Wir sind eine moderne Physiotherapie- und Osteopathiepraxis in Villingen-Schwenningen mit computergestützter Trainingstherapie und suchen Verstärkung ab sofort in Teil- oder Vollzeit.
Liebe KollegInnen, mir ist unverständlich, dass auf eine Frage, die uns Selbständige sehr bewegt, da wir kaum Zeit für Recherchen haben, dennoch den Sprung zur Telematic jetzt früher oder später mitmachen müssen, hier stellen und dann als Erstes Gegenfragen ernten. Hier kurz meine Antwort: ich nutze Therraplus und bin sehr zufrieden noch im offlinemodus nutzbar, leider wird dieses Programm 09.24 eingestellt und der Sprung zu thevea vorgeschlagen. Weiter bin ich auch noch nicht gekommen. Kollegiale Grüße Vrauke
3
Gefällt mir
• ira401
• Jan Herrmann
• Ryan
Liebe KollegInnen, mir ist unverständlich, dass auf eine Frage, die uns Selbständige sehr bewegt, da wir kaum Zeit für Recherchen haben, dennoch den Sprung zur Telematic jetzt früher oder später mitmachen müssen, hier stellen und dann als Erstes Gegenfragen ernten. Hier kurz meine Antwort: ich nutze Therraplus und bin sehr zufrieden noch im offlinemodus nutzbar, leider wird dieses Programm 09.24 eingestellt und der Sprung zu thevea vorgeschlagen. Weiter bin ich auch noch nicht gekommen. Kollegiale Grüße Vrauke
@Vraya Welche Gegenfrage denn? Den Hinweis auf der Sufu?
In jeden Beitrag wird bislang exakt die gleiche Software genannt. Und das seit Jahre (wenn nicht Jahrzehnten). Und es sind zu jeder Software in etwa soviele Befürworter wie Gegner. Möglicherweise auch einen Grund, warum vielen Foristen erst gar nicht mehr auf diese Frage antworten?
Die Entscheidung für eine Software will sehr gut überlegt sind. Das ist eine geschäftskritische Entscheidung, welche unmöglich mit einer einfachen Frage in einem Forum beantwortet werden kann. Just My Two Cents.
[mention]Vraya[/mention] Welche Gegenfrage denn? Den Hinweis auf der Sufu?
In jeden Beitrag wird bislang exakt die gleiche Software genannt. Und das seit Jahre (wenn nicht Jahrzehnten). Und es sind zu jeder Software in etwa soviele Befürworter wie Gegner. Möglicherweise auch einen Grund, warum vielen Foristen erst gar nicht mehr auf diese Frage antworten?
Die Entscheidung für eine Software will sehr gut überlegt sind. Das ist eine geschäftskritische Entscheidung, welche unmöglich mit einer einfachen Frage in einem Forum beantwortet werden kann. Just My Two Cents.
Unsonsten findest du hier https://physio.de/produkte/p/software bei p.de eine kleine Auswahl an Software.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Vraya Welche Gegenfrage denn? Den Hinweis auf der Sufu?
In jeden Beitrag wird bislang exakt die gleiche Software genannt. Und das seit Jahre (wenn nicht Jahrzehnten). Und es sind zu jeder Software in etwa soviele Befürworter wie Gegner. Möglicherweise auch einen Grund, warum vielen Foristen erst gar nicht mehr auf diese Frage antworten?
Die Entscheidung für eine Software will sehr gut überlegt sind. Das ist eine geschäftskritische Entscheidung, welche unmöglich mit einer einfachen Frage in einem Forum beantwortet werden kann. Just My Two Cents.
@ira401 Es gab Anfang letztes Jahr dazu mal einen Thread dazu. Ist ja eigentlich eher eine Software für Arztpraxen und nicht für Therapeuten, zumindest laut deren Website.
