Zur Verstärkung unseres Teams der
Ludwig Fresenius Schulen in
München suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Teilzeit mit 35 Wochenstunden eine:
Lehrkraft Physiotherapie (m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klassenleitu...
Ludwig Fresenius Schulen in
München suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Teilzeit mit 35 Wochenstunden eine:
Lehrkraft Physiotherapie (m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klassenleitu...
2014 habe ich meine KK Zulassung zurück gegeben. Seit vielen Jahren übernehmen die gesetzlichen KK anteilig meine osteopathischen Behandlungen. Ich bin bei allen anerkannt. Nun kommt eine Patientin von der KKH. Da hat die KKH mit der Begründung, ich hätte ja keine KK-Zulassung, die anteilige Kostenübernahme verwehrt. Ich habe bei dem Vorstandsvorsitzenden dagegen protestiert. Er schreibt, dass das nun mal in der Satzungsregelung der KKH so geregelt sei.
Wer von Euch hat damit Erfahrungen? Ich schreibe gerade an den Gemeinsamen Bundesausschuss, um von dort eine Aussage zu bekommen. Ihr wisst wahrscheinlich selbst, wie die PT`s, die eine Osteopathieausbildung und eine Zulassung bei den ges. KK haben, immer wieder unter Generalverdacht geraten, osteopathische Methoden im Heilmittelbereich anzuwenden. Meines Wissens nach ist das sogar eine strafbare Handlung.
Ich um Rat und Eure Erfahrungen. Herzliche Grüße, Dorit Kleemann.
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Dorit Kleemann schrieb:
Hallo, ich bin seit vielen Jahren niedergelassene PT, seit 2004 Osteopathie, seit 2010 HP.
2014 habe ich meine KK Zulassung zurück gegeben. Seit vielen Jahren übernehmen die gesetzlichen KK anteilig meine osteopathischen Behandlungen. Ich bin bei allen anerkannt. Nun kommt eine Patientin von der KKH. Da hat die KKH mit der Begründung, ich hätte ja keine KK-Zulassung, die anteilige Kostenübernahme verwehrt. Ich habe bei dem Vorstandsvorsitzenden dagegen protestiert. Er schreibt, dass das nun mal in der Satzungsregelung der KKH so geregelt sei.
Wer von Euch hat damit Erfahrungen? Ich schreibe gerade an den Gemeinsamen Bundesausschuss, um von dort eine Aussage zu bekommen. Ihr wisst wahrscheinlich selbst, wie die PT`s, die eine Osteopathieausbildung und eine Zulassung bei den ges. KK haben, immer wieder unter Generalverdacht geraten, osteopathische Methoden im Heilmittelbereich anzuwenden. Meines Wissens nach ist das sogar eine strafbare Handlung.
Ich um Rat und Eure Erfahrungen. Herzliche Grüße, Dorit Kleemann.
so verfahren leider einige Krankenkassen. ich erkläre meinen Patienten, dass ich leider für die Erstattung durch ihre Kasse überqualifiziert bin. Wenn sie wert auf die Erstattung legen, empfehle ich einen Wechsel der Krankenkasse.
AOK Baden-Württemberg und auch die Barmer-GEK fallen mir spontan mit auch dieser Satzung ein.
Ändern kannst du daran wahrscheinlich nichts. Außer du hast Lust zu klagen.
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Sarah x schrieb:
Hallo Dorit,
so verfahren leider einige Krankenkassen. ich erkläre meinen Patienten, dass ich leider für die Erstattung durch ihre Kasse überqualifiziert bin. Wenn sie wert auf die Erstattung legen, empfehle ich einen Wechsel der Krankenkasse.
AOK Baden-Württemberg und auch die Barmer-GEK fallen mir spontan mit auch dieser Satzung ein.
Ändern kannst du daran wahrscheinlich nichts. Außer du hast Lust zu klagen.
Ein Satz zu meinen Erfahrungen. Ich habe überhaupt keinen Bock auf die Leute, die zu mir kommen weil es für Sie billig oder gratis ist ( PKV und GKV). Das ist eine ganz andere Klientel als diejenigen die ihr eigenes Geld in Ihre Gesundheit investieren, übrigens auch, was die Behandlungsresultate angeht. Es klingt vielleicht wenig sozial und unempathisch bezogen auf Menschen mit geringem Einkommen, ist aber Realität : "Je teurer eine Behandlung, umso erfolgreicher ist sie." Dieser Effekt ist übrigens recht gut untersucht, also keine steile These von mir.
