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Teammitglied!
Dein Arbeitsplatz befindet sich in
einem Diagnostischen Zentrum mitten
in City-West. Die Praxis hat einen
vielfältigen Patientenstamm und
liegt verkehrsgünstig mit Bus,
U-Bahn und S-Bahn in der Nähe.
Kostenlose Parkplätze stehen
ebenfalls zur Verfügung.
Auf ca. 500 qm bieten wir ein
harmonisches und strukturiertes
Umfeld. Es gibt 8 geräumige,
moderne Behandlungsräume, einen
Gymnastikraum und einen
großzügigen KGG-Raum.
Der Empfangsbereich ...
Teammitglied!
Dein Arbeitsplatz befindet sich in
einem Diagnostischen Zentrum mitten
in City-West. Die Praxis hat einen
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liegt verkehrsgünstig mit Bus,
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Auf ca. 500 qm bieten wir ein
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Der Empfangsbereich ...
ich stehe im kritischen Dialog mit einer PP. Der Vorwurf bezieht sich auf nicht erbrachte Therapiezeit. Die Verordnung umfasst 50 min. Da die Patientin genau auf die Uhr schaute, ab wann meine Hände Sie behandelten und wann ich beendete, kam Sie jetzt im Nachhinein mit dem Vorwurf, dass ich nur 40-45 min. behandelte und das bei der Berechnung so berücksichtigt werden muss. Unabhängig des Faktes, ob unsere Behandlung zu 100% nach Zeit beurteilt werden kann, habe ich hier im Forum die Frage, ob jemand über eine Rechtsgrundlage für PP bzgl. Dokumentationszeit, Vor-und Nachbereitung der Behandlung informiert ist. Die Definition der Behandlungszeit für GKV Patienten kenne ich.
Vielen Dank.
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JRK schrieb:
Guten Abend liebe Kollegen,
ich stehe im kritischen Dialog mit einer PP. Der Vorwurf bezieht sich auf nicht erbrachte Therapiezeit. Die Verordnung umfasst 50 min. Da die Patientin genau auf die Uhr schaute, ab wann meine Hände Sie behandelten und wann ich beendete, kam Sie jetzt im Nachhinein mit dem Vorwurf, dass ich nur 40-45 min. behandelte und das bei der Berechnung so berücksichtigt werden muss. Unabhängig des Faktes, ob unsere Behandlung zu 100% nach Zeit beurteilt werden kann, habe ich hier im Forum die Frage, ob jemand über eine Rechtsgrundlage für PP bzgl. Dokumentationszeit, Vor-und Nachbereitung der Behandlung informiert ist. Die Definition der Behandlungszeit für GKV Patienten kenne ich.
Vielen Dank.
Wofür genau bezahlt der PP?
Wenn da steht eine Behandlung, 50 Minuten kostet XX,XX Euro, dann muss das auch so gemacht werden.
Wenn da steht, eine Behandlung, 50 Minuten, kostet XX,XX Euro und beinhaltet Vor- und Nachbereitung, Dokumentation, Handtuch, Apfel, Therapiebericht, Frottierlatschen und Therapie durch Physio, dann ist das interpretierbar.
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RoFo schrieb:
Was steht denn dazu in eurem Honorarvertrag?
Wofür genau bezahlt der PP?
Wenn da steht eine Behandlung, 50 Minuten kostet XX,XX Euro, dann muss das auch so gemacht werden.
Wenn da steht, eine Behandlung, 50 Minuten, kostet XX,XX Euro und beinhaltet Vor- und Nachbereitung, Dokumentation, Handtuch, Apfel, Therapiebericht, Frottierlatschen und Therapie durch Physio, dann ist das interpretierbar.
auch wenn es das Problem nicht löst, vielleicht ist es eine kleine Hilfe:
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VG
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FFGG schrieb:
Hallo,
auch wenn es das Problem nicht löst, vielleicht ist es eine kleine Hilfe:
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VG
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morpheus-06 schrieb:
Wer bringt 50Min. ins Spiel? Wenn im HV eine Zeitangabe steht, was man nicht tun sollte, ist der Zusatztermin inkl. der Vor und Nachbereitung der Behandlung sinnvoll. Es sind deine Regeln die du selbst aufstellst.
