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Unser Horster Reha Zentrum ist ein
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an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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In der Berufsordnung, nachzulesen bei Physio-Deutschland, steht folgendes zu lesen: "Entsprechend der ärztlichen Diagnose untersucht der Physiotherapeut die individuelle Ausprägung der funktionellen Auffälligkeiten und interpretiert ihre Wertigkeit."
Was tun mit einer Neupatientin, die eine (Gefälligkeits?-) Verordnung ihrer Zahnärztin und der Diagnose CMD vorlegt, aber von Beginn an (wegen absolut fehlender Symptomatik im Kiefergelenksbereich) vehement eine Behandlung ihrer lumbalen Wirbelsäule fordert?
Der Vollständigkeit halber: nach einer Uneinigkeit über den Umgang mit versäumten Terminen (sie: Ich unterschreibe Ihnen den ausgefallenen Termin - ich: das ist nicht zulässig - sie: das war in meiner letzten Praxis aber gang und gäbe) haben wir das Rezept nach der einen Behandlung abgebrochen.
Freue mich über Eure Einschätzung und danke vorab.
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springlukas schrieb:
Einen schönen guten Morgen Euch allen,
In der Berufsordnung, nachzulesen bei Physio-Deutschland, steht folgendes zu lesen: "Entsprechend der ärztlichen Diagnose untersucht der Physiotherapeut die individuelle Ausprägung der funktionellen Auffälligkeiten und interpretiert ihre Wertigkeit."
Was tun mit einer Neupatientin, die eine (Gefälligkeits?-) Verordnung ihrer Zahnärztin und der Diagnose CMD vorlegt, aber von Beginn an (wegen absolut fehlender Symptomatik im Kiefergelenksbereich) vehement eine Behandlung ihrer lumbalen Wirbelsäule fordert?
Der Vollständigkeit halber: nach einer Uneinigkeit über den Umgang mit versäumten Terminen (sie: Ich unterschreibe Ihnen den ausgefallenen Termin - ich: das ist nicht zulässig - sie: das war in meiner letzten Praxis aber gang und gäbe) haben wir das Rezept nach der einen Behandlung abgebrochen.
Freue mich über Eure Einschätzung und danke vorab.
Wenn Du fändest, sie hat Kieferbeschwerden und die LWS Symtomatik hat damit was zu tun (aufsteigend/absteigend) DANN könntest Du drüber nachdenken.
Ansonsten darf sie gerne fordern, aber behandeln nur mit entsprechendem Rezept oder Privat als (s)HP
Nebenbei, wenn mir Pat die Behandlung vorgeben ist das immer eine yellow bis Red flag...
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sabine963 schrieb:
Warum ist sie denn nicht mehr in ihrer alten Praxis?
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springlukas schrieb:
@sabine963 Wegen eines Wohnungswechsels.
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ali schrieb:
ganz einfach, wenn da Kiefermässig nix ist Behandlung abbrechen.
Wenn Du fändest, sie hat Kieferbeschwerden und die LWS Symtomatik hat damit was zu tun (aufsteigend/absteigend) DANN könntest Du drüber nachdenken.
Ansonsten darf sie gerne fordern, aber behandeln nur mit entsprechendem Rezept oder Privat als (s)HP
Nebenbei, wenn mir Pat die Behandlung vorgeben ist das immer eine yellow bis Red flag...
Die Verbindung von Kiefer und LWS mag vorhanden sein, anamnestisch in diesem Fall definitiv nicht.
Letztlich war auch das, was Du in Deinem letzten Satz erwähnst, einer der Grümde für den Abbruch.
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springlukas schrieb:
Vielen Dank.
Die Verbindung von Kiefer und LWS mag vorhanden sein, anamnestisch in diesem Fall definitiv nicht.
Letztlich war auch das, was Du in Deinem letzten Satz erwähnst, einer der Grümde für den Abbruch.
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silvia43 schrieb:
Sorry, aber ich hätte genauso gehandelt wie springlukas. Wenn die Pat. unbedingt Lws haben möchte, dann auch bitte ein Rz. dafür und für Terminausfall einfach unterschreiben, das geht gar nicht. Genau deswegen haben wir anderen ehrlichen Therapeuten Probleme wegen dieser schwarzen Schafe.
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Mittlerweile ist auch klar, dass die Patientin enorme psychische Probleme hat, es folgte noch ein grotesker E-mail-Dialog über die zu entrichtende Zuzahlung, so dass Rufnummer und mail inzwischen auf der Blacklist stehen. So krass in 28 Berufsjahren nicht erlebt.
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springlukas schrieb:
Das war nach dem Eklat um die versäumten Termine und dem Abbruch das Erste. Nicht, dass die Zahnärztin das nicht gewusst hatte, sondern auch um ihr klarzumachen, was das für uns Therapeuten bedeutet.
Mittlerweile ist auch klar, dass die Patientin enorme psychische Probleme hat, es folgte noch ein grotesker E-mail-Dialog über die zu entrichtende Zuzahlung, so dass Rufnummer und mail inzwischen auf der Blacklist stehen. So krass in 28 Berufsjahren nicht erlebt.
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silvia43 schrieb:
Mach dir doch keinen stress mit der Zuza, schreib der Krankenkasse ,daß die die Zuza nicht entrichten will, soll sich doch die Kasse drum kümmern. Nimm deine Energie lieber für dankbare Pat.
Klar habe ich das der Kasse in Rechnung gestellt.
Bei solchen Patienten, die mit allerlei Beschwerden drohen (wenngleich klar ist, wie sie ausgehen wenn überhaupt in die Tat umgesetzt) mache ich aber alles "über"korrekt. Macht ja auch ein klein wenig Spaß, Souveränität zu zeigen, wenn man alles richtig macht.
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springlukas schrieb:
@silvia43
Klar habe ich das der Kasse in Rechnung gestellt.
Bei solchen Patienten, die mit allerlei Beschwerden drohen (wenngleich klar ist, wie sie ausgehen wenn überhaupt in die Tat umgesetzt) mache ich aber alles "über"korrekt. Macht ja auch ein klein wenig Spaß, Souveränität zu zeigen, wenn man alles richtig macht.
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vollyholly schrieb:
Bei uns kommt es ebenfalls immer wieder vor, dass ein Patient eskaliert und rausfliegt. Ich lasse es mir nicht nehmen, den Patienten darüber zu informieren, dass der Sachverhalt an den verordnenden Arzt und an die KK weitergeleitet wird. Da ist bei manchen dann ganz schnell die Luft raus...stuck_out_tongue_winking_eye
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Leni C. schrieb:
@springlukas eventuell einen kurzen Bericht an den Arzt : Problematik ist nicht das Kiefergelenk , deshalb nach der Untersuchung Abbruch der Behandlung .
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