Ich suche eine/ n nette/n, freundliche/en Physiotherapeuten/in in eine schöne, helle Physiotherapiepraxis in Köln Pulheim.Parkplatz vorhanden. Beste Bedingungen u sehr gutes Arbeitsklima. Gerne melden, ich freue mich 017643740800
Hallo, wie verhält es sich beim Diensthandy - muss ich explizit und schriftlich private Nutzung untersagen oder ist es nicht eher so, dass eine auch private Nutzung von mir erlaubt werden muss ( wenn ich das möchte bzw. zulasse )? Und : steht es mir als Chef zu, alle Nachrichten im Diensthandy zu lesen wenn ich private Nutzung nicht ausdrücklich erlaubt habe ?
Danke für Infos !
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Hallo, wie verhält es sich beim Diensthandy - muss ich explizit und schriftlich private Nutzung untersagen oder ist es nicht eher so, dass eine auch private Nutzung von mir erlaubt werden muss ( wenn ich das möchte bzw. zulasse )? Und : steht es mir als Chef zu, alle Nachrichten im Diensthandy zu lesen wenn ich private Nutzung nicht ausdrücklich erlaubt habe ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, wie verhält es sich beim Diensthandy - muss ich explizit und schriftlich private Nutzung untersagen oder ist es nicht eher so, dass eine auch private Nutzung von mir erlaubt werden muss ( wenn ich das möchte bzw. zulasse )? Und : steht es mir als Chef zu, alle Nachrichten im Diensthandy zu lesen wenn ich private Nutzung nicht ausdrücklich erlaubt habe ?
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Private Nutzung: Sofern du keine ausdrücklich andere Anweisung gibst ist die private Nutzung zumindest geduldet; unter den üblichen Bedingungen: Es ist kein Freifahrtschein während der Arbeitszeit ausgiebige Privatgespräche zu führen; "triftige Gründe" für eine Doch-Privat-Nutzung gibt es ebenso wie für spontanes Nichterscheinen am Arbeitsplatz. Sofern kein "kostenlos in alle Netze telefonieren"-Tarif gewählt wurde ist es definitiv in deinem wirtschaftlichen Interesse die private Nutzung des Telefons zu klären! [wobei ... es gibt ausreichend Telefone in denen zwei SIM-Karten verwendet werden können womit eine finanzielle Trennung von "Privat" und "Beruflich" umsetzbar wäre]
AFAIK liegt kein geldwerter Vorteil vor wenn das Telefon mit nach Hause genommen und dort privat genutzt werden darf [der Nachverfolgbarkeit der privaten Nutzung für steuerliche Zwecke steht das höherrangige Recht auf unüberwachte Telekommunikation entgegen].
Zugriff auf Nachrichten: Für den Zugriff auf die dienstlichen Nachrichten hast du ein berechtigtes Interesse [vgl. BDSG §§28,32], allerdings sind dem Grenzen gesetzt: Der Zugriff sollte wenigstens als erforderlich darstellbar sein, dir dürfen keine milderen Mittel zum erreichen deines Zieles [Gespräch! mit! dem Mitarbeiter!] zur Verfügung stehen, der Mitarbeiter muss über den Zugriff informiert werden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Idealerweise passiert der Zugriff unter vier Augen, davon zwei von dir und zwei vom Datenschützer deines Betriebes;
es darf durch deine Zugriffe nicht zu unzulässigen Leistungs- und Verhaltenskontrollen oder einer Totalüberwachung kommen. Und wie Klaus bereits festgestellt hat: Bemerkst du das du gerade eine private eMail liest darfst du nicht weiterlesen, auch dann nicht wenn du die private Nutzung untersagt hast. Da kannst du dir ein ganz, ganz grobes Eigentor schießen...
(Du darfst allerdings die unerlaubte private Nutzung abmahnen)
Rückfrage: Abgesehen davon das du das Recht hast die private Nutzung zu untersagen und es etliche gute Gründe "dafür" gibt, warum möchtest du das tun? Es gibt nämlich auch einige schlechte Gründe... ;)
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Private Nutzung: Sofern du keine ausdrücklich andere Anweisung gibst ist die private Nutzung zumindest geduldet; unter den üblichen Bedingungen: Es ist kein Freifahrtschein während der Arbeitszeit ausgiebige Privatgespräche zu führen; "triftige Gründe" für eine Doch-Privat-Nutzung gibt es ebenso wie für spontanes Nichterscheinen am Arbeitsplatz. Sofern kein "kostenlos in alle Netze telefonieren"-Tarif gewählt wurde ist es definitiv in deinem wirtschaftlichen Interesse die private Nutzung des Telefons zu klären! [wobei ... es gibt ausreichend Telefone in denen zwei SIM-Karten verwendet werden können womit eine finanzielle Trennung von "Privat" und "Beruflich" umsetzbar wäre]
AFAIK liegt kein geldwerter Vorteil vor wenn das Telefon mit nach Hause genommen und dort privat genutzt werden darf [der Nachverfolgbarkeit der privaten Nutzung für steuerliche Zwecke steht das höherrangige Recht auf unüberwachte Telekommunikation entgegen].
Zugriff auf Nachrichten: Für den Zugriff auf die dienstlichen Nachrichten hast du ein berechtigtes Interesse [vgl. BDSG §§28,32], allerdings sind dem Grenzen gesetzt: Der Zugriff sollte wenigstens als erforderlich darstellbar sein, dir dürfen keine milderen Mittel zum erreichen deines Zieles [Gespräch! mit! dem Mitarbeiter!] zur Verfügung stehen, der Mitarbeiter muss über den Zugriff informiert werden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Idealerweise passiert der Zugriff unter vier Augen, davon zwei von dir und zwei vom Datenschützer deines Betriebes;
es darf durch deine Zugriffe nicht zu unzulässigen Leistungs- und Verhaltenskontrollen oder einer Totalüberwachung kommen. Und wie Klaus bereits festgestellt hat: Bemerkst du das du gerade eine private eMail liest darfst du nicht weiterlesen, auch dann nicht wenn du die private Nutzung untersagt hast. Da kannst du dir ein ganz, ganz grobes Eigentor schießen...