1
Gefällt mir
[mention]ira401[/mention] Es gab Anfang letztes Jahr dazu mal einen Thread dazu. Ist ja eigentlich eher eine Software für Arztpraxen und nicht für Therapeuten, zumindest laut deren Website.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@ira401 Es gab Anfang letztes Jahr dazu mal einen Thread dazu. Ist ja eigentlich eher eine Software für Arztpraxen und nicht für Therapeuten, zumindest laut deren Website.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Vraya Wir haben seit 1989 3 verschiedene Praxissoftware im Einsatz gehabt:
Zunächst "Allegro", eine damalige Entwicklung von Frieder Bothner (auch der Begründer von physio.de). Das war eine reine Abrechnungssoftware unter MS-DOS.
Mit Wachstum der Praxis sind wir dann auf Therapie Expert, zunächst unter MS-DOS mit einem Novell Netware Netserver, umgestiegen. Später unter Windows mit einem Microsoft Terminalserver.
Vor einige Jahren sind wir ein Projekt gestartet um unsere gesamte Software-Landschaft nach und nach auf cloud-basierte Lösungen umzustellen. Für die Therapieverwaltung, -Planung, -dokumentation und Abrechnung von PT, T-RENA, Rehasport und Heilpraktik verwenden wir dafür inzwischen TTools.
Allem in allem wirst du mit meine Aussage wahrscheinlich nicht viel anfangen können. Deine Anforderungen an eine Software werden mit, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, völlig anders sein.
1
Gefällt mir
• Jan Herrmann
[mention]Vraya[/mention] Wir haben seit 1989 3 verschiedene Praxissoftware im Einsatz gehabt:
Zunächst "Allegro", eine damalige Entwicklung von Frieder Bothner (auch der Begründer von physio.de). Das war eine reine Abrechnungssoftware unter MS-DOS.
Mit Wachstum der Praxis sind wir dann auf Therapie Expert, zunächst unter MS-DOS mit einem Novell Netware Netserver, umgestiegen. Später unter Windows mit einem Microsoft Terminalserver.
Vor einige Jahren sind wir ein Projekt gestartet um unsere gesamte Software-Landschaft nach und nach auf cloud-basierte Lösungen umzustellen. Für die Therapieverwaltung, -Planung, -dokumentation und Abrechnung von PT, T-RENA, Rehasport und Heilpraktik verwenden wir dafür inzwischen TTools.
Allem in allem wirst du mit meine Aussage wahrscheinlich nicht viel anfangen können. Deine Anforderungen an eine Software werden mit, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, völlig anders sein.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Vraya Wir haben seit 1989 3 verschiedene Praxissoftware im Einsatz gehabt:
Zunächst "Allegro", eine damalige Entwicklung von Frieder Bothner (auch der Begründer von physio.de). Das war eine reine Abrechnungssoftware unter MS-DOS.
Mit Wachstum der Praxis sind wir dann auf Therapie Expert, zunächst unter MS-DOS mit einem Novell Netware Netserver, umgestiegen. Später unter Windows mit einem Microsoft Terminalserver.
Vor einige Jahren sind wir ein Projekt gestartet um unsere gesamte Software-Landschaft nach und nach auf cloud-basierte Lösungen umzustellen. Für die Therapieverwaltung, -Planung, -dokumentation und Abrechnung von PT, T-RENA, Rehasport und Heilpraktik verwenden wir dafür inzwischen TTools.
Allem in allem wirst du mit meine Aussage wahrscheinlich nicht viel anfangen können. Deine Anforderungen an eine Software werden mit, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, völlig anders sein.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Hi Vraya,
wenn es um software geht, sollte man immer viel Zeit haben, denn jeder hat andere Bedürfnisse und Vorstellungen... und fast jeder ist von seinem Produkt begeistert..und andere nicht ...man muss halt eben ausprobieren und auf unbekannte Firmen kann man eben nicht antworten ..wie Tomedo
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
1
Gefällt mir
• Jan Herrmann
Hi Vraya,
wenn es um software geht, sollte man immer viel Zeit haben, denn jeder hat andere Bedürfnisse und Vorstellungen... und fast jeder ist von seinem Produkt begeistert..und andere nicht ...man muss halt eben ausprobieren und auf unbekannte Firmen kann man eben nicht antworten ..wie Tomedo
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
JürgenK schrieb:
Hi Vraya,
wenn es um software geht, sollte man immer viel Zeit haben, denn jeder hat andere Bedürfnisse und Vorstellungen... und fast jeder ist von seinem Produkt begeistert..und andere nicht ...man muss halt eben ausprobieren und auf unbekannte Firmen kann man eben nicht antworten ..wie Tomedo
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Jan Herrmann Wir haben 2 unabhängige Leitungen: 1x Glasfaserkabel und 1x VDSL-Kupfer. Und von 2 verschiedene Anbieter. Unsere Firewall-Systeme schalten in wenige Millisekunden von der eine auf der andere Leitung. Das bekommen wir noch nicht mal mit, wenn das passiert (außer durch eine Warnung per Email).
