physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Rhein Sieg Kreis

Ambulante Rehabilitation mit 5
Indikationen in Bonn- Alfter
zentral gelegen.
Indikationen Orthopädie,
Neurologie, Kardiologie,
Psychosomatik, Pneumologie
Physiotherapie in Einzel- und auch
Gruppentherapie .
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag.
Outdoortherapie, Bewegungsbad,
Aquajogging
Ambulante Rehabilitation und
Heilmittelkunden.

Für jeden Standort gilt:
-Möglichkeit der 4 Tage Woche
- Option des Jobtickets oder
Jobfahrrad
-interne Fortbildungen,
Teammeetings, bezahlte
Dokumentation...
0
  1. Neue Beiträge Alle Foren Physiotherapie Z.n. radikaler Synovektomie und Debridement Knie

Der gesamte Thread wurde geschlossen.
Neues Thema
Z.n. radikaler Synovektomie und Debridement Knie
Es gibt 10 Beiträge
abonnieren
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
MS1972
21.08.2020 08:57
Hallo liebe Forenmitglieder!Ich habe mich bei Euch angemeldet, um Erfahrungen bezüglich meiner Erkrankung zu sammeln.Ich habe ein chronisches Kniegelenksempyem bei distaler Femur-Osteomyelitis gehabt. Das Empyem wurde in einer BG-Klinik ( große Schwerpunktabteilung für septische Chirurgie in Hamburg) offen operiert: Radikale Synovektomie und Debridement. Nach 9 Tagen postoperativ trat eine Re-Infektion auf und daraufhin wurde nochmals dasselbe operative Verfahren durchgeführt, zusätzlich musste der Innenmeniskus und Teile des vorderen Kreuzbandes entfernt werden. Ein Keimnachweis gelang, begleitende i.v. und später orale Antibiose.Nun ist das Ganze 8 Wochen her und nächste Woche soll mittels Spongiosaplastik der Defekt im dist. Femur versorgt werden.Ich habe 10kg Teilbelastung und laufe an Gehhilfen sowie benutze ich einen Rollstuhl mit Beinauflage und eine Miracast-Schiene.
Ich bin zwar medizinisch vorgebildet ( selber Ärztin ), jedoch keine praktisch tätige.
Nun möchte ich von Euch wissen, ob Ihr solche Patienten behandelt habt.Wie gestaltet sich das Ausmaß der Beweglichkeit ( derzeit 0-0-100 )? Wie lange ist die Narbe ( Payr-Schnitt ) noch empfindlich? Wie lange dauert es ca., bis man das absolut mögliche Beugungsausmaß erreicht hat? Wie lange klagen die Patienten über Schmerzen?
Es sind viele Fragen und vermutlich auch recht speziell. Ich erhoffe mir, dass hier vielleicht einige Mitglieder sind, die sich mit dieser doch recht radikalen OP des Knies auskennen und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.

1

Gefällt mir

Hallo liebe Forenmitglieder!Ich habe mich bei Euch angemeldet, um Erfahrungen bezüglich meiner Erkrankung zu sammeln.Ich habe ein chronisches Kniegelenksempyem bei distaler Femur-Osteomyelitis gehabt. Das Empyem wurde in einer BG-Klinik ( große Schwerpunktabteilung für septische Chirurgie in Hamburg) offen operiert: Radikale Synovektomie und Debridement. Nach 9 Tagen postoperativ trat eine Re-Infektion auf und daraufhin wurde nochmals dasselbe operative Verfahren durchgeführt, zusätzlich musste der Innenmeniskus und Teile des vorderen Kreuzbandes entfernt werden. Ein Keimnachweis gelang, begleitende i.v. und später orale Antibiose.Nun ist das Ganze 8 Wochen her und nächste Woche soll mittels Spongiosaplastik der Defekt im dist. Femur versorgt werden.Ich habe 10kg Teilbelastung und laufe an Gehhilfen sowie benutze ich einen Rollstuhl mit Beinauflage und eine Miracast-Schiene. Ich bin zwar medizinisch vorgebildet ( selber Ärztin ), jedoch keine praktisch tätige. Nun möchte ich von Euch wissen, ob Ihr solche Patienten behandelt habt.Wie gestaltet sich das Ausmaß der Beweglichkeit ( derzeit 0-0-100 )? Wie lange ist die Narbe ( Payr-Schnitt ) noch empfindlich? Wie lange dauert es ca., bis man das absolut mögliche Beugungsausmaß erreicht hat? Wie lange klagen die Patienten über Schmerzen? Es sind viele Fragen und vermutlich auch recht speziell. Ich erhoffe mir, dass hier vielleicht einige Mitglieder sind, die sich mit dieser doch recht radikalen OP des Knies auskennen und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Philipp Morlock
22.08.2020 08:44
Speziell lässt sich nicht ernsthaft was behaupten.
Generell:

Mobi Schwellungs-/Schmerzabhaengig.