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Rückfrage: Abgesehen davon das du das Recht hast die private Nutzung zu untersagen und es etliche gute Gründe "dafür" gibt, warum möchtest du das tun? Es gibt nämlich auch einige schlechte Gründe... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Private Nutzung: Sofern du keine ausdrücklich andere Anweisung gibst ist die private Nutzung zumindest geduldet; unter den üblichen Bedingungen: Es ist kein Freifahrtschein während der Arbeitszeit ausgiebige Privatgespräche zu führen; "triftige Gründe" für eine Doch-Privat-Nutzung gibt es ebenso wie für spontanes Nichterscheinen am Arbeitsplatz. Sofern kein "kostenlos in alle Netze telefonieren"-Tarif gewählt wurde ist es definitiv in deinem wirtschaftlichen Interesse die private Nutzung des Telefons zu klären! [wobei ... es gibt ausreichend Telefone in denen zwei SIM-Karten verwendet werden können womit eine finanzielle Trennung von "Privat" und "Beruflich" umsetzbar wäre]
AFAIK liegt kein geldwerter Vorteil vor wenn das Telefon mit nach Hause genommen und dort privat genutzt werden darf [der Nachverfolgbarkeit der privaten Nutzung für steuerliche Zwecke steht das höherrangige Recht auf unüberwachte Telekommunikation entgegen].
Zugriff auf Nachrichten: Für den Zugriff auf die dienstlichen Nachrichten hast du ein berechtigtes Interesse [vgl. BDSG §§28,32], allerdings sind dem Grenzen gesetzt: Der Zugriff sollte wenigstens als erforderlich darstellbar sein, dir dürfen keine milderen Mittel zum erreichen deines Zieles [Gespräch! mit! dem Mitarbeiter!] zur Verfügung stehen, der Mitarbeiter muss über den Zugriff informiert werden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Idealerweise passiert der Zugriff unter vier Augen, davon zwei von dir und zwei vom Datenschützer deines Betriebes;
es darf durch deine Zugriffe nicht zu unzulässigen Leistungs- und Verhaltenskontrollen oder einer Totalüberwachung kommen. Und wie Klaus bereits festgestellt hat: Bemerkst du das du gerade eine private eMail liest darfst du nicht weiterlesen, auch dann nicht wenn du die private Nutzung untersagt hast. Da kannst du dir ein ganz, ganz grobes Eigentor schießen...
(Du darfst allerdings die unerlaubte private Nutzung abmahnen)
Rückfrage: Abgesehen davon das du das Recht hast die private Nutzung zu untersagen und es etliche gute Gründe "dafür" gibt, warum möchtest du das tun? Es gibt nämlich auch einige schlechte Gründe... ;)
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TheStonie schrieb:
Ich würd zur sicherheit eine Dienstanweisung geben, dann weiß jeder Bescheid.
Dann gibts auch keine Diskussionen im Nachhinein!
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Ich denke, wenn es Nachrichten sind, die erkennbar nicht für einen bestimmt sind und man sie trotzdem liest, ist dies ein Verstoss gegen das Briefgeheimnis. Ob einem die "Erkennbarkeit" jedoch nachgeweisen werden kann ist eine andere Frage. Wenn Du jetzt aber absichtlich nicht an dich gerichtete Nachrichten checken willst, begibst du dich aufs Glatteis, man darf schließlich auch keine erkennbar an eine andere Person gerichtete Post lesen, nur weil sie im falschen Briefkasten gelandet ist.
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Ich denke, wenn es Nachrichten sind, die erkennbar nicht für einen bestimmt sind und man sie trotzdem liest, ist dies ein Verstoss gegen das Briefgeheimnis. Ob einem die "Erkennbarkeit" jedoch nachgeweisen werden kann ist eine andere Frage. Wenn Du jetzt aber absichtlich nicht an dich gerichtete Nachrichten checken willst, begibst du dich aufs Glatteis, man darf schließlich auch keine erkennbar an eine andere Person gerichtete Post lesen, nur weil sie im falschen Briefkasten gelandet ist.
Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
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Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
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eim schrieb:
Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
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eim schrieb am 28.6.16 23:52:
Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
...um den Mitarbeiter auf seiner HB-Tour über Planänderungen zu informieren? Meiner Erfahrung nach, und ich maße mir an da ein bisschen Erfahrung zu haben, machen die Möglichkeiten zum Umdisponieren die Kosten des Telefons sehr schnell wett**. Bei mir reicht ein spontan umgeplanter Termin im Monat um die laufenden Kosten des Telefonvertrages zu decken, jeder weitere ist ein ökonomischer Grund _für_ dieses Telefon.
**ich erprobe gerade ein Navi in das meine Disponenten Planänderungen vom Büro aus einpflegen können. Kenne ich zwar schon aus einer Spedition für die ich mal gearbeitet habe, das selbst im Einsatz zu haben ist aber ... spannend :)
oh, und ich schenke dir noch einen Sack Ausrufezeichen: ?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?! macht sich auch ganz gut!
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[zitat]eim schrieb am 28.6.16 23:52:
Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.[/zitat]
...um den Mitarbeiter auf seiner HB-Tour über Planänderungen zu informieren? Meiner Erfahrung nach, und ich maße mir an da ein bisschen Erfahrung zu haben, machen die Möglichkeiten zum Umdisponieren die Kosten des Telefons sehr schnell wett**. Bei mir reicht ein spontan umgeplanter Termin im Monat um die laufenden Kosten des Telefonvertrages zu decken, jeder weitere ist ein ökonomischer Grund _für_ dieses Telefon.
