PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Wie im letzten Jahr stellt man einen Versorgungsmangel fest und beklagt gleichzeitig, dass die Gehälter in der ambulanten Physiotherapie im Vergleich zum öffentlichen Dienst um bis zu 800€ hinterherhinken.
Zu dem Ergebnis kommen auch schon diverse Studien und das WAT-Gutachten aus dem Jahr 2018.
Die Barmer zieht nun den Schluss, dass die Praxen einfach höhere Gehälter zahlen müssten, und schon sei das Fachkräfteproblem behoben. Die miesen Honorare sind also nicht das Thema, sondern lediglich deren Weitergabe an die Angestellten.
Gleichzeitig kommt der Sparkassenreport 2023 für die Praxen zu dem Ergebnis, dass die Renditen der Praxen fallen.
Auch die Zahlen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege widerlegen den Barmerbericht. Dort stellt man eine sinkende Therapiestundenzahl je Praxis fest.
Tatsächlich hat die Barmer an einem Punkt recht: die Versorgung verschlechtert sich!
Statt jetzt also über die Propaganda im Umfeld der Verhandlungen zu diskutieren, sollten wir genau die Versorgungssituation zum Thema machen.
Wir sollten ebenfalls über die Wirtschaftlichkeit einer Praxis diskutieren und ggf. Gutachter beauftragen, diese zu untersuchen. Die Honorarverhandlungen und ein anschließendes Schiedsverfahren bieten genau den richtigen Rahmen dafür!
Die Barmer hat uns das Thema Wirtschaftlichkeit der Praxis frei Haus geliefert und wir sollten sie zum Thema machen in den kommenden Verhandlungen!
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MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
MfG
JürgenK ;)
Hab das mal ausgerechnet nach einem Beitrag vor einigen Monaten, als du auch dein Alter mit Jahren und Monaten angegeben hast.wink
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Eva schrieb:
Hab das mal ausgerechnet nach einem Beitrag vor einigen Monaten, als du auch dein Alter mit Jahren und Monaten angegeben hast.wink
...gut aufgepasst,,, ja ich werde im September 80 J. war gedanklich noch im Juli...obwohl meine Frau vor 3 Tagen 77 J. geworden ist...gins
LG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
...gut aufgepasst,,, ja ich werde im September 80 J. war gedanklich noch im Juli...obwohl meine Frau vor 3 Tagen 77 J. geworden ist...gins
LG
JürgenK ;)
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Wie im letzten Jahr stellt man einen Versorgungsmangel fest und beklagt gleichzeitig, dass die Gehälter in der ambulanten Physiotherapie im Vergleich zum öffentlichen Dienst um bis zu 800€ hinterherhinken.
Zu dem Ergebnis kommen auch schon diverse Studien und das WAT-Gutachten aus dem Jahr 2018.
Die Barmer zieht nun den Schluss, dass die Praxen einfach höhere Gehälter zahlen müssten, und schon sei das Fachkräfteproblem behoben. Die miesen Honorare sind also nicht das Thema, sondern lediglich deren Weitergabe an die Angestellten.
Gleichzeitig kommt der Sparkassenreport 2023 für die Praxen zu dem Ergebnis, dass die Renditen der Praxen fallen.
Auch die Zahlen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege widerlegen den Barmerbericht. Dort stellt man eine sinkende Therapiestundenzahl je Praxis fest.
Tatsächlich hat die Barmer an einem Punkt recht: die Versorgung verschlechtert sich!
Statt jetzt also über die Propaganda im Umfeld der Verhandlungen zu diskutieren, sollten wir genau die Versorgungssituation zum Thema machen.
Wir sollten ebenfalls über die Wirtschaftlichkeit einer Praxis diskutieren und ggf. Gutachter beauftragen, diese zu untersuchen. Die Honorarverhandlungen und ein anschließendes Schiedsverfahren bieten genau den richtigen Rahmen dafür!
Die Barmer hat uns das Thema Wirtschaftlichkeit der Praxis frei Haus geliefert und wir sollten sie zum Thema machen in den kommenden Verhandlungen!
Naja bis 2065 habe ich noch Zeit das zu erleben.
