wir suchen Dich, eine/n
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
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möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
Minijob
Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
modernen klimatisierten
Arbeitsplatz , Flexible
Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
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Hier in Hamburg haben wir oft 8 Wochen Wartezeit!
gelöscht!
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MikeL schrieb:
kvet schrieb am 7.10.19 12:20:
Hier in Hamburg haben wir oft 8 Wochen Wartezeit!
gelöscht!
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kvet schrieb:
Du bist echt ein netter Zeitgenosse. Bei dir würde ich gerne arbeiten.
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MikeL schrieb:
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
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kvet schrieb:
Eine gute Idee. Ich, Tom, JRK und 484. Wir wären ein Traumteam.
Eine gute Idee. Ich, Tom, JRK und 484. Wir wären ein Traumteam.
Wie konnte ich 484 nur vergessen? Ihr könntet dann zu dritt seine Krankmeldungen verwalten! :smile:
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MikeL schrieb:
kvet schrieb am 9.10.19 20:20:
Eine gute Idee. Ich, Tom, JRK und 484. Wir wären ein Traumteam.
Wie konnte ich 484 nur vergessen? Ihr könntet dann zu dritt seine Krankmeldungen verwalten! :smile:
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Naja, auch ein AN oder FM darf doch mitentscheiden wo er denn letztendlich arbeiten möchte. Zur Zeit ist das nicht schwer. Ich bin nicht für jede Praxis kompatibel und bereit zu arbeiten. Dazu bin ich zu gut.
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JRK schrieb:
MikeL schrieb am 9.10.19 19:50:
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Naja, auch ein AN oder FM darf doch mitentscheiden wo er denn letztendlich arbeiten möchte. Zur Zeit ist das nicht schwer. Ich bin nicht für jede Praxis kompatibel und bereit zu arbeiten. Dazu bin ich zu gut.
edit: warst du ein wenig schneller. ist schon erstaunlich, wie sehr man dinge nur aus seiner sicht sehen kann. da wunderts auch nicht, wenn man frust schiebt. das sage ich dir als AN, nicht als böser ag :sunglasses:
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bundy007 schrieb:
geh doch erst mal auf den post von ingo friedrich ein, würde mich auch interessieren :thumbsdown:
edit: warst du ein wenig schneller. ist schon erstaunlich, wie sehr man dinge nur aus seiner sicht sehen kann. da wunderts auch nicht, wenn man frust schiebt. das sage ich dir als AN, nicht als böser ag :sunglasses:
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Kann man bei drei Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
* Mit sehr wahrscheinlich weniger als Vollzeit. Also eher Dazuverdiener Nebenjob.
Physiotherapie Main-Taunus
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tom1350 schrieb:
MikeL schrieb am 9.10.19 19:50:
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Kann man bei drei Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
* Mit sehr wahrscheinlich weniger als Vollzeit. Also eher Dazuverdiener Nebenjob.
Physiotherapie Main-Taunus
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Kann man bei drei Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
* Mit sehr wahrscheinlich weniger als Vollzeit. Also eher Dazuverdiener Nebenjob.
Sind bei dir physios mit 10 Jahren Berufserfahrung Berufsanfänger... :confused:
Und Teilzeitkräfte nur weil Frauen oder wie kommst du da drauf ...
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a schubart schrieb:
tom1350 schrieb am 9.10.19 21:41:
MikeL schrieb am 9.10.19 19:50:
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Kann man bei drei Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
* Mit sehr wahrscheinlich weniger als Vollzeit. Also eher Dazuverdiener Nebenjob.
Sind bei dir physios mit 10 Jahren Berufserfahrung Berufsanfänger... :confused:
Und Teilzeitkräfte nur weil Frauen oder wie kommst du da drauf ...
[...]
Kann man bei (...) Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
[...]
Sind bei dir physios mit 10 Jahren Berufserfahrung Berufsanfänger... :confused:
Und Teilzeitkräfte nur weil Frauen oder wie kommst du da drauf ...
Japp. In Toms Welt funktioniert das mit den Physiotherapeutinnen (eigentlich gibt's eh nur die, außer ihm, der sich eine Ärztin geangelt hat um mit dem Familieneinkommen so gerade eine Münchner Innenstadtwohnung finanzieren zu können) so: Physiotherapeutinnen machen ihr Examen mit Papas Geld. Danach arbeiten sie, manchmal, im Beruf bis sie schwanger werden (Ausbildungsbeginn 17, Examen mit spätestens 21, drittes Kind mit spätestens 30, danach maximal 20 Stunden/Woche zurück im Beruf, aber nur zum massieren). Alles klar soweit?
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Papa Alpaka schrieb:
a schubart schrieb am 9.10.19 21:55:
tom1350 schrieb am 9.10.19 21:41:
[...]
Kann man bei (...) Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
[...]
Sind bei dir physios mit 10 Jahren Berufserfahrung Berufsanfänger... :confused:
Und Teilzeitkräfte nur weil Frauen oder wie kommst du da drauf ...
Japp. In Toms Welt funktioniert das mit den Physiotherapeutinnen (eigentlich gibt's eh nur die, außer ihm, der sich eine Ärztin geangelt hat um mit dem Familieneinkommen so gerade eine Münchner Innenstadtwohnung finanzieren zu können) so: Physiotherapeutinnen machen ihr Examen mit Papas Geld. Danach arbeiten sie, manchmal, im Beruf bis sie schwanger werden (Ausbildungsbeginn 17, Examen mit spätestens 21, drittes Kind mit spätestens 30, danach maximal 20 Stunden/Woche zurück im Beruf, aber nur zum massieren). Alles klar soweit?
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Kann man bei drei Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
* Mit sehr wahrscheinlich weniger als Vollzeit. Also eher Dazuverdiener Nebenjob.
Sind bei dir physios mit 10 Jahren Berufserfahrung Berufsanfänger... :confused:
Und Teilzeitkräfte nur weil Frauen oder wie kommst du da drauf ...
Tom's Weltbild hatte noch nie einen breiten Horizont! :unamused:
P.S.: Alle MA hatten ursprünglich 37h-Verträge, haben aber auf 40h aufgestockt und machen dazu regelmäßig (weil freiwillig und sehr gut bezahlt) Überstunden und alle haben die letzten drei Honorarerhöhungen der Kassen zu gleichem Prozentsatz als Gehaltserhöhungen bekommen. Aber das passt wohl schon gar nicht in Dein Weltbild... :point_up:
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MikeL schrieb:
a schubart schrieb am 9.10.19 21:55:
tom1350 schrieb am 9.10.19 21:41:
MikeL schrieb am 9.10.19 19:50:
Seit zehn Jahren habe ich ein unverändertes Team und möchte dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Dank meiner Menschenkenntnis stelle ich zum Glück seit meiner schlechten Erfahrung mit einer kriminellen Mitarbeiterin, wegen der ich 1997 vors Arbeitsgericht musste, immer nur MA ein, die gut ins Team passen. Bei Dir hätte ich meine Zweifel, könnte mir Dich aber gut in einem Team mit Tom und JRK vorstellen. :unamused:
Kann man bei drei Berufsanfängerinnen *, einer Rezikraft und der Ehefrau da so große Töne spucken?