Behandelt ihr diese Patienten noch weiterhin, wenn sie mit einer Verordnung
kommen, oder gibt´s die Rote Karte ?
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ali schrieb:
Mit PP gab's das noch nicht. Bei GKV gibt s bei den Patienten je nach dem eine sachliche Erklärung oder ne klare Ansage. Danach ist Ruhe oder Dienst nach Vorschrift.... :sunglasses:
Mal ´ne Frage an die Kollegen, die solche Dinge mit Privatpatienten erleben:
Behandelt ihr diese Patienten noch weiterhin, wenn sie mit einer Verordnung
kommen, oder gibt´s die Rote Karte ?
Bei mir dteht das im Behandlungsvertrag für PP, dass Stoppuhren unerwünscht sind
Ok, habs bisserl andrrs formuliert :blush:
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Susulo schrieb:
hermi schrieb am 12.1.18 13:40:
Mal ´ne Frage an die Kollegen, die solche Dinge mit Privatpatienten erleben:
Behandelt ihr diese Patienten noch weiterhin, wenn sie mit einer Verordnung
kommen, oder gibt´s die Rote Karte ?
Bei mir dteht das im Behandlungsvertrag für PP, dass Stoppuhren unerwünscht sind
Ok, habs bisserl andrrs formuliert :blush:
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hermi schrieb:
Mal ´ne Frage an die Kollegen, die solche Dinge mit Privatpatienten erleben:
Behandelt ihr diese Patienten noch weiterhin, wenn sie mit einer Verordnung
kommen, oder gibt´s die Rote Karte ?
als Physiotherapeut/-in hat man seine Hände nicht ständig am Patient. Oftmals muß man ja auch funktionelle Zusammenhänge erklären bzw. man versucht durch gezielte Fragen herauszufinden, warum der Patient immer wieder Beschwerden hat. Macht er im Alltag unergonomische Bewegungen, wie ist der Computer angeordnet.... Diese "Fragezeit" ist auch Teil der Behandlung. Das kann in einer Behandlungseinheit auch mal 10 Minuten sein und bringt oftmals auf Dauer gesehen mehr Beschwerdeerleichterung, als immer nur stupide mit den Händen immer die gleichen Behandlungstechniken anzuwenden, nur damit die Therapeutenhände am Patienten "kleben".
Aber auch ich kenne dieses Problem, daß viele Patienten denken, nur die Zeit, wo der Therapeut mit seinen Händen am Patienten ist, ist Behandlungszeit.
Vielleicht müssen die Patienten im Vorfeld einfach mehr darüber aufgeklärt werden, wie eine Behandlungseinheit ausschaut und abläuft. Die Patienten haben halt andere Vorstellungen, als wir Therapeuten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
P.S. Warum umfaßt die Therapiezeit 50 Minuten. Aus welchen Positionen besteht diese Therapiezeit?
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Vielen Dank.
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JRK schrieb:
Vielen Dank für Eure Antworten. Mir ist natürlich bewusst, dass wir nicht ständig die Hände am Patienten haben. Wahrscheinlich habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Mir geht es vorwiegend darum, welche effektive Therapiezeit (Behandlung, Gespräch, Information, Übungen zeigen, tape, etc.) noch juristisch geregelt zu vertreten ist, wenn dem Patienten vermittelt wird, dass er im Terminplan für 50 min. eingeplant ist.
Vielen Dank.
Und warum sollte er das wissen?
Bei uns erfahren sie nur, wie lange die Therapiezeit ist.
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RoFo schrieb:
Woher weiß ein Patient, wie lange er geplant wird?
Und warum sollte er das wissen?
Bei uns erfahren sie nur, wie lange die Therapiezeit ist.
Krankengymnastik + Manuelle Therapie + Massage?
Krankengymnastik: Standard(WANZ) / Komfort / Premium ???
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Achilles2 schrieb:
Wann wird ein Patient für 50 Minuten eingeplant?
Krankengymnastik + Manuelle Therapie + Massage?
Krankengymnastik: Standard(WANZ) / Komfort / Premium ???
Nochmal zur Frage: wieviel Minuten einer 50 minütigen Sitzung eines PP können für Dokumentation, Aus und Ankleiden, etc. verwendet werden, ohne rechtsbrüchig zu werden?