Wir haben einmal einen Stunde Ausfall seitens des Anbieters gehabt. Da hatte ein Bagger einen Backbone der Telekom in Frankfurt mit Anbindung am DE-CIX gekappt. Da hatte dann auch der gesamte Frankfurter Lufthaben kein Internet mehr. Unseren Anbieter hat dann zwar etwas Zeit gebraucht alle Kunden auf einen Backup-Server um zu routen. War auch kein Problem. Inzwischen haben die 3 Serverstandorten in Deutschland die in Echtzeit spiegeln. Das hat nicht nur den Ausfallsicherheit gesteigert, sondern auch die Reaktionszeiten und Lastverteilung verbessert.
Und wenn wirklich alle Stricke reißen sollten, dann können wir über einen LTE-Router noch ein kleines Not-WLAN-Netz aktivieren. Sogar ein Hotspot auf ein Smartphone würde dazu reichen (haben wir schon ausprobiert). Dann können wir zwar nicht alle Rechner bedienen, aber für die 7 Rechner in der Verwaltung reicht das allemal.
1
Gefällt mir
• Jan Herrmann
[mention]Jan Herrmann[/mention] Wir haben 2 unabhängige Leitungen: 1x Glasfaserkabel und 1x VDSL-Kupfer. Und von 2 verschiedene Anbieter. Unsere Firewall-Systeme schalten in wenige Millisekunden von der eine auf der andere Leitung. Das bekommen wir noch nicht mal mit, wenn das passiert (außer durch eine Warnung per Email).
Wir haben einmal einen Stunde Ausfall seitens des Anbieters gehabt. Da hatte ein Bagger einen Backbone der Telekom in Frankfurt mit Anbindung am DE-CIX gekappt. Da hatte dann auch der gesamte Frankfurter Lufthaben kein Internet mehr. Unseren Anbieter hat dann zwar etwas Zeit gebraucht alle Kunden auf einen Backup-Server um zu routen. War auch kein Problem. Inzwischen haben die 3 Serverstandorten in Deutschland die in Echtzeit spiegeln. Das hat nicht nur den Ausfallsicherheit gesteigert, sondern auch die Reaktionszeiten und Lastverteilung verbessert.
Und wenn wirklich alle Stricke reißen sollten, dann können wir über einen LTE-Router noch ein kleines Not-WLAN-Netz aktivieren. Sogar ein Hotspot auf ein Smartphone würde dazu reichen (haben wir schon ausprobiert). Dann können wir zwar nicht alle Rechner bedienen, aber für die 7 Rechner in der Verwaltung reicht das allemal.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Wir haben 2 unabhängige Leitungen: 1x Glasfaserkabel und 1x VDSL-Kupfer. Und von 2 verschiedene Anbieter. Unsere Firewall-Systeme schalten in wenige Millisekunden von der eine auf der andere Leitung. Das bekommen wir noch nicht mal mit, wenn das passiert (außer durch eine Warnung per Email).
Wir haben einmal einen Stunde Ausfall seitens des Anbieters gehabt. Da hatte ein Bagger einen Backbone der Telekom in Frankfurt mit Anbindung am DE-CIX gekappt. Da hatte dann auch der gesamte Frankfurter Lufthaben kein Internet mehr. Unseren Anbieter hat dann zwar etwas Zeit gebraucht alle Kunden auf einen Backup-Server um zu routen. War auch kein Problem. Inzwischen haben die 3 Serverstandorten in Deutschland die in Echtzeit spiegeln. Das hat nicht nur den Ausfallsicherheit gesteigert, sondern auch die Reaktionszeiten und Lastverteilung verbessert.