Mein Tipp, bilde Dich mit anderen Methoden weiter, so dass Du auch andere Menschen behandeln kannst als die Osteo "for free" Typen.
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Dorit Kleemann schrieb:
Hallo Shakespeare, danke für Deine Antwort. Ich bin komplett abgekoppelt und unabhängig von dem System. Ich brauche keine Subventionierung. Nur möchte ich dem "System" seine Unehrlichkeit vor Augen halten. Meinen Patienten zeigen, wie sie veräppelt werden. Hier geht es um eine mittellose Frau, die ich sowieso unterstütze. Wenn diese Frau im Alter kein Geld hat, bedeutet es nicht, dass sie kein Gesundheitsbewusstsein hat und nichts ändern möchte. Ich finde bei aller Professionalität und einem guten Selbstwert dürfen wir "Privaten" auch sozial sein und für Menschen kämpfen, die das alleine nicht können. Um "alternative" Methoden zu genießen, braucht es heute wenigstens etwas Geld auf der hohen Kante. Es ist alles ein Geben und Nehmen. Und bitte: Du kennst mich und meine Qualifikationen nicht. Darum bitte ich Dich, bei meinem Hilfethema zu bleiben. Danke, Dorit Kleemann.
Also ist es eine reine Selbstzahlerleistung.
Sorry, das ich das Thema so beantworte wie ich es für wichtig und richtig halte. Selbstverständlich respektiere ich Deine und andere Sichtweisen. Vielleicht kannst Du das umgekehrt auch. Aber mir ist wichtig, dass ganze in einem größeren Zusammenhang zu betrachten, zumal dass hier ein Physio- und kein HP Forum ist.
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Shakespeare schrieb:
Wenn Du mittelose Menschen unterstützen willst, kannst Du Sonderpreise vereinbaren. So mach ich es. Es der Allgemeinheit aufzubürden für eine alternative Behandlung aufzukommen, ist weit weg von sozialer Verantwortung. Es gibt exzellent ausgebildete HP grade im Bereich Psychotherapie aber auch Naturheilkunde, Chirotherapie etc. für die Kassen keinen Cent übernehmen, obwohl manche dieser Methoden eine höhere Evidenz aufweisen als z.B. Osteopathie. Das System ist unehrlich, eben weil es Osteopathie z.T. bezahlt und nicht weil eine oder mehrere Kassen das ablehnen. Kassen verhalten sich da innerhalb ihres Systems absolut korrekt. Leistungen von HP sind grundsätzlich ausgeschlossen, Einzelfallentscheidungen ausgenommen. Physios ohne HP, dürfen streng genommen keine Osteopathie, eine Heilbehandlung die nicht Bestandteil der Physio ist und bei welcher man aufgrund einer eigenen Diagnostik arbeitet, anbieten und Ärzte dürfen das nicht delegieren.
Also ist es eine reine Selbstzahlerleistung.
Sorry, das ich das Thema so beantworte wie ich es für wichtig und richtig halte. Selbstverständlich respektiere ich Deine und andere Sichtweisen. Vielleicht kannst Du das umgekehrt auch. Aber mir ist wichtig, dass ganze in einem größeren Zusammenhang zu betrachten, zumal dass hier ein Physio- und kein HP Forum ist.
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Dorit Kleemann schrieb:
Hallo Shakespeare, es ist nett, dass Du mir die Welt erklären möchtest. Ich glaube nach 40 Jahren Berufspraxis, weiß ich wie die PHYSIO Welt tickt. Herzliche Grüße.
eine Diskussion und ein Forum bereichern könnten. Ich drücke Dir und Deiner Patientin die Daumen, dass ihr eine gerechte und faire Lösung vielleicht sogar mit der Kasse ggf. als Einzelfall-Entscheidung findet. Grüße
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Shakespeare schrieb:
Schade, dass Du meine Ideen scheinbar auch etwas persönlicher nimmst und sachlich nichts beitragen möchtest. Aber das ist völlig okay für mich, wenn das nicht Dein Thema ist. Auch wenn verschiedene Sichtweisen und Meinungen
eine Diskussion und ein Forum bereichern könnten. Ich drücke Dir und Deiner Patientin die Daumen, dass ihr eine gerechte und faire Lösung vielleicht sogar mit der Kasse ggf. als Einzelfall-Entscheidung findet. Grüße
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Dorit Kleemann schrieb:
Danke!
Lass es mich anders ausdrücken....die Behandlung die ich bräuchte kannst Du mir garantiert nicht geben.....und ich kann Investieren......;-)
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Michael Woelky schrieb:
Klingt für mich schon etwas Arrogant und abgehoben !!!!!!
