Physiotherapeut (m/w/d) als neues
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Zur Verstärkung unseres Teams
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einen Physiotherapeuten (m/w/d) in
Voll- und/oder Teilzeit.
Unsere Behandlungsschwerpunkte
umfassen:
• Orthopädie,
Sportphysiotherapie
• medizinische Trainingstherapie
• Präventionskurse, Präventives
Rückentraining, Firmenfitness
• Osteopathie (Erw. / Kind /
Säugling)
• Behandlung stationärer
Patienten in der Bodensee
Sportklinik
• Frührehabilit...
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• Präventionskurse, Präventives
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Patienten in der Bodensee
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Die Praxis in der ich arbeite befindet sich seit November mal wieder offiziell in Kurzarbeit.
Im Frühjahr lief es schon einmal ähnlich: Der Arbeitgeber beantragte Kurzarbeit und es wurden eben die Patienten behandelt, die kamen. Im März und April deutlich weniger, ab Mai/Juni wieder relativ normales Pensum.
Jetzt ist es erneut so, dass im Schnitt ein normales Pensum gearbeitet wird und sich, so wie vor Corona, eben mal hier und da Ausfälle einstellen.
Hier wird es leider so gehandhabt, dass das Risiko der Patientenabsagen nun vollständig auf die Arbeitnehmer abgewälzt wird. Patienten werden zu Kollegen X in dessen Lücken verschoben, sodass die Pläne möglichst effizient, 100% ausgelastet sind. Dafür wird Kollege Y einfach mal hier und da 2 Stunden früher nach Hause geschickt...
Der Haken an der Sache ist folgender: Die Kollegen die am Ende des Monats eben mehr Stunden gearbeitet haben, bekommen auch mehr als nur das reguläre Kurzarbeitergeld; der Chef stockt dann noch ein wenig auf.
Da ich als AN hier leider absolut kein Mitspracherecht in Bezug auf Planung und gearbeitete Wochenzeit habe, regt mich dieses Verhalten meines Chefs enorm auf.
Kurz ausgedrückt: Ich arbeite mein normales Arbeitspensum, verdiene aber nun nur Kurzarbeitergeld und quasi eine schwankende und von mir nicht beeinflussbare "Provision" oben drauf.
Ist das rechtlich so in Ordnung und mein Zorn ungerechtfertigt?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Forenteilnehmer,
Die Praxis in der ich arbeite befindet sich seit November mal wieder offiziell in Kurzarbeit.
Im Frühjahr lief es schon einmal ähnlich: Der Arbeitgeber beantragte Kurzarbeit und es wurden eben die Patienten behandelt, die kamen. Im März und April deutlich weniger, ab Mai/Juni wieder relativ normales Pensum.
Jetzt ist es erneut so, dass im Schnitt ein normales Pensum gearbeitet wird und sich, so wie vor Corona, eben mal hier und da Ausfälle einstellen.
Hier wird es leider so gehandhabt, dass das Risiko der Patientenabsagen nun vollständig auf die Arbeitnehmer abgewälzt wird. Patienten werden zu Kollegen X in dessen Lücken verschoben, sodass die Pläne möglichst effizient, 100% ausgelastet sind. Dafür wird Kollege Y einfach mal hier und da 2 Stunden früher nach Hause geschickt...
Der Haken an der Sache ist folgender: Die Kollegen die am Ende des Monats eben mehr Stunden gearbeitet haben, bekommen auch mehr als nur das reguläre Kurzarbeitergeld; der Chef stockt dann noch ein wenig auf.
Da ich als AN hier leider absolut kein Mitspracherecht in Bezug auf Planung und gearbeitete Wochenzeit habe, regt mich dieses Verhalten meines Chefs enorm auf.
Kurz ausgedrückt: Ich arbeite mein normales Arbeitspensum, verdiene aber nun nur Kurzarbeitergeld und quasi eine schwankende und von mir nicht beeinflussbare "Provision" oben drauf.
Ist das rechtlich so in Ordnung und mein Zorn ungerechtfertigt?
Wenn du länger arbeiten musst als du da sein solltest sind das Überstunden .
Es regt ich immer so auf wenn ich sehe wie AN immer noch so zu blöd gehalten werden.
