Wir, der Verband für
Physiotherapie e.V., Landesgruppe
Bayern (VPT Bayern), würden gern
unser Team vergrößern und suchen
für 30 Stunden/Woche auf diesem
Weg eine motivierte Verstärkung
u.A. im Bereich Fort- und
Weiterbildungen an unserem Standort
am Arabellapark.
Der VPT ist ein Heilmittelverband
für Physiotherapeuten, Masseure
und med. Bademeister. U.a. beraten
wir unsere Mitglieder, bieten Fort-
und Weiterbildungsveranstaltungen
an und suchen ab sofort oder
später Verstärkung (m/w...
Physiotherapie e.V., Landesgruppe
Bayern (VPT Bayern), würden gern
unser Team vergrößern und suchen
für 30 Stunden/Woche auf diesem
Weg eine motivierte Verstärkung
u.A. im Bereich Fort- und
Weiterbildungen an unserem Standort
am Arabellapark.
Der VPT ist ein Heilmittelverband
für Physiotherapeuten, Masseure
und med. Bademeister. U.a. beraten
wir unsere Mitglieder, bieten Fort-
und Weiterbildungsveranstaltungen
an und suchen ab sofort oder
später Verstärkung (m/w...
Immer mehr Fortbildungen, im Gegenzug immer weniger Verdienst?
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tarot schrieb:
Wie sieht die Zukunft unseres Berufes aus?
Immer mehr Fortbildungen, im Gegenzug immer weniger Verdienst?
ganz einfach aktiv werden für weniger Fobis und mehr Verdienst!
gruss mocca
:blush:
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Ihr werdet mich für diese Aussagen hassen, aber was soll Eurer Meinung nach bezahlt werden?? Bietet euren Patienten zusätzliche private Maßnahmen an, Gerätetraining, Massagen, Wärmebehandlungen wenn indiziert...
Fazit: ordentliche Organisation gepaart mit Selbstzahlerleistungen und schon passt es einigermaßen. Und jeder der den Beruf des Physios aufnimmt weiß, dass er niemals Millionär wird... In Zeiten wie diesen und ohne konkrete Lobby wird sich nix ändern :kissing_closed_eyes:
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a m schrieb:
So schlecht geht's uns Physios doch gar nicht.... Die KK zahlen in BaWü für ne Krankengymnastik ca. 15.-€ bei min. 15 Minuten Behandlungszeit. Würde 60.-€ die Stunde machen ohne passive Maßnahmen wie Fango, Elektro usw... Wenn man ordentlich organisiert und ne funktionierende Rezeption hat die alles perfekt plant, Absagen wieder mit Terminen auffüllt, kann man sogar 20 - 25 Minuten arbeiten und hat immer noch nen adäquaten Stundenlohn. Da kann man sogar seine Angestellten ordentlich bezahlen...
Ihr werdet mich für diese Aussagen hassen, aber was soll Eurer Meinung nach bezahlt werden?? Bietet euren Patienten zusätzliche private Maßnahmen an, Gerätetraining, Massagen, Wärmebehandlungen wenn indiziert...
Fazit: ordentliche Organisation gepaart mit Selbstzahlerleistungen und schon passt es einigermaßen. Und jeder der den Beruf des Physios aufnimmt weiß, dass er niemals Millionär wird... In Zeiten wie diesen und ohne konkrete Lobby wird sich nix ändern :kissing_closed_eyes:
Fangen wir mal mit dem 15-minütigen Behandlungstakt an: Wenn man seinen Betrieb so organisiert, wie Du beschreibst, ebnötigt man nicht nur zusätzliches "Funktionspersonal, sondern auch Räumlichkeiten, in denen die Patienten die Gelegenheit zum umkleiden haben. -Kostet Geld
Wenn ich den verordneten Behandlung in Absprache mit dem Patienten sinnvoll eränzen möchte, sind mir als PT die Hände gebunden. Ich müsste also zusätzlich einen HP vorhalten, was nicht nur zusätzliche Personalkosten sondern weitere Räumlichkeiten vorhalten. Woher kommt das Geld?
Zusätzlich ist man auf Funktionspersonal angewiesen, deren Honorar ebenfalls satt zu Buche schlägt. Anwalt, Steuerberater und technischer Gutachter, Reinigungskraft, etc.
Woher kommen die Geräte für zusätzliches Gerätetraining? Fallen die vom Himmel und dürfen kostenlos verwendet werden?
Wenn Du alle Threads verfolgst in denen es um Preise/Honorare/Kosten geht, ist Dir sicher nicht entgangen, dass die Uniklinik in Marburg ermittelt hat, dass allein die Lohnkosten einer Kraft mit ca. 34,10€/h zu Buche schlagen. Dabei sind z.B. Kosten für berufliche Fortbildung und andere Kosten für die Gestellung des Arbeitsplatzes noch nicht enthalten.