Lass es mich anders ausdrücken....die Behandlung die ich bräuchte kannst Du mir garantiert nicht geben.....und ich kann Investieren......;-)
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Sarah Gerbert schrieb:
@Shakespeare ich möchte dir hiermit ein großes Kompliment für deine sachliche, unaufgeregte, fundierte und einfach sehr gute Kommunination generell und vor allem in diesem Thread aussprechen. So gelassen und dabei weit im Horizont möchte ich manchmal gerne sein.
Hallo! ich habe weiter unten ja bereits einen Beitrag geleistet, aber wollte Ihnen direkt noch eine Antwort mitteilen.
Die Osteopathie als Heilmittel ist nicht im Leistungskatalog bzw Heilmittelkatalog enthalten. Für die Krankenkassen gibt es aber eine Möglichkeit, besondere Anwendungen anzubieten. Hierunter würde die Osteopathie zählen. Da dies aber eine freiwillige Leistung seitens der Krankenkasse ist, kann man sie nicht einfordern, sondern sich einfach eine entsprechende Krankenkasse wählen. Ob das sinnvoll ist oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich finde, dass es eigentlich keine gesetzliche Krankenkasse geben dürfte, die Osteopathie als Leistung anbietet. Nicht weil ich die Osteopathie als solches schlecht finde, sondern, dass es erstens Bauernfängerei und Wettbewerbsverzerrung, und zweitens unfair gegenüber den Heilmittelerbringern ist. Es gibt ja unterschiedliche Konzepte und ich sehe die Osteopathie eher präventiv und proaktiv sowie in der Ayurvedischen als auch Chinesischen Medizin und nicht erst postaktiv. Die Rolle der Arterie ist absolut und die Funktion bestimmt die Struktur und umgekehrt.
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nicolai0815 schrieb:
@Dorit Kleemann
Hallo! ich habe weiter unten ja bereits einen Beitrag geleistet, aber wollte Ihnen direkt noch eine Antwort mitteilen.
Die Osteopathie als Heilmittel ist nicht im Leistungskatalog bzw Heilmittelkatalog enthalten. Für die Krankenkassen gibt es aber eine Möglichkeit, besondere Anwendungen anzubieten. Hierunter würde die Osteopathie zählen. Da dies aber eine freiwillige Leistung seitens der Krankenkasse ist, kann man sie nicht einfordern, sondern sich einfach eine entsprechende Krankenkasse wählen. Ob das sinnvoll ist oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich finde, dass es eigentlich keine gesetzliche Krankenkasse geben dürfte, die Osteopathie als Leistung anbietet. Nicht weil ich die Osteopathie als solches schlecht finde, sondern, dass es erstens Bauernfängerei und Wettbewerbsverzerrung, und zweitens unfair gegenüber den Heilmittelerbringern ist. Es gibt ja unterschiedliche Konzepte und ich sehe die Osteopathie eher präventiv und proaktiv sowie in der Ayurvedischen als auch Chinesischen Medizin und nicht erst postaktiv. Die Rolle der Arterie ist absolut und die Funktion bestimmt die Struktur und umgekehrt.
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Ich verstehe Dein Problem nicht so wirklich. Du bist Heilpraktikerin und damit nicht mehr Teil der Kassenversorgung. Sei zunächst einmal froh, dass Du mit diesen Institutionen, deren Regelwerk und der bürokratischen und eigennützigen Auslegung, nichts mehr zu tun hast. Vielleicht kannst Du da an Deinem Selbstverständnis noch etwas arbeiten und Dich davon lösen in Abhängigkeit von den Krankenkassen arbeiten zu müssen, wie Du es früher als PT getan hast. Es sollte Dir egal sein was Kassen tun und wie Deine Patienten und Patientinnen Ihre Behandlung finanzieren. Wenn Du als HP von den Subventionen der Kassen abhängig bist, ist das bedenklich. Bist Du gut und Deine Methode ist gut, sollten auch genug Selbstzahlerinnen und Selbstzahler kommen. Nutze die Zeit um Dir einen Ruf zu erarbeiten, denn irgendwann ist damit zu rechnen, dass immer mehr Kassen den Geldhahn zudrehen.