**ich erprobe gerade ein Navi in das meine Disponenten Planänderungen vom Büro aus einpflegen können. Kenne ich zwar schon aus einer Spedition für die ich mal gearbeitet habe, das selbst im Einsatz zu haben ist aber ... spannend :)
oh, und ich schenke dir noch einen Sack Ausrufezeichen: ?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?! macht sich auch ganz gut!
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Papa Alpaka schrieb:
eim schrieb am 28.6.16 23:52:
Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
...um den Mitarbeiter auf seiner HB-Tour über Planänderungen zu informieren? Meiner Erfahrung nach, und ich maße mir an da ein bisschen Erfahrung zu haben, machen die Möglichkeiten zum Umdisponieren die Kosten des Telefons sehr schnell wett**. Bei mir reicht ein spontan umgeplanter Termin im Monat um die laufenden Kosten des Telefonvertrages zu decken, jeder weitere ist ein ökonomischer Grund _für_ dieses Telefon.
**ich erprobe gerade ein Navi in das meine Disponenten Planänderungen vom Büro aus einpflegen können. Kenne ich zwar schon aus einer Spedition für die ich mal gearbeitet habe, das selbst im Einsatz zu haben ist aber ... spannend :)
oh, und ich schenke dir noch einen Sack Ausrufezeichen: ?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?! macht sich auch ganz gut!
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Damit AN vom PI angerufen werden kann, wenn er sich gerade auf dem Weg zur Arbeit befindet, um ihm mitzuteilen, dass sein erster Patient abgesagt hat und AN doch bitte 20 Minuten später erscheinen soll. Soll heißen AN 20 Minuten weniger bezahlen muss.
Gruß redvine
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Beispielsweise:
Damit AN vom PI angerufen werden kann, wenn er sich gerade auf dem Weg zur Arbeit befindet, um ihm mitzuteilen, dass sein erster Patient abgesagt hat und AN doch bitte 20 Minuten später erscheinen soll. Soll heißen AN 20 Minuten weniger bezahlen muss.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Beispielsweise:
Damit AN vom PI angerufen werden kann, wenn er sich gerade auf dem Weg zur Arbeit befindet, um ihm mitzuteilen, dass sein erster Patient abgesagt hat und AN doch bitte 20 Minuten später erscheinen soll. Soll heißen AN 20 Minuten weniger bezahlen muss.
Gruß redvine
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An Papa:Dafür reicht ein Anruf auf das Handy des AN :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: Du bist nicht der einzige der Erfahrung hat :sunglasses:
an Redvine : das fällt unter normale Dienstzeit und wenn diese z.B. von 8 - 16 Uhr ist spielt es keine Rolle wenn erster Patient abgesagt hat. Ist halt Risko vom AG / außerdem kann AN in diesen 20 Min. auch andere Arbeiten erledigen.
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An Papa:Dafür reicht ein Anruf auf das Handy des AN :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: Du bist nicht der einzige der Erfahrung hat :sunglasses:
an Redvine : das fällt unter normale Dienstzeit und wenn diese z.B. von 8 - 16 Uhr ist spielt es keine Rolle wenn erster Patient abgesagt hat. Ist halt Risko vom AG / außerdem kann AN in diesen 20 Min. auch andere Arbeiten erledigen.
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eim schrieb:
An Papa:Dafür reicht ein Anruf auf das Handy des AN :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: Du bist nicht der einzige der Erfahrung hat :sunglasses:
an Redvine : das fällt unter normale Dienstzeit und wenn diese z.B. von 8 - 16 Uhr ist spielt es keine Rolle wenn erster Patient abgesagt hat. Ist halt Risko vom AG / außerdem kann AN in diesen 20 Min. auch andere Arbeiten erledigen.
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Freut mich das ihr eure Chefs nicht erzieht, macht's manchmal leichter wenn man einem AN etwas unterjubeln kann was nicht sollte. Solche Praktiken sind mir allerdings zuwider...
Jede in meinem HB-Team reißt bis zu 120 HB in der Woche runter, da fällt jede mehrminütige Verzögerung auf (Kapazität bestätigen, Adresse diktieren&eingeben, ...) und mavht sich in den Boni bemerkbar. Dazu ist es hilfreich wenn der Disponent weiß was die Ausrüstung des Kollegen kann. Niemand redet bei mir von einem "Zuckerl", obwohl das Telefon nach Ausscheiden der Kollegin und Endreinigung durch die Abteilung EDV als Abschiedsgeschenk in den Besitz der Kollegin übergeht :)
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Freut mich das ihr eure Chefs nicht erzieht, macht's manchmal leichter wenn man einem AN etwas unterjubeln kann was nicht sollte. Solche Praktiken sind mir allerdings zuwider...
Jede in meinem HB-Team reißt bis zu 120 HB in der Woche runter, da fällt jede mehrminütige Verzögerung auf (Kapazität bestätigen, Adresse diktieren&eingeben, ...) und mavht sich in den Boni bemerkbar. Dazu ist es hilfreich wenn der Disponent weiß was die Ausrüstung des Kollegen kann. Niemand redet bei mir von einem "Zuckerl", obwohl das Telefon nach Ausscheiden der Kollegin und Endreinigung durch die Abteilung EDV als Abschiedsgeschenk in den Besitz der Kollegin übergeht :)
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Papa Alpaka schrieb:
Freut mich das ihr eure Chefs nicht erzieht, macht's manchmal leichter wenn man einem AN etwas unterjubeln kann was nicht sollte. Solche Praktiken sind mir allerdings zuwider...
Jede in meinem HB-Team reißt bis zu 120 HB in der Woche runter, da fällt jede mehrminütige Verzögerung auf (Kapazität bestätigen, Adresse diktieren&eingeben, ...) und mavht sich in den Boni bemerkbar. Dazu ist es hilfreich wenn der Disponent weiß was die Ausrüstung des Kollegen kann. Niemand redet bei mir von einem "Zuckerl", obwohl das Telefon nach Ausscheiden der Kollegin und Endreinigung durch die Abteilung EDV als Abschiedsgeschenk in den Besitz der Kollegin übergeht :)
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An den HB-Besuchstagen aber auch vorteilhaft damit die MA nicht umsonst fahren wenn ein Pat. erkrankt und der MA am Tag vorher keinen Dienst in er Praxis hatte.