Und wenn wirklich alle Stricke reißen sollten, dann können wir über einen LTE-Router noch ein kleines Not-WLAN-Netz aktivieren. Sogar ein Hotspot auf ein Smartphone würde dazu reichen (haben wir schon ausprobiert). Dann können wir zwar nicht alle Rechner bedienen, aber für die 7 Rechner in der Verwaltung reicht das allemal.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Wonderwoman schrieb am 02.03.2024 17:48 Uhr:@Jan Herrmann Eine Lösung benutzen, die das toleriert?
Das schließt dann eine reine cloud-basierte Lösung aus. Da wird nichts mehr lokal gespeichert.
1
Gefällt mir
• Jan Herrmann
[mention]Wonderwoman[/mention]
[zitat][b]Wonderwoman schrieb am 02.03.2024 17:48 Uhr:[/b][mention]Jan Herrmann[/mention] Eine Lösung benutzen, die das toleriert?[/zitat]Das schließt dann eine reine cloud-basierte Lösung aus. Da wird nichts mehr lokal gespeichert.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman
Wonderwoman schrieb am 02.03.2024 17:48 Uhr:@Jan Herrmann Eine Lösung benutzen, die das toleriert?
Das schließt dann eine reine cloud-basierte Lösung aus. Da wird nichts mehr lokal gespeichert.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Jan Herrmann Nö, erheblich weniger und kostengünstiger im Vergleich zu den Zeiten als wir alles noch selbst gehostet hatten (allein unsere 2 bisherigen Server haben vor 7 Jahren 12,5 TEUR netto pro Stück gekostet). Und aus Sicht der Cybersecurity erheblich weniger anfällig.
Die Kosten der Internetleitungen sind Peanuts für uns. Die Gesamtkosten unsere ICT-Landschaft sind gerade mal 0,98 % unserer Betriebskosten.
Aber, du hast auch keine 35 Jahre Erfahrung mit EDV. Wahrscheinlich ist das für dich daher einfach nicht durchschaubar genug. Und vermutlich ist deine IT (trotz 3? Praxen) auch um einiges kleiner als unseren.
1
Gefällt mir
[mention]Jan Herrmann[/mention] Nö, erheblich weniger und kostengünstiger im Vergleich zu den Zeiten als wir alles noch selbst gehostet hatten (allein unsere 2 bisherigen Server haben vor 7 Jahren 12,5 TEUR netto pro Stück gekostet). Und aus Sicht der Cybersecurity erheblich weniger anfällig.
Die Kosten der Internetleitungen sind Peanuts für uns. Die Gesamtkosten unsere ICT-Landschaft sind gerade mal 0,98 % unserer Betriebskosten.
Aber, du hast auch keine 35 Jahre Erfahrung mit EDV. Wahrscheinlich ist das für dich daher einfach nicht durchschaubar genug. Und vermutlich ist deine IT (trotz 3? Praxen) auch um einiges kleiner als unseren.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Nö, erheblich weniger und kostengünstiger im Vergleich zu den Zeiten als wir alles noch selbst gehostet hatten (allein unsere 2 bisherigen Server haben vor 7 Jahren 12,5 TEUR netto pro Stück gekostet). Und aus Sicht der Cybersecurity erheblich weniger anfällig.
Die Kosten der Internetleitungen sind Peanuts für uns. Die Gesamtkosten unsere ICT-Landschaft sind gerade mal 0,98 % unserer Betriebskosten.
Aber, du hast auch keine 35 Jahre Erfahrung mit EDV. Wahrscheinlich ist das für dich daher einfach nicht durchschaubar genug. Und vermutlich ist deine IT (trotz 3? Praxen) auch um einiges kleiner als unseren.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Lars van Ravenzwaaij Danke für die ausführliche Antwort. Uns wird die Frage der passenden Software alle noch umtreiben. Ich finde es wichtig, dass wir hier einen Raum finden indem wir Anregungen, Erfahrungen austauschen können, um dann die entsprechende Entscheidung zu treffen.