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JRK schrieb:
Privatpatient.
Nochmal zur Frage: wieviel Minuten einer 50 minütigen Sitzung eines PP können für Dokumentation, Aus und Ankleiden, etc. verwendet werden, ohne rechtsbrüchig zu werden?
Privatpatient.
Nochmal zur Frage: wieviel Minuten einer 50 minütigen Sitzung eines PP können für Dokumentation, Aus und Ankleiden, etc. verwendet werden, ohne rechtsbrüchig zu werden?
Nochmal:
Das ist Sache des PI, wie er den Dienstleistungsvertrag gestaltet!
Das können wir doch nicht wissen!
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RoFo schrieb:
Psycho schrieb am 14.1.18 20:13:
Privatpatient.
Nochmal zur Frage: wieviel Minuten einer 50 minütigen Sitzung eines PP können für Dokumentation, Aus und Ankleiden, etc. verwendet werden, ohne rechtsbrüchig zu werden?
Nochmal:
Das ist Sache des PI, wie er den Dienstleistungsvertrag gestaltet!
Das können wir doch nicht wissen!
Und wieso "Rechtsbruch"? Ich habe mit keiner PKV irgendwelche Verträge abgeschlossen. Also alles. was Du für deine Antwort benötigst, steht in DEINEM Honorarvertrag, welchen DU mit dem PP abschließt..PUNKT
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beast schrieb:
Ich habe mit RA Alt am 12.05.2017 genau zu dieser Frage ein Urteil erstritten..ist auch hier veröffentlicht wurden. Bitte mal die Arbeit machen und heraus suchen....
Und wieso "Rechtsbruch"? Ich habe mit keiner PKV irgendwelche Verträge abgeschlossen. Also alles. was Du für deine Antwort benötigst, steht in DEINEM Honorarvertrag, welchen DU mit dem PP abschließt..PUNKT
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limone schrieb:
10 Sterne! :thumbsdown:
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JRK schrieb:
Vielen Dank für die Antworten und Beiträge. Damit ist mein thread beendet.
Ich hatte mal einen PP der immer wieder lang und breit ausführte, wie er im nachhinein die Rechnungen von Ärzten und Krankenhäusern kürzte um die Differenz in die eigene Tasche sacken zu können. Verordnung ging mit der Originalrechnung an seine PKV und wurde erstattet. Die Rechnung wurde im nachhinein beim Rechnungssteller von ihm in einzelnen Positionen angefochten und gekürzt und die Differenz als sein Gewinn steuerfrei eingestrichen.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Aus dem Leben eines PP:
Ich hatte mal einen PP der immer wieder lang und breit ausführte, wie er im nachhinein die Rechnungen von Ärzten und Krankenhäusern kürzte um die Differenz in die eigene Tasche sacken zu können. Verordnung ging mit der Originalrechnung an seine PKV und wurde erstattet. Die Rechnung wurde im nachhinein beim Rechnungssteller von ihm in einzelnen Positionen angefochten und gekürzt und die Differenz als sein Gewinn steuerfrei eingestrichen.
LG ergonosis
Und sowas muss man sich anhören, da krieg ich so nen Hals schon von der Vorstellung.
Bestimmt macht so ein Patient in der Physiopraxis ähnliche Szenarien wenns ums Bezahlen geht.
Und solche Leute kommen sich dann auch oft noch besonders schlau und clever vor.
:confused: :confused: :confused:
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limone schrieb:
Krass.
Und sowas muss man sich anhören, da krieg ich so nen Hals schon von der Vorstellung.
Bestimmt macht so ein Patient in der Physiopraxis ähnliche Szenarien wenns ums Bezahlen geht.
Und solche Leute kommen sich dann auch oft noch besonders schlau und clever vor.
:confused: :confused: :confused:
Ich habe noch niemals eine Rechnung geändert oder eigenmächtig kurzen lassen.
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RoFo schrieb:
Ich verstehe vor allem die Dienstleister nicht.
Ich habe noch niemals eine Rechnung geändert oder eigenmächtig kurzen lassen.