Aber du kannst jederzeit gekündigt werden, wenn dein Chef keinen Bock mehr auf dich hat dann darfst du gehen. Kein Problem !
Ich sage zu jemand lerne kein Physio , .... du bist der letzte Depp . Du hast oft keine Recht und du darfst dich um Leute kümmern die eh nicht machen wollen als sich von dir betatschende zu lassen. Denn so bald was aktives mit ihnen machst , kommen sie nicht wieder . Aber chef will ja das Patient wieder kommt . Also scheiß auf die Ausbildung und die schönen Studien. Es interessiert keinen. Niemand sollte den Job noch lernen wollen.
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484 schrieb:
Oh, ...... das regt mich gerade auf , ..... also wenn du in der Praxis den ersten Fuß setzt , ab da läuft deine Zeit und muss bezahlt werden . Weil du deinen AG deine Zeit zur Verfügung stellst . Wenn ein Patient nicht kommt und dadurch eine Lücke entstanden ist , ... muss dein AG dich dennoch bezahlen. So bald du die Praxis verlässt , ... ( also du hast nichts mehr für deinen AG zu tun) dann hast du frei und dein AG muss dich nicht mehr bezahlen. Wenn dein AG 50 Prozent Kurzarbeit angemeldet hat,... dann muss du auch nur 50 Prozent von deinen Stunden arbeiten . Alles andere ist bedruck . Ja auch hier hab ich mir schon fast gedacht das wieder mal die AN die Arschkarte gezogen haben. Urlaub muss dein AG komplett bezahlen ,.... so als wenn du voll gearbeitet hast . Auch wenn du Krank bist bist du krank und bekommst volles Gehalt .
Wenn du länger arbeiten musst als du da sein solltest sind das Überstunden .
Es regt ich immer so auf wenn ich sehe wie AN immer noch so zu blöd gehalten werden.
Aber du kannst jederzeit gekündigt werden, wenn dein Chef keinen Bock mehr auf dich hat dann darfst du gehen. Kein Problem !
Ich sage zu jemand lerne kein Physio , .... du bist der letzte Depp . Du hast oft keine Recht und du darfst dich um Leute kümmern die eh nicht machen wollen als sich von dir betatschende zu lassen. Denn so bald was aktives mit ihnen machst , kommen sie nicht wieder . Aber chef will ja das Patient wieder kommt . Also scheiß auf die Ausbildung und die schönen Studien. Es interessiert keinen. Niemand sollte den Job noch lernen wollen.
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helga902 schrieb:
Eigentlich ist es ganz einfach. Die Stunden die du arbeitest, sprich in der Praxis bist, bekommst du voll bezahlt. Für die restlichen Stunden das KUG. Als Arbeitgeber beantragt man zb 50 %KUG, wenn aber doch mehr Arbeit anfällt kann man auch mehr arbeiten lassen. Die Auszahlung wird jeden Monat neu berechnet ( Steuerberater). Es ist natürlich zulässig, die Pläne zusammen zu raffen, nur wäre es halt schön, wenn dein Chef dies gleichmäßig für alle macht.
Für die Kurzarbeit muss auch der Arbeitnehmer zustimmen. Manchmal ist eine betriebsbedingte Kündigung auch eine gute Möglichkeit zur Neuorientierung. Auf jeden Fall gibt es direkt ALG I. In der aktuellen Situation sollte man eh nicht so viel Kontakte mit fremden Menschen haben...
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PT-Morris schrieb:
Blöd, dass man aktuell nichts als Erntehelfer dazu verdienen kann. Auch das Gesundheitsamt stellt nur ab mindestens 17 Stunden wöchentlich derzeit Corona Aushilfen ein. Na ja, wenn vielleicht ab Montag der Lockdown kommt, müssen bestimmt viele Kolleginnen mit kleinen Kindern bezahlt ( Erstattung durch Infektionsschutzgesetz ) Zuhause bleiben.
Für die Kurzarbeit muss auch der Arbeitnehmer zustimmen. Manchmal ist eine betriebsbedingte Kündigung auch eine gute Möglichkeit zur Neuorientierung. Auf jeden Fall gibt es direkt ALG I. In der aktuellen Situation sollte man eh nicht so viel Kontakte mit fremden Menschen haben...
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