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An den HB-Besuchstagen aber auch vorteilhaft damit die MA nicht umsonst fahren wenn ein Pat. erkrankt und der MA am Tag vorher keinen Dienst in er Praxis hatte.
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weiß56 schrieb:
An den HB-Besuchstagen aber auch vorteilhaft damit die MA nicht umsonst fahren wenn ein Pat. erkrankt und der MA am Tag vorher keinen Dienst in er Praxis hatte.
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an Papa:::
Das hast du nich jeden Tag und ob es den Stress mit ständiger Rufbereitschaft lohnt, wag ich zu bezweifeln.
Wenn du mal Zeit hast dann lies mal die aktuellsten Studien gerade zum Thema Diensthandy,ständige Erreichbarkeit etc.ist bei Betrieblicher Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsvororge zu finden :kissing_closed_eyes: auch bei der BG gibts dazu Infos
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an Papa:::
Das hast du nich jeden Tag und ob es den Stress mit ständiger Rufbereitschaft lohnt, wag ich zu bezweifeln.
Wenn du mal Zeit hast dann lies mal die aktuellsten Studien gerade zum Thema Diensthandy,ständige Erreichbarkeit etc.ist bei Betrieblicher Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsvororge zu finden :kissing_closed_eyes: auch bei der BG gibts dazu Infos
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eim schrieb:
an Papa:::
Das hast du nich jeden Tag und ob es den Stress mit ständiger Rufbereitschaft lohnt, wag ich zu bezweifeln.
Wenn du mal Zeit hast dann lies mal die aktuellsten Studien gerade zum Thema Diensthandy,ständige Erreichbarkeit etc.ist bei Betrieblicher Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsvororge zu finden :kissing_closed_eyes: auch bei der BG gibts dazu Infos
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"Ständige Erreichbarkeit"?!? Einzig und ausschließlich auf ausdrücklichen Wunsch eines jeden einzelnen Kollegen. Wir lassen's uns gutgehen, dazu gehört eine geregelte Freizeit. Einer, mit Ankündigung auch mal zwei machen die Rufbereitschaft - danach ist aber auch gute zweieinhalb Monate Ruhe.
Das Diensthandy ist für Arbeits- und freigegebene " Ruft mich an falls nötig"-Zeiten, in der Zentrale muss ausdrücklich bestätigt werden das ein Kollege in seiner Freizeit angerufen werden muss; ansonsten gilt die Anweisung "Diensthandy da liegen lassen wo's nicht stört".
...und solange meine Kollegen die Sicherheit des EDV-Systems nicht unüberschaubar gefährden können sie mit dem Telefon von mir aus machen was sie wollen. Ihre Privatgespräche von mir aus, oder den Rest vom monatlichen Datenvolumen aufbrauchen. (Und ja, ich weiß das die Telefone ein Scheunentor sind, außerdem ist seit ca. Anfang des Monats XKeyScore im Wirkbetrieb beim Inlandsgeheimdienst...)
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"Ständige Erreichbarkeit"?!? Einzig und ausschließlich auf ausdrücklichen Wunsch eines jeden einzelnen Kollegen. Wir lassen's uns gutgehen, dazu gehört eine geregelte Freizeit. Einer, mit Ankündigung auch mal zwei machen die Rufbereitschaft - danach ist aber auch gute zweieinhalb Monate Ruhe.
Das Diensthandy ist für Arbeits- und freigegebene " Ruft mich an falls nötig"-Zeiten, in der Zentrale muss ausdrücklich bestätigt werden das ein Kollege in seiner Freizeit angerufen werden muss; ansonsten gilt die Anweisung "Diensthandy da liegen lassen wo's nicht stört".
...und solange meine Kollegen die Sicherheit des EDV-Systems nicht unüberschaubar gefährden können sie mit dem Telefon von mir aus machen was sie wollen. Ihre Privatgespräche von mir aus, oder den Rest vom monatlichen Datenvolumen aufbrauchen. (Und ja, ich weiß das die Telefone ein Scheunentor sind, außerdem ist seit ca. Anfang des Monats XKeyScore im Wirkbetrieb beim Inlandsgeheimdienst...)
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Papa Alpaka schrieb:
"Ständige Erreichbarkeit"?!? Einzig und ausschließlich auf ausdrücklichen Wunsch eines jeden einzelnen Kollegen. Wir lassen's uns gutgehen, dazu gehört eine geregelte Freizeit. Einer, mit Ankündigung auch mal zwei machen die Rufbereitschaft - danach ist aber auch gute zweieinhalb Monate Ruhe.
Das Diensthandy ist für Arbeits- und freigegebene " Ruft mich an falls nötig"-Zeiten, in der Zentrale muss ausdrücklich bestätigt werden das ein Kollege in seiner Freizeit angerufen werden muss; ansonsten gilt die Anweisung "Diensthandy da liegen lassen wo's nicht stört".
...und solange meine Kollegen die Sicherheit des EDV-Systems nicht unüberschaubar gefährden können sie mit dem Telefon von mir aus machen was sie wollen. Ihre Privatgespräche von mir aus, oder den Rest vom monatlichen Datenvolumen aufbrauchen. (Und ja, ich weiß das die Telefone ein Scheunentor sind, außerdem ist seit ca. Anfang des Monats XKeyScore im Wirkbetrieb beim Inlandsgeheimdienst...)