Ein Satz zu meinen Erfahrungen. Ich habe überhaupt keinen Bock auf die Leute, die zu mir kommen weil es für Sie billig oder gratis ist ( PKV und GKV). Das ist eine ganz andere Klientel als diejenigen die ihr eigenes Geld in Ihre Gesundheit investieren, übrigens auch, was die Behandlungsresultate angeht. Es klingt vielleicht wenig sozial und unempathisch bezogen auf Menschen mit geringem Einkommen, ist aber Realität : "Je teurer eine Behandlung, umso erfolgreicher ist sie." Dieser Effekt ist übrigens recht gut untersucht, also keine steile These von mir.
Mein Tipp, bilde Dich mit anderen Methoden weiter, so dass Du auch andere Menschen behandeln kannst als die Osteo "for free" Typen.
sag dem Kunde gleich am Anfang, dass du nicht weißt wieviel die Kassen an der Osteo übernehmen, sie müssen sich selber drum kümmern. Und dann hörst du vielleicht damit auf, dich weiter zu interessieren was die Kasse macht oder nicht mehr macht.
Als HP bist du aus dem Kassensystem ausgestiegen. Be free - der Kunde muss sich drum kümmern.
wenn du pro bono oder preisreduzierte Behandlungen anbietest, ist das Gleiche: du schenkst - der Patient kümmert sich selbständig um die Erstattung.
Du hast den Kassensystem schon den Stinkefinger gezeigt, indem du aus dem System ausgestiegen bist!
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Michael Woelky schrieb:
Upps was ist denn ein Stinkefinger....? gehts auch anders ?
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Dorit Kleemann schrieb:
Hallo Massu, ich sage es den Patienten, genau, wie es ist. Die Bezuschussung der Kassen ist unabhängig von mir. Das ist doch klar. Ich bin aus dem System raus, da ich nicht mehr abhängig sein will. Trotzdem darf ich mich doch für die Patienten einsetzen, wenn ich Ungerechtigkeiten sehe. Herzliche Grüße.
es ist KEINE UNGERECHTIGKEIT sondern so im Sozialen Gesetzbuch festgelegt dass HP Leistungen NICHT von KK bezahlt werden dürfen.
Wenn du HP bist wie du geschrieben hast !!!dann solltest du ja während der Bildung zur HP auch Gesetzeskunde gehabt haben und dort wird normalerweise dieses Wissen weitergegebennerd_facenerd_facepersevere
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eim schrieb:
@Dorit Kleemann
es ist KEINE UNGERECHTIGKEIT sondern so im Sozialen Gesetzbuch festgelegt dass HP Leistungen NICHT von KK bezahlt werden dürfen.
Wenn du HP bist wie du geschrieben hast !!!dann solltest du ja während der Bildung zur HP auch Gesetzeskunde gehabt haben und dort wird normalerweise dieses Wissen weitergegebennerd_facenerd_facepersevere
Das darf die KK natürlich. Ich hatte das nur noch nie erlebt.
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Dorit Kleemann schrieb:
@eim Hallo eim, mich wundert der aggressive Ton hier im Forum. Was ist da los? Ich bin auch niedergelassene Physiotherapeutin mit Osteopathie-Ausbildung. Warum weißt Du mich auf die Gesetzeskunde hin? Warum werde ich hier in meinem Status kritisiert? Ist das jetzt der neue Ton in der Branche? Ich wollte nur die Erfahrungen der Kollegen dazu wissen. Es geht hier um meine Patientin, die offensichtlich in einer KK versichert ist, die die Osteopathie in den Heilmittelbereich hinein holen will durch die Bedingung einer Kassenzulassung des Leistungserbringers.
Das darf die KK natürlich. Ich hatte das nur noch nie erlebt.
Ich finde es schon stark dass Jemand mehrere Jahre gegen geltendes Recht verstösst (2004 Osteopathie -2010 erst den HP gemacht ) sich dann über die KK und deren Satzungen aufregt und anderen die auf die Gesetzeslage hinweisen dann einen agressiven Ton zu unterstellen.Manchmal ist Schweigen doch Gold sunglasses
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eim schrieb:
@Dorit Kleemann
Ich finde es schon stark dass Jemand mehrere Jahre gegen geltendes Recht verstösst (2004 Osteopathie -2010 erst den HP gemacht ) sich dann über die KK und deren Satzungen aufregt und anderen die auf die Gesetzeslage hinweisen dann einen agressiven Ton zu unterstellen.Manchmal ist Schweigen doch Gold sunglasses
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Dorit Kleemann schrieb:
Da ich hier angegriffen werde, bin ich jetzt raus. Dazu habe ich keine Lust.
