Dein neuer Arbeitsort
Die VAMED Klinik Geesthacht
befindet sich bei Hamburg. Wir
unterstützen Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene auf ihrem Weg
zurück ins Leben: mit
neurologischer und
(neuro-)orthopädischer Reha sowie
einer Reha bei Sprachstörungen.
In Voll- oder Teilzeit und
unbefristet
Deine Aufgaben
- Du behandelst Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene mit erworbenen
und angeborenen neurologischen
Krankheitsbildern
- Zudem arbeitest Du mit den
Kindern unseres Sprachhause...
Die VAMED Klinik Geesthacht
befindet sich bei Hamburg. Wir
unterstützen Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene auf ihrem Weg
zurück ins Leben: mit
neurologischer und
(neuro-)orthopädischer Reha sowie
einer Reha bei Sprachstörungen.
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unbefristet
Deine Aufgaben
- Du behandelst Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene mit erworbenen
und angeborenen neurologischen
Krankheitsbildern
- Zudem arbeitest Du mit den
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ich habe als Praxisinhaber eine Anfrage von einer größeren Firma bekommen, in der Firma Massagen anzubieten und auf Rezept Mitarbeiter zu behandeln.
Bin ich oder meine Mitarbeiter dort abgesichert? BG, Haftpflicht?
Darf ich außerhalb der Praxis behandeln, wenn Hausbesuch nicht angekreuzt ist?
Vielleicht hat jmd. Erfahrung von euch?
Vielen Dank schon mal!
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Katja3 schrieb:
Hallo,
ich habe als Praxisinhaber eine Anfrage von einer größeren Firma bekommen, in der Firma Massagen anzubieten und auf Rezept Mitarbeiter zu behandeln.
Bin ich oder meine Mitarbeiter dort abgesichert? BG, Haftpflicht?
Darf ich außerhalb der Praxis behandeln, wenn Hausbesuch nicht angekreuzt ist?
Vielleicht hat jmd. Erfahrung von euch?
Vielen Dank schon mal!
Kassenbehandlungen nein, egal ob mit od ohne HB, denn der Arbeitsplatz ist nicht die häusliche Umgebung des Versicherten
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RoFo schrieb:
Wellnessmassagen ja
Kassenbehandlungen nein, egal ob mit od ohne HB, denn der Arbeitsplatz ist nicht die häusliche Umgebung des Versicherten
mfg hgb :wink:
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Eine weitere Kassenpraxis in der Firma?
Schießt das nicht deutlich übers Ziel hinaus?
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RoFo schrieb:
hgb, was meinst du mit Zweig- od Zweitpraxis?
Eine weitere Kassenpraxis in der Firma?
Schießt das nicht deutlich übers Ziel hinaus?
Es wäre eine rechtssichere Möglichkeit, andere Wege habe ich auch genannt. Es ist jedenfalls für eine Praxis mit mehreren AN eine lukrative Einnahmemöglichkeit.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. das kommt ja auf die Bedingungen an. Firmen investieren viel in Gesundheitsförderung, da die Investitionen dort steuerfrei sind. Je mehr Kosten entstehen, die in der Firma investiert sind, desto geringer wird die Steuer und es sinkt die Gruppierung = Spitzensteuersatz.
Es wäre eine rechtssichere Möglichkeit, andere Wege habe ich auch genannt. Es ist jedenfalls für eine Praxis mit mehreren AN eine lukrative Einnahmemöglichkeit.
mfg hgb :wink:
.. das kommt ja auf die Bedingungen an. Firmen investieren viel in Gesundheitsförderung, da die Investitionen dort steuerfrei sind. Je mehr Kosten entstehen, die in der Firma investiert sind, desto geringer wird die Steuer und es sinkt die Gruppierung = Spitzensteuersatz.
Es wäre eine rechtssichere Möglichkeit, andere Wege habe ich auch genannt. Es ist jedenfalls für eine Praxis mit mehreren AN eine lukrative Einnahmemöglichkeit.
mfg hgb :wink:
Irgendwie liest es sich für mich so, als ob du nicht aus eigener Erfahrung schreibst.
Nicht, dass es das nicht geben könnte, irgendwo, aber, ich kenne nicht eine einzige Firma, die eine eigene Physiopraxis unterhält.
