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Teammitglied!
Dein Arbeitsplatz befindet sich in
einem Diagnostischen Zentrum mitten
in City-West. Die Praxis hat einen
vielfältigen Patientenstamm und
liegt verkehrsgünstig mit Bus,
U-Bahn und S-Bahn in der Nähe.
Kostenlose Parkplätze stehen
ebenfalls zur Verfügung.
Auf ca. 500 qm bieten wir ein
harmonisches und strukturiertes
Umfeld. Es gibt 8 geräumige,
moderne Behandlungsräume, einen
Gymnastikraum und einen
großzügigen KGG-Raum.
Der Empfangsbereich ...
Teammitglied!
Dein Arbeitsplatz befindet sich in
einem Diagnostischen Zentrum mitten
in City-West. Die Praxis hat einen
vielfältigen Patientenstamm und
liegt verkehrsgünstig mit Bus,
U-Bahn und S-Bahn in der Nähe.
Kostenlose Parkplätze stehen
ebenfalls zur Verfügung.
Auf ca. 500 qm bieten wir ein
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Umfeld. Es gibt 8 geräumige,
moderne Behandlungsräume, einen
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Der Empfangsbereich ...
Ich habe eine Frage zu den bisher durchgeführten Erhöhungen (mai 2017,april 2019 zb. Heilmittelanpassung etc pp.)
Aufgrund der jewaligen Erhöhungen setzt sich ein deutlich höheres Gehalt zusammen, frage wäre jetzt ob auch das grundgehalt dadurch angepasst werden muss.
(bei Urlaub, bei krankheit)
Oder bezieht sich die Erhöhung nur auf die geleistete Arbeitszeit ,
Was ich damit meine ist, dass in der Summe diese Erhöhungen zu einem höheren grundeinkommen auf lange oder kurze Sicht führen müssten .
Ist mein Chef dazu verpflichtet meinen Vertrag demnach anzupassen und mein gesamtes Entgelt auch im Krankheitsfall anzupassen?
Bsp. Ich komme im monat bei 30std auf ein Bruttoeinkommen von 2250€ seid der Erhöhung, wenn ich nicht arbeite (urlaub) beruft sich mein chef auf das ursprünglich vertraglich festgesetzte Gehalt von 1500€ brutto, das jedoch vor den Erhöhungen vertraglich vereinbart wurde.
Zusätzlich wurde ich von einem neuen Kollegen angesprochen warum ich so wenig verdiene , weil er mit seinem neuen Vertrag 40std/Woche ein basisgehalt von 3000€ erhält und ich bei 30std/Woche nur 1500€brutto (Fortbildungen, uberstd. Nicht includiert) obwohl es keine Tarifverträge bei uns gibt ist diese summe meines Erachtens nur aufgrund der staatlichen Erhöhungen zu erklären.
Bitte helft mir um licht ins dunkle zu bringen, was mein recht ist und was ihr an meiner Stelle machen würdet.
Ich freue mich auf eure Antworten
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Bijou192 schrieb:
Hallo liebe physios,
Ich habe eine Frage zu den bisher durchgeführten Erhöhungen (mai 2017,april 2019 zb. Heilmittelanpassung etc pp.)
Aufgrund der jewaligen Erhöhungen setzt sich ein deutlich höheres Gehalt zusammen, frage wäre jetzt ob auch das grundgehalt dadurch angepasst werden muss.
(bei Urlaub, bei krankheit)
Oder bezieht sich die Erhöhung nur auf die geleistete Arbeitszeit ,
Was ich damit meine ist, dass in der Summe diese Erhöhungen zu einem höheren grundeinkommen auf lange oder kurze Sicht führen müssten .
Ist mein Chef dazu verpflichtet meinen Vertrag demnach anzupassen und mein gesamtes Entgelt auch im Krankheitsfall anzupassen?
Bsp. Ich komme im monat bei 30std auf ein Bruttoeinkommen von 2250€ seid der Erhöhung, wenn ich nicht arbeite (urlaub) beruft sich mein chef auf das ursprünglich vertraglich festgesetzte Gehalt von 1500€ brutto, das jedoch vor den Erhöhungen vertraglich vereinbart wurde.
Zusätzlich wurde ich von einem neuen Kollegen angesprochen warum ich so wenig verdiene , weil er mit seinem neuen Vertrag 40std/Woche ein basisgehalt von 3000€ erhält und ich bei 30std/Woche nur 1500€brutto (Fortbildungen, uberstd. Nicht includiert) obwohl es keine Tarifverträge bei uns gibt ist diese summe meines Erachtens nur aufgrund der staatlichen Erhöhungen zu erklären.
Bitte helft mir um licht ins dunkle zu bringen, was mein recht ist und was ihr an meiner Stelle machen würdet.