Nach OP erstmal Wundheilung, solange gemütlich. Also 1Monat keine Ansprüche bitte.
Nach 3 Monaten sollte es sich verbessert haben.
Ungeduldig darf man nach Ablauf eines halben Jahres sein.

Aber bei obig beschriebenen packt einen das Grausen. Adipositas oder Vorschädigung unterstelle ich, einen Operationswillen der Ärzte vermute ich. Und an der Immunproblematik würde ich mich orientieren.



Generell empfehlen kann man MLD zur Heilungsbeschleunigung und Entstauung. Soweit ich weiß besteht auch ein Anspruch auf MLD.


1

Gefällt mir

Speziell lässt sich nicht ernsthaft was behaupten. Generell: Mobi Schwellungs-/Schmerzabhaengig. Nach OP erstmal Wundheilung, solange gemütlich. Also 1Monat keine Ansprüche bitte. Nach 3 Monaten sollte es sich verbessert haben. Ungeduldig darf man nach Ablauf eines halben Jahres sein. Aber bei obig beschriebenen packt einen das Grausen. Adipositas oder Vorschädigung unterstelle ich, einen Operationswillen der Ärzte vermute ich. Und an der Immunproblematik würde ich mich orientieren. Generell empfehlen kann man MLD zur Heilungsbeschleunigung und Entstauung. Soweit ich weiß besteht auch ein Anspruch auf MLD.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Philipp Morlock schrieb:

Speziell lässt sich nicht ernsthaft was behaupten.
Generell:

Mobi Schwellungs-/Schmerzabhaengig.

Nach OP erstmal Wundheilung, solange gemütlich. Also 1Monat keine Ansprüche bitte.
Nach 3 Monaten sollte es sich verbessert haben.
Ungeduldig darf man nach Ablauf eines halben Jahres sein.

Aber bei obig beschriebenen packt einen das Grausen. Adipositas oder Vorschädigung unterstelle ich, einen Operationswillen der Ärzte vermute ich. Und an der Immunproblematik würde ich mich orientieren.



Generell empfehlen kann man MLD zur Heilungsbeschleunigung und Entstauung. Soweit ich weiß besteht auch ein Anspruch auf MLD.


Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

MS1972 schrieb:

Hallo liebe Forenmitglieder!Ich habe mich bei Euch angemeldet, um Erfahrungen bezüglich meiner Erkrankung zu sammeln.Ich habe ein chronisches Kniegelenksempyem bei distaler Femur-Osteomyelitis gehabt. Das Empyem wurde in einer BG-Klinik ( große Schwerpunktabteilung für septische Chirurgie in Hamburg) offen operiert: Radikale Synovektomie und Debridement. Nach 9 Tagen postoperativ trat eine Re-Infektion auf und daraufhin wurde nochmals dasselbe operative Verfahren durchgeführt, zusätzlich musste der Innenmeniskus und Teile des vorderen Kreuzbandes entfernt werden. Ein Keimnachweis gelang, begleitende i.v. und später orale Antibiose.Nun ist das Ganze 8 Wochen her und nächste Woche soll mittels Spongiosaplastik der Defekt im dist. Femur versorgt werden.Ich habe 10kg Teilbelastung und laufe an Gehhilfen sowie benutze ich einen Rollstuhl mit Beinauflage und eine Miracast-Schiene.
Ich bin zwar medizinisch vorgebildet ( selber Ärztin ), jedoch keine praktisch tätige.
Nun möchte ich von Euch wissen, ob Ihr solche Patienten behandelt habt.Wie gestaltet sich das Ausmaß der Beweglichkeit ( derzeit 0-0-100 )? Wie lange ist die Narbe ( Payr-Schnitt ) noch empfindlich? Wie lange dauert es ca., bis man das absolut mögliche Beugungsausmaß erreicht hat? Wie lange klagen die Patienten über Schmerzen?
Es sind viele Fragen und vermutlich auch recht speziell. Ich erhoffe mir, dass hier vielleicht einige Mitglieder sind, die sich mit dieser doch recht radikalen OP des Knies auskennen und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mogli123
21.08.2020 21:01
Hallo,
zu dem geschilderten Fall kann man oder sollte man (aus physiotherapeutischer Sicht) nur was dazu sagen, wenn man das Knie vor Ort angeschaut hat, die Vorgeschichte kennt und den individuellen Zustand des Patienten mit einbezieht.
Alles andere wäre (meiner Meinung nach) unseriös, da man nur "im Trüben fischen würde".
Der Verlauf nach einer solchen OP kann individuell höchst unterschiedlich sein ...
Ich hoffe, Sie gelangen an einen guten Therapeuten. (Einen guten Chirurgen hatten Sie hoffentlich auch).
Alles Gute für die Zukunft
3