Und ich finde, das hat überhaupt nichts mehr mit Katjas Frage zu tun!
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RoFo schrieb:
hgb schrieb am 24.7.19 12:56:
.. das kommt ja auf die Bedingungen an. Firmen investieren viel in Gesundheitsförderung, da die Investitionen dort steuerfrei sind. Je mehr Kosten entstehen, die in der Firma investiert sind, desto geringer wird die Steuer und es sinkt die Gruppierung = Spitzensteuersatz.
Es wäre eine rechtssichere Möglichkeit, andere Wege habe ich auch genannt. Es ist jedenfalls für eine Praxis mit mehreren AN eine lukrative Einnahmemöglichkeit.
mfg hgb :wink:
Irgendwie liest es sich für mich so, als ob du nicht aus eigener Erfahrung schreibst.
Nicht, dass es das nicht geben könnte, irgendwo, aber, ich kenne nicht eine einzige Firma, die eine eigene Physiopraxis unterhält.
Und ich finde, das hat überhaupt nichts mehr mit Katjas Frage zu tun!
Reicht Dir das als Hintergrund?
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Katja hat nach der Möglichkeit gefragt, Airbus in HH hat z. B. firmeneigene PT's, die Maßnahmen des Unternehmens anbieten. Allerdings weiß ich nichts über Rezepte. Katja hat nichts über die Größe der Firma geschrieben, also gibt es zumindest mehrere Möglichkeiten.
Reicht Dir das als Hintergrund?
mfg hgb :sunglasses:
Sie hat zwei Fragen.
1. Darf sie private Massagen anbieten -> ja
2. Darf sie Kasdenrezepte in der Firma annehmen -> nein
Du sagst, klar mit einer Zweigpraxis, die von der Firma finanziert wird. Dann ruderst du zurück und sagst, dass das für eine Praxis mit vielen AN lukrativ ist (nur Massage).
Dann schreibst du, dass Airbus mehrere Physio angestellt hat, weißt aber nichts über deren Arbeitshrundlage.
Ich bleibe dabei, du hast null Ahnung vom Einsatz einer PT Praxis in einer Firma!
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RoFo schrieb:
Nein, reicht mir nicht.
Sie hat zwei Fragen.
1. Darf sie private Massagen anbieten -> ja
2. Darf sie Kasdenrezepte in der Firma annehmen -> nein
Du sagst, klar mit einer Zweigpraxis, die von der Firma finanziert wird. Dann ruderst du zurück und sagst, dass das für eine Praxis mit vielen AN lukrativ ist (nur Massage).
Dann schreibst du, dass Airbus mehrere Physio angestellt hat, weißt aber nichts über deren Arbeitshrundlage.
Ich bleibe dabei, du hast null Ahnung vom Einsatz einer PT Praxis in einer Firma!
Kommt darauf an.
Wenn Sie PT ist, darf sie Wellnessmassagen anbieten. Hat der Mitarbeiter Schmerzen o.ä. ist es Ausübung der Heilkunde mit den üblichen, bekannten Prozeduren. (Sie kann aber einen Ihrer Masseure hinschicken falls sie welche hat ....)
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Bernie schrieb:
"1. Darf sie private Massagen anbieten -> ja "
Kommt darauf an.
Wenn Sie PT ist, darf sie Wellnessmassagen anbieten. Hat der Mitarbeiter Schmerzen o.ä. ist es Ausübung der Heilkunde mit den üblichen, bekannten Prozeduren. (Sie kann aber einen Ihrer Masseure hinschicken falls sie welche hat ....)
"1. Darf sie private Massagen anbieten -> ja "
Kommt darauf an.
Wenn Sie PT ist, darf sie Wellnessmassagen anbieten. Hat der Mitarbeiter Schmerzen o.ä. ist es Ausübung der Heilkunde mit den üblichen, bekannten Prozeduren. (Sie kann aber einen Ihrer Masseure hinschicken falls sie welche hat ....)
Habe ich auch in meiner Antwort oben so geschrieben.
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RoFo schrieb:
Bernie schrieb am 25.7.19 10:27:
"1. Darf sie private Massagen anbieten -> ja "
Kommt darauf an.
Wenn Sie PT ist, darf sie Wellnessmassagen anbieten. Hat der Mitarbeiter Schmerzen o.ä. ist es Ausübung der Heilkunde mit den üblichen, bekannten Prozeduren. (Sie kann aber einen Ihrer Masseure hinschicken falls sie welche hat ....)