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Klauslogo schrieb:
Ich denke, wenn es Nachrichten sind, die erkennbar nicht für einen bestimmt sind und man sie trotzdem liest, ist dies ein Verstoss gegen das Briefgeheimnis. Ob einem die "Erkennbarkeit" jedoch nachgeweisen werden kann ist eine andere Frage. Wenn Du jetzt aber absichtlich nicht an dich gerichtete Nachrichten checken willst, begibst du dich aufs Glatteis, man darf schließlich auch keine erkennbar an eine andere Person gerichtete Post lesen, nur weil sie im falschen Briefkasten gelandet ist.
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...aktuelles Fallbeispiel: Unfall auf der lokalen Hauptverkehrsader, beide Spuren gesperrt und die Umfahrung binnen 30 Minuten dicht - die kürzeste Umfahrung des Staus 20km länger als der direkte Weg und auch schon gut gefüllt. Ich dazwischen mit eigentlich 13 Minuten für 15km, nun aber leider 32km. Es blieb zum Glück die Möglichkeit von unterwegs die Assistenz zu instruieren welches Material gebraucht wird und mit welchen Bewegungen der Klient sich vorbereiten kann. Hat hingehauen, allerdings nur weil ich die 5min Telefonat in Bewegung absolviert habe (und falls ihr gerade nach den Blutdrucksenkern greift: gute Freisprechanlagen gubt's ab €19,95) :)
...die Variante "absagen lassen" hätte mich €220 gekostet, jetzt habe ich zwei Tage Zeit mir zu überlegen mit welchem Angebot ich versuche das gerade zu biegen...
(Ja klar, wenn's nicht geht dann geht's nicht...)
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...aktuelles Fallbeispiel: Unfall auf der lokalen Hauptverkehrsader, beide Spuren gesperrt und die Umfahrung binnen 30 Minuten dicht - die kürzeste Umfahrung des Staus 20km länger als der direkte Weg und auch schon gut gefüllt. Ich dazwischen mit eigentlich 13 Minuten für 15km, nun aber leider 32km. Es blieb zum Glück die Möglichkeit von unterwegs die Assistenz zu instruieren welches Material gebraucht wird und mit welchen Bewegungen der Klient sich vorbereiten kann. Hat hingehauen, allerdings nur weil ich die 5min Telefonat in Bewegung absolviert habe (und falls ihr gerade nach den Blutdrucksenkern greift: gute Freisprechanlagen gubt's ab €19,95) :)
...die Variante "absagen lassen" hätte mich €220 gekostet, jetzt habe ich zwei Tage Zeit mir zu überlegen mit welchem Angebot ich versuche das gerade zu biegen...
(Ja klar, wenn's nicht geht dann geht's nicht...)
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Papa Alpaka schrieb:
...aktuelles Fallbeispiel: Unfall auf der lokalen Hauptverkehrsader, beide Spuren gesperrt und die Umfahrung binnen 30 Minuten dicht - die kürzeste Umfahrung des Staus 20km länger als der direkte Weg und auch schon gut gefüllt. Ich dazwischen mit eigentlich 13 Minuten für 15km, nun aber leider 32km. Es blieb zum Glück die Möglichkeit von unterwegs die Assistenz zu instruieren welches Material gebraucht wird und mit welchen Bewegungen der Klient sich vorbereiten kann. Hat hingehauen, allerdings nur weil ich die 5min Telefonat in Bewegung absolviert habe (und falls ihr gerade nach den Blutdrucksenkern greift: gute Freisprechanlagen gubt's ab €19,95) :)
...die Variante "absagen lassen" hätte mich €220 gekostet, jetzt habe ich zwei Tage Zeit mir zu überlegen mit welchem Angebot ich versuche das gerade zu biegen...
(Ja klar, wenn's nicht geht dann geht's nicht...)
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...ich dreh den Spieß mal um: Die telefonische Erreichbarkeit unterwegs gehört in meinem Team dazu, wer das nicht möchte kommt nicht über umgerechnet €17 brutto die Stunde. Wird dazu das private Telefon eingesetzt bin ich als AG für Schäden während der dienstlichen Nutzung verantwortlich da es sich zu diesem Zeitpunkt um ein Betriebsmittel handelt (wurde für KFZ schon ausgeurteilt, warum soll es für Telefone anders sein?).
Das Telefon das ich im Einsatz habe kostet €90 ohne Mengenrabatt, der häufigste Schaden (Display kaputt) lässt aich mit €15 Material und 8 Minuten Lohn beheben - dem gegenüber stehen Telefone die leicht €900 bei der Erstvermarktung kosten mit Reparaturkosten die gegen €100 gehen.
Zu guter Letzt: Neuzugänge schicke ich zum EDVler im Nachbarort und sie holen sich ihr Telefon vorkonfiguriert ab. Keine Überraschungen, keine Inkompatibilitäten, jeder Kollege kann dem Neuen Fragen beantworten. Die Investition geht im Rauschen des Meeres unter, ich kann mich drauf verlassen das ich "damit" keinen Stress bekomme :)
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...ich dreh den Spieß mal um: Die telefonische Erreichbarkeit unterwegs gehört in meinem Team dazu, wer das nicht möchte kommt nicht über umgerechnet €17 brutto die Stunde. Wird dazu das private Telefon eingesetzt bin ich als AG für Schäden während der dienstlichen Nutzung verantwortlich da es sich zu diesem Zeitpunkt um ein Betriebsmittel handelt (wurde für KFZ schon ausgeurteilt, warum soll es für Telefone anders sein?).
Das Telefon das ich im Einsatz habe kostet €90 ohne Mengenrabatt, der häufigste Schaden (Display kaputt) lässt aich mit €15 Material und 8 Minuten Lohn beheben - dem gegenüber stehen Telefone die leicht €900 bei der Erstvermarktung kosten mit Reparaturkosten die gegen €100 gehen.