* Mit sehr wahrscheinlich weniger als Vollzeit. Also eher Dazuverdiener Nebenjob.
Sind bei dir physios mit 10 Jahren Berufserfahrung Berufsanfänger... :confused:
Und Teilzeitkräfte nur weil Frauen oder wie kommst du da drauf ...
Tom's Weltbild hatte noch nie einen breiten Horizont! :unamused:
P.S.: Alle MA hatten ursprünglich 37h-Verträge, haben aber auf 40h aufgestockt und machen dazu regelmäßig (weil freiwillig und sehr gut bezahlt) Überstunden und alle haben die letzten drei Honorarerhöhungen der Kassen zu gleichem Prozentsatz als Gehaltserhöhungen bekommen. Aber das passt wohl schon gar nicht in Dein Weltbild... :point_up:
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Hier in Hamburg haben wir oft 8 Wochen Wartezeit!
Wenn man das hier liest (vor allem das unnütze Geschreibsel von JRK )dann kann ich euch nur raten :
Schaut euch doch mal den Film " Einer flog übers Kuckucksnest " an dann habt ihr was zum lachen und
kommt mal runter von euren EGOTRIPS.
Der Mann hatte einen Infarkt und die 1.Frage ist ob er überhaupt wieder arbeiten kann.
Die 2. Frage wie kann die Praxisinhaberin es am besten und vor allem Wirtschaftlich überstehen ???
Nun, letztendlich kann ihr nach einigen vernünftigen Argumenten :sunglasses:die auch genannt wurden ,niemand die Entscheidung abnehmen.
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Problem beschreiben
eim schrieb:
Meine Güte :
Wenn man das hier liest (vor allem das unnütze Geschreibsel von JRK )dann kann ich euch nur raten :
Schaut euch doch mal den Film " Einer flog übers Kuckucksnest " an dann habt ihr was zum lachen und
kommt mal runter von euren EGOTRIPS.
Der Mann hatte einen Infarkt und die 1.Frage ist ob er überhaupt wieder arbeiten kann.
Die 2. Frage wie kann die Praxisinhaberin es am besten und vor allem Wirtschaftlich überstehen ???
Nun, letztendlich kann ihr nach einigen vernünftigen Argumenten :sunglasses:die auch genannt wurden ,niemand die Entscheidung abnehmen.
Tja, das ist die Mentalität in unserem so tollen, im sozialen Bereich angesiedelten Beruf.
Eine Kündigung in der Firma Bosch während eines Herzinfaktes ist ausgeschlossen. Da steht der Betriebsrat gleich vor der Tür. Im Physiobereich werden zuerst mal komplett anonyme Leute in einem Forum dazu befragt, während der Betroffene im KH oder Reha liegt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser menschlichen Größe.
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kvet schrieb:
In der Physiotherapie bist du als Arbeitnehmer den Wildwest Manieren der Arbeitgeber in Bezug auf fehlendem Kündigungsschutz gnadenlos ausgeliefert!
Den Praxen würden ein paar Betriebsräte und aufmüpfige AN eigentlich ganz gut tun. Als ich vor Jahren in einer Praxis mit mehr als 10 Mitarbeitern einen Betriebsrat gründen wollte, war die Ansage: "Wenn Du das machst, kannst Du gehen".
Tja, das ist die Mentalität in unserem so tollen, im sozialen Bereich angesiedelten Beruf.
Eine Kündigung in der Firma Bosch während eines Herzinfaktes ist ausgeschlossen. Da steht der Betriebsrat gleich vor der Tür. Im Physiobereich werden zuerst mal komplett anonyme Leute in einem Forum dazu befragt, während der Betroffene im KH oder Reha liegt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser menschlichen Größe.
Und wieder mal nicht gezeigt, wie du dieser Verantwortung gerecht werden würdest. Heiße Luft, Hinweis auf die Kündigungsmöglichkeit und ein bissl Fingerzeigen. Ob der Fragestarter sich auch außerhalb des Forums Hilfe gesucht hat weißt du nicht, zeigst aber schon wieder mit dem Finger. Die rechtliche Grundlage ist hier allen von Anfang an klar. Hier ging es um Rat von Kollegen. Und da wiederhole ich mich nochmal: Keiner wollte hier jemand absägen. Wahrscheinlich hat der größte Teil hier bisher mehr Verantwortung gezeigt als du.
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Ingo Friedrich schrieb:
JRK schrieb am 10.10.19 00:30:
Den Praxen würden ein paar Betriebsräte und aufmüpfige AN eigentlich ganz gut tun. Als ich vor Jahren in einer Praxis mit mehr als 10 Mitarbeitern einen Betriebsrat gründen wollte, war die Ansage: "Wenn Du das machst, kannst Du gehen".
Tja, das ist die Mentalität in unserem so tollen, im sozialen Bereich angesiedelten Beruf.
Eine Kündigung in der Firma Bosch während eines Herzinfaktes ist ausgeschlossen. Da steht der Betriebsrat gleich vor der Tür. Im Physiobereich werden zuerst mal komplett anonyme Leute in einem Forum dazu befragt, während der Betroffene im KH oder Reha liegt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser menschlichen Größe.
Und wieder mal nicht gezeigt, wie du dieser Verantwortung gerecht werden würdest. Heiße Luft, Hinweis auf die Kündigungsmöglichkeit und ein bissl Fingerzeigen. Ob der Fragestarter sich auch außerhalb des Forums Hilfe gesucht hat weißt du nicht, zeigst aber schon wieder mit dem Finger. Die rechtliche Grundlage ist hier allen von Anfang an klar. Hier ging es um Rat von Kollegen. Und da wiederhole ich mich nochmal: Keiner wollte hier jemand absägen. Wahrscheinlich hat der größte Teil hier bisher mehr Verantwortung gezeigt als du.
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Problem beschreiben
JRK schrieb:
Den Praxen würden ein paar Betriebsräte und aufmüpfige AN eigentlich ganz gut tun. Als ich vor Jahren in einer Praxis mit mehr als 10 Mitarbeitern einen Betriebsrat gründen wollte, war die Ansage: "Wenn Du das machst, kannst Du gehen".
Tja, das ist die Mentalität in unserem so tollen, im sozialen Bereich angesiedelten Beruf.
Eine Kündigung in der Firma Bosch während eines Herzinfaktes ist ausgeschlossen. Da steht der Betriebsrat gleich vor der Tür. Im Physiobereich werden zuerst mal komplett anonyme Leute in einem Forum dazu befragt, während der Betroffene im KH oder Reha liegt. Herzlichen Glückwunsch zu dieser menschlichen Größe.
Der Kranke AN fällt länger aus. Keine Frage. Ab der 6.Woche erhält er Lohnfortzahlung durch die KK. Bis dahin erhält der PI durch Umlage U1 50-80% erstattet. Warum genau sollte man jetzt einen AN in der Akutphase kündigen?
Das Problem sind doch nicht die Lohnkosten. Das Problem ist der kurzfristige Ersatz.
Sollte ich was vergessen haben, bitte ich um Ergänzung.