Habe ich auch in meiner Antwort oben so geschrieben.
Es sollte eine Ergänzung sein......
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Bernie schrieb:
Wenn Du der Meinung bist, ich hätte Dir widersprochen - das war nicht meine Absicht!
Es sollte eine Ergänzung sein......
Wenn Du der Meinung bist, ich hätte Dir widersprochen - das war nicht meine Absicht!
Es sollte eine Ergänzung sein......
Nein. Alles gut Bernie!
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RoFo schrieb:
Bernie schrieb am 25.7.19 15:57:
Wenn Du der Meinung bist, ich hätte Dir widersprochen - das war nicht meine Absicht!
Es sollte eine Ergänzung sein......
Nein. Alles gut Bernie!
Airbus hat, das ist nicht mißzuverstehen, eigene, also bei Airbus angestellte PT's, die in der betrieblichen Gesundheitsförderung arbeiten, Fachvorgesetzer der ltd. Betriebsarzt, es gibt mehrere Ärzte. Von daher ist die Grundlage der Tätigkeit arbeitsrechtlich und fachrechtlich eindeutig, klar und sauber. :thumbsdown:
In dem weiteren bin ich nicht zurückgerudert, sondern habe ich auf die Möglichkeiten in der betrtieblichen Gesundheitsförderung hingewiesen, Katja hat nichts zur Größe ihrer Praxis gesagt. :unamused:
Du hast völlig zu recht geantwortet, daß sie so keine VO's GKV abarbeiten darf, ich habe die Antwort anderesherunm gegeben, wie es ihr möglich ist. Das nenne ich eine positivierende Antwort, sie und jeder andere muß nach seinen Gegebenheiten dann entscheiden, wie es weitergehen soll.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
@RoFo, Du darfst gern diese Meinung haben.
Airbus hat, das ist nicht mißzuverstehen, eigene, also bei Airbus angestellte PT's, die in der betrieblichen Gesundheitsförderung arbeiten, Fachvorgesetzer der ltd. Betriebsarzt, es gibt mehrere Ärzte. Von daher ist die Grundlage der Tätigkeit arbeitsrechtlich und fachrechtlich eindeutig, klar und sauber. :thumbsdown:
In dem weiteren bin ich nicht zurückgerudert, sondern habe ich auf die Möglichkeiten in der betrtieblichen Gesundheitsförderung hingewiesen, Katja hat nichts zur Größe ihrer Praxis gesagt. :unamused:
Du hast völlig zu recht geantwortet, daß sie so keine VO's GKV abarbeiten darf, ich habe die Antwort anderesherunm gegeben, wie es ihr möglich ist. Das nenne ich eine positivierende Antwort, sie und jeder andere muß nach seinen Gegebenheiten dann entscheiden, wie es weitergehen soll.
mfg hgb :sunglasses:
@RoFo, Du darfst gern diese Meinung haben.
Airbus hat, das ist nicht mißzuverstehen, eigene, also bei Airbus angestellte PT's, die in der betrieblichen Gesundheitsförderung arbeiten, Fachvorgesetzer der ltd. Betriebsarzt, es gibt mehrere Ärzte. Von daher ist die Grundlage der Tätigkeit arbeitsrechtlich und fachrechtlich eindeutig, klar und sauber. :thumbsdown:
In dem weiteren bin ich nicht zurückgerudert, sondern habe ich auf die Möglichkeiten in der betrtieblichen Gesundheitsförderung hingewiesen, Katja hat nichts zur Größe ihrer Praxis gesagt. :unamused:
Du hast völlig zu recht geantwortet, daß sie so keine VO's GKV abarbeiten darf, ich habe die Antwort anderesherunm gegeben, wie es ihr möglich ist. Das nenne ich eine positivierende Antwort, sie und jeder andere muß nach seinen Gegebenheiten dann entscheiden, wie es weitergehen soll.
mfg hgb :sunglasses:
:smile:
Das ist irwie löblich. Das wurde aber überhaupt nicht gefragt.
Der Hinweis auf betriebliche Gesunheitsförderung hat absolut nichts mit Therapie/Behandlung außerhalb der Praxis zu tun. Und wenn eine Firma PTs beschäftigt, hat das auch nichts damit zu tun.