Gefällt mir

• M0nique
• a schubart
• MS1972
Hallo, zu dem geschilderten Fall kann man oder sollte man (aus physiotherapeutischer Sicht) nur was dazu sagen, wenn man das Knie vor Ort angeschaut hat, die Vorgeschichte kennt und den individuellen Zustand des Patienten mit einbezieht. Alles andere wäre (meiner Meinung nach) unseriös, da man nur "im Trüben fischen würde". Der Verlauf nach einer solchen OP kann individuell höchst unterschiedlich sein ... Ich hoffe, Sie gelangen an einen guten Therapeuten. (Einen guten Chirurgen hatten Sie hoffentlich auch). Alles Gute für die Zukunft
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

mogli123 schrieb:

Hallo,
zu dem geschilderten Fall kann man oder sollte man (aus physiotherapeutischer Sicht) nur was dazu sagen, wenn man das Knie vor Ort angeschaut hat, die Vorgeschichte kennt und den individuellen Zustand des Patienten mit einbezieht.
Alles andere wäre (meiner Meinung nach) unseriös, da man nur "im Trüben fischen würde".
Der Verlauf nach einer solchen OP kann individuell höchst unterschiedlich sein ...
Ich hoffe, Sie gelangen an einen guten Therapeuten. (Einen guten Chirurgen hatten Sie hoffentlich auch).
Alles Gute für die Zukunft

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mogli123
21.08.2020 21:03
oder (natürlich auch) eine gute Therapeutin ...
3

Gefällt mir

• M0nique
• a schubart
• MS1972
oder (natürlich auch) eine gute Therapeutin ...
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

mogli123 schrieb:

oder (natürlich auch) eine gute Therapeutin ...

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
MS1972
21.08.2020 22:06
Hallo @mogli123 : Ja, ich habe einen sehr erfahrenen Operateur und eine gute physiotherapeutische Begleitung.

Ich dachte mir einfach, dass ich hier bei Ihnen einmal nachfrage, wie Sie mit solchen Fällen umgehen und welche Erfahrungen Sie gemacht haben.
1

Gefällt mir

Hallo @mogli123 : Ja, ich habe einen sehr erfahrenen Operateur und eine gute physiotherapeutische Begleitung. Ich dachte mir einfach, dass ich hier bei Ihnen einmal nachfrage, wie Sie mit solchen Fällen umgehen und welche Erfahrungen Sie gemacht haben.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

MS1972 schrieb:

Hallo @mogli123 : Ja, ich habe einen sehr erfahrenen Operateur und eine gute physiotherapeutische Begleitung.

Ich dachte mir einfach, dass ich hier bei Ihnen einmal nachfrage, wie Sie mit solchen Fällen umgehen und welche Erfahrungen Sie gemacht haben.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
VAUPE
21.08.2020 23:08
Hallo MS1972,

wie oben schon erwähnt, wäre das ein Blick in die berühmte Glaskugel.

Die Fragen sind ja letztendlich auch abhängig davon, ob es bei der Therapie zu einer vollständigen Eradikation des Keims gekommen ist und dass die OP nächste Woche planmäßig verläuft. Dafür wünsche ich auf jeden Fall alles Glück der Welt!

Ich denke, mit etwaigen Fallbeispielen, die womöglich auch noch frustran verlaufen sind, wäre Ihnen jetzt nicht wirklich geholfen. Da ist von einem halbwegs komplikationslosen Verlauf bis zur Endoprothese sicher alles dabei.....

Darf ich mal fragen, welcher Keim der Übeltäter war?

Gute Besserung!
2

Gefällt mir

• M0nique
• MS1972
Hallo MS1972, wie oben schon erwähnt, wäre das ein Blick in die berühmte Glaskugel. Die Fragen sind ja letztendlich auch abhängig davon, ob es bei der Therapie zu einer vollständigen Eradikation des Keims gekommen ist und dass die OP nächste Woche planmäßig verläuft. Dafür wünsche ich auf jeden Fall alles Glück der Welt! Ich denke, mit etwaigen Fallbeispielen, die womöglich auch noch frustran verlaufen sind, wäre Ihnen jetzt nicht wirklich geholfen. Da ist von einem halbwegs komplikationslosen Verlauf bis zur Endoprothese sicher alles dabei..... Darf ich mal fragen, welcher Keim der Übeltäter war? Gute Besserung!
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Philipp Morlock
22.08.2020 08:47
Darf ich Mal Fragen inwiefern der Erreger relevant ist?