Gute Idee
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eim schrieb:
@Dorit Kleemann
Gute Idee
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484 schrieb:
@Dorit Kleemann ich hoffe der Heilpraktiker wird abgeschafft . Da mache ich neee Party zu Hause . Weil viele sich das sehr wohl wünschen. Das eine Erfindung von hiller ! Warum macht man noch fidelen scheisssss
Wer wünscht sich die Abschaffung? Die Leute die dahin gehen weil Sie manche Therapien nur dort bekommen, wohl eher nicht und die Menschen die da nicht hingehen weil Sie alle HP für unfähig halten, haben HP für sich innerlich ja schon abgeschafft. Und was für ein Erfinder ist dieser "hiller" ?
Hat der noch mehr erfunden? Und was bitte ist "fideler sch....".Denkst Du wirklich, dass jeder HP nur sinnlose Dinge tut? Würde der Markt das nicht regeln? Wer kauft denn eine Pizza, ohne Belag, die nach nichts schmeckt, immer wieder? Fragen über Fragen...
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Shakespeare schrieb:
@484 wen meinst Du denn, etwa jeden Heilpraktiker? Was ist mit Heilprakterinnen? Dürfen die denn bleiben?
Wer wünscht sich die Abschaffung? Die Leute die dahin gehen weil Sie manche Therapien nur dort bekommen, wohl eher nicht und die Menschen die da nicht hingehen weil Sie alle HP für unfähig halten, haben HP für sich innerlich ja schon abgeschafft. Und was für ein Erfinder ist dieser "hiller" ?
Hat der noch mehr erfunden? Und was bitte ist "fideler sch....".Denkst Du wirklich, dass jeder HP nur sinnlose Dinge tut? Würde der Markt das nicht regeln? Wer kauft denn eine Pizza, ohne Belag, die nach nichts schmeckt, immer wieder? Fragen über Fragen...
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massu schrieb:
Liebe Dorit
sag dem Kunde gleich am Anfang, dass du nicht weißt wieviel die Kassen an der Osteo übernehmen, sie müssen sich selber drum kümmern. Und dann hörst du vielleicht damit auf, dich weiter zu interessieren was die Kasse macht oder nicht mehr macht.
Als HP bist du aus dem Kassensystem ausgestiegen. Be free - der Kunde muss sich drum kümmern.
wenn du pro bono oder preisreduzierte Behandlungen anbietest, ist das Gleiche: du schenkst - der Patient kümmert sich selbständig um die Erstattung.
Du hast den Kassensystem schon den Stinkefinger gezeigt, indem du aus dem System ausgestiegen bist!
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Dorit Kleemann schrieb:
Was ist denn an meiner Handlung rechtswidrig? Und warum sprichst Du in der 3. Person mit mir? Warum höre ich denn soviel Feindschaft?
Du wolltest was Gutes tun und musstest festellen das Gut nicht immer vernünftig ist....jedenfalls nicht in jedem Fall.Dennoch behalte etwas soziales und lass die Anderen ruhig Pöbeln...sind halt alle Beser als Du innocent
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Michael Woelky schrieb:
@Dorit Kleemann
Du wolltest was Gutes tun und musstest festellen das Gut nicht immer vernünftig ist....jedenfalls nicht in jedem Fall.Dennoch behalte etwas soziales und lass die Anderen ruhig Pöbeln...sind halt alle Beser als Du innocent
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Dorit Kleemann schrieb:
Hallo Michael, vielleicht ist es hier, wie bei vielen anderen Foren. Es wird ohne Klarnamen gestänkert. Hätte ich nicht gedacht. Meine Philosophie ist Zusammenhalt untereinander. Jeder hat seine Aufgaben und seinen Platz. Das "Teile und Herrsche" Prinzip hat wohl sehr um sich gegriffen. Schade.
Du hast wohl recht...das mit den Klarnamen ist eh Kindergarten getue.
Nicht ärgern...einfach deinen Weg weiter gehen.
V.G.
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Michael Woelky schrieb:
@Dorit Kleemann
Du hast wohl recht...das mit den Klarnamen ist eh Kindergarten getue.
Nicht ärgern...einfach deinen Weg weiter gehen.
V.G.
Ich bin nur in der Konsequenz dafür, Osteopathie von Physios und Ärzten und HP so wie es rechtlich sauber wäre, seitens der gesetzlichen Kassen aus der Versorgung grundsätzlich rauszunehmen. Denkbar und auch sozial gerechter, wäre eine Ergänzungsversicherung für alternative Heilmethoden, für kleines Geld (z.B.0,2- 0,5%) in die jeder und jede nach Einkommen freiwillig einzahlen kann und sich dann die Methode aussucht, die individuell für ihn oder sie funktioniert.