Was ist eigentlich daraus geworden die Bürokratie zu entschlacken und mit als "Arbeit" zu vergüten, was ja so ein Thema zu Beginn von Corona.
Hat sich wohl verflüchtigt wie die Korruptionsermittlungen gegen Spahn :D
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Busquete schrieb:
Nice, im nächsten Leben verkacke ich auch alles was geht und kassiere dafür ab :D
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PT-Nik schrieb:
Nice, im nächsten Leben verkacke ich auch alles was geht und kassiere dafür ab :D
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Problem beschreiben
PT-Nik schrieb:
Naja bis 2065 habe ich noch Zeit das zu erleben.
Was ist eigentlich daraus geworden die Bürokratie zu entschlacken und mit als "Arbeit" zu vergüten, was ja so ein Thema zu Beginn von Corona.
Hat sich wohl verflüchtigt wie die Korruptionsermittlungen gegen Spahn :D
Ist schon ganz interessant, wie die einzelnen Berechnungen erfolgt sind und dass die Schiedsstelle im Sinne eines Kompromisses viel Gestaltungsspielraum hat ( „Ein guter Kompromiss ist wenn jeder unzufrieden ist." 😀 ). Als die Klage eingereicht wurde ging es ja noch vor allem um die Erhöhung von 2019. Wenn man die Erhöhungen seitdem dazu zählt sind wir schon auf einem ganz guten Niveau.
Aber Kollege Uhlhorn hat das Problem erkannt. Das Geschachere um ein paar Prozente bringt uns nicht die Leute in den Beruf. Sehr wichtig sind gute Arbeitsbedingungen. Hier sollten sich die Verbände nochmal mit den Vertragspartnern zusammensetzen um eine Grundlage für gute Arbeitsbedingungen im Rahmen der Leistungsbeschreibung zu schaffen.
Noch wichtiger wird es aber die neuen Realitäten anzuerkennen. In den nächsten zehn Jahren werden viele ältere Kolleginnen in den Ruhestand gehen. Junge Kolleginnen legen Wert auf Work-Life-Balance. Tja, und dann noch die neuen Ausbildungsgesetze. Was passiert wenn die verpflichtende Ausbildungsvergütung kommt? Werden Privatschulen dichtmachen? Werden sich die Ausbildungszahlen merklich verringern?
Vielleicht geht die Geschäftsidee von früher mit Großpraxen einfach nicht mehr auf? Soll der ganze Berufsstand darunter leiden, dass dort die Räume immer häufiger leerstehen? Stillstand ist Rückschritt. Aber wollen und können sich die Big Player unserer Branche überhaupt noch bewegen? Wir werden sehen...
Berliner Vorschriften- und Rechtsprechungsdatenbank
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Jens Uhlhorn schrieb:
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Johnny Doe schrieb:
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Johnny Doe schrieb:
Die Jahresleistung ( also Therapiestunden ) eines Angestellten in Vollzeit wurde im Schiedsspruch mit 1.450 Stunden angegeben. Die Verbände sind mit der Vorstellung von 982 Stunden in die Verhandlung gegangen ( Punkt 98 ). So jetzt Mathe. 982 Stunden durch 10 Monate durch 4,33 Wochen macht eine etwa angenommene Wochentherapieleistung von 22,7 Stunden. So, Freunde der Sonne. Wer in Vollzeit mehr als 23 Stunden die Woche* Patienten behandelt sollte im Sinne der Verbände mal schnell zum Chef gehen und mehr Gehalt verlangen stuck_out_tongue_closed_eyes .
* bzw. bei 38 Stunden Vollzeit eine Auslastung von mehr als 60% hat
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Johnny Doe schrieb:
Die Jahresleistung ( also Therapiestunden ) eines Angestellten in Vollzeit wurde im Schiedsspruch mit 1.450 Stunden angegeben. Die Verbände sind mit der Vorstellung von 982 Stunden in die Verhandlung gegangen ( Punkt 98 ). So jetzt Mathe. 982 Stunden durch 10 Monate durch 4,33 Wochen macht eine etwa angenommene Wochentherapieleistung von 22,7 Stunden. So, Freunde der Sonne. Wer in Vollzeit mehr als 23 Stunden die Woche* Patienten behandelt sollte im Sinne der Verbände mal schnell zum Chef gehen und mehr Gehalt verlangen stuck_out_tongue_closed_eyes .