Ich weine etwas der offline Lösung von Therraoplus hinterher, da ich ein,kleines Einfrauuntenehmen bin, die sich 2020 auch erst zu dem Schritt von Kuli zu Notebook entschieden hat. Nach drei Jahren kann ich sagen, dass es sich bewährt hat. Arbeitsabläufe definitiv schneller vor sich gehen und der Support richtig prima war. Die Umstellung in eine Software die mit ständiger oneline- Verbindung zum Server steht, steht mir/ uns bevor, da wir auf kurz oder lang uns an die Telematik angliedern werden.
Ich werde eine Probezeit lang mit thevea arbeiten, da therraplus nur bis 09 des Jahres unterstützt wird Teile danach gerne meine Erfahrung.
@JürgenK
Leider ist in meinem Fall das Thema mit der Zeit so eine Sache. ; )
Gruß Vrauke
1
Gefällt mir
• Ryan
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Danke für die ausführliche Antwort. Uns wird die Frage der passenden Software alle noch umtreiben. Ich finde es wichtig, dass wir hier einen Raum finden indem wir Anregungen, Erfahrungen austauschen können, um dann die entsprechende Entscheidung zu treffen.
Ich weine etwas der offline Lösung von Therraoplus hinterher, da ich ein,kleines Einfrauuntenehmen bin, die sich 2020 auch erst zu dem Schritt von Kuli zu Notebook entschieden hat. Nach drei Jahren kann ich sagen, dass es sich bewährt hat. Arbeitsabläufe definitiv schneller vor sich gehen und der Support richtig prima war. Die Umstellung in eine Software die mit ständiger oneline- Verbindung zum Server steht, steht mir/ uns bevor, da wir auf kurz oder lang uns an die Telematik angliedern werden.
Ich werde eine Probezeit lang mit thevea arbeiten, da therraplus nur bis 09 des Jahres unterstützt wird Teile danach gerne meine Erfahrung.
@JürgenK
Leider ist in meinem Fall das Thema mit der Zeit so eine Sache. ; )
Gruß Vrauke
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Vraya schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Danke für die ausführliche Antwort. Uns wird die Frage der passenden Software alle noch umtreiben. Ich finde es wichtig, dass wir hier einen Raum finden indem wir Anregungen, Erfahrungen austauschen können, um dann die entsprechende Entscheidung zu treffen.
Ich weine etwas der offline Lösung von Therraoplus hinterher, da ich ein,kleines Einfrauuntenehmen bin, die sich 2020 auch erst zu dem Schritt von Kuli zu Notebook entschieden hat. Nach drei Jahren kann ich sagen, dass es sich bewährt hat. Arbeitsabläufe definitiv schneller vor sich gehen und der Support richtig prima war. Die Umstellung in eine Software die mit ständiger oneline- Verbindung zum Server steht, steht mir/ uns bevor, da wir auf kurz oder lang uns an die Telematik angliedern werden.
Ich werde eine Probezeit lang mit thevea arbeiten, da therraplus nur bis 09 des Jahres unterstützt wird Teile danach gerne meine Erfahrung.
@JürgenK
Leider ist in meinem Fall das Thema mit der Zeit so eine Sache. ; )
Gruß Vrauke
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Lars van Ravenzwaaij In der Tat... deshalb habe ich auch keine Cloudlösung, denn ich will die Frau über meinen Daten sein. Und weil die in einer SQL-Datenbank ohne Verschlüsselung liegen, kann ich alles auswerten so wie es mir gefällt. Und wenn mir die Software auf den Keks geht, kann ich sogar ohne Stress wechseln, weil die Daten auslesbar sind.