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Shakespeare schrieb:
@Michael Woelky wer pöbelt denn hier? Wer verhält sich unsozial? Sozial wäre es wenn jeder und jede eine Behandlung der Wahl bekommen könnte. Das wäre z.B. über eine Preisstaffelung möglich oder auch wenn Krankenkassen vorrangig die Menschen unterstützen, die es nötig haben. Wenig sozial ist es über die Versicherungsgemeinschaft willkürlich eine bestimmte, angesagte Therapie für reich und arm zu finanzieren um sich auf dem Krankenkassenmarkt zu profilieren. Tatsächlich gebe ich Dorit Recht, dass es ungerecht ist, dass z.B. Osteopathie nur denen offen steht, die es sich leisten können oder in der richtigen Kasse versichert sind.
Ich bin nur in der Konsequenz dafür, Osteopathie von Physios und Ärzten und HP so wie es rechtlich sauber wäre, seitens der gesetzlichen Kassen aus der Versorgung grundsätzlich rauszunehmen. Denkbar und auch sozial gerechter, wäre eine Ergänzungsversicherung für alternative Heilmethoden, für kleines Geld (z.B.0,2- 0,5%) in die jeder und jede nach Einkommen freiwillig einzahlen kann und sich dann die Methode aussucht, die individuell für ihn oder sie funktioniert.
Ruhig Brauner....nicht aufregen point_up
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Michael Woelky schrieb:
@Shakespeare
Ruhig Brauner....nicht aufregen point_up
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Shakespeare schrieb:
@Michael Woelky daß ist ein beleidigendener Vergleich mit einem Tier, die Farbe braun kann auch rassistisch oder politisch verstanden werden. Beitrag wird gemeldet.
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Sarah Gerbert schrieb:
.
Leer editieren geht auch nicht. Bleibt nur der Punkt.)
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Sarah Gerbert schrieb:
(Jetzt weiß ich, wieso hier manchmal in den Kommentaren nur ein Punkt steht. Man kann seine Beiträge nicht löschen, wenn sie nicht direkt an den Kommentar angehängt werden, auf den man antwortet. Ging mir gerade so.
Leer editieren geht auch nicht. Bleibt nur der Punkt.)
Die Krankenkassen bezahlen eine Leistung, die nicht im Heilmittelkatalog bzw Leistungskatalog enthalten ist. Dies hat zuerst die TK getan. Der Grund ist ein ganz einfacher. Er war und ist ein guter Werbeträger. Und jetzt zum springenden Punkt. Wenn eine Krankenkasse sich jetzt das Recht rausnimmt, eine Leistung nicht zu zahlen, die auch nicht im Katalog steht, dann ist das ihr gutes Recht.
Also kann man auch nichts einfordern.
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nicolai0815 schrieb:
Ich versuche mal Klarheit reinzubringen, falls jemand Shakespeare nicht versteht :-)
Die Krankenkassen bezahlen eine Leistung, die nicht im Heilmittelkatalog bzw Leistungskatalog enthalten ist. Dies hat zuerst die TK getan. Der Grund ist ein ganz einfacher. Er war und ist ein guter Werbeträger. Und jetzt zum springenden Punkt. Wenn eine Krankenkasse sich jetzt das Recht rausnimmt, eine Leistung nicht zu zahlen, die auch nicht im Katalog steht, dann ist das ihr gutes Recht.
Also kann man auch nichts einfordern.
Deine Handlung ist doch nicht rechtswidrig! Die Handlung der GKV ist das Problem. Das solltest Du aber wissen. Das "ihr" bezieht sich auf die GKV, nicht auf Dich. Hätte ich vielleicht anders schreiben müssen, aber ioch bin davon ausgegangen, dass Du als Profi das weißt......
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Bernie schrieb:
@Dorit Kleemann
Deine Handlung ist doch nicht rechtswidrig! Die Handlung der GKV ist das Problem. Das solltest Du aber wissen. Das "ihr" bezieht sich auf die GKV, nicht auf Dich. Hätte ich vielleicht anders schreiben müssen, aber ioch bin davon ausgegangen, dass Du als Profi das weißt......