Natürlich darf man in seiner Kalkulation den Unternehmerlohn inkl. den Kosten für seine soziale Absicherung, die Gewinnmarge, etc. nicht vergessen.
Solange der Berufsstand aber darauf setzt, die Honorare von AN-Vertretern aushandeln zu lassen, brauchen wir kaum auf Besserung hoffen. Scheinbar sind diese der Überzeugung, dass Honorare, die gerade die Personalkosten decken ausreichend seien. Wen wunderts? Schau Dich mal im Forum um. Dann wirst Du feststellen, dass deren kalkulatorisches Vermögen häufig nichtmal ausreichend ist, um ihre Urlaubstage oder Kündigungsfristen zu "kalkulieren".
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Jörg Imbach schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat..........
Fangen wir mal mit dem 15-minütigen Behandlungstakt an: Wenn man seinen Betrieb so organisiert, wie Du beschreibst, ebnötigt man nicht nur zusätzliches "Funktionspersonal, sondern auch Räumlichkeiten, in denen die Patienten die Gelegenheit zum umkleiden haben. -Kostet Geld
Wenn ich den verordneten Behandlung in Absprache mit dem Patienten sinnvoll eränzen möchte, sind mir als PT die Hände gebunden. Ich müsste also zusätzlich einen HP vorhalten, was nicht nur zusätzliche Personalkosten sondern weitere Räumlichkeiten vorhalten. Woher kommt das Geld?
Zusätzlich ist man auf Funktionspersonal angewiesen, deren Honorar ebenfalls satt zu Buche schlägt. Anwalt, Steuerberater und technischer Gutachter, Reinigungskraft, etc.
Woher kommen die Geräte für zusätzliches Gerätetraining? Fallen die vom Himmel und dürfen kostenlos verwendet werden?
Wenn Du alle Threads verfolgst in denen es um Preise/Honorare/Kosten geht, ist Dir sicher nicht entgangen, dass die Uniklinik in Marburg ermittelt hat, dass allein die Lohnkosten einer Kraft mit ca. 34,10€/h zu Buche schlagen. Dabei sind z.B. Kosten für berufliche Fortbildung und andere Kosten für die Gestellung des Arbeitsplatzes noch nicht enthalten.
Natürlich darf man in seiner Kalkulation den Unternehmerlohn inkl. den Kosten für seine soziale Absicherung, die Gewinnmarge, etc. nicht vergessen.
Solange der Berufsstand aber darauf setzt, die Honorare von AN-Vertretern aushandeln zu lassen, brauchen wir kaum auf Besserung hoffen. Scheinbar sind diese der Überzeugung, dass Honorare, die gerade die Personalkosten decken ausreichend seien. Wen wunderts? Schau Dich mal im Forum um. Dann wirst Du feststellen, dass deren kalkulatorisches Vermögen häufig nichtmal ausreichend ist, um ihre Urlaubstage oder Kündigungsfristen zu "kalkulieren".
Kannst Du mir die quelle nennen für die Stundenkosten eines Therapeuten.
Würde dies gern in einem schreiben verwendet und diese angeben als Quelle.
Mfg Stefan
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nafets schrieb:
Guten morgen,
Kannst Du mir die quelle nennen für die Stundenkosten eines Therapeuten.
Würde dies gern in einem schreiben verwendet und diese angeben als Quelle.
Mfg Stefan
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Jörg Imbach schrieb:
https://www.physio.de/forum/read.php?f=1&i=196968&t=196952#reply_196968
-Rücken-OP's zu 90% überflüssig;
-Meniskus-Op's nicht unbedingt bessere Ergebnisse, als konservative Behandlung.
-Es gibt eine Überversorgung in Deutschland -> mehr Ops, als in anderen Ländern
-"Bewegen ist gesund"
Das sind alles Beispiele, die helfen könnten unsern Beruf wichtiger zu machen und mehr Anerkennung zu bekommen.
ABER:
-es gibt immernoch einen Arzt, der Physiotherapie verordnen muss (DER DAS ÜBERHAUPT "KENNEN" MUSS....der nicht die EInstellung hat "Lymphdrainage hilft nicht" )
-Diese Ärzte werden dann auch noch mit einem Budegt gedeckelt, und kontrolliert, wenn man mal "außerordentlich viel" Therapie verschreibt. Das hat natürlich zu Folge, das dieses Budegt in manchen B.ländern nicht ausgegeben wird
-Die Ausbildung der Ärzte wird sehr stark durch die Lobby Pharmaindustrie geprägt ist. zumindest kann ich mir nicht anders erklären, warum Mittel wie Cortison oder Ibu immernoch verteilt werden wie smarties
-Krankenkassen: sind bereit tausende von € für eine OP zu bezahlen, bevor man mal hunderte in die Hand nimmt um eine Serie Therapie zu verordnen.