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kvet schrieb:
Genau so ist es ist. Und als Begründung deiner Entlassung bekommst du die Antwort, dass deine Patienten unzufrieden sind, und deine Arbeit schlecht. Dabei ist der Grund ein ganz anderer, und du wirst gnadenlos angelogen!
Wie genau macht Ihr denn das bei Schwangerschaft und Elternzeit so?
Der Kranke AN fällt länger aus. Keine Frage. Ab der 6.Woche erhält er Lohnfortzahlung durch die KK. Bis dahin erhält der PI durch Umlage U1 50-80% erstattet. Warum genau sollte man jetzt einen AN in der Akutphase kündigen?
Das Problem sind doch nicht die Lohnkosten. Das Problem ist der kurzfristige Ersatz.
Sollte ich was vergessen haben, bitte ich um Ergänzung.
Du stellst hier hartnäckig anonym Fragen, weigerst Dich aber beharrlich, selbst Antworten zu geben.
Die Umlage U1 ist übrigens kein Geschenk an Arbeitgeber, sondern lediglich die Auszahlung einer Versicherungsleistung, auf die der Arbeitgeber dadurch einen Anspruch erworben hat, dasss er Monat für Monat Beiträge für genau diesen Fall einbezahlt hat.
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MikeL schrieb:
JRK schrieb am 10.10.19 08:37:
Wie genau macht Ihr denn das bei Schwangerschaft und Elternzeit so?
Der Kranke AN fällt länger aus. Keine Frage. Ab der 6.Woche erhält er Lohnfortzahlung durch die KK. Bis dahin erhält der PI durch Umlage U1 50-80% erstattet. Warum genau sollte man jetzt einen AN in der Akutphase kündigen?
Das Problem sind doch nicht die Lohnkosten. Das Problem ist der kurzfristige Ersatz.
Sollte ich was vergessen haben, bitte ich um Ergänzung.
Du stellst hier hartnäckig anonym Fragen, weigerst Dich aber beharrlich, selbst Antworten zu geben.
Die Umlage U1 ist übrigens kein Geschenk an Arbeitgeber, sondern lediglich die Auszahlung einer Versicherungsleistung, auf die der Arbeitgeber dadurch einen Anspruch erworben hat, dasss er Monat für Monat Beiträge für genau diesen Fall einbezahlt hat.
Genau so ist es ist. Und als Begründung deiner Entlassung bekommst du die Antwort, dass deine Patienten unzufrieden sind, und deine Arbeit schlecht. Dabei ist der Grund ein ganz anderer, und du wirst gnadenlos angelogen!
Aber nein, natürlich verallgemeinert hier keiner! Wurdest Du etwa mit dieser Begründung entlassen?
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MikeL schrieb:
kvet schrieb am 10.10.19 09:44:
Genau so ist es ist. Und als Begründung deiner Entlassung bekommst du die Antwort, dass deine Patienten unzufrieden sind, und deine Arbeit schlecht. Dabei ist der Grund ein ganz anderer, und du wirst gnadenlos angelogen!
Aber nein, natürlich verallgemeinert hier keiner! Wurdest Du etwa mit dieser Begründung entlassen?
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kvet schrieb:
Es gab keine Begründung, da der Betrieb weniger als 10 Angestellte hatte. Aber im Nachhinein muss es der Grund gewesen sein. Es passt alles zusammen. Es wird mir nur jetzt klar, nach der Ausführung von JRK.
Es gab keine Begründung, da der Betrieb weniger als 10 Angestellte hatte. Aber im Nachhinein muss es der Grund gewesen sein. Es passt alles zusammen. Es wird mir nur jetzt klar, nach der Ausführung von JRK.
Ich bin irritiert. Der Grund, welcher dir genannt wurde war gelogen, aber eigentlich wurde dir aufgrund der Betriebsgröße kein Grund genannt.
Verstehe nur ich das nicht?
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Tolkinchen schrieb:
kvet schrieb am 10.10.19 17:34:
Es gab keine Begründung, da der Betrieb weniger als 10 Angestellte hatte. Aber im Nachhinein muss es der Grund gewesen sein. Es passt alles zusammen. Es wird mir nur jetzt klar, nach der Ausführung von JRK.
Ich bin irritiert. Der Grund, welcher dir genannt wurde war gelogen, aber eigentlich wurde dir aufgrund der Betriebsgröße kein Grund genannt.
Verstehe nur ich das nicht?
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kvet schrieb:
Noch schlimmer wird es, in weiser Voraussicht, dass du bei längerer Krankheit deiner Kündigung entgegen schlitterst, dir in keiner Weise geholfen wird, damit du wieder gesund wirst. Und damit meine in meinem Fall, Physiotherapie zu bekommen. Ich musste 4 Wochen auf einen Termin warten. Aber noch schlimmer wird es, und das ist ganz bitter, dass du nicht die finanziellen Mittel hast, die Physiotherapie bar zu bezahlen.
Noch schlimmer wird es, in weiser Voraussicht, dass du bei längerer Krankheit deiner Kündigung entgegen schlitterst, dir in keiner Weise geholfen wird, damit du wieder gesund wirst. Und damit meine in meinem Fall, Physiotherapie zu bekommen. Ich musste 4 Wochen auf einen Termin warten. Aber noch schlimmer wird es, und das ist ganz bitter, dass du nicht die finanziellen Mittel hast, die Physiotherapie bar zu bezahlen.
Also in der Praxis in der ich arbeite werde ich wenn ich Physiotherapie brauche auch behandelt . Im Zweifel hängt mich meine Chefin dran .
Sie sieht sofort wenn was ist und sagt das man gar nicht erst warten soll bis es schlimmer wird.
Weil das wirtschaftliche Ausfall ist deutlich größer wenn ich ausfalle .
Ich weiß das sehr zu schätzen... werde ja auch nicht jünger
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a schubart schrieb:
kvet schrieb am 10.10.19 20:50:
Noch schlimmer wird es, in weiser Voraussicht, dass du bei längerer Krankheit deiner Kündigung entgegen schlitterst, dir in keiner Weise geholfen wird, damit du wieder gesund wirst. Und damit meine in meinem Fall, Physiotherapie zu bekommen. Ich musste 4 Wochen auf einen Termin warten. Aber noch schlimmer wird es, und das ist ganz bitter, dass du nicht die finanziellen Mittel hast, die Physiotherapie bar zu bezahlen.
Also in der Praxis in der ich arbeite werde ich wenn ich Physiotherapie brauche auch behandelt . Im Zweifel hängt mich meine Chefin dran .
Sie sieht sofort wenn was ist und sagt das man gar nicht erst warten soll bis es schlimmer wird.
Weil das wirtschaftliche Ausfall ist deutlich größer wenn ich ausfalle .
Ich weiß das sehr zu schätzen... werde ja auch nicht jünger
Noch schlimmer wird es, in weiser Voraussicht, dass du bei längerer Krankheit deiner Kündigung entgegen schlitterst, dir in keiner Weise geholfen wird, damit du wieder gesund wirst. Und damit meine in meinem Fall, Physiotherapie zu bekommen. Ich musste 4 Wochen auf einen Termin warten. Aber noch schlimmer wird es, und das ist ganz bitter, dass du nicht die finanziellen Mittel hast, die Physiotherapie bar zu bezahlen.