"Osteopathie von Physios und Ärzten und HP so wie es rechtlich sauber wäre,".... bei den Physios ist es rechtlich nie sauber sunglasses
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Bernie schrieb:
@Shakespeare
"Osteopathie von Physios und Ärzten und HP so wie es rechtlich sauber wäre,".... bei den Physios ist es rechtlich nie sauber sunglasses
Ich fürchte jetzt sind wir uns sogar einig....stuck_out_tongue_winking_eye
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Shakespeare schrieb:
@Bernie ein halbes Zitat zu korrigieren, wenn das gesamte Zitat eine andere Aussage hat, ist argumentativ auch wohl nicht ganz sauber. Du kannst es gerne kürzen, solange der Inhalt unverfälscht ist. Z.B. so: ... Bin dafür, Osteo von Ärzten, HP und Physios aus der Versorgung raus zu nehmen so wie es rechtlich sauber wäre". Das habe ich geschrieben!
Ich fürchte jetzt sind wir uns sogar einig....stuck_out_tongue_winking_eye
Na Du hast ja Probleme.......und sowas schimpft sich Goethe joy Ich hoffe ich muss dann nicht Nachsitzen oder werde sonst dergleichen Sanktioniert.
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Michael Woelky schrieb:
@Shakespeare
Na Du hast ja Probleme.......und sowas schimpft sich Goethe joy Ich hoffe ich muss dann nicht Nachsitzen oder werde sonst dergleichen Sanktioniert.
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Shakespeare schrieb:
@Michael Woelky Vielleicht würde es ja genügen, wenn Du lernst persönliche Kommentare von sachlichen Beiträgen zu unterscheiden und wenn Du Dich auf letzteres beschränkst? Das würden ich und vermutlich auch die meisten anderen Forumsteilnehmer begrüßen. Gerne kannst Du meine Meinung bekloppt finden (bestimmt auch gelegentlich zu Recht) oder fachliche Inhalte widerlegen und das auch so ironisch, polemisch, emotional oder eben auch sachlich kommentieren wie Du das für richtig hältst. Da hätte ich Spaß dran und fände eine Diskussion spannend. Ich bin sicher Du weißt eine Menge und hast auch viele Erfahrungen, die anderen Menschen Denkanstöße geben könnten. Vielleicht kannst Du Dich da mal reflektieren und positiver einbringen, dann braucht es keinerlei Sanktionen.
Komisch das gleiche sagt meine Frau auch immer weary........ich geh jetzt ein Bier Trinken und Tschüßikowski.
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Michael Woelky schrieb:
@Shakespeare
Komisch das gleiche sagt meine Frau auch immer weary........ich geh jetzt ein Bier Trinken und Tschüßikowski.
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Bernie schrieb:
Schon lustig, dass eine Heilpraktikerin darauf pocht, dass eine GKV ihr - meiner Überzeugung nach - rechtswidriges Handeln doch bitte weiter wie bisher durchführen soll thinking_faceface_with_rolling_eyes
Die Anträge auf Aufnahme werden in erster Linie auf wissenschaftliche Erkenntnisse, und Wirtschaftlichkeit überprüft.
Dort wurde zB. für die Physio dann auch festgestellt, das Lymphdrainage und KG "unwirtschaftlich" ist, und somit nur das kostengünstigere Heilmittel erstattet werden darf.
Bei gleichem "Erfolg" wird also nur das günstigere Heilmittel erstattet.
Dann lieber über eine Einzelfallentscheidung bei der KK gehen.
Oder wenn die Frau "mittellos" ist eventuell an das Sozialamt wenden ?
P.S. Die Antwort des GBA würde mich sehr interessieren...
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Supermann schrieb:
Ich denke der weg über den GBA ist richtig. Dort wird ja "verhandelt" was die Krankenkassen überhaupt erstatten dürfen. Per se ja auch ok, soll ja das Geld der KK "vernünftig" ausgegeben werden.
Die Anträge auf Aufnahme werden in erster Linie auf wissenschaftliche Erkenntnisse, und Wirtschaftlichkeit überprüft.
Dort wurde zB. für die Physio dann auch festgestellt, das Lymphdrainage und KG "unwirtschaftlich" ist, und somit nur das kostengünstigere Heilmittel erstattet werden darf.
Bei gleichem "Erfolg" wird also nur das günstigere Heilmittel erstattet.
Dann lieber über eine Einzelfallentscheidung bei der KK gehen.
Oder wenn die Frau "mittellos" ist eventuell an das Sozialamt wenden ?
P.S. Die Antwort des GBA würde mich sehr interessieren...
Den Fehler, den die GKVen (oder böser: Die Umgehung geltenden Rechts) gemacht haben ist, dass diese
1. strafbewehrte osteopathische Behandlungen durch PTs erstatten
2. dass sie der Meinung sind, dass Heilpraktiker "nicht zugelassene Leistungserbringer" sein sollen.