-Warum auch Therapie?! Bringen ja eh nicht die gewünschten ergebnisse....liegt wohl an den schlechten therapeuten....kann mir sonst nicht erklären, wie in man bei 6 (SECHS!!!!) ganzen Behandlungen, die rein rechtlich genau 1,5std dauern nicht das beheben kann, was die meisten Patienten über Jahre "verursachen" oder "verschleppen".
Dann kommt natürlich noch unser super Stand in der Öffentlichkeit....wenn es um Medizin geht, diskutieren Ärzte, Politik und evtl. die Pharma.....von Physios ist nie was zu "hören".
Man muss halt den Job machen, weil man ihn gerne macht. Weil man gerne Menschen hilft. Man muss scheisse fressen können und auf ein "umdenken" hoffen/es versuchen voranzutreiben.
Die Anerkennung gibt es dann von zufriedenen Patienten. Nur leider kann man von einem "Danke" keine Familie ernähren...
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RobinFFM schrieb:
EIGENTLICH könnte(müsste) unsere Zukunft besser sein:
-Rücken-OP's zu 90% überflüssig;
-Meniskus-Op's nicht unbedingt bessere Ergebnisse, als konservative Behandlung.
-Es gibt eine Überversorgung in Deutschland -> mehr Ops, als in anderen Ländern
-"Bewegen ist gesund"
Das sind alles Beispiele, die helfen könnten unsern Beruf wichtiger zu machen und mehr Anerkennung zu bekommen.
ABER:
-es gibt immernoch einen Arzt, der Physiotherapie verordnen muss (DER DAS ÜBERHAUPT "KENNEN" MUSS....der nicht die EInstellung hat "Lymphdrainage hilft nicht" )
-Diese Ärzte werden dann auch noch mit einem Budegt gedeckelt, und kontrolliert, wenn man mal "außerordentlich viel" Therapie verschreibt. Das hat natürlich zu Folge, das dieses Budegt in manchen B.ländern nicht ausgegeben wird
-Die Ausbildung der Ärzte wird sehr stark durch die Lobby Pharmaindustrie geprägt ist. zumindest kann ich mir nicht anders erklären, warum Mittel wie Cortison oder Ibu immernoch verteilt werden wie smarties
-Krankenkassen: sind bereit tausende von € für eine OP zu bezahlen, bevor man mal hunderte in die Hand nimmt um eine Serie Therapie zu verordnen.
-Warum auch Therapie?! Bringen ja eh nicht die gewünschten ergebnisse....liegt wohl an den schlechten therapeuten....kann mir sonst nicht erklären, wie in man bei 6 (SECHS!!!!) ganzen Behandlungen, die rein rechtlich genau 1,5std dauern nicht das beheben kann, was die meisten Patienten über Jahre "verursachen" oder "verschleppen".
Dann kommt natürlich noch unser super Stand in der Öffentlichkeit....wenn es um Medizin geht, diskutieren Ärzte, Politik und evtl. die Pharma.....von Physios ist nie was zu "hören".
Man muss halt den Job machen, weil man ihn gerne macht. Weil man gerne Menschen hilft. Man muss scheisse fressen können und auf ein "umdenken" hoffen/es versuchen voranzutreiben.
Die Anerkennung gibt es dann von zufriedenen Patienten. Nur leider kann man von einem "Danke" keine Familie ernähren...
Mfg Stefan
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nafets schrieb:
Danke für die Info
Mfg Stefan
interessiert in Deutschland sowieso (fast) niemanden...
(Die hierfür benötigte (akademisch professionalisierte) multidisziplinäre
Zusammenarbeit auf horizontaler Augenhöhe (vs. vertikaler Hierarchie)
auch nicht...)
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Bernard schrieb:
Leitlinien, EBP, EBM, WHO-ICF, standardisierte Dokumentation etc.
interessiert in Deutschland sowieso (fast) niemanden...
(Die hierfür benötigte (akademisch professionalisierte) multidisziplinäre
Zusammenarbeit auf horizontaler Augenhöhe (vs. vertikaler Hierarchie)
auch nicht...)
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neocortex666 schrieb:
solange wir uns gegenseitig zerfleischen wird das wohl nix werden....
Gehetze in die eigenenen Reihen helfen nicht unseren Berufsstand besser dastehen zu lassen.
Eine Zugehörigkeit in einem Berufsverband, deren Interesse im Gewinn durch Fortbildungsangebote ... liegt allerdings auch nicht.
Also - konkrete Vorschläge? Was können wir tun - ohne Verband - ...
Ich für meinen Teil sehe in der Physiotherapie zwar meine Erfüllung - doch das kann nicht alles sein - mein Beruf muss mich auch ernähren.