Ich freue mich auf eure Antworten
naja, kurz und knapp: gerade weil du kein tarifvertrag hast, ist dein lohn variabel und hängt von deinen eigenen verhandlungskünsten ab. das gute ist, dass in den jetzigen, therapeutenmangelzeiten, du ein sehr gutes druckmittel hast. wenn chef nicht erhöht - dezent vergleichsvergütungen anderer arbeitgeber erwähnen.
daraus ergeben sich zwei möglichkeiten.
1. chef ist interessiert dich zu halten -> du bekommst mehr geld
2. chef hat dich nicht nötig -> arbeitsplatz wechseln -> du bekommst mehr geld
:blush:
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tom1350 schrieb:
Für die Entgeltfortzahlung gilt das Entgeltausfallprinzip; d. h., der Arbeitgeber zahlt während der Arbeitsunfähigkeit für längstens sechs Wochen das Arbeitsentgelt weiter, das der Beschäftigte in dieser Zeit erzielt hätte, wenn er arbeitsfähig geblieben wäre. Und ja, die Umsätze sind in den Praxen mindestens um diese prozentuale Vergütungssteigerungen gestiegen, da es laut HIS keinen Verordnungsrückgang bisher gegeben hat.
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Alex Moro schrieb:
deutsche sprache - schwere sprache ;)
naja, kurz und knapp: gerade weil du kein tarifvertrag hast, ist dein lohn variabel und hängt von deinen eigenen verhandlungskünsten ab. das gute ist, dass in den jetzigen, therapeutenmangelzeiten, du ein sehr gutes druckmittel hast. wenn chef nicht erhöht - dezent vergleichsvergütungen anderer arbeitgeber erwähnen.
daraus ergeben sich zwei möglichkeiten.
1. chef ist interessiert dich zu halten -> du bekommst mehr geld
2. chef hat dich nicht nötig -> arbeitsplatz wechseln -> du bekommst mehr geld
:blush:
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Shakespeare schrieb:
Wie schon geschrieben wurde, Gehälter sind oberhalb des Mindestlohn und wenn diese nicht einer tariflichen Regelung unterliegen frei verhandelbar. Wenn Du mehrfach also mindestens 3 Mal in Folge 2250€ erhalten hast, ist diese Summe Bestandteil Deiner vertraglichen Ansprüche. Was vor 10 Jahren im Vertrag stand, spielt dann keine Rolle mehr. Ausgehend von dieser Summe kannst Du verhandeln. Da aber auch die Betriebskosten wie Miete, Energie etc. steigen und er auch evtl. Verordnungsrückgänge nicht ausschließen kann, wird Dein Arbeitgeber vielleicht nicht die vollen Honorarsteigerungen sofort auf Dein Gehalt draufschlagen können aber das ist natürlich nicht Dein Problem. Da muss er halt ausrechnen was er leisten kann. Viel Erfolg.
Es geht also in erster Linie nicht darum, ob eine Erhöhung stattgefunden hat und wie viel Dir davon zusteht oder möglich gemacht werden kann, sondern darum, dass Du Dir verschiedene Vertragsmöglichkeiten erklären lässt (Verband oder Freunde fragen) und Dir überlegst, was Deine Arbeit aufgrund Deiner Leistung und Qualifikationen wert ist und was der Stellenmarkt - unter den von Dir favorisierten und leistbaren Arbeitsbedingungen - hergibt. Wer das nicht alleine kann, was keine Schande ist, sollte sich Hilfe holen und sich individuell und fallbezogen beraten lassen.
Zum Ausbeuten gehören immer zwei: einer, der es tut, und einer, der es zulässt.
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S. Vogt schrieb:
So wie Du das schilderst, hast Du ein vielleicht ein sog. leistungsgerechtes Einkommen vereinbart. Da könnten solche Dinge üblich sein. Werden die Sozialabgaben nur auf das Grundgehalt gezahlt? Dann müsstest Du zudem mit einer deutlichen zu niedrigen Rente rechnen.
Es geht also in erster Linie nicht darum, ob eine Erhöhung stattgefunden hat und wie viel Dir davon zusteht oder möglich gemacht werden kann, sondern darum, dass Du Dir verschiedene Vertragsmöglichkeiten erklären lässt (Verband oder Freunde fragen) und Dir überlegst, was Deine Arbeit aufgrund Deiner Leistung und Qualifikationen wert ist und was der Stellenmarkt - unter den von Dir favorisierten und leistbaren Arbeitsbedingungen - hergibt. Wer das nicht alleine kann, was keine Schande ist, sollte sich Hilfe holen und sich individuell und fallbezogen beraten lassen.
Zum Ausbeuten gehören immer zwei: einer, der es tut, und einer, der es zulässt.
Klar ist das jeweilige Gehalt Verhandlungssache.