1
Gefällt mir
• Jan Herrmann
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] In der Tat... deshalb habe ich auch keine Cloudlösung, denn ich will die Frau über meinen Daten sein. Und weil die in einer SQL-Datenbank ohne Verschlüsselung liegen, kann ich alles auswerten so wie es mir gefällt. Und wenn mir die Software auf den Keks geht, kann ich sogar ohne Stress wechseln, weil die Daten auslesbar sind.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij In der Tat... deshalb habe ich auch keine Cloudlösung, denn ich will die Frau über meinen Daten sein. Und weil die in einer SQL-Datenbank ohne Verschlüsselung liegen, kann ich alles auswerten so wie es mir gefällt. Und wenn mir die Software auf den Keks geht, kann ich sogar ohne Stress wechseln, weil die Daten auslesbar sind.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Wonderwoman Auswertung sind auch bei uns kein Problem. Ich kann die Abfragen auf der Datenbank (bei sämtliche Software die wir verwenden) so gestalten wie ich sie haben möchte und dann per PowerBI in Excel weiterverarbeiten. Ggü. selbst generierte SQL-Abfragen direkt auf der Datenbank sind keine Einschränkungen / Nachteile vorhanden.
Bei uns wurde der zeitlichen und finanziellen Aufwand für die selbstgehostete Lösungen viel zu groß. Und unsere langjährige lokalen IT-Firma hatte seine Türen geschlossen. Zwei anderen lokalen Firmen waren mit der Komplexität unserer IT-Landschaft völligst überfordert. Darüber hinaus war/bin ich der hausinternen IT-Administrator und mein Ausscheiden steht bevor.
Die verbleibenden (und wesentliche jüngere) Inhaber sind so was von nicht IT-affin, dass outsourcen eine wohlüberlegten Lösung darstellte. Insbesondere seitdem wir jetzt ein großes (leider nicht lokales) Systemhaus haben, dass unsere Hardware-Landschaft und die Cybersecurity betreut und uns in jeder Hinsicht sehr gut beraten hat. Seit Anfang dieses Jahres stellen wir noch (als letzter Punkt) unsere Lohn- und Buchhaltungssoftware auf eine, von DATEV gehostete Lösung um. Dann bin ich aus der IT raus. joy
Unterm Strich überwiegen die Vorteile auf allen Fronten gegenüber die selbstgehosteten Lösungen so eindeutig, dass die Entscheidung in jeder Hinsicht absolut richtig war. Die ursprünglichen Bedenken gegen Cloud-Lösungen haben sich vollständig aufgelöst. Ich gebe aber zu, dass es eine u. a. auch Frage der Betriebsgröße ist, für welche Lösung man sich letztendlich entscheidet.
1
Gefällt mir
[mention]Wonderwoman[/mention] Auswertung sind auch bei uns kein Problem. Ich kann die Abfragen auf der Datenbank (bei sämtliche Software die wir verwenden) so gestalten wie ich sie haben möchte und dann per PowerBI in Excel weiterverarbeiten. Ggü. selbst generierte SQL-Abfragen direkt auf der Datenbank sind keine Einschränkungen / Nachteile vorhanden.
Bei uns wurde der zeitlichen und finanziellen Aufwand für die selbstgehostete Lösungen viel zu groß. Und unsere langjährige lokalen IT-Firma hatte seine Türen geschlossen. Zwei anderen lokalen Firmen waren mit der Komplexität unserer IT-Landschaft völligst überfordert. Darüber hinaus war/bin ich der hausinternen IT-Administrator und mein Ausscheiden steht bevor.
Die verbleibenden (und wesentliche jüngere) Inhaber sind so was von nicht IT-affin, dass outsourcen eine wohlüberlegten Lösung darstellte. Insbesondere seitdem wir jetzt ein großes (leider nicht lokales) Systemhaus haben, dass unsere Hardware-Landschaft und die Cybersecurity betreut und uns in jeder Hinsicht sehr gut beraten hat. Seit Anfang dieses Jahres stellen wir noch (als letzter Punkt) unsere Lohn- und Buchhaltungssoftware auf eine, von DATEV gehostete Lösung um. Dann bin ich aus der IT raus. [emoji]joy[/emoji]
Unterm Strich überwiegen die Vorteile auf allen Fronten gegenüber die selbstgehosteten Lösungen so eindeutig, dass die Entscheidung in jeder Hinsicht absolut richtig war. Die ursprünglichen Bedenken gegen Cloud-Lösungen haben sich vollständig aufgelöst. Ich gebe aber zu, dass es eine u. a. auch Frage der Betriebsgröße ist, für welche Lösung man sich letztendlich entscheidet.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Auswertung sind auch bei uns kein Problem. Ich kann die Abfragen auf der Datenbank (bei sämtliche Software die wir verwenden) so gestalten wie ich sie haben möchte und dann per PowerBI in Excel weiterverarbeiten. Ggü. selbst generierte SQL-Abfragen direkt auf der Datenbank sind keine Einschränkungen / Nachteile vorhanden.