Du scheinst schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, das ist sicherlich nicht schön. Aber das kannst du doch nicht verallgemeinern. Du hattest Pech, also sind alle PI so?
Warum musst du die Physio bar bezahlen? Wenn nötig und verordnet sollte es doch von der GKV bezahlt werden, Zuzahlung ausgenommen.
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Tolkinchen schrieb:
kvet schrieb am 10.10.19 20:50:
Noch schlimmer wird es, in weiser Voraussicht, dass du bei längerer Krankheit deiner Kündigung entgegen schlitterst, dir in keiner Weise geholfen wird, damit du wieder gesund wirst. Und damit meine in meinem Fall, Physiotherapie zu bekommen. Ich musste 4 Wochen auf einen Termin warten. Aber noch schlimmer wird es, und das ist ganz bitter, dass du nicht die finanziellen Mittel hast, die Physiotherapie bar zu bezahlen.
Du scheinst schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, das ist sicherlich nicht schön. Aber das kannst du doch nicht verallgemeinern. Du hattest Pech, also sind alle PI so?
Warum musst du die Physio bar bezahlen? Wenn nötig und verordnet sollte es doch von der GKV bezahlt werden, Zuzahlung ausgenommen.
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kvet schrieb:
Um schneller eine Behandlung zu bekommen, wollte ich die Physiotherapie Behandlungen bar bezahlen. Konnte ich mir allerdings nicht leisten. In diesem Fall hätte ich in 4 Stunden einen Termin bekommen. Das meinte ich damit.
Um schneller eine Behandlung zu bekommen, wollte ich die Physiotherapie Behandlungen bar bezahlen. Konnte ich mir allerdings nicht leisten. In diesem Fall hätte ich in 4 Stunden einen Termin bekommen. Das meinte ich damit.
Das klingt tatsächlich nicht gut und sollte so bei einem vertrauensvollen Verhältnis m.E. nicht passieren.
Aber so ist es nach meiner Erfahrung nicht überall. Ich habe ähnliches noch nie gehört oder erlebt.
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Tolkinchen schrieb:
kvet schrieb am 10.10.19 21:13:
Um schneller eine Behandlung zu bekommen, wollte ich die Physiotherapie Behandlungen bar bezahlen. Konnte ich mir allerdings nicht leisten. In diesem Fall hätte ich in 4 Stunden einen Termin bekommen. Das meinte ich damit.
Das klingt tatsächlich nicht gut und sollte so bei einem vertrauensvollen Verhältnis m.E. nicht passieren.
Aber so ist es nach meiner Erfahrung nicht überall. Ich habe ähnliches noch nie gehört oder erlebt.
du bist physio und hast keinen kollegen, der dich gerne in so einer situation behandeln würde, ohne überhaupt auf den gedanken zu kommen, dafür was zu verlangen? du warst doch in mehreren praxen?
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bundy007 schrieb:
?????????
du bist physio und hast keinen kollegen, der dich gerne in so einer situation behandeln würde, ohne überhaupt auf den gedanken zu kommen, dafür was zu verlangen? du warst doch in mehreren praxen?
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kvet schrieb:
Nein, dass habe ich in 20 Jahren noch nie erlebt. Im Vorfeld, also am Anfang einer Tätigkeit, wurde diese Möglichkeit, sich gegenseitig zu behandeln, nie kommuniziert. Ich wundere mich auch sehr, dass das in einigen Praxen durchgeführt wird.
Nein, dass habe ich in 20 Jahren noch nie erlebt. Im Vorfeld, also am Anfang einer Tätigkeit, wurde diese Möglichkeit, sich gegenseitig zu behandeln, nie kommuniziert. Ich wundere mich auch sehr, dass das in einigen Praxen durchgeführt wird.
In einer Praxis, in der wechselseitige Wertschätzung gelebt wird, sollte dies der Normalfall sein. So etwas muss nicht kommuniziert werden, sondern es wird gemacht, wenn einer aus dem Team Hilfe benötigt! Im Gegenteil wäre es für mich sogar ein wertvoller Vertrauensbeweis, wenn sich einer aus meinem Team hilfesuchend an mich wenden würde! Für mich ist schwer vorstellbar, dass dies in anderen Praxen nicht genauso ist. Auch würde ich NIE auf die Idee kommen, hierfür Geld zu verlangen oder eine Bezahlung sogar zur Voraussetzung für einen schnellen Termin zu machen. Dies alles klingt für mich so unglaubwürdig, dass ich den Eindruck habe, dass Du Dir hier entweder etwas zusammenspinnst oder tatsächlich zwischen Dir und Deinem AG abgrundtiefe Probleme bestanden haben müssen. Der Umstand, dass Du hier permanent à la Tom verallgemeinerst und pauschal diffamierst, läßt mich vermuten, dass das Problem zu nicht geringen Anteilen bei Dir selbst zu liegen scheint. :unamused:
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MikeL schrieb:
kvet schrieb am 10.10.19 21:44:
Nein, dass habe ich in 20 Jahren noch nie erlebt. Im Vorfeld, also am Anfang einer Tätigkeit, wurde diese Möglichkeit, sich gegenseitig zu behandeln, nie kommuniziert. Ich wundere mich auch sehr, dass das in einigen Praxen durchgeführt wird.
In einer Praxis, in der wechselseitige Wertschätzung gelebt wird, sollte dies der Normalfall sein. So etwas muss nicht kommuniziert werden, sondern es wird gemacht, wenn einer aus dem Team Hilfe benötigt! Im Gegenteil wäre es für mich sogar ein wertvoller Vertrauensbeweis, wenn sich einer aus meinem Team hilfesuchend an mich wenden würde! Für mich ist schwer vorstellbar, dass dies in anderen Praxen nicht genauso ist. Auch würde ich NIE auf die Idee kommen, hierfür Geld zu verlangen oder eine Bezahlung sogar zur Voraussetzung für einen schnellen Termin zu machen. Dies alles klingt für mich so unglaubwürdig, dass ich den Eindruck habe, dass Du Dir hier entweder etwas zusammenspinnst oder tatsächlich zwischen Dir und Deinem AG abgrundtiefe Probleme bestanden haben müssen. Der Umstand, dass Du hier permanent à la Tom verallgemeinerst und pauschal diffamierst, läßt mich vermuten, dass das Problem zu nicht geringen Anteilen bei Dir selbst zu liegen scheint. :unamused:
Nein, dass habe ich in 20 Jahren noch nie erlebt. Im Vorfeld, also am Anfang einer Tätigkeit, wurde diese Möglichkeit, sich gegenseitig zu behandeln, nie kommuniziert. Ich wundere mich auch sehr, dass das in einigen Praxen durchgeführt wird.