Und ich bin überglücklich,dass sich etwas in der Politik in Punkto angemesse Vergütung tud und natürlich muss man die betrieblichen kosten, die stark variieren können mit einbeziehen.
Dazu muss man sagen, dass ich leider sehr schwer erkrankt bin, meine primärtherapie sowie die Wiedereingliederung schnellstmöglich hinter mich gebracht habe und endlich wd arbeiten kann. Trotzdem erwartet mich noch eine große Operation sowie jahrelange-andauernde begleitende Therapie, die mir den Werdegang zusätzlich die nächsten Jahre erschweren wird und sicherlich auch hier wieder mit diversen Krankentagen einhergeht.(auch wenn ich stetig bemüht bin planbare Sachen sowie Arzttermine aufs Wochenende zu legen oder ausserhalb der Arbeitszeit zu planen)
Nichts desto trotz habe ich mich gefragt ob es tatsächlich zulässig ist, dass ich ein deutlich größeres entgelt bekomme, wenn ich arbeite bzw ein deutlich niedrigeres bei krankheit/Urlaub.
Da ich ja absolut nichts für meine Krankheit kann und definitiv ein normales, gesundes Leben vorgezogen hätte.
Ich möchte natürlich nicht, dass durch meine Krankheit der Praxis schaden entsteht, aber genauso wenig möchte ich dadurch benachteiligt sein!
Letztendlich leiste ich gute gewissenhafte Arbeit, habe trz langer Krankheit Patienten die weiterhin nur von mir behandelt werden wollen und auch zurück gekommen sind, habe in schwierigen Zeiten auch viel zusätzlich anfallende Arbeit teils unvergutet geleistet um das Fortbestehen der Praxis zu sichern und bin auch weiterhin bereit über die Arbeitszeit hinaus mich für die Praxis zu engagieren. Das sind alles Dinge die meineserachtens auch für eine entsprechende Lohnerhöhung stehen und sowieso ob Krankheit oder Gesundheit zu berücksichtigen sind, da der derzeitige verträglich geregelte lohn bei erstmaligen arbeitsantritt erfolgte und meineserachtens diese Erfahrungswerte der letzten Jahre für eine lohnerhöhung sprechen.
Zusätzlich bin ich davon ausgegangen ,dass aufgrund der neuen Vergütungen natürlich das Entgelt ebenso im Vertrag angeglichen werden muss, da sich das ja eig auf meine Leistung /Vergütung bezieht die ich leisten würde wenn ich anwesend wäre...
Ich verstehe aber auch, dass das Angleichen nicht für jeden direkt oder hundertprozentig praktikabel ist. Ein nächster Schritt wäre es jetzt mir rat von einem Anwalt für Arbeitsrecht einzuholen und mich dann mit meinem Chef zu besprechen.
Aufgrund negativ Erfahrungen der letzten Zeit, was Verhandlungen angeht möchte ich mich vorerst zu 100%informiert wissen.
Es tud mir leid wenn ich mich unklar ausdrücken sollte, mich überfordert dieses Thema einfach ziemlich da ich erst seid ein paar Jahren im Beruf bin und noch nie einen anderen Arbeitgeber hatte, ebenso wenig vernünftige Ansprechpartner. Vll konnte ich meine Situation jetzt noch klarer darstellen und ihr habt hier und da hilfreiche Tipps bezüglich meiner Vorgehensweise.
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Bijou192 schrieb:
Anzumerken wäre, dass ich aufgrund anderer Sachen die meine Krankheit mit sich bringen ebenso wochenlange unruhige Diskussionen hatte, die das Verhältnis definitiv umgeworfen haben. Ich war immer schon sehr gerne ein teil des teams und möchte es auch bleiben !. . Ich habe sicherlich nicht die Absicht in meiner momentanen Situation, wo ich jetzt und die nächsten Jahre erst mal wd gesund werden muss, meine Arbeitsstelle zu wechseln. Vor der Krankheit war das Verhältnis sehr gut. Gab es Fragen wurden diese sofort geklärt, nach der Krankheit muss ich sagen, gibt es massive Kommunikationsschwachen und Differenzen die ebenso schwer aus der Welt zu schaffen sind was mich im gesamten ziemlich verunsichert hat..
Als Arbeitgeber hat man allerdings nicht nur die Fürsorgepflicht für einen Arbeitnehmer sondern auch für sich selbst, die eigene Familie, und den Betrieb incl. der anderen Mitarbeiter zu leisten. Natürlich muss man das Gesamtbild eines Mitarbeiters sehen und darf sich nicht nur auf eine Prognose über mögliche Krankheitstage beziehen, wenn man die Arbeitsbedingungen aushandelt. Da hast Du recht. Wie Dein Chef das einschätzt hängt von seinem Informationsstand, seiner persönlichen Einstellung und Bewertung ab.