* bzw. bei 38 Stunden Vollzeit eine Auslastung von mehr als 60% hat
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Jens Uhlhorn schrieb:
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pt ani schrieb:
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Horatio72 schrieb:
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pt ani schrieb:
Bedeutung · in den Vereinigten Staaten eine Person (auch eine Leiche) mit ungeklärter bzw. unbekannter oder geheimer Identität,..."
wie kreativ!blush
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Eva schrieb:
Bedeutung · in den Vereinigten Staaten eine Person (auch eine Leiche) mit ungeklärter bzw. unbekannter oder geheimer Identität,..."
wie kreativ!blush
Frage: weißt du ob es in der USA auch einen genderneutralen Doe gibt?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Frage: weißt du ob es in der USA auch einen genderneutralen Doe gibt?
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massu schrieb:
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Johnny Doe schrieb:
Und das das Schiedsgericht der Punkt "Ausgleichs-Zahlbeträge" verloren hat und auch sonst noch ein paar "Klatschen" vom Gericht bekommen hat? Auch schon bekannt.
Und das die Berufsverbände die wesentliche Argumentation des LSG nochmal vom BSG überprüft haben will? Für mich aufgrund der (zum Teil fragwürdigen) Argumentationskette des LSG absolut nachvollziehbar. Einer meiner Lieblings-OLG-Richter hat ebenfalls Fragezeichen bei der Urteilsbegründung des LSG.
Das auch der GKV-Spitzenverband (aus vermutlich ähnliche Gründe) Revision eingelegt hat, hast du dann mal einfach unterschlagen. Im Übrigen zeitlich bereits vor den Verbände.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Und das das Schiedsgericht der Punkt "Ausgleichs-Zahlbeträge" verloren hat und auch sonst noch ein paar "Klatschen" vom Gericht bekommen hat? Auch schon bekannt.
Und das die Berufsverbände die wesentliche Argumentation des LSG nochmal vom BSG überprüft haben will? Für mich aufgrund der (zum Teil fragwürdigen) Argumentationskette des LSG absolut nachvollziehbar. Einer meiner Lieblings-OLG-Richter hat ebenfalls Fragezeichen bei der Urteilsbegründung des LSG.
Das auch der GKV-Spitzenverband (aus vermutlich ähnliche Gründe) Revision eingelegt hat, hast du dann mal einfach unterschlagen. Im Übrigen zeitlich bereits vor den Verbände.
1. Das unternehmerische Risiko ist durch den höher angesetzten kalkulatorischen Unternehmerlohn ausgeglichen.
2. Rechnerisch 11 Stunden pro Woche für Orga für den PI ist eine realistisch angemessene Zahl.
3. 5,5% Verzinsung für die Investitionen ist ordentlich.
Wie schon oben erwähnt, ist die Behauptung der Verbände bei den Angestellten gibt es nur eine Auslastung von 60% mehr als lächerlich, auch wenn man damit versucht hat den Minutenpreis nach oben zu pushen. Richtig irritierend ist, dass die Verbände gar keine genaue Ahnung darüber haben wie die Praxisstrukturen in der Breite sind. Man stochert förmlich im Nebel. Wie will man ohne vernünftige Datenlage einen Berufsstand vertreten, besonders bei Vergütungsverhandlungen?! Es ist seit jeher ein Trauerspiel mit diesem Beruf.
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Johnny Doe schrieb:
1. Das unternehmerische Risiko ist durch den höher angesetzten kalkulatorischen Unternehmerlohn ausgeglichen.
2. Rechnerisch 11 Stunden pro Woche für Orga für den PI ist eine realistisch angemessene Zahl.
3. 5,5% Verzinsung für die Investitionen ist ordentlich.
Wie schon oben erwähnt, ist die Behauptung der Verbände bei den Angestellten gibt es nur eine Auslastung von 60% mehr als lächerlich, auch wenn man damit versucht hat den Minutenpreis nach oben zu pushen. Richtig irritierend ist, dass die Verbände gar keine genaue Ahnung darüber haben wie die Praxisstrukturen in der Breite sind. Man stochert förmlich im Nebel. Wie will man ohne vernünftige Datenlage einen Berufsstand vertreten, besonders bei Vergütungsverhandlungen?! Es ist seit jeher ein Trauerspiel mit diesem Beruf.