Zu guter Letzt: Neuzugänge schicke ich zum EDVler im Nachbarort und sie holen sich ihr Telefon vorkonfiguriert ab. Keine Überraschungen, keine Inkompatibilitäten, jeder Kollege kann dem Neuen Fragen beantworten. Die Investition geht im Rauschen des Meeres unter, ich kann mich drauf verlassen das ich "damit" keinen Stress bekomme :)
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Papa Alpaka schrieb:
...ich dreh den Spieß mal um: Die telefonische Erreichbarkeit unterwegs gehört in meinem Team dazu, wer das nicht möchte kommt nicht über umgerechnet €17 brutto die Stunde. Wird dazu das private Telefon eingesetzt bin ich als AG für Schäden während der dienstlichen Nutzung verantwortlich da es sich zu diesem Zeitpunkt um ein Betriebsmittel handelt (wurde für KFZ schon ausgeurteilt, warum soll es für Telefone anders sein?).
Das Telefon das ich im Einsatz habe kostet €90 ohne Mengenrabatt, der häufigste Schaden (Display kaputt) lässt aich mit €15 Material und 8 Minuten Lohn beheben - dem gegenüber stehen Telefone die leicht €900 bei der Erstvermarktung kosten mit Reparaturkosten die gegen €100 gehen.
Zu guter Letzt: Neuzugänge schicke ich zum EDVler im Nachbarort und sie holen sich ihr Telefon vorkonfiguriert ab. Keine Überraschungen, keine Inkompatibilitäten, jeder Kollege kann dem Neuen Fragen beantworten. Die Investition geht im Rauschen des Meeres unter, ich kann mich drauf verlassen das ich "damit" keinen Stress bekomme :)
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AFAIK liegt kein geldwerter Vorteil vor wenn das Telefon mit nach Hause genommen und dort privat genutzt werden darf [der Nachverfolgbarkeit der privaten Nutzung für steuerliche Zwecke steht das höherrangige Recht auf unüberwachte Telekommunikation entgegen].
Zugriff auf Nachrichten: Für den Zugriff auf die dienstlichen Nachrichten hast du ein berechtigtes Interesse [vgl. BDSG §§28,32], allerdings sind dem Grenzen gesetzt: Der Zugriff sollte wenigstens als erforderlich darstellbar sein, dir dürfen keine milderen Mittel zum erreichen deines Zieles [Gespräch! mit! dem Mitarbeiter!] zur Verfügung stehen, der Mitarbeiter muss über den Zugriff informiert werden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Idealerweise passiert der Zugriff unter vier Augen, davon zwei von dir und zwei vom Datenschützer deines Betriebes;
es darf durch deine Zugriffe nicht zu unzulässigen Leistungs- und Verhaltenskontrollen oder einer Totalüberwachung kommen. Und wie Klaus bereits festgestellt hat: Bemerkst du das du gerade eine private eMail liest darfst du nicht weiterlesen, auch dann nicht wenn du die private Nutzung untersagt hast. Da kannst du dir ein ganz, ganz grobes Eigentor schießen...
(Du darfst allerdings die unerlaubte private Nutzung abmahnen)
Rückfrage: Abgesehen davon das du das Recht hast die private Nutzung zu untersagen und es etliche gute Gründe "dafür" gibt, warum möchtest du das tun? Es gibt nämlich auch einige schlechte Gründe... ;)
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Private Nutzung: Sofern du keine ausdrücklich andere Anweisung gibst ist die private Nutzung zumindest geduldet; unter den üblichen Bedingungen: Es ist kein Freifahrtschein während der Arbeitszeit ausgiebige Privatgespräche zu führen; "triftige Gründe" für eine Doch-Privat-Nutzung gibt es ebenso wie für spontanes Nichterscheinen am Arbeitsplatz. Sofern kein "kostenlos in alle Netze telefonieren"-Tarif gewählt wurde ist es definitiv in deinem wirtschaftlichen Interesse die private Nutzung des Telefons zu klären! [wobei ... es gibt ausreichend Telefone in denen zwei SIM-Karten verwendet werden können womit eine finanzielle Trennung von "Privat" und "Beruflich" umsetzbar wäre]
AFAIK liegt kein geldwerter Vorteil vor wenn das Telefon mit nach Hause genommen und dort privat genutzt werden darf [der Nachverfolgbarkeit der privaten Nutzung für steuerliche Zwecke steht das höherrangige Recht auf unüberwachte Telekommunikation entgegen].
Zugriff auf Nachrichten: Für den Zugriff auf die dienstlichen Nachrichten hast du ein berechtigtes Interesse [vgl. BDSG §§28,32], allerdings sind dem Grenzen gesetzt: Der Zugriff sollte wenigstens als erforderlich darstellbar sein, dir dürfen keine milderen Mittel zum erreichen deines Zieles [Gespräch! mit! dem Mitarbeiter!] zur Verfügung stehen, der Mitarbeiter muss über den Zugriff informiert werden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Idealerweise passiert der Zugriff unter vier Augen, davon zwei von dir und zwei vom Datenschützer deines Betriebes;
es darf durch deine Zugriffe nicht zu unzulässigen Leistungs- und Verhaltenskontrollen oder einer Totalüberwachung kommen. Und wie Klaus bereits festgestellt hat: Bemerkst du das du gerade eine private eMail liest darfst du nicht weiterlesen, auch dann nicht wenn du die private Nutzung untersagt hast. Da kannst du dir ein ganz, ganz grobes Eigentor schießen...
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Ich würd zur sicherheit eine Dienstanweisung geben, dann weiß jeder Bescheid.
Dann gibts auch keine Diskussionen im Nachhinein!
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Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
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Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
...um den Mitarbeiter auf seiner HB-Tour über Planänderungen zu informieren? Meiner Erfahrung nach, und ich maße mir an da ein bisschen Erfahrung zu haben, machen die Möglichkeiten zum Umdisponieren die Kosten des Telefons sehr schnell wett**. Bei mir reicht ein spontan umgeplanter Termin im Monat um die laufenden Kosten des Telefonvertrages zu decken, jeder weitere ist ein ökonomischer Grund _für_ dieses Telefon.