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Achilles2 schrieb:
Hallo Psycho,
als Physiotherapeut/-in hat man seine Hände nicht ständig am Patient. Oftmals muß man ja auch funktionelle Zusammenhänge erklären bzw. man versucht durch gezielte Fragen herauszufinden, warum der Patient immer wieder Beschwerden hat. Macht er im Alltag unergonomische Bewegungen, wie ist der Computer angeordnet.... Diese "Fragezeit" ist auch Teil der Behandlung. Das kann in einer Behandlungseinheit auch mal 10 Minuten sein und bringt oftmals auf Dauer gesehen mehr Beschwerdeerleichterung, als immer nur stupide mit den Händen immer die gleichen Behandlungstechniken anzuwenden, nur damit die Therapeutenhände am Patienten "kleben".
Aber auch ich kenne dieses Problem, daß viele Patienten denken, nur die Zeit, wo der Therapeut mit seinen Händen am Patienten ist, ist Behandlungszeit.
Vielleicht müssen die Patienten im Vorfeld einfach mehr darüber aufgeklärt werden, wie eine Behandlungseinheit ausschaut und abläuft. Die Patienten haben halt andere Vorstellungen, als wir Therapeuten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
P.S. Warum umfaßt die Therapiezeit 50 Minuten. Aus welchen Positionen besteht diese Therapiezeit?
Er hat sich nach der 1.Behandlung bei meiner PI beschwert, dass ich einen Befund gemacht habe und nicht behandelt hätte ????
Tatsächlich hattE ich noch ein paar Minuten Traktion über einen Pezziball geschafft mit einzubauen...
Und ich hatte während der Behandlung noch erklärt wie wichtig der Befund in der ersten Behandlung ist......... hatte er alles verstanden und zustimmend genickt....
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kvet schrieb:
Warum sind die Patienten oft so schlecht informiert hinsichtlich Behandlungsinhalt,- und Dauer?
Warum sind die Patienten oft so schlecht informiert hinsichtlich Behandlungsinhalt,- und Dauer?
Weil sie in vielen Praxen mit 30Min. am Patient verwöhnt werden.
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morpheus-06 schrieb:
kvet schrieb am 21.1.18 09:39:
Warum sind die Patienten oft so schlecht informiert hinsichtlich Behandlungsinhalt,- und Dauer?
Weil sie in vielen Praxen mit 30Min. am Patient verwöhnt werden.
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Leni C. schrieb:
Weil sie oft vom Arzt eine 6er-Verordnung bekommen mit dem Vermerk , mehr darf er nicht verordnen , und dann erwarten , daß nach 6 mal das Problem weg ist .
Denen muß man wirklich ersteinmal ausführlich erklären, daß z. B. eine Frozen shoulder nicht mit einer 6-er Verordnung "Krankengymnastik" (Rezeptwert um die 90,-- Euro) behoben ist.
Ich wäre auch glücklich, wenn bei meinem alten Renault mit 300.000 km das Wechseln der Zylinderkopfdichtung für 90,-- Euro zu haben wäre.
Die schnelle Heilung kann man halt noch nicht bei AMAZONE bestellen.
Mit Gruß
Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Die hohe Erwartungshaltung der Patienten kann ich nur bestätigen.
Denen muß man wirklich ersteinmal ausführlich erklären, daß z. B. eine Frozen shoulder nicht mit einer 6-er Verordnung "Krankengymnastik" (Rezeptwert um die 90,-- Euro) behoben ist.
Ich wäre auch glücklich, wenn bei meinem alten Renault mit 300.000 km das Wechseln der Zylinderkopfdichtung für 90,-- Euro zu haben wäre.
Die schnelle Heilung kann man halt noch nicht bei AMAZONE bestellen.
Mit Gruß
Achilles 2
"Die Erstellung des Therapieberichts ist nicht Bestandteil der Therapiezeit"; KK schickte ihm Unterlagen zur Regelbehandlungszeit, die ich ebenfalls erhielt ;), sowie die Kostenbestellung, dass ich 0,70 € der KK in Rechnung stellen dürfe.
Ich schmunzelte nur.