Da mein Mann und ich im gleichen Beruf sind, sehe ich die Altersarmut mit rasanten Schritten auf uns zukommen - wenn mir nicht noch eine gute Idee / ein anderes Berufsbild machbar erscheint.
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nadine 100 schrieb:
Neocortex - das sehe ich auch so.
Gehetze in die eigenenen Reihen helfen nicht unseren Berufsstand besser dastehen zu lassen.
Eine Zugehörigkeit in einem Berufsverband, deren Interesse im Gewinn durch Fortbildungsangebote ... liegt allerdings auch nicht.
Also - konkrete Vorschläge? Was können wir tun - ohne Verband - ...
Ich für meinen Teil sehe in der Physiotherapie zwar meine Erfüllung - doch das kann nicht alles sein - mein Beruf muss mich auch ernähren.
Da mein Mann und ich im gleichen Beruf sind, sehe ich die Altersarmut mit rasanten Schritten auf uns zukommen - wenn mir nicht noch eine gute Idee / ein anderes Berufsbild machbar erscheint.
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mocca schrieb:
hallo tarot,
ganz einfach aktiv werden für weniger Fobis und mehr Verdienst!
gruss mocca
:blush:
Wenn wir aber die schon vorhandenen Möglichkeiten (z.B. Taktung, Selbstzahlerleistungen usw.) nutzen und für Verbesserungen voller Kraft eintreten sehe ich unsere Zukunft sehr positiv.
MfG
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Ich denke - nein.
Der Trend: jetzt werden unzählige Osteopathen mit Ihrer Ausbildung für 20.000€ fertig. Das Geld müssen sie erst wieder reinbekommen.
Dann haben sie noch Ihren großen HP gemacht nochmal ca. 3000€. Doch wo sollen die sich alle niederlassen? Und viel wichtiger - wer wird sie alle ansteuern? Die Altersarmut kommt - dann sieht es nicht mehr so rosig aus - es ist eine Frage der Zeit.
Die Taktung, wie sie momentan ist - kann ich nicht gutheißen. Sie treibt uns zur Massenabfertigung und die steht dem Quallitätsgedanken gegenüber.
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nadine 100 schrieb:
Ja aber glaubst Du, dass der Markt genug Privatzahler für alle hergibt?
Ich denke - nein.
Der Trend: jetzt werden unzählige Osteopathen mit Ihrer Ausbildung für 20.000€ fertig. Das Geld müssen sie erst wieder reinbekommen.
Dann haben sie noch Ihren großen HP gemacht nochmal ca. 3000€. Doch wo sollen die sich alle niederlassen? Und viel wichtiger - wer wird sie alle ansteuern? Die Altersarmut kommt - dann sieht es nicht mehr so rosig aus - es ist eine Frage der Zeit.
Die Taktung, wie sie momentan ist - kann ich nicht gutheißen. Sie treibt uns zur Massenabfertigung und die steht dem Quallitätsgedanken gegenüber.
brauchen wir vielleicht nur einen Verband für alle, damit wir mal adequat den KV´s gegebüber vertreten werden? Wir haben einen Fachkräftemangel und die demografische Entwicklung zeigt, dass unser Beruf noch wichtiger wird. Unser Beruf wird unattraktiv, weil man nicht viel Geld verdienen kann. Alle stopfen sich im Gesundheitswesen die Taschen voll, nur wir sind die dummen.
Aber wir stehen uns selber im Weg und das nutzen die Kassen aus, um uns nicht leistungsgrecht zu bezahlen. Jeder ist bereit für seine Auto €70-90,- pro Stunde zu zahlen bei einer Reperatur, aber wir dürfen nichts kosten.
Gruss Ralf
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Ralf H. schrieb:
Hi,
brauchen wir vielleicht nur einen Verband für alle, damit wir mal adequat den KV´s gegebüber vertreten werden? Wir haben einen Fachkräftemangel und die demografische Entwicklung zeigt, dass unser Beruf noch wichtiger wird. Unser Beruf wird unattraktiv, weil man nicht viel Geld verdienen kann. Alle stopfen sich im Gesundheitswesen die Taschen voll, nur wir sind die dummen.
Aber wir stehen uns selber im Weg und das nutzen die Kassen aus, um uns nicht leistungsgrecht zu bezahlen. Jeder ist bereit für seine Auto €70-90,- pro Stunde zu zahlen bei einer Reperatur, aber wir dürfen nichts kosten.
Gruss Ralf
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Problem beschreiben
Fuzziguzzi schrieb:
Wenn wir uns nicht ändern und aktiv an Verbesserungen arbeiten sieht es sehr schlecht aus.
Wenn wir aber die schon vorhandenen Möglichkeiten (z.B. Taktung, Selbstzahlerleistungen usw.) nutzen und für Verbesserungen voller Kraft eintreten sehe ich unsere Zukunft sehr positiv.
MfG
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