**ich erprobe gerade ein Navi in das meine Disponenten Planänderungen vom Büro aus einpflegen können. Kenne ich zwar schon aus einer Spedition für die ich mal gearbeitet habe, das selbst im Einsatz zu haben ist aber ... spannend :)
oh, und ich schenke dir noch einen Sack Ausrufezeichen: ?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?! macht sich auch ganz gut!
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Papa Alpaka schrieb:
eim schrieb am 28.6.16 23:52:
Wozu ein sogenanntes Diensthandy im Physiobereich ???????
Haben wir mit Akuten Notfällen zu tun bei denen Lebensgefahr besteht ???????
Termine und Arbeitszeiten stehen doch eigentlich fest.
...um den Mitarbeiter auf seiner HB-Tour über Planänderungen zu informieren? Meiner Erfahrung nach, und ich maße mir an da ein bisschen Erfahrung zu haben, machen die Möglichkeiten zum Umdisponieren die Kosten des Telefons sehr schnell wett**. Bei mir reicht ein spontan umgeplanter Termin im Monat um die laufenden Kosten des Telefonvertrages zu decken, jeder weitere ist ein ökonomischer Grund _für_ dieses Telefon.
**ich erprobe gerade ein Navi in das meine Disponenten Planänderungen vom Büro aus einpflegen können. Kenne ich zwar schon aus einer Spedition für die ich mal gearbeitet habe, das selbst im Einsatz zu haben ist aber ... spannend :)
oh, und ich schenke dir noch einen Sack Ausrufezeichen: ?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?! macht sich auch ganz gut!
Damit AN vom PI angerufen werden kann, wenn er sich gerade auf dem Weg zur Arbeit befindet, um ihm mitzuteilen, dass sein erster Patient abgesagt hat und AN doch bitte 20 Minuten später erscheinen soll. Soll heißen AN 20 Minuten weniger bezahlen muss.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Beispielsweise:
Damit AN vom PI angerufen werden kann, wenn er sich gerade auf dem Weg zur Arbeit befindet, um ihm mitzuteilen, dass sein erster Patient abgesagt hat und AN doch bitte 20 Minuten später erscheinen soll. Soll heißen AN 20 Minuten weniger bezahlen muss.
Gruß redvine
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verena735 schrieb:
Ein Diensthandy war vielleicht vor 20 Jahren für einen AN noch ein Zuckerl, aber wer braucht oder will das heute noch!?
an Redvine : das fällt unter normale Dienstzeit und wenn diese z.B. von 8 - 16 Uhr ist spielt es keine Rolle wenn erster Patient abgesagt hat. Ist halt Risko vom AG / außerdem kann AN in diesen 20 Min. auch andere Arbeiten erledigen.
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eim schrieb:
An Papa:Dafür reicht ein Anruf auf das Handy des AN :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: Du bist nicht der einzige der Erfahrung hat :sunglasses:
an Redvine : das fällt unter normale Dienstzeit und wenn diese z.B. von 8 - 16 Uhr ist spielt es keine Rolle wenn erster Patient abgesagt hat. Ist halt Risko vom AG / außerdem kann AN in diesen 20 Min. auch andere Arbeiten erledigen.
Jede in meinem HB-Team reißt bis zu 120 HB in der Woche runter, da fällt jede mehrminütige Verzögerung auf (Kapazität bestätigen, Adresse diktieren&eingeben, ...) und mavht sich in den Boni bemerkbar. Dazu ist es hilfreich wenn der Disponent weiß was die Ausrüstung des Kollegen kann. Niemand redet bei mir von einem "Zuckerl", obwohl das Telefon nach Ausscheiden der Kollegin und Endreinigung durch die Abteilung EDV als Abschiedsgeschenk in den Besitz der Kollegin übergeht :)
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Papa Alpaka schrieb:
Freut mich das ihr eure Chefs nicht erzieht, macht's manchmal leichter wenn man einem AN etwas unterjubeln kann was nicht sollte. Solche Praktiken sind mir allerdings zuwider...
Jede in meinem HB-Team reißt bis zu 120 HB in der Woche runter, da fällt jede mehrminütige Verzögerung auf (Kapazität bestätigen, Adresse diktieren&eingeben, ...) und mavht sich in den Boni bemerkbar. Dazu ist es hilfreich wenn der Disponent weiß was die Ausrüstung des Kollegen kann. Niemand redet bei mir von einem "Zuckerl", obwohl das Telefon nach Ausscheiden der Kollegin und Endreinigung durch die Abteilung EDV als Abschiedsgeschenk in den Besitz der Kollegin übergeht :)
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weiß56 schrieb:
An den HB-Besuchstagen aber auch vorteilhaft damit die MA nicht umsonst fahren wenn ein Pat. erkrankt und der MA am Tag vorher keinen Dienst in er Praxis hatte.
Das hast du nich jeden Tag und ob es den Stress mit ständiger Rufbereitschaft lohnt, wag ich zu bezweifeln.
Wenn du mal Zeit hast dann lies mal die aktuellsten Studien gerade zum Thema Diensthandy,ständige Erreichbarkeit etc.ist bei Betrieblicher Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsvororge zu finden :kissing_closed_eyes: auch bei der BG gibts dazu Infos
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eim schrieb:
an Papa:::
Das hast du nich jeden Tag und ob es den Stress mit ständiger Rufbereitschaft lohnt, wag ich zu bezweifeln.
Wenn du mal Zeit hast dann lies mal die aktuellsten Studien gerade zum Thema Diensthandy,ständige Erreichbarkeit etc.ist bei Betrieblicher Gesundheitsförderung bzw. Gesundheitsvororge zu finden :kissing_closed_eyes: auch bei der BG gibts dazu Infos
Das Diensthandy ist für Arbeits- und freigegebene " Ruft mich an falls nötig"-Zeiten, in der Zentrale muss ausdrücklich bestätigt werden das ein Kollege in seiner Freizeit angerufen werden muss; ansonsten gilt die Anweisung "Diensthandy da liegen lassen wo's nicht stört".