Meist ist es Staphylokokkus Aureus
1

Gefällt mir

Darf ich Mal Fragen inwiefern der Erreger relevant ist? Meist ist es Staphylokokkus Aureus
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Philipp Morlock schrieb:

Darf ich Mal Fragen inwiefern der Erreger relevant ist?

Meist ist es Staphylokokkus Aureus

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

VAUPE schrieb:

Hallo MS1972,

wie oben schon erwähnt, wäre das ein Blick in die berühmte Glaskugel.

Die Fragen sind ja letztendlich auch abhängig davon, ob es bei der Therapie zu einer vollständigen Eradikation des Keims gekommen ist und dass die OP nächste Woche planmäßig verläuft. Dafür wünsche ich auf jeden Fall alles Glück der Welt!

Ich denke, mit etwaigen Fallbeispielen, die womöglich auch noch frustran verlaufen sind, wäre Ihnen jetzt nicht wirklich geholfen. Da ist von einem halbwegs komplikationslosen Verlauf bis zur Endoprothese sicher alles dabei.....

Darf ich mal fragen, welcher Keim der Übeltäter war?

Gute Besserung!

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
MS1972
22.08.2020 14:15
Ok, das verstehe ich natürlich @VAUPE und finde es auch sehr seriös, dass Sie einen nicht mit Fallbeispielen nervös machen wollen!

Es ist ein Acetinobacter ( lwoffi ).

Und vielen Dank für die Genesungswünsche und die guten Wünsche für die OP! Das kann ich gut gebrauchen
1

Gefällt mir

Ok, das verstehe ich natürlich @VAUPE und finde es auch sehr seriös, dass Sie einen nicht mit Fallbeispielen nervös machen wollen! Es ist ein Acetinobacter ( lwoffi ). Und vielen Dank für die Genesungswünsche und die guten Wünsche für die OP! Das kann ich gut gebrauchen
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
VAUPE
22.08.2020 16:28
Ich hoffe sehr, dass es keiner der multiresistenten acinetobacter-Ableger ist??

Mein letztes Fallbeispiel in meiner Behandlung war ein acinetopacter baumanii. Die machen immer häufiger Ärger und sind mitunter leider äußerst hartnäckig.... aber wem sag ich das - das wissen Sie sicher alles selber.


@Philipp Morlok,
.....und deshalb hat der Keim auch (m. M. n.) einen gewissen Einfluss auf die Prognose. Manchmal gewinnt so einen "Kampf" nicht der Operateur, sondern der Microbiologe.
1

Gefällt mir

• ali
Ich hoffe sehr, dass es keiner der multiresistenten acinetobacter-Ableger ist?? Mein letztes Fallbeispiel in meiner Behandlung war ein acinetopacter baumanii. Die machen immer häufiger Ärger und sind mitunter leider äußerst hartnäckig.... aber wem sag ich das - das wissen Sie sicher alles selber. @Philipp Morlok, .....und deshalb hat der Keim auch (m. M. n.) einen gewissen Einfluss auf die Prognose. Manchmal gewinnt so einen "Kampf" nicht der Operateur, sondern der Microbiologe.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



VAUPE schrieb:

Ich hoffe sehr, dass es keiner der multiresistenten acinetobacter-Ableger ist??

Mein letztes Fallbeispiel in meiner Behandlung war ein acinetopacter baumanii. Die machen immer häufiger Ärger und sind mitunter leider äußerst hartnäckig.... aber wem sag ich das - das wissen Sie sicher alles selber.


@Philipp Morlok,
.....und deshalb hat der Keim auch (m. M. n.) einen gewissen Einfluss auf die Prognose. Manchmal gewinnt so einen "Kampf" nicht der Operateur, sondern der Microbiologe.

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

MS1972 schrieb:

Ok, das verstehe ich natürlich @VAUPE und finde es auch sehr seriös, dass Sie einen nicht mit Fallbeispielen nervös machen wollen!

Es ist ein Acetinobacter ( lwoffi ).

Und vielen Dank für die Genesungswünsche und die guten Wünsche für die OP! Das kann ich gut gebrauchen

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
MS1972
22.08.2020 22:51
@VAUPE: Zum Glück kein A. baumanii , sondern A. lwoffii.
1

Gefällt mir

@VAUPE: Zum Glück kein A. baumanii , sondern A. lwoffii.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

MS1972 schrieb:

@VAUPE: Zum Glück kein A. baumanii , sondern A. lwoffii.



    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

  1. Neue Beiträge Alle Foren Physiotherapie Z.n. radikaler Synovektomie und Debridement Knie

Mein Profilbild bearbeiten

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns