinem höheren Marktwert einfach abhaut. Die PIs sollen immer Geld ausgeben, mehr Lohn zahlen, bekommen den Vorwurf sich zu bereichern, wie sollen sie das machen von 15€ für eine KG bzw 15€ für eine MLD?
Alle schreien nach einem 30 Minuten Takt und einer Rezi Kraft, viel Gehalt, viel Urlaub, Fobi Ferien, bezahlten Fobis und was machen sie draus?
Der PI muss immer wieder die gleichen Dinge predigen: Wäsche, Telephon etc in Ausfallzeiten, netter Umgang mit den Kollegen und den Parienten, Flexibilität etc, etc. später wird der PI mit einem MA konfrontiert, der absolut nicht einsehen möchte, dass nach einem schlechten Jahr kein Weihnachtsgeld drin ist, mit einem MA der eine Stelle antritt, um dann wieder weg zu sein, weil er sich selbst verwirklichen möchte...... Das passt doch alles nicht!
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