...und solange meine Kollegen die Sicherheit des EDV-Systems nicht unüberschaubar gefährden können sie mit dem Telefon von mir aus machen was sie wollen. Ihre Privatgespräche von mir aus, oder den Rest vom monatlichen Datenvolumen aufbrauchen. (Und ja, ich weiß das die Telefone ein Scheunentor sind, außerdem ist seit ca. Anfang des Monats XKeyScore im Wirkbetrieb beim Inlandsgeheimdienst...)
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Papa Alpaka schrieb:
"Ständige Erreichbarkeit"?!? Einzig und ausschließlich auf ausdrücklichen Wunsch eines jeden einzelnen Kollegen. Wir lassen's uns gutgehen, dazu gehört eine geregelte Freizeit. Einer, mit Ankündigung auch mal zwei machen die Rufbereitschaft - danach ist aber auch gute zweieinhalb Monate Ruhe.
Das Diensthandy ist für Arbeits- und freigegebene " Ruft mich an falls nötig"-Zeiten, in der Zentrale muss ausdrücklich bestätigt werden das ein Kollege in seiner Freizeit angerufen werden muss; ansonsten gilt die Anweisung "Diensthandy da liegen lassen wo's nicht stört".
...und solange meine Kollegen die Sicherheit des EDV-Systems nicht unüberschaubar gefährden können sie mit dem Telefon von mir aus machen was sie wollen. Ihre Privatgespräche von mir aus, oder den Rest vom monatlichen Datenvolumen aufbrauchen. (Und ja, ich weiß das die Telefone ein Scheunentor sind, außerdem ist seit ca. Anfang des Monats XKeyScore im Wirkbetrieb beim Inlandsgeheimdienst...)
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Klauslogo schrieb:
Ich denke, wenn es Nachrichten sind, die erkennbar nicht für einen bestimmt sind und man sie trotzdem liest, ist dies ein Verstoss gegen das Briefgeheimnis. Ob einem die "Erkennbarkeit" jedoch nachgeweisen werden kann ist eine andere Frage. Wenn Du jetzt aber absichtlich nicht an dich gerichtete Nachrichten checken willst, begibst du dich aufs Glatteis, man darf schließlich auch keine erkennbar an eine andere Person gerichtete Post lesen, nur weil sie im falschen Briefkasten gelandet ist.
...die Variante "absagen lassen" hätte mich €220 gekostet, jetzt habe ich zwei Tage Zeit mir zu überlegen mit welchem Angebot ich versuche das gerade zu biegen...
(Ja klar, wenn's nicht geht dann geht's nicht...)
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Papa Alpaka schrieb:
...aktuelles Fallbeispiel: Unfall auf der lokalen Hauptverkehrsader, beide Spuren gesperrt und die Umfahrung binnen 30 Minuten dicht - die kürzeste Umfahrung des Staus 20km länger als der direkte Weg und auch schon gut gefüllt. Ich dazwischen mit eigentlich 13 Minuten für 15km, nun aber leider 32km. Es blieb zum Glück die Möglichkeit von unterwegs die Assistenz zu instruieren welches Material gebraucht wird und mit welchen Bewegungen der Klient sich vorbereiten kann. Hat hingehauen, allerdings nur weil ich die 5min Telefonat in Bewegung absolviert habe (und falls ihr gerade nach den Blutdrucksenkern greift: gute Freisprechanlagen gubt's ab €19,95) :)
...die Variante "absagen lassen" hätte mich €220 gekostet, jetzt habe ich zwei Tage Zeit mir zu überlegen mit welchem Angebot ich versuche das gerade zu biegen...
(Ja klar, wenn's nicht geht dann geht's nicht...)
Das Telefon das ich im Einsatz habe kostet €90 ohne Mengenrabatt, der häufigste Schaden (Display kaputt) lässt aich mit €15 Material und 8 Minuten Lohn beheben - dem gegenüber stehen Telefone die leicht €900 bei der Erstvermarktung kosten mit Reparaturkosten die gegen €100 gehen.
Zu guter Letzt: Neuzugänge schicke ich zum EDVler im Nachbarort und sie holen sich ihr Telefon vorkonfiguriert ab. Keine Überraschungen, keine Inkompatibilitäten, jeder Kollege kann dem Neuen Fragen beantworten. Die Investition geht im Rauschen des Meeres unter, ich kann mich drauf verlassen das ich "damit" keinen Stress bekomme :)
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Papa Alpaka schrieb:
...ich dreh den Spieß mal um: Die telefonische Erreichbarkeit unterwegs gehört in meinem Team dazu, wer das nicht möchte kommt nicht über umgerechnet €17 brutto die Stunde. Wird dazu das private Telefon eingesetzt bin ich als AG für Schäden während der dienstlichen Nutzung verantwortlich da es sich zu diesem Zeitpunkt um ein Betriebsmittel handelt (wurde für KFZ schon ausgeurteilt, warum soll es für Telefone anders sein?).
Das Telefon das ich im Einsatz habe kostet €90 ohne Mengenrabatt, der häufigste Schaden (Display kaputt) lässt aich mit €15 Material und 8 Minuten Lohn beheben - dem gegenüber stehen Telefone die leicht €900 bei der Erstvermarktung kosten mit Reparaturkosten die gegen €100 gehen.
Zu guter Letzt: Neuzugänge schicke ich zum EDVler im Nachbarort und sie holen sich ihr Telefon vorkonfiguriert ab. Keine Überraschungen, keine Inkompatibilitäten, jeder Kollege kann dem Neuen Fragen beantworten. Die Investition geht im Rauschen des Meeres unter, ich kann mich drauf verlassen das ich "damit" keinen Stress bekomme :)
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