Ich habe diesem geduldig erklärt, was in die Behandlungszeit gehöre, und welchen Zeitrahmen die Behandlungszeit umfaßt, es ist auch in der Praxis sichtbar veröffentlicht. Am letzten Behandlungstag erhielt er von mir, weil ich einen besonders guten Tag hatte, die Auszüge, was KG beinhaltet und ein Schreiben, dass ich ihm für die weitere Genesung alles Gute wünsche...
Zum "Warum" kann ich nichts sagen, aber über das "Wie" in den freudigen Diskussionsrunden neben Befundung, Erklärungen, Behandlung/Therapie, u.a. meinen manche, sogar 1 Stunde mit mir verbringen zu dürfen (Kassenpat.).
Ich denke, dass viele Pat. sich etwas "herauslesen", aber von den Rahmenvereinbarungen noch nie etwas gehört haben und wenn es immer noch Kollegen/innen gibt, die eine halbe Stunde am Patienten sind, wird es immer das Nachfragen geben. Eigentlich verständlich. Ich frage beim Brotkauf auch nicht immer, wie lange es gebacken wurde.
Das Schlimme an der Grundsätzlichkeit ist, dass wir uns leider immer wieder in den vorhanden Kraftreserven aufbrauchen müssen, weil es Menschen gibt, die mit sich und der Umwelt stetig nicht im Reinen sind. Diese "Sauger" entwickeln Fähigkeiten, selbst noch beim Anziehen der Jacken, Zeit zu schinden, um persönliche Befindlichkeiten zu kären.
Im Rahmen der Patientenaufklärung/-vertrag, sowie im Rahmen der Therapie bin ich gern bereit, aufzuklären, aber diejenigen, die auf ein notorisches Stänkern aus sind, delegiere ich gern von mir weg, dies fordert dann meine Gesundheitsökonomie bzw. - wirtschaftlichkeit.
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666 schrieb:
Mir hat kürzlich ein Kassenpatient schriftlich mitgeteilt, über seine KK in einem Schriftstück:
"Die Erstellung des Therapieberichts ist nicht Bestandteil der Therapiezeit"; KK schickte ihm Unterlagen zur Regelbehandlungszeit, die ich ebenfalls erhielt ;), sowie die Kostenbestellung, dass ich 0,70 € der KK in Rechnung stellen dürfe.
Ich schmunzelte nur.
Ich habe diesem geduldig erklärt, was in die Behandlungszeit gehöre, und welchen Zeitrahmen die Behandlungszeit umfaßt, es ist auch in der Praxis sichtbar veröffentlicht. Am letzten Behandlungstag erhielt er von mir, weil ich einen besonders guten Tag hatte, die Auszüge, was KG beinhaltet und ein Schreiben, dass ich ihm für die weitere Genesung alles Gute wünsche...
Zum "Warum" kann ich nichts sagen, aber über das "Wie" in den freudigen Diskussionsrunden neben Befundung, Erklärungen, Behandlung/Therapie, u.a. meinen manche, sogar 1 Stunde mit mir verbringen zu dürfen (Kassenpat.).
Ich denke, dass viele Pat. sich etwas "herauslesen", aber von den Rahmenvereinbarungen noch nie etwas gehört haben und wenn es immer noch Kollegen/innen gibt, die eine halbe Stunde am Patienten sind, wird es immer das Nachfragen geben. Eigentlich verständlich. Ich frage beim Brotkauf auch nicht immer, wie lange es gebacken wurde.
Das Schlimme an der Grundsätzlichkeit ist, dass wir uns leider immer wieder in den vorhanden Kraftreserven aufbrauchen müssen, weil es Menschen gibt, die mit sich und der Umwelt stetig nicht im Reinen sind. Diese "Sauger" entwickeln Fähigkeiten, selbst noch beim Anziehen der Jacken, Zeit zu schinden, um persönliche Befindlichkeiten zu kären.
Im Rahmen der Patientenaufklärung/-vertrag, sowie im Rahmen der Therapie bin ich gern bereit, aufzuklären, aber diejenigen, die auf ein notorisches Stänkern aus sind, delegiere ich gern von mir weg, dies fordert dann meine Gesundheitsökonomie bzw. - wirtschaftlichkeit.
Sollte dann noch Behandlungszeit übrig sein, kann man noch ne Übung machen.