Bei uns wurde der zeitlichen und finanziellen Aufwand für die selbstgehostete Lösungen viel zu groß. Und unsere langjährige lokalen IT-Firma hatte seine Türen geschlossen. Zwei anderen lokalen Firmen waren mit der Komplexität unserer IT-Landschaft völligst überfordert. Darüber hinaus war/bin ich der hausinternen IT-Administrator und mein Ausscheiden steht bevor.
Die verbleibenden (und wesentliche jüngere) Inhaber sind so was von nicht IT-affin, dass outsourcen eine wohlüberlegten Lösung darstellte. Insbesondere seitdem wir jetzt ein großes (leider nicht lokales) Systemhaus haben, dass unsere Hardware-Landschaft und die Cybersecurity betreut und uns in jeder Hinsicht sehr gut beraten hat. Seit Anfang dieses Jahres stellen wir noch (als letzter Punkt) unsere Lohn- und Buchhaltungssoftware auf eine, von DATEV gehostete Lösung um. Dann bin ich aus der IT raus. joy
Unterm Strich überwiegen die Vorteile auf allen Fronten gegenüber die selbstgehosteten Lösungen so eindeutig, dass die Entscheidung in jeder Hinsicht absolut richtig war. Die ursprünglichen Bedenken gegen Cloud-Lösungen haben sich vollständig aufgelöst. Ich gebe aber zu, dass es eine u. a. auch Frage der Betriebsgröße ist, für welche Lösung man sich letztendlich entscheidet.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Lars van Ravenzwaaij Wenn ich 2 schlechte Teile miteinander vergleiche, ist logischerweise eines meist besser, aber nicht unbedingt zwingend auch gut. Kommt immer drauf an mit wem ich mich vergleiche.
Warum gehst du davon aus, dass ich keine langjährige IT-Erfahrung hätte? Du kennst weder mein Alter noch meinen Beruf.
1
Gefällt mir
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Wenn ich 2 schlechte Teile miteinander vergleiche, ist logischerweise eines meist besser, aber nicht unbedingt zwingend auch gut. Kommt immer drauf an mit wem ich mich vergleiche.
Warum gehst du davon aus, dass ich keine langjährige IT-Erfahrung hätte? Du kennst weder mein Alter noch meinen Beruf.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Wenn ich 2 schlechte Teile miteinander vergleiche, ist logischerweise eines meist besser, aber nicht unbedingt zwingend auch gut. Kommt immer drauf an mit wem ich mich vergleiche.
Warum gehst du davon aus, dass ich keine langjährige IT-Erfahrung hätte? Du kennst weder mein Alter noch meinen Beruf.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Lars van Ravenzwaaij Nun ja... das mag für eine große Firma stimmen wie da wo Du arbeitest. So komplex wird aber die Normalo-Praxis nicht sein. ;-)
1
Gefällt mir
• Jan Herrmann
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Nun ja... das mag für eine große Firma stimmen wie da wo Du arbeitest. So komplex wird aber die Normalo-Praxis nicht sein. ;-)
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Nun ja... das mag für eine große Firma stimmen wie da wo Du arbeitest. So komplex wird aber die Normalo-Praxis nicht sein. ;-)
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Wonderwoman Das unterschreibe ich so zu 100%. Mit Wachstum der Firmenstruktur haben bei uns im Laufe der Jahren auch die Komplexität und Anforderungen an der ICT zugenommen. Die meiste Software-Lösungen für therapeutischen Praxen sind daher für uns erst gar nicht geeignet.