Kommunikation ist die Zauber Formel, die Klarheit für Dich bringen kann. Und das brauchst Du, um die Sicherheit und Wertschätzung zu bekommen die nicht ganz unwichtig ist, um Dich auf Deine "Heilung" konzentrieren zu können.
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Shakespeare schrieb:
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du wieder ganz gesund wirst und Deine Therapie gut überstehst.
Als Arbeitgeber hat man allerdings nicht nur die Fürsorgepflicht für einen Arbeitnehmer sondern auch für sich selbst, die eigene Familie, und den Betrieb incl. der anderen Mitarbeiter zu leisten. Natürlich muss man das Gesamtbild eines Mitarbeiters sehen und darf sich nicht nur auf eine Prognose über mögliche Krankheitstage beziehen, wenn man die Arbeitsbedingungen aushandelt. Da hast Du recht. Wie Dein Chef das einschätzt hängt von seinem Informationsstand, seiner persönlichen Einstellung und Bewertung ab.
Kommunikation ist die Zauber Formel, die Klarheit für Dich bringen kann. Und das brauchst Du, um die Sicherheit und Wertschätzung zu bekommen die nicht ganz unwichtig ist, um Dich auf Deine "Heilung" konzentrieren zu können.
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Bijou192 schrieb:
Erst einmal danke für eure Rückmeldungen!
Klar ist das jeweilige Gehalt Verhandlungssache.
Und ich bin überglücklich,dass sich etwas in der Politik in Punkto angemesse Vergütung tud und natürlich muss man die betrieblichen kosten, die stark variieren können mit einbeziehen.
Dazu muss man sagen, dass ich leider sehr schwer erkrankt bin, meine primärtherapie sowie die Wiedereingliederung schnellstmöglich hinter mich gebracht habe und endlich wd arbeiten kann. Trotzdem erwartet mich noch eine große Operation sowie jahrelange-andauernde begleitende Therapie, die mir den Werdegang zusätzlich die nächsten Jahre erschweren wird und sicherlich auch hier wieder mit diversen Krankentagen einhergeht.(auch wenn ich stetig bemüht bin planbare Sachen sowie Arzttermine aufs Wochenende zu legen oder ausserhalb der Arbeitszeit zu planen)
Nichts desto trotz habe ich mich gefragt ob es tatsächlich zulässig ist, dass ich ein deutlich größeres entgelt bekomme, wenn ich arbeite bzw ein deutlich niedrigeres bei krankheit/Urlaub.
Da ich ja absolut nichts für meine Krankheit kann und definitiv ein normales, gesundes Leben vorgezogen hätte.
Ich möchte natürlich nicht, dass durch meine Krankheit der Praxis schaden entsteht, aber genauso wenig möchte ich dadurch benachteiligt sein!
Letztendlich leiste ich gute gewissenhafte Arbeit, habe trz langer Krankheit Patienten die weiterhin nur von mir behandelt werden wollen und auch zurück gekommen sind, habe in schwierigen Zeiten auch viel zusätzlich anfallende Arbeit teils unvergutet geleistet um das Fortbestehen der Praxis zu sichern und bin auch weiterhin bereit über die Arbeitszeit hinaus mich für die Praxis zu engagieren. Das sind alles Dinge die meineserachtens auch für eine entsprechende Lohnerhöhung stehen und sowieso ob Krankheit oder Gesundheit zu berücksichtigen sind, da der derzeitige verträglich geregelte lohn bei erstmaligen arbeitsantritt erfolgte und meineserachtens diese Erfahrungswerte der letzten Jahre für eine lohnerhöhung sprechen.
Zusätzlich bin ich davon ausgegangen ,dass aufgrund der neuen Vergütungen natürlich das Entgelt ebenso im Vertrag angeglichen werden muss, da sich das ja eig auf meine Leistung /Vergütung bezieht die ich leisten würde wenn ich anwesend wäre...
Ich verstehe aber auch, dass das Angleichen nicht für jeden direkt oder hundertprozentig praktikabel ist. Ein nächster Schritt wäre es jetzt mir rat von einem Anwalt für Arbeitsrecht einzuholen und mich dann mit meinem Chef zu besprechen.
Aufgrund negativ Erfahrungen der letzten Zeit, was Verhandlungen angeht möchte ich mich vorerst zu 100%informiert wissen.
Es tud mir leid wenn ich mich unklar ausdrücken sollte, mich überfordert dieses Thema einfach ziemlich da ich erst seid ein paar Jahren im Beruf bin und noch nie einen anderen Arbeitgeber hatte, ebenso wenig vernünftige Ansprechpartner. Vll konnte ich meine Situation jetzt noch klarer darstellen und ihr habt hier und da hilfreiche Tipps bezüglich meiner Vorgehensweise.
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