In einer Praxis, in der wechselseitige Wertschätzung gelebt wird, sollte dies der Normalfall sein. So etwas muss nicht kommuniziert werden, sondern es wird gemacht, wenn einer aus dem Team Hilfe benötigt! Im Gegenteil wäre es für mich sogar ein wertvoller Vertrauensbeweis, wenn sich einer aus meinem Team hilfesuchend an mich wenden würde! Für mich ist schwer vorstellbar, dass dies in anderen Praxen nicht genauso ist. Auch würde ich NIE auf die Idee kommen, hierfür Geld zu verlangen oder eine Bezahlung sogar zur Voraussetzung für einen schnellen Termin zu machen. Dies alles klingt für mich so unglaubwürdig, dass ich den Eindruck habe, dass Du Dir hier entweder etwas zusammenspinnst oder tatsächlich zwischen Dir und Deinem AG abgrundtiefe Probleme bestanden haben müssen. Der Umstand, dass Du hier permanent à la Tom verallgemeinerst und pauschal diffamierst, läßt mich vermuten, dass das Problem zu nicht geringen Anteilen bei Dir selbst zu liegen scheint. :unamused:
Also ich habe auch mal in einer Praxis gearbeitet wo ich als Mitarbeiterin keine Termine bekommen habe ( weil der Plan voll war ) . Ich hatte ein BG Unfall und somit ein Rezept. Ich musste damit woanders hingehen.
Für mich war diese Situation unter anderem ein Grund mir etwas anderes zu suchen.
Wo ich jetzt bin ist es super . Viel vertrauen.und das ist wichtiger als das beste Gehalt im Ort.
Fazit meiner Seite es gibt solche Praxen aber man muss sie sich heute nicht mehr antun . Es gibt alternativen.
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a schubart schrieb:
MikeL schrieb am 10.10.19 22:45:
kvet schrieb am 10.10.19 21:44:
Nein, dass habe ich in 20 Jahren noch nie erlebt. Im Vorfeld, also am Anfang einer Tätigkeit, wurde diese Möglichkeit, sich gegenseitig zu behandeln, nie kommuniziert. Ich wundere mich auch sehr, dass das in einigen Praxen durchgeführt wird.
In einer Praxis, in der wechselseitige Wertschätzung gelebt wird, sollte dies der Normalfall sein. So etwas muss nicht kommuniziert werden, sondern es wird gemacht, wenn einer aus dem Team Hilfe benötigt! Im Gegenteil wäre es für mich sogar ein wertvoller Vertrauensbeweis, wenn sich einer aus meinem Team hilfesuchend an mich wenden würde! Für mich ist schwer vorstellbar, dass dies in anderen Praxen nicht genauso ist. Auch würde ich NIE auf die Idee kommen, hierfür Geld zu verlangen oder eine Bezahlung sogar zur Voraussetzung für einen schnellen Termin zu machen. Dies alles klingt für mich so unglaubwürdig, dass ich den Eindruck habe, dass Du Dir hier entweder etwas zusammenspinnst oder tatsächlich zwischen Dir und Deinem AG abgrundtiefe Probleme bestanden haben müssen. Der Umstand, dass Du hier permanent à la Tom verallgemeinerst und pauschal diffamierst, läßt mich vermuten, dass das Problem zu nicht geringen Anteilen bei Dir selbst zu liegen scheint. :unamused:
Also ich habe auch mal in einer Praxis gearbeitet wo ich als Mitarbeiterin keine Termine bekommen habe ( weil der Plan voll war ) . Ich hatte ein BG Unfall und somit ein Rezept. Ich musste damit woanders hingehen.
Für mich war diese Situation unter anderem ein Grund mir etwas anderes zu suchen.
Wo ich jetzt bin ist es super . Viel vertrauen.und das ist wichtiger als das beste Gehalt im Ort.
Fazit meiner Seite es gibt solche Praxen aber man muss sie sich heute nicht mehr antun . Es gibt alternativen.
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JRK schrieb:
Wie genau macht Ihr denn das bei Schwangerschaft und Elternzeit so?
Der Kranke AN fällt länger aus. Keine Frage. Ab der 6.Woche erhält er Lohnfortzahlung durch die KK. Bis dahin erhält der PI durch Umlage U1 50-80% erstattet. Warum genau sollte man jetzt einen AN in der Akutphase kündigen?
Das Problem sind doch nicht die Lohnkosten. Das Problem ist der kurzfristige Ersatz.
Sollte ich was vergessen haben, bitte ich um Ergänzung.
Ich verstehe dass das keiner gerne hört, aber aus genau diesen Gründen gibt es die vergleichsweise laschen Kündigungsvorschriften bei Kleinbetrieben. Es geht nicht ums Geldscheffeln, sondern um die Überlebenschancen eines Unternehmens. Bringt dem AN auch nichts wenn er nicht gekündigt wird, aber die Praxis schließen muss, weil sein langfristiger Ausfall finanziell nicht tragbar ist. Dann gibt es am Ende nicht nur einen Arbeitslosen.
Und das "rastlos" diese Frage überhaupt stellt, spricht m.E. sehr dafür dass er/sie sich durchaus auch moralische Gedanken macht.
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Tolkinchen schrieb:
Ich glaube ihr vergesst hier etwas Entscheidendes: Die AN sind nicht nur für ihren Lohn zuständig, sondern hier und da gewiss auch in die Fixkosten der Praxis mit eingerechnet. Und kommt mir bitte nicht mit: Das muss sich auch ohne AN tragen können. Bullshit. Praxen wachsen mit Einstellung von AN, da die KK hier räumliche Mindestanforderungen vorgeben. Wenn jetzt 2 AN eingestellt werden und eine größere Praxis angemietet werden muss, müssen sie diese Mehrkosten selbstverständlich auch miterwirtschaften. Fällt jetzt einer der AN langfristig aus und Nr. 2 ist oft krank, ist das für die beiden mit Sicherheit schlimm, aber was soll der AG machen? Aus sozialer Güte untergehen? Die Praxiskosten laufen nunmal und kurzfristig und nur zur Überbrückung jemanden finden? Viel Erfolg...
Ich verstehe dass das keiner gerne hört, aber aus genau diesen Gründen gibt es die vergleichsweise laschen Kündigungsvorschriften bei Kleinbetrieben. Es geht nicht ums Geldscheffeln, sondern um die Überlebenschancen eines Unternehmens. Bringt dem AN auch nichts wenn er nicht gekündigt wird, aber die Praxis schließen muss, weil sein langfristiger Ausfall finanziell nicht tragbar ist. Dann gibt es am Ende nicht nur einen Arbeitslosen.
Und das "rastlos" diese Frage überhaupt stellt, spricht m.E. sehr dafür dass er/sie sich durchaus auch moralische Gedanken macht.
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Tolkinchen schrieb:
Warum sollte sowas im Vorfeld kommuniziert werden? Das ist doch eigentlich selbstverständlich. Für mich kaum vorstell- und erst recht nicht nachvollziehbar. Traurig...
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Ich warte dringend auf das Thema: Hilfe, mein AN ist nie krank, ich hab aber 14 Tage in seine Entlohnung eingerechnet. Was soll ich tun?
du nervst.
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bundy007 schrieb:
JRK schrieb am 21.10.19 18:42:
Ich warte dringend auf das Thema: Hilfe, mein AN ist nie krank, ich hab aber 14 Tage in seine Entlohnung eingerechnet. Was soll ich tun?
du nervst.