Heilpraktiker sind aber überhaupt keine Lesistungserbringer und können weder zugelassene noch nichtzugelassene sein. Ich glaube mich zu erinnern, dass es da einige interessante Ausführungen dazu von Dr. Jürgen Hensen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesversicherungsamtes (Aufsichtsbehörde) gibt.
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Bernie schrieb:
"Ich denke der weg über den GBA ist richtig. Dort wird ja "verhandelt" was die Krankenkassen überhaupt erstatten dürfen." Bei Heilmittel geb ich Dir recht, Osteopathie ist jedoch kein Heilmittel. Osteopathie wird als Satzungsleistung erstattet. Da reicht es auß, dass es vom GBA nicht generell als Behandlung ausgeschlossen ist. Das ist bei der Osteopahie der Fall - nicht ausgeschlossen. Das GBA äußert sich dazu überhaupt nicht (Google mal auf der Homepage des GBA. Da findest du nahezu ausschließlich Stellungnahmen zur Osteopathie als Knocherkrankungen - also z.B. trenale Osteopathien). Warum auch! (Im übrigen können auch teilweise ausgeschlossenen Behandlungen ertsttet werden - sog Nikolausbeschluss des BVerfG).
Den Fehler, den die GKVen (oder böser: Die Umgehung geltenden Rechts) gemacht haben ist, dass diese
1. strafbewehrte osteopathische Behandlungen durch PTs erstatten
2. dass sie der Meinung sind, dass Heilpraktiker "nicht zugelassene Leistungserbringer" sein sollen.
Heilpraktiker sind aber überhaupt keine Lesistungserbringer und können weder zugelassene noch nichtzugelassene sein. Ich glaube mich zu erinnern, dass es da einige interessante Ausführungen dazu von Dr. Jürgen Hensen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesversicherungsamtes (Aufsichtsbehörde) gibt.
"Den Fehler, den die GKVen (oder böser: Die Umgehung geltenden Rechts) gemacht haben ist, dass diese
1. strafbewehrte osteopathische Behandlungen durch PTs erstatten
2. dass sie der Meinung sind, dass Heilpraktiker "nicht zugelassene Leistungserbringer" sein sollen.
Heilpraktiker sind aber überhaupt keine Lesistungserbringer und können weder zugelassene noch nichtzugelassene sein. Ich glaube mich zu erinnern, dass es da einige interessante Ausführungen dazu von Dr. Jürgen Hensen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesversicherungsamtes (Aufsichtsbehörde) gibt."
Absolut korrekt, und es wird seit wievielen Jahren was daran geändert? Nämlich NICHTS.
Und weil die Osteo-Ausbilder das genau wissen, schmeissen sie seit Jahren Physios mit kompletter Ausbildung auf den Markt. Und weil sie genau über diesen rechtsfreien Raum bescheid wissen, geben sie noch den Tip sofort den HP zu machen.
Gleichzeitig dürfen HP OHNE jede Osteo-Ausbildung dennoch Osteo verkaufen, weil sie ja eh alles dürfen, ob kompetent oder nicht.
Lachnummer Gesundheitsbranche Deutschland.
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Herbert schrieb:
ZITAT:
"Den Fehler, den die GKVen (oder böser: Die Umgehung geltenden Rechts) gemacht haben ist, dass diese
1. strafbewehrte osteopathische Behandlungen durch PTs erstatten
2. dass sie der Meinung sind, dass Heilpraktiker "nicht zugelassene Leistungserbringer" sein sollen.
Heilpraktiker sind aber überhaupt keine Lesistungserbringer und können weder zugelassene noch nichtzugelassene sein. Ich glaube mich zu erinnern, dass es da einige interessante Ausführungen dazu von Dr. Jürgen Hensen, dem ehemaligen Präsidenten des Bundesversicherungsamtes (Aufsichtsbehörde) gibt."
Absolut korrekt, und es wird seit wievielen Jahren was daran geändert? Nämlich NICHTS.
Und weil die Osteo-Ausbilder das genau wissen, schmeissen sie seit Jahren Physios mit kompletter Ausbildung auf den Markt. Und weil sie genau über diesen rechtsfreien Raum bescheid wissen, geben sie noch den Tip sofort den HP zu machen.
Gleichzeitig dürfen HP OHNE jede Osteo-Ausbildung dennoch Osteo verkaufen, weil sie ja eh alles dürfen, ob kompetent oder nicht.
Lachnummer Gesundheitsbranche Deutschland.
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