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TheStonie schrieb:
Selbstverständlich gehört das Verfassen des Behandlungsberichts in die Therapiezeit, die 70ct. gibts nur für die Verwaltungskosten. Ergo bei der letzten Behandlung den Patienten hinsetzen lassen und mit ihm den Bericht gemeinsam besprechen und schreiben. In die Hand drücken und fertig.
Sollte dann noch Behandlungszeit übrig sein, kann man noch ne Übung machen.
Schönes WE!
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666 schrieb:
Schmunzel, Danke Stonie, genau dies habe ich getan, und diese Verfahrensweise hat er ja angemängelt und bei der KK gegen mich gestänkert. ;)
Schönes WE!
Genau deshalb habe ich einen 20er Takt, behandel ca 15 min und habe dann noch 5 min für Doku/KB, im Notfall auch mehr Zeit.
Und der KB geht an den Arzt.
Will der Patient einen haben, muss er die Kopie bezahlen.
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RoFo schrieb:
Ich finde dieses Vorgehen äußerst ungeschickt und kann den Patienten da durchaus verstehen.
Genau deshalb habe ich einen 20er Takt, behandel ca 15 min und habe dann noch 5 min für Doku/KB, im Notfall auch mehr Zeit.
Und der KB geht an den Arzt.
Will der Patient einen haben, muss er die Kopie bezahlen.
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666 schrieb:
Genau so ist es gelaufen, was hast du denn falsch verstanden?!
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latinkabell1.0 schrieb:
Übrigens hatte ich letztens einen jungen Patienten mit diffuser Diagnose zu einem (wahrscheinlichen) NPP in der LWS.
Er hat sich nach der 1.Behandlung bei meiner PI beschwert, dass ich einen Befund gemacht habe und nicht behandelt hätte ????
Tatsächlich hattE ich noch ein paar Minuten Traktion über einen Pezziball geschafft mit einzubauen...
Und ich hatte während der Behandlung noch erklärt wie wichtig der Befund in der ersten Behandlung ist......... hatte er alles verstanden und zustimmend genickt....
Denen hab ich geduldig erklärt, daß Termine bitte VOR der Therapie zu machen sind (sie wollen ja auch nicht warten, weil der Patient vor Ihnen noch Termine machen wollte) und ich beim NÄCHSTEN MAL gerne bereit bin, sie mir ihrem Handy/Tablet bei der Übung zu filmen. Übungsvordrucke gibt es bei mir nicht (da individuell verschieden) und wer mag, kann sich nach der Therapie gern eigene Notizen machen - in seinen eigenen Worten, wie die Übungen gehen.
Auf Ideen kommen die Leute :unamused:
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Manche tun so als hätten wir alle Zeit der Welt, bis sie meinen dass sie nun fertig sind mit ihrem Anliegen. Wie beim Doc so ähnlich, nur dass wir eh erheblich mehr Zeit für sie haben, aber trotzdem halt begrenzt und dies auf die Minunte und schon im Voraus feststehend!
Nicht immer einfach..
LG
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limone schrieb:
Ja stimmt :unamused:
Manche tun so als hätten wir alle Zeit der Welt, bis sie meinen dass sie nun fertig sind mit ihrem Anliegen. Wie beim Doc so ähnlich, nur dass wir eh erheblich mehr Zeit für sie haben, aber trotzdem halt begrenzt und dies auf die Minunte und schon im Voraus feststehend!
Nicht immer einfach..
LG
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Neuling schrieb:
In letzter Zeit häuften sich bei mir die Patienten, die - nachdem ich die Therapie für heute für beendet erklärt hatte - noch schnell die Übungen aufgeschrieben haben wollten/ Termine machen wollten.
Denen hab ich geduldig erklärt, daß Termine bitte VOR der Therapie zu machen sind (sie wollen ja auch nicht warten, weil der Patient vor Ihnen noch Termine machen wollte) und ich beim NÄCHSTEN MAL gerne bereit bin, sie mir ihrem Handy/Tablet bei der Übung zu filmen. Übungsvordrucke gibt es bei mir nicht (da individuell verschieden) und wer mag, kann sich nach der Therapie gern eigene Notizen machen - in seinen eigenen Worten, wie die Übungen gehen.
Auf Ideen kommen die Leute :unamused:
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