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JRK schrieb:
Ich warte dringend auf das Thema: Hilfe, mein AN ist nie krank, ich hab aber 14 Tage in seine Entlohnung eingerechnet. Was soll ich tun?
Dann merkst Du aber auch mal wie es mir geht, wenn PI hier auf Drama machen, weil ein AN Herzinfarkt hat, die Lohnfortzahlung in den ersten 6 Wochen bis zu 80% durch U1 von der KK gedeckt ist, danach die KK übernimmt und deshalb ein Kostenproblem von 1000 - 2000 Euro für den PI entsteht, er aber trotzdem in der Akutphase kündigen will.
Besser wärs doch, wenn sich der PI nach Ersatz umsieht und sich der kranke AN zuerst mal wochenlang auskuriert.
Danach kann ja immer noch gekündigt werden.
Ich sehe keinen großen Unterschied zu einer Kündigung durch einen MA innerhalb der gesetzlichen Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende. Da hat der PI das gleiche Problem.
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Aus meiner Zeit als FM kann ich sagen, dass dies die Zeit war, wo mich am wenigsten das Drumherum gejuckt hat. Keine Verantwortung, Rosinen rauspicken und möglichst stressfrei gut Kasse machen. Steht jedem frei, meins ist es nicht mehr.
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Ingo Friedrich schrieb:
Das wirst du auch nicht verstehen, wenn du andere Meinungen nur kritisierst und dich nicht damit auseinandersetzt. Eine kleine Praxis wird einen Kollegen, der gerade angefangen hat, schwer erkrankt und mit großer Wahrscheinlichkeit mit riesen Verspätung oder auch gar nicht zurück kommt, nicht durchziehen können. Der Job wird wahrscheinlich ersetzt werden müssen. Verantwortung fängt nicht nur dort an, sondern auch schon bei Kollegen und der eigenen Familie.
Aus meiner Zeit als FM kann ich sagen, dass dies die Zeit war, wo mich am wenigsten das Drumherum gejuckt hat. Keine Verantwortung, Rosinen rauspicken und möglichst stressfrei gut Kasse machen. Steht jedem frei, meins ist es nicht mehr.
Die Krankheit eines AN hier anonym auszutragen geht gar nicht. Das hier öffentlich zu machen ist eh schon die Kündigung. Sollte der Betroffene davon Wind bekommen ist das Vertrauensverhältnis eh hinüber. Ich persönlich würde damit zum Arbeitsrechtler mal gehen. In der Praxis lassen wir tonnenweise EU konforme Datenschutzformulare unterschreiben und hier wird die Krankheit eines Mitarbeiters episch mit völlig anonymen Menschen in einem Forum diskutiert in dem sich absolut jeder tummeln kann?
Der Fragesteller hätte sich lieber mal vertrauensvoll an einen befreundeten PI oder professionellen Arbeitsrechtler gewandt.
FM als Rosinenpicker zu bezeichnen bedarf auch eines sehr subjektiven Blickwinkels.
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JRK schrieb:
Ob Kündigung eines gesunden Mitarbeiters oder plötzlich schwerwiegender Krankheitsfall. In beiden Fällen muss der PI schnell den anstehenden Ausfall ersetzen. Im Krankheitsfall erhält man als Firma mit bis zu 30 AN einen Ausgleich der Lohnzahlungen. Nach der 6.Woche übernimmt die KK. Es besteht absolut keine Notwendigkeit im Akutfall zu kündigen.
Die Krankheit eines AN hier anonym auszutragen geht gar nicht. Das hier öffentlich zu machen ist eh schon die Kündigung. Sollte der Betroffene davon Wind bekommen ist das Vertrauensverhältnis eh hinüber. Ich persönlich würde damit zum Arbeitsrechtler mal gehen. In der Praxis lassen wir tonnenweise EU konforme Datenschutzformulare unterschreiben und hier wird die Krankheit eines Mitarbeiters episch mit völlig anonymen Menschen in einem Forum diskutiert in dem sich absolut jeder tummeln kann?
Der Fragesteller hätte sich lieber mal vertrauensvoll an einen befreundeten PI oder professionellen Arbeitsrechtler gewandt.
FM als Rosinenpicker zu bezeichnen bedarf auch eines sehr subjektiven Blickwinkels.
FM als Rosinenpicker zu bezeichnen bedarf auch eines sehr subjektiven Blickwinkels.
Sehe ich nicht so, deswegen haben wir sukzessive alle FM's abgeschossen und nur noch Angestellte. Seitdem gibt es keinen Streit mehr wegen Behandlungen und teilweiser Überheblichkeit der FM ( sieht man auch an diesem Forum ) usw. .
Damit will ich nicht alle FM über einen Kamm scheren, aber wir hatten mehr Ärger mit den FM als problemloses miteinander.
Perspektivisch sehe ich in nächster Zeit, bei ordentlicher Bezahlung das Betätigungsfeld für FM ( Außer HB ) deutlich schwinden.
Jeder FM kann sich ja gerne selbständig machen, und dann mal die Wirklichkeit als PI und vor allem den Zeitaufwand erleben, der nicht sichtbar ist.
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pra-physio schrieb:
JRK schrieb am 22.10.19 09:15:
FM als Rosinenpicker zu bezeichnen bedarf auch eines sehr subjektiven Blickwinkels.
Sehe ich nicht so, deswegen haben wir sukzessive alle FM's abgeschossen und nur noch Angestellte. Seitdem gibt es keinen Streit mehr wegen Behandlungen und teilweiser Überheblichkeit der FM ( sieht man auch an diesem Forum ) usw. .
Damit will ich nicht alle FM über einen Kamm scheren, aber wir hatten mehr Ärger mit den FM als problemloses miteinander.
Perspektivisch sehe ich in nächster Zeit, bei ordentlicher Bezahlung das Betätigungsfeld für FM ( Außer HB ) deutlich schwinden.
Jeder FM kann sich ja gerne selbständig machen, und dann mal die Wirklichkeit als PI und vor allem den Zeitaufwand erleben, der nicht sichtbar ist.
FM als Rosinenpicker zu bezeichnen bedarf auch eines sehr subjektiven Blickwinkels.
Perspektivisch sehe ich in nächster Zeit, bei ordentlicher Bezahlung das Betätigungsfeld für FM ( Außer HB ) deutlich schwinden.
Jeder FM kann sich ja gerne selbständig machen, und dann mal die Wirklichkeit als PI und vor allem den Zeitaufwand erleben, der nicht sichtbar ist.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und erwarte, dass sich in den nächsten zehn Jahren viele Angestellte und besonders männliche Berufsanfänger ( immerhin aktuell 40% Anteil an den Schulen ) mit kleinen überschaubaren Praxen/Praxengemeinschaften selbstständig machen. Als Angestellte bleiben den Altpraxen dann nur noch Therapeutinnen mit konkreten Familienplänen und ältere Kolleginnen, die auf die (Früh-)Rente warten.
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tom1350 schrieb:
pra-physio schrieb am 22.10.19 10:47:
JRK schrieb am 22.10.19 09:15:
FM als Rosinenpicker zu bezeichnen bedarf auch eines sehr subjektiven Blickwinkels.
