Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
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Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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canna41 schrieb:
Hallo. Wollte Euch nur daran erinnern, dass bei einigen Berufsverbänden eine 3monatige Kündigungsfrist zum Jahresende besteht. Wer also seinen Berufsverband kündigen möchte muss sich sputen.
:point_up:
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canna41 schrieb:
Stimmt. Wenn ich Ergo wäre - was ich Deinem Spruch entnehme - und sehe was Euer Berufsverband / Eure Berufsverbände den gesetzlichen Krankenkassen aus dem Kreuz leiern z.B. 1 Stunde bezahlte Befundungszeit, würde ich auch nichts gegen den Berufsverband sagen. Nur die Physios können neben einer deutlich geringeren Kostenerstattung und wahnsinnig teuren Fortbildungen z. B. Bobath für Kinder und Erwachsene von solchen Bonbons nur träumen. Also alles bitte nicht nur von einer Seite sehen.
Selbst wenn man die Physiotherapie isoliert betrachtet, wird die ohnehin schwache Vertretung durch Austrittsaufrufe ganz objektiv noch weiter geschwächt.
Davon profitieren unsere "Vertragspartner" aber auch andere gesundheitspolitische Kontrahenten. Glückwunsch zu so viel strategischem Weitblick!
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Hubwieser-Gross schrieb:
Selbst wenn dem so wäre.....was es nicht ist....aber das ist ein anderes Thema....
Selbst wenn man die Physiotherapie isoliert betrachtet, wird die ohnehin schwache Vertretung durch Austrittsaufrufe ganz objektiv noch weiter geschwächt.
Davon profitieren unsere "Vertragspartner" aber auch andere gesundheitspolitische Kontrahenten. Glückwunsch zu so viel strategischem Weitblick!
54002
Ergotherapeutische Funktionsanalyse (nur einmal bei
Behandlungsbeginn zusätzlich abrechenbar)
19,81
(1,98)
54102
Ergotherapeutische Einzelbehandlung bei motorisch-funktionellen
Störungen – Regelbehandlungszeit: Richtwert 30 – 45
Minuten
26,63
(2,66)
Letzteres entspricht einer 10-wöchigen Zusatzfortbildung mit Kosten und Verdienstausfall von insgesamt rund 25.000,00 Euro für Physios. Fortbildung in Köln, Hotelszimmer und Verdienstausfall.
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canna41 schrieb:
Kopiert aus der Preisliste der Ergos:
54002
Ergotherapeutische Funktionsanalyse (nur einmal bei
Behandlungsbeginn zusätzlich abrechenbar)
19,81
(1,98)
54102
Ergotherapeutische Einzelbehandlung bei motorisch-funktionellen
Störungen – Regelbehandlungszeit: Richtwert 30 – 45
Minuten
26,63
(2,66)
Letzteres entspricht einer 10-wöchigen Zusatzfortbildung mit Kosten und Verdienstausfall von insgesamt rund 25.000,00 Euro für Physios. Fortbildung in Köln, Hotelszimmer und Verdienstausfall.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Wie jetzt - ihr macht Fortbildungen für 26,33 :tired_face:
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redbi schrieb:
...wobei ich als Ergo bei diesen Minutenpreisen auch allen Grund sehen würde mich bei meinem Verband zu beklagen!! 30-45 Minuten und dafür satte 26,63€?? Da braucht man keinen Verhandlungsführer mehr in Schutz nehmen....
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Hubwieser-Gross schrieb:
Danke. Endlich jemand der die Fakten anschaut anstatt den ewigen Mythos "Ergos seien stinkereich" weiter zu pflegen.
(Beweise liefere ich gern):
Per SGB V § 124-125 wurde den Berufsverbänden und GKV-Spitzenverbänden bzw. den Kassen auf Landesebene die Macht gegeben,
Unseriöses zu vereinbaren.
Diese Macht gilt es zu brechen.
Also: Forderung nach Gesetzesänderung in SGB V
Gnulda
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Gnulda schrieb:
Ich behaupte als Logo, die Probleme liegen auf anderer Ebene.
(Beweise liefere ich gern):
Per SGB V § 124-125 wurde den Berufsverbänden und GKV-Spitzenverbänden bzw. den Kassen auf Landesebene die Macht gegeben,
Unseriöses zu vereinbaren.
Diese Macht gilt es zu brechen.
Also: Forderung nach Gesetzesänderung in SGB V
Gnulda
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Hubwieser-Gross schrieb:
Vielleicht haben Sie ja recht. Aber welches Ziel? Einzelverträge? Ich kenne bisher nur Modelle mit negativen Folgen für Leistungserbringer und/oder Klienten.
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Hubwieser-Gross schrieb:
Alle Jahre wieder dieser langweilige Aufruf. Wer forciert das? Und warum? Damit aus einer schwachen Standesvertretung eine noch schwächere wird! Und wem nutzt das dann?
:point_up:
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canna41 schrieb:
Für alles außer Massage, KG, Elektrotherapie und Ultraschall benötigen wir zusätzliche kostenpflichtige Zusatzausbildungen. Z.B. für Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, Bobath, Vojta, PNF oder KG-Geräte, obwohl diese Therapien ansatzweise in der Ausbildung gelehrt werden. Haben wir keine Zusatzzertifikate dürfen wir die Patienten nicht behandeln wenn der Arzt so eine Verordnung ausstellt. Im Übrigen bekomme ich von den gesetzlichen KK sogar noch weniger als Ihr mit 26,63 für die halbstündige Behandlung eines schwerstbehinderten Säuglings/ Kindes. Für die Behandlung Erwachsene gibts noch weniger. :smile:
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