Aber egal. Ich scheine das hier wohl völlig missverstanden zu haben. Dann ist es ja gut, wenn du hier den Faden rockst :thumbsdown:
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RoFo schrieb:
hgb schrieb am 25.7.19 16:35:
@RoFo, Du darfst gern diese Meinung haben.
Airbus hat, das ist nicht mißzuverstehen, eigene, also bei Airbus angestellte PT's, die in der betrieblichen Gesundheitsförderung arbeiten, Fachvorgesetzer der ltd. Betriebsarzt, es gibt mehrere Ärzte. Von daher ist die Grundlage der Tätigkeit arbeitsrechtlich und fachrechtlich eindeutig, klar und sauber. :thumbsdown:
In dem weiteren bin ich nicht zurückgerudert, sondern habe ich auf die Möglichkeiten in der betrtieblichen Gesundheitsförderung hingewiesen, Katja hat nichts zur Größe ihrer Praxis gesagt. :unamused:
Du hast völlig zu recht geantwortet, daß sie so keine VO's GKV abarbeiten darf, ich habe die Antwort anderesherunm gegeben, wie es ihr möglich ist. Das nenne ich eine positivierende Antwort, sie und jeder andere muß nach seinen Gegebenheiten dann entscheiden, wie es weitergehen soll.
mfg hgb :sunglasses:
:smile:
Das ist irwie löblich. Das wurde aber überhaupt nicht gefragt.
Der Hinweis auf betriebliche Gesunheitsförderung hat absolut nichts mit Therapie/Behandlung außerhalb der Praxis zu tun. Und wenn eine Firma PTs beschäftigt, hat das auch nichts damit zu tun.
Aber egal. Ich scheine das hier wohl völlig missverstanden zu haben. Dann ist es ja gut, wenn du hier den Faden rockst :thumbsdown:
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hgb schrieb:
.. das geht wohl nur mit einer Zweig- oder Zweitpraxis! Alles ohne Rp auch über Wellness hinaus kann die Firma im Rahmen der gesundheilichen Vorsorge bei Dir kaufen und kannst Du machen, Rechtsform dann ein Dienstverhältnis resp. Vertrag über Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsfürsorge der Firma.
mfg hgb :wink:
Hallo,
ich habe als Praxisinhaber eine Anfrage von einer größeren Firma bekommen, in der Firma Massagen anzubieten und auf Rezept Mitarbeiter zu behandeln.
Bin ich oder meine Mitarbeiter dort abgesichert? BG, Haftpflicht?
Darf ich außerhalb der Praxis behandeln, wenn Hausbesuch nicht angekreuzt ist?
Vielleicht hat jmd. Erfahrung von euch?
Vielen Dank schon mal!
Auf RZ zu Lasten der GKV nicht möglich, Quelle HMR, R-Verträge, BSG Urteil dazu.
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Tempelritter schrieb:
Katja3 schrieb am 23.7.19 21:52:
Hallo,
ich habe als Praxisinhaber eine Anfrage von einer größeren Firma bekommen, in der Firma Massagen anzubieten und auf Rezept Mitarbeiter zu behandeln.
Bin ich oder meine Mitarbeiter dort abgesichert? BG, Haftpflicht?
Darf ich außerhalb der Praxis behandeln, wenn Hausbesuch nicht angekreuzt ist?
Vielleicht hat jmd. Erfahrung von euch?
Vielen Dank schon mal!
Auf RZ zu Lasten der GKV nicht möglich, Quelle HMR, R-Verträge, BSG Urteil dazu.
versuche es einfach einmal mit Lesen! Die Frage war nicht außerhalb in irgendwelchen Räumen, sondern in der Firma.
Meine Kenntnis, daß diese Anforderung mit der betr. Gesundheitsförderung zu tun hat liegt einfach an meiner von Dir vermuteten Unkenntnis.
zitat]Katja3 schrieb am 23.7.19 21:52:
Hallo,
ich habe als Praxisinhaber eine Anfrage von einer größeren Firma bekommen, in der Firma Massagen anzubieten und auf Rezept Mitarbeiter zu behandeln.
Bin ich oder meine Mitarbeiter dort abgesichert? BG, Haftpflicht?
Darf ich außerhalb der Praxis behandeln, wenn Hausbesuch nicht angekreuzt ist?