Perspektivisch sehe ich in nächster Zeit, bei ordentlicher Bezahlung das Betätigungsfeld für FM ( Außer HB ) deutlich schwinden.
Jeder FM kann sich ja gerne selbständig machen, und dann mal die Wirklichkeit als PI und vor allem den Zeitaufwand erleben, der nicht sichtbar ist.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und erwarte, dass sich in den nächsten zehn Jahren viele Angestellte und besonders männliche Berufsanfänger ( immerhin aktuell 40% Anteil an den Schulen ) mit kleinen überschaubaren Praxen/Praxengemeinschaften selbstständig machen. Als Angestellte bleiben den Altpraxen dann nur noch Therapeutinnen mit konkreten Familienplänen und ältere Kolleginnen, die auf die (Früh-)Rente warten.
Das Forum zeigt vor allem die Überheblichkeit dieser Art von PI.
Wenn man diese Form der Tätigkeit komplett aus seiner Praxis rausdrängt, wird man natürlich nicht die guten erfahrenen älteren Kollegen zur Mitarbeit bekommen, die einer Praxis auch gut tun. Man hat dann halt immer die Jungen oder etwas phlegmatisch wirkende ältere Kollegen, die Ihre Zeit bis zur Rente voll durchziehen. Die selbständig Mitdenkenden auf jeden Fall nicht.
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JRK schrieb:
Ich habe in meinem Berufsleben nur PI erlebt, die privat versichert waren und sich von der Rentenversicherung haben befreien lassen. Die meisten davon leben aber zum Großteil von Patienten der GKV, entziehen sich aber dem gesetzlichen Solidarsystem in Bezug auf KK und Rente. Und genau die sagen jetzt einem freien Mitarbeiter, dass er Rosinenpickerei betreibt. Das braucht echt keiner und ist komplett unangebracht. Schließlich zahlt ein FM zwangsläufig zur Zeit 580 Euro pro Monat in die Rentenversicherung und kann sich dem nicht so einfach wie ein PI mit Angestellten entziehen.
Das Forum zeigt vor allem die Überheblichkeit dieser Art von PI.
Wenn man diese Form der Tätigkeit komplett aus seiner Praxis rausdrängt, wird man natürlich nicht die guten erfahrenen älteren Kollegen zur Mitarbeit bekommen, die einer Praxis auch gut tun. Man hat dann halt immer die Jungen oder etwas phlegmatisch wirkende ältere Kollegen, die Ihre Zeit bis zur Rente voll durchziehen. Die selbständig Mitdenkenden auf jeden Fall nicht.
Mit etwas mehr Aufmerksamkeit hättest du in meinem Beitrag lesen können, dass ich als FM vor Jahren der Rosinenpicker war.
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Ingo Friedrich schrieb:
@JRK:
Mit etwas mehr Aufmerksamkeit hättest du in meinem Beitrag lesen können, dass ich als FM vor Jahren der Rosinenpicker war.
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JRK schrieb:
Hab ich gelesen. Mein Beitrag ist prinzipieller Natur und nicht persönlich gegen Dich speziell. Diese anscheinende Rosinenpickerei lese ich hier ständig. Deshalb mal das Ganze für einen PI beschrieben, der in keiner Form in staatliche Solidaritätssysteme einzahlt, von diesen aber lebt und sich über Angestellte rauskauft. Auch dies könnte man ohne Weiteres als, gelinde gesagt, Rosinenpickerei bezeichnen. Macht hier aber keiner, weil sich hier fast nur PI tummeln.
Hab ich gelesen. Mein Beitrag ist prinzipieller Natur und nicht persönlich gegen Dich speziell. Diese anscheinende Rosinenpickerei lese ich hier ständig. Deshalb mal das Ganze für einen PI beschrieben, der in keiner Form in staatliche Solidaritätssysteme einzahlt, von diesen aber lebt und sich über Angestellte rauskauft. Auch dies könnte man ohne Weiteres als, gelinde gesagt, Rosinenpickerei bezeichnen. Macht hier aber keiner, weil sich hier fast nur PI tummeln.
Es steht jedem FM frei, eigene sozialversicherungspflichtige AN einzustellen und selbst von der DRV befreit zu sein.
Die Wahl der KK steht jedem ab bestimmten EK frei.
Was soll das Geschimpfe auf PI???
Mach doch selber!
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RoFo schrieb:
JRK schrieb am 22.10.19 16:13:
Hab ich gelesen. Mein Beitrag ist prinzipieller Natur und nicht persönlich gegen Dich speziell. Diese anscheinende Rosinenpickerei lese ich hier ständig. Deshalb mal das Ganze für einen PI beschrieben, der in keiner Form in staatliche Solidaritätssysteme einzahlt, von diesen aber lebt und sich über Angestellte rauskauft. Auch dies könnte man ohne Weiteres als, gelinde gesagt, Rosinenpickerei bezeichnen. Macht hier aber keiner, weil sich hier fast nur PI tummeln.
Es steht jedem FM frei, eigene sozialversicherungspflichtige AN einzustellen und selbst von der DRV befreit zu sein.
Die Wahl der KK steht jedem ab bestimmten EK frei.
Was soll das Geschimpfe auf PI???
Mach doch selber!
Deshalb gibt's mal diese Art der Darstellung was die Einzahlungen der PI in die Solidaritätssysteme betrifft.
Darum geht's hier. FM können auch jederzeit mit Angestellten arbeiten. Es ist aber in der Konstellation natürlich wesentlich schwieriger. Ich kann ein Dutzend PI benennen, die nicht in die GKV und nicht in die DRV einzahlen. Aber keinen einzigen FM.
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JRK schrieb:
Was soll das Geschimpfe auf FM als Rosinenpicker von Seiten der PI?
Deshalb gibt's mal diese Art der Darstellung was die Einzahlungen der PI in die Solidaritätssysteme betrifft.
Darum geht's hier. FM können auch jederzeit mit Angestellten arbeiten. Es ist aber in der Konstellation natürlich wesentlich schwieriger. Ich kann ein Dutzend PI benennen, die nicht in die GKV und nicht in die DRV einzahlen. Aber keinen einzigen FM.
Was soll das Geschimpfe auf FM als Rosinenpicker von Seiten der PI?
Deshalb gibt's mal diese Art der Darstellung was die Einzahlungen der PI in die Solidaritätssysteme betrifft.
Darum geht's hier. FM können auch jederzeit mit Angestellten arbeiten. Es ist aber in der Konstellation natürlich wesentlich schwieriger. Ich kann ein Dutzend PI benennen, die nicht in die GKV und nicht in die DRV einzahlen. Aber keinen einzigen FM.
Für deine Bekannten können wir hier evht nichts!
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RoFo schrieb:
JRK schrieb am 23.10.19 23:32:
Was soll das Geschimpfe auf FM als Rosinenpicker von Seiten der PI?
Deshalb gibt's mal diese Art der Darstellung was die Einzahlungen der PI in die Solidaritätssysteme betrifft.
Darum geht's hier. FM können auch jederzeit mit Angestellten arbeiten. Es ist aber in der Konstellation natürlich wesentlich schwieriger. Ich kann ein Dutzend PI benennen, die nicht in die GKV und nicht in die DRV einzahlen. Aber keinen einzigen FM.