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Jens Uhlhorn schrieb:
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Johnny Doe schrieb:
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Jens Uhlhorn schrieb:
warum ziehst Du jetzt deinen Sc...ein, reiche doch z..B. den Berufsverbänden mal ein paar gute und brauchbareTipps ein , die auch verwirklicht werden können
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
warum ziehst Du jetzt deinen Sc...ein, reiche doch z..B. den Berufsverbänden mal ein paar gute und brauchbareTipps ein , die auch verwirklicht werden können
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Ist schon ganz interessant, wie die einzelnen Berechnungen erfolgt sind und dass die Schiedsstelle im Sinne eines Kompromisses viel Gestaltungsspielraum hat ( „Ein guter Kompromiss ist wenn jeder unzufrieden ist." 😀 ). Als die Klage eingereicht wurde ging es ja noch vor allem um die Erhöhung von 2019. Wenn man die Erhöhungen seitdem dazu zählt sind wir schon auf einem ganz guten Niveau.
Aber Kollege Uhlhorn hat das Problem erkannt. Das Geschachere um ein paar Prozente bringt uns nicht die Leute in den Beruf. Sehr wichtig sind gute Arbeitsbedingungen. Hier sollten sich die Verbände nochmal mit den Vertragspartnern zusammensetzen um eine Grundlage für gute Arbeitsbedingungen im Rahmen der Leistungsbeschreibung zu schaffen.
Noch wichtiger wird es aber die neuen Realitäten anzuerkennen. In den nächsten zehn Jahren werden viele ältere Kolleginnen in den Ruhestand gehen. Junge Kolleginnen legen Wert auf Work-Life-Balance. Tja, und dann noch die neuen Ausbildungsgesetze. Was passiert wenn die verpflichtende Ausbildungsvergütung kommt? Werden Privatschulen dichtmachen? Werden sich die Ausbildungszahlen merklich verringern?
Vielleicht geht die Geschäftsidee von früher mit Großpraxen einfach nicht mehr auf? Soll der ganze Berufsstand darunter leiden, dass dort die Räume immer häufiger leerstehen? Stillstand ist Rückschritt. Aber wollen und können sich die Big Player unserer Branche überhaupt noch bewegen? Wir werden sehen...
Berliner Vorschriften- und Rechtsprechungsdatenbank
Im Report ist klar zu sehen, dass mit den weiteren Steigerungen seitdem ein aktueller Vollzeitjob unter 4.000 € brutto sittenwidrig ist.
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Die Bundesregierung hat durch die Staatssekretärin Frau Dittmar dazu folgendes gesagt:
„Es bestehen jedoch Bedenken dahingehend, ob es zielführend ist, die im Heilmittelreport der Barmer verwendeten Daten – und zudem ohne Berücksichtigung weiterer Faktoren – zueinander in Bezug zu setzen und daraus zu schlussfolgern, die Gehälter der Therapeutinnen und Therapeuten seien in dem in Rede stehenden Zeitraum nur unzureichend gestiegen…“
Mir scheint, die Bundesregierung da eine zuverlässigere Quelle zu sein als die fortgesetzte Kassenpropaganda von Dir.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die Bundesregierung hat durch die Staatssekretärin Frau Dittmar dazu folgendes gesagt:
„Es bestehen jedoch Bedenken dahingehend, ob es zielführend ist, die im Heilmittelreport der Barmer verwendeten Daten – und zudem ohne Berücksichtigung weiterer Faktoren – zueinander in Bezug zu setzen und daraus zu schlussfolgern, die Gehälter der Therapeutinnen und Therapeuten seien in dem in Rede stehenden Zeitraum nur unzureichend gestiegen…“
Mir scheint, die Bundesregierung da eine zuverlässigere Quelle zu sein als die fortgesetzte Kassenpropaganda von Dir.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Aber Verdopplung ohne signifikante Umsatzsteigerungen ist Wahnsinn.
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Aber Verdopplung ohne signifikante Umsatzsteigerungen ist Wahnsinn.
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