Vielleicht hat jmd. Erfahrung von euch?
Vielen Dank schon mal!
mfg hgb :sunglasses:
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Hallo @ RoFo,
versuche es einfach einmal mit Lesen! Die Frage war nicht außerhalb in irgendwelchen Räumen, sondern in der Firma.
Meine Kenntnis, daß diese Anforderung mit der betr. Gesundheitsförderung zu tun hat liegt einfach an meiner von Dir vermuteten Unkenntnis.
..........
mfg hgb :sunglasses:
Deine erste Empfehlung ist:
".. das geht wohl nur mit einer Zweig- oder Zweitpraxis!"
Sie soll/kann deiner positivierenden Meinung nach eine Praxis in der Firma eröffnen, damit sie dort behandeln kann und die Firma finanziert das dann vom Gesundheitsbudget und hat, je nach Spitzensteuersatz kaum Kosten und der Rest geht dann über die betriebliche Gesundheitsförderung.
Gut, dass ich deiner Empfehlung, einfach mal zu lesen gefolgt bin.
Ich habs jetzt verstanden.
Danke.
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RoFo schrieb:
hgb schrieb am 25.7.19 23:33:
Hallo @ RoFo,
versuche es einfach einmal mit Lesen! Die Frage war nicht außerhalb in irgendwelchen Räumen, sondern in der Firma.
Meine Kenntnis, daß diese Anforderung mit der betr. Gesundheitsförderung zu tun hat liegt einfach an meiner von Dir vermuteten Unkenntnis.
..........
mfg hgb :sunglasses:
Deine erste Empfehlung ist:
".. das geht wohl nur mit einer Zweig- oder Zweitpraxis!"
Sie soll/kann deiner positivierenden Meinung nach eine Praxis in der Firma eröffnen, damit sie dort behandeln kann und die Firma finanziert das dann vom Gesundheitsbudget und hat, je nach Spitzensteuersatz kaum Kosten und der Rest geht dann über die betriebliche Gesundheitsförderung.
Gut, dass ich deiner Empfehlung, einfach mal zu lesen gefolgt bin.
Ich habs jetzt verstanden.
Danke.
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hgb schrieb:
Hallo @ RoFo,
versuche es einfach einmal mit Lesen! Die Frage war nicht außerhalb in irgendwelchen Räumen, sondern in der Firma.
Meine Kenntnis, daß diese Anforderung mit der betr. Gesundheitsförderung zu tun hat liegt einfach an meiner von Dir vermuteten Unkenntnis.
zitat]Katja3 schrieb am 23.7.19 21:52:
Hallo,
ich habe als Praxisinhaber eine Anfrage von einer größeren Firma bekommen, in der Firma Massagen anzubieten und auf Rezept Mitarbeiter zu behandeln.
Bin ich oder meine Mitarbeiter dort abgesichert? BG, Haftpflicht?
Darf ich außerhalb der Praxis behandeln, wenn Hausbesuch nicht angekreuzt ist?
Vielleicht hat jmd. Erfahrung von euch?
Vielen Dank schon mal!
mfg hgb :sunglasses:
"Betriebliche Gesundheitsförderung" beinhaltet grundsätzlich Prävention. Sobald Rezepte/Therapiebedarf ins Spiel kommen geht das eben nur in zugelassenen Praxen.
Somit hat RoFo tatsächlich am 23.7. nach einer halben Stunde die Frage perfekt beantwortet. Alles andere hier ist Spekulation (aus meiner Sicht sogar wilde Spekulation...wieviele Firmen würden sich schon eigene Praxen leisten....) - solange, bis Katja sich erneut äußert und Antworten ggfs noch Präziser ausfallen können.
War es immer schon so oder ist es in letzter Zeit permanent, dass ständig am Ursprungsthema vorbeigeredet wird, nur um zu zeigen, wie differenziert und intelligent geantwortet werden kann? (Ich meine mit letzterer Frage nur die Personen, die sich auch angesprochen fühlen...)
Si tacuisses, philosophus mansisses.
Schönes WE
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danke für die Wünsche zum WE, es soll wohl warm werden, an der Küste also erträglich.
@Katja3 hat zu ihrer Praxis und der Firma, die ihr ein Angeot unterbreitet hat, nichts geschrieben, also bleibt alles dazu reine Spekulation. Das "Nein" wurde rasch dargestellt.
Es gibt aus Holland einen schönen Aphorismus: Ein Nein habe ich schon, ein Ja kann ich noch bekomm....
Da meine Frau Niederländerin ist, kenne ich ihn inzwischen.
Darum habe ich eine Möglichkeit aufgezeigt, wie es gehen könnte.
Prävention und Therapie gehen oft ineinander über. Bisher habe ich niemanden kennenglelernt, der das prüft. Viele Menschen haben eine Beeinträchtigung nach SGB V, früher Schwerbehinderung, da besteht also eine dauerhafte Erkrankung, da wäre Prävention also nicht möglich? Irrtum, bei der Th. geht es um die VO und ohne VO dürfen Anwendungen, die eine akute Diagnose erfordern oder zu Lasten einer Kasse gehen, nicht erbracht werden. Gehen die Lasten aber zu der Firma, z. B. MT KG beim akuten Muskelschmerz nach langer PC-Arbeit, kann das bisher erfolgen. Es rechnet sich auch für die Firma, da Arztbesuch und Krankheitstage weniger sind. Wo kein Kläger, kein Richter. Der sekt. HP wäre hier natürlich besser, aber der ist doch auch wegen der Kassenhoheit und weniger wegen möglicher Schäden eingerichtet worden.
Mit Deinem Abschluß hast Du recht, es wird hier gern am Thema vorbeigeredet, um sich zu profilieren oder nur dagegen zu sein, da schließe ich mich natürlich nicht aus. Aber es gibt hier schon etliche postings, die dem Berufsstand PT, demnächst vielleicht sogar verkammert, m. E. nicht dienen. Letztlich ist dieses Forum öffentlich. Es hat sich aber in den letzten Jahren etwas wesentlich gebessert, das Ausmähren über Mitarbeiter hier im Forum ist deutlich weniger geworden, nein, es kommt kaum noch vor! Das finde ich schön und wünsche allen geneigten Lesern auch ein schönes WE!
mfg hgb
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hgb schrieb:
Hallo @Susulo,
danke für die Wünsche zum WE, es soll wohl warm werden, an der Küste also erträglich.
@Katja3 hat zu ihrer Praxis und der Firma, die ihr ein Angeot unterbreitet hat, nichts geschrieben, also bleibt alles dazu reine Spekulation. Das "Nein" wurde rasch dargestellt.
Es gibt aus Holland einen schönen Aphorismus: Ein Nein habe ich schon, ein Ja kann ich noch bekomm....
Da meine Frau Niederländerin ist, kenne ich ihn inzwischen.
Darum habe ich eine Möglichkeit aufgezeigt, wie es gehen könnte.
Prävention und Therapie gehen oft ineinander über. Bisher habe ich niemanden kennenglelernt, der das prüft. Viele Menschen haben eine Beeinträchtigung nach SGB V, früher Schwerbehinderung, da besteht also eine dauerhafte Erkrankung, da wäre Prävention also nicht möglich? Irrtum, bei der Th. geht es um die VO und ohne VO dürfen Anwendungen, die eine akute Diagnose erfordern oder zu Lasten einer Kasse gehen, nicht erbracht werden. Gehen die Lasten aber zu der Firma, z. B. MT KG beim akuten Muskelschmerz nach langer PC-Arbeit, kann das bisher erfolgen. Es rechnet sich auch für die Firma, da Arztbesuch und Krankheitstage weniger sind. Wo kein Kläger, kein Richter. Der sekt. HP wäre hier natürlich besser, aber der ist doch auch wegen der Kassenhoheit und weniger wegen möglicher Schäden eingerichtet worden.
Mit Deinem Abschluß hast Du recht, es wird hier gern am Thema vorbeigeredet, um sich zu profilieren oder nur dagegen zu sein, da schließe ich mich natürlich nicht aus. Aber es gibt hier schon etliche postings, die dem Berufsstand PT, demnächst vielleicht sogar verkammert, m. E. nicht dienen. Letztlich ist dieses Forum öffentlich. Es hat sich aber in den letzten Jahren etwas wesentlich gebessert, das Ausmähren über Mitarbeiter hier im Forum ist deutlich weniger geworden, nein, es kommt kaum noch vor! Das finde ich schön und wünsche allen geneigten Lesern auch ein schönes WE!
mfg hgb
nur mal zum reflektieren: Du schreibst sehr mutig, dass ja eh keiner danach kräht, ob eine Therapiebehandlung nun legal erfolgt oder unter dem Deckmantel der Prävention:
......
Prävention und Therapie gehen oft ineinander über. Bisher habe ich niemanden kennenglelernt, der das prüft. [...] Es rechnet sich auch für die Firma, da Arztbesuch und Krankheitstage weniger sind. Wo kein Kläger, kein Richter.
Dann lässt du dich darüber aus, dass wir nachdenken sollten, was wir schreiben, denn
mfg hgb
Tust du das immer? Ich finde nämlich deine obige These für ein öffentliches Forum SEHR gewagt. Eine Einladung an alle Kassenvertreter, uns mangelnde Seriösität und Unrechtbewusstsein vorzuwerfen. Womöglich ist Katja nur ein "Testfrager" ? Gemeldet hat sie sich ja nicht mehr.
@ katja: vielleicht bist du frustriert, weil der Verlauf des threads hier wenig hilfreich war - oder nicht die erhofften Antworten brachte. Du hast dich nicht mehr gemeldet. Letztlich liegt es aber an dir, zu klären, in welche Richtung dein Arbeiten in der Firma gehen könnte. Hier wurde viel zu viel spekuliert und um weiterhelfen zu können bräuchte es von dir ergänzende Informationen. Kommen diese nicht, ergänzen andere nach Gutdünken ...
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Susulo schrieb:
LIeber hgb,
hgb schrieb am 26.7.19 11:26:
..... Letztlich ist dieses Forum öffentlich. .....
nur mal zum reflektieren: Du schreibst sehr mutig, dass ja eh keiner danach kräht, ob eine Therapiebehandlung nun legal erfolgt oder unter dem Deckmantel der Prävention:
......
Prävention und Therapie gehen oft ineinander über. Bisher habe ich niemanden kennenglelernt, der das prüft. [...] Es rechnet sich auch für die Firma, da Arztbesuch und Krankheitstage weniger sind. Wo kein Kläger, kein Richter.
Dann lässt du dich darüber aus, dass wir nachdenken sollten, was wir schreiben, denn
mfg hgb
Tust du das immer? Ich finde nämlich deine obige These für ein öffentliches Forum SEHR gewagt. Eine Einladung an alle Kassenvertreter, uns mangelnde Seriösität und Unrechtbewusstsein vorzuwerfen. Womöglich ist Katja nur ein "Testfrager" ? Gemeldet hat sie sich ja nicht mehr.
@ katja: vielleicht bist du frustriert, weil der Verlauf des threads hier wenig hilfreich war - oder nicht die erhofften Antworten brachte. Du hast dich nicht mehr gemeldet. Letztlich liegt es aber an dir, zu klären, in welche Richtung dein Arbeiten in der Firma gehen könnte. Hier wurde viel zu viel spekuliert und um weiterhelfen zu können bräuchte es von dir ergänzende Informationen. Kommen diese nicht, ergänzen andere nach Gutdünken ...
natürlich habe ich vorher überlegt, was ich schreiben. Zeit zum Reflektieren habe ich ja genug.
Das geschriebene oder noch mehr das gesprochene Wort werden oft genug anders verstanden als gemeint, vielleicht nicht klar genug formuliert.
In dem kritisierten posting habe ich zu nichts aufgefordert, sondern einen Ist-Zustand beschrieben, der mir in mehreren Firmen bekannt geworden ist. Eine Zeit lang war ich im Sektor "Betriebliche Gesundheitsförderung" unterwegs.
Die möglichen "schwarzen Schafe" sind in diesem Falle immer die Firmen, wenn Betriebsärzte oder beauftragte Ärzte Wege anraten oder dulden, die nicht zulässig sind. Auch hier, wie in einem anderen Thread Stichwort Verordnungshoheit.
Solange ein Arzt (gn) darüber schwebt, ist ein PT (gn) außen vor.
Es ist auch nicht alles richtig, was unsere Vorschriften so regeln, dazu lese ich hier im Forum in den unterschiedlichsten Rubriken genug, es beschreiben auch viele Kollegen Dinge, die sie nicht machen sollten, insb. nicht ohne eine VO. Das sind Realitäten, die z. T. ja auch in der FC Debatte angeführt werden. Eine sinnvolle Gesetzgebung orientiert sich aber an den Realitäten bzw. setzt ihre Vorschriften auch durch.
Warum fährt fast jeder zu schnell? Weil nicht kontolliert wird und es in D zu wenig kostet. Warum wird im Gesundheitswesen sehr auf Betrug geforscht? Weil es zuviel geworden ist. Die PT ist mit der unsäglichen Prüfanordnung dabei leider ein m. E. völlig falsches Ziel. Vernünftige Rezepte zu schreiben, gelingt seit Jahrzehnten nicht. Es ist nämlich im Studium kein Prüfungsfach.
Mit der "Betrieblichen Gesundheitsförderung" hat man das arbeitsmedizinische Fachgebiet vor Ort sinnvoll erweitert, dies gilt es nun vernünftig zu gestalten. Die PT hat dort m. E. noch viel Spielraum.
Vielen Dank für das Lesen meiner postings!
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Hallo @Susulo, @die neue, @RoFo und@Tempelritter,
natürlich habe ich vorher überlegt, was ich schreiben. Zeit zum Reflektieren habe ich ja genug.
Das geschriebene oder noch mehr das gesprochene Wort werden oft genug anders verstanden als gemeint, vielleicht nicht klar genug formuliert.
In dem kritisierten posting habe ich zu nichts aufgefordert, sondern einen Ist-Zustand beschrieben, der mir in mehreren Firmen bekannt geworden ist. Eine Zeit lang war ich im Sektor "Betriebliche Gesundheitsförderung" unterwegs.
Die möglichen "schwarzen Schafe" sind in diesem Falle immer die Firmen, wenn Betriebsärzte oder beauftragte Ärzte Wege anraten oder dulden, die nicht zulässig sind. Auch hier, wie in einem anderen Thread Stichwort Verordnungshoheit.
Solange ein Arzt (gn) darüber schwebt, ist ein PT (gn) außen vor.
Es ist auch nicht alles richtig, was unsere Vorschriften so regeln, dazu lese ich hier im Forum in den unterschiedlichsten Rubriken genug, es beschreiben auch viele Kollegen Dinge, die sie nicht machen sollten, insb. nicht ohne eine VO. Das sind Realitäten, die z. T. ja auch in der FC Debatte angeführt werden. Eine sinnvolle Gesetzgebung orientiert sich aber an den Realitäten bzw. setzt ihre Vorschriften auch durch.
Warum fährt fast jeder zu schnell? Weil nicht kontolliert wird und es in D zu wenig kostet. Warum wird im Gesundheitswesen sehr auf Betrug geforscht? Weil es zuviel geworden ist. Die PT ist mit der unsäglichen Prüfanordnung dabei leider ein m. E. völlig falsches Ziel. Vernünftige Rezepte zu schreiben, gelingt seit Jahrzehnten nicht. Es ist nämlich im Studium kein Prüfungsfach.
Mit der "Betrieblichen Gesundheitsförderung" hat man das arbeitsmedizinische Fachgebiet vor Ort sinnvoll erweitert, dies gilt es nun vernünftig zu gestalten. Die PT hat dort m. E. noch viel Spielraum.
Vielen Dank für das Lesen meiner postings!
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Susulo schrieb:
Nur mal so:
"Betriebliche Gesundheitsförderung" beinhaltet grundsätzlich Prävention. Sobald Rezepte/Therapiebedarf ins Spiel kommen geht das eben nur in zugelassenen Praxen.
Somit hat RoFo tatsächlich am 23.7. nach einer halben Stunde die Frage perfekt beantwortet. Alles andere hier ist Spekulation (aus meiner Sicht sogar wilde Spekulation...wieviele Firmen würden sich schon eigene Praxen leisten....) - solange, bis Katja sich erneut äußert und Antworten ggfs noch Präziser ausfallen können.
War es immer schon so oder ist es in letzter Zeit permanent, dass ständig am Ursprungsthema vorbeigeredet wird, nur um zu zeigen, wie differenziert und intelligent geantwortet werden kann? (Ich meine mit letzterer Frage nur die Personen, die sich auch angesprochen fühlen...)
Si tacuisses, philosophus mansisses.
Schönes WE
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