Für deine Bekannten können wir hier evht nichts!
Ich selbst zahle knapp 800 Euro in die GKV und 580 Euro in die DRV monatlich ein.
Wie handhabst Du das mit GKV und DRV?
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JRK schrieb:
Natürlich nicht. Da ich u.a. FM bin, wurde ich hier mehrfach als Rosinenpicker bezeichnet. PI, die von GKV Patienten leben, sich aber selbst diesem System + Rente entziehen, könnte man auch so sehen.
Ich selbst zahle knapp 800 Euro in die GKV und 580 Euro in die DRV monatlich ein.
Wie handhabst Du das mit GKV und DRV?
Natürlich nicht. Da ich u.a. FM bin, wurde ich hier mehrfach als Rosinenpicker bezeichnet. PI, die von GKV Patienten leben, sich aber selbst diesem System + Rente entziehen, könnte man auch so sehen.
Ich selbst zahle knapp 800 Euro in die GKV und 580 Euro in die DRV monatlich ein.
Wie handhabst Du das mit GKV und DRV?
Schätzelein
Niemand, wirklich niemand hat dich als Rosinenpicker bezeichnet!!
Nichtsdestotrotz sind FM per sé Rosinenpicker, das ist zweifelsfrei.
Wie ich versichert bin, geht dich mal gar nichts an.
Trotzdem verrate ich nochmal (bereits an anderer Stelle erörtert).
Ich bin in der GKV, keine private Zusatzversicherung.
AV sowohl DRV als auch privat.
Wenn du 800 Euro GKV und 580 Euro DRV zahlst, dann hast du einen sehr guten Gewinn und hast keinerlei Grund zu nörgeln oder auf PI rumzuhacken! Ohne diese wäre dein Einkommen wesentlich geringer!
Tief durchatmen und zufriedener sein....
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RoFo schrieb:
JRK schrieb am 25.10.19 00:10:
Natürlich nicht. Da ich u.a. FM bin, wurde ich hier mehrfach als Rosinenpicker bezeichnet. PI, die von GKV Patienten leben, sich aber selbst diesem System + Rente entziehen, könnte man auch so sehen.
Ich selbst zahle knapp 800 Euro in die GKV und 580 Euro in die DRV monatlich ein.
Wie handhabst Du das mit GKV und DRV?
Schätzelein
Niemand, wirklich niemand hat dich als Rosinenpicker bezeichnet!!
Nichtsdestotrotz sind FM per sé Rosinenpicker, das ist zweifelsfrei.
Wie ich versichert bin, geht dich mal gar nichts an.
Trotzdem verrate ich nochmal (bereits an anderer Stelle erörtert).
Ich bin in der GKV, keine private Zusatzversicherung.
AV sowohl DRV als auch privat.
Wenn du 800 Euro GKV und 580 Euro DRV zahlst, dann hast du einen sehr guten Gewinn und hast keinerlei Grund zu nörgeln oder auf PI rumzuhacken! Ohne diese wäre dein Einkommen wesentlich geringer!
Tief durchatmen und zufriedener sein....
Die Bezeichnung Rosinenpicker ist in etwa so pauschal wie das Urteil über "asoziale und arrogante PI", das hier auch häufig zu lesen ist. Und wenn wir mal die Rosinen nicht nur picken, sondern auch kacken, dann kannst du nachzählen und wirst letzteres sogar weitaus häufiger finden.
Gibt massenhaft PI in der GKV, was ich im übrigem jedem empfehlen würde. Kannst du hier oft lesen.
Umgekehrt hast du als FM genauso die Möglichkeit, dich privat zu versichern, schließlich ist ein FM selbständig.
Rosinenpicken bezieht sich also weniger auf den Stand, sondern auf eine Grundeinstellung. Auch jeder PI ist eine Art Rosinenpicker, wenn er mit FM arbeitet. Schließlich spart er sich die Sozialabgaben und überhaupt jedes Risiko (Stichwort Herzinfarkt ... der Ausgangsthread hier). Und nochmal "nun ja": Viele der PI hier haben auch schon als FM gearbeitet und wissen vielleicht wovon sie reden. Aber das hörst du nicht so gerne.
Mich würde unter dieser Überschrift, unter der der thread immer noch läuft, vielmehr interessieren, wie es dem Angestellten von rastlos mittlerweile geht, wie rastlos entschieden hat und wie es gelaufen ist.
Rastlos, falls du noch mitliest (ich könnte es gut verstehen, wenn nicht): ich hoffe, ihr habt eine für alle Beteiligten gute Lösung gefunden und dass es deinem Mitarbeiter besser geht!
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Susulo schrieb:
Nun ja. Actio und Re-Actio. Oder zu deutsch: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Die Bezeichnung Rosinenpicker ist in etwa so pauschal wie das Urteil über "asoziale und arrogante PI", das hier auch häufig zu lesen ist. Und wenn wir mal die Rosinen nicht nur picken, sondern auch kacken, dann kannst du nachzählen und wirst letzteres sogar weitaus häufiger finden.
Gibt massenhaft PI in der GKV, was ich im übrigem jedem empfehlen würde. Kannst du hier oft lesen.
Umgekehrt hast du als FM genauso die Möglichkeit, dich privat zu versichern, schließlich ist ein FM selbständig.
Rosinenpicken bezieht sich also weniger auf den Stand, sondern auf eine Grundeinstellung. Auch jeder PI ist eine Art Rosinenpicker, wenn er mit FM arbeitet. Schließlich spart er sich die Sozialabgaben und überhaupt jedes Risiko (Stichwort Herzinfarkt ... der Ausgangsthread hier). Und nochmal "nun ja": Viele der PI hier haben auch schon als FM gearbeitet und wissen vielleicht wovon sie reden. Aber das hörst du nicht so gerne.
Mich würde unter dieser Überschrift, unter der der thread immer noch läuft, vielmehr interessieren, wie es dem Angestellten von rastlos mittlerweile geht, wie rastlos entschieden hat und wie es gelaufen ist.
Rastlos, falls du noch mitliest (ich könnte es gut verstehen, wenn nicht): ich hoffe, ihr habt eine für alle Beteiligten gute Lösung gefunden und dass es deinem Mitarbeiter besser geht!
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JRK schrieb:
Das nennt man die gleiche Medaille von 2 Seiten zu betrachten. In einem PI lastigen Forum was Neues. Ich weiß.
Dann merkst Du aber auch mal wie es mir geht, wenn PI hier auf Drama machen, weil ein AN Herzinfarkt hat, die Lohnfortzahlung in den ersten 6 Wochen bis zu 80% durch U1 von der KK gedeckt ist, danach die KK übernimmt und deshalb ein Kostenproblem von 1000 - 2000 Euro für den PI entsteht, er aber trotzdem in der Akutphase kündigen will.
Besser wärs doch, wenn sich der PI nach Ersatz umsieht und sich der kranke AN zuerst mal wochenlang auskuriert.
Danach kann ja immer noch gekündigt werden.
Ich sehe keinen großen Unterschied zu einer Kündigung durch einen MA innerhalb der gesetzlichen Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende. Da hat der PI das gleiche Problem.
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