1
Gefällt mir
[mention]Wonderwoman[/mention] Das unterschreibe ich so zu 100%. Mit Wachstum der Firmenstruktur haben bei uns im Laufe der Jahren auch die Komplexität und Anforderungen an der ICT zugenommen. Die meiste Software-Lösungen für therapeutischen Praxen sind daher für uns erst gar nicht geeignet.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Das unterschreibe ich so zu 100%. Mit Wachstum der Firmenstruktur haben bei uns im Laufe der Jahren auch die Komplexität und Anforderungen an der ICT zugenommen. Die meiste Software-Lösungen für therapeutischen Praxen sind daher für uns erst gar nicht geeignet.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Wonderwoman Stimmt. adad95 geht auch für komplexe Praxen. Wir haben 3 Praxen plus 1 Büro mit insgesamt 13-14 Therapeuten und alle sind über VPN verbunden.
1
Gefällt mir
[mention]Wonderwoman[/mention] Stimmt. adad95 geht auch für komplexe Praxen. Wir haben 3 Praxen plus 1 Büro mit insgesamt 13-14 Therapeuten und alle sind über VPN verbunden.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Wonderwoman Stimmt. adad95 geht auch für komplexe Praxen. Wir haben 3 Praxen plus 1 Büro mit insgesamt 13-14 Therapeuten und alle sind über VPN verbunden.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Lars van Ravenzwaaij Falsch recherchiert. Bei der SQL-Version (einmalige Lizenzkosten am Anfang) sind unendlich viele Netzwerkarbeitsplätze bereits inkludiert. Es kostet nur jeder Mandant, wir haben 2 Mandanten für 3 Praxen, lediglich extra. Macht 25 € im Monat pro extra Mabdant. Wir zahlen insgesamt ca. 100 € im Monat. Ihr?
1
Gefällt mir
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Falsch recherchiert. Bei der SQL-Version (einmalige Lizenzkosten am Anfang) sind unendlich viele Netzwerkarbeitsplätze bereits inkludiert. Es kostet nur jeder Mandant, wir haben 2 Mandanten für 3 Praxen, lediglich extra. Macht 25 € im Monat pro extra Mabdant. Wir zahlen insgesamt ca. 100 € im Monat. Ihr?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Falsch recherchiert. Bei der SQL-Version (einmalige Lizenzkosten am Anfang) sind unendlich viele Netzwerkarbeitsplätze bereits inkludiert. Es kostet nur jeder Mandant, wir haben 2 Mandanten für 3 Praxen, lediglich extra. Macht 25 € im Monat pro extra Mabdant. Wir zahlen insgesamt ca. 100 € im Monat. Ihr?
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Jan Herrmann Dazu 2 Server, die sich wegen Performance und Ausfallsicherheit in echtzeit spiegeln. Bedeutet 2x Windows Terminal Server Lizenz + 2x große MS SQL - Lizenz (adad95 nutzt die erheblich begrenzte gratis SQL-Express-Version) mit der zugehörigen Betreuung durch das Systemhaus. Wir zahlen statt dessen für die Cloud-Lösung 200,- / Monat, beliebiger Anzahl Clients, Arbeitsplätze, Mitarbeiter-Terminkalender, beliebiger Anzahl Mandanten, Mobil-App und Hosting.
Ridler konnte uns vor 7 Jahren kein konkurrenz-fähiges Angebot machen. Nach eigene Aussage der Firma konnte man mit der SQL-Express-Version weder unser Datenvolumen noch der gewünschte Performance gewährleisten. Das Angebot das dann mit eine große SQL-Version folgte, war jenseits von gut und böse. Darüber gab es noch andere Punkte in der Software selbst, die uns nicht gefallen haben.
Allein für die Therapie-Software fahren wir jetzt kostengünstiger als vorher. Die restlichen Einsparungen ergeben sich aus der Umstellung weitere verwendete und bislang selbst gehostete Software auf Cloud-Lösungen. Die Therapie-Software ist bei uns nur ein Baustein in der gesamte ICT.
1
Gefällt mir
[mention]Jan Herrmann[/mention] Dazu 2 Server, die sich wegen Performance und Ausfallsicherheit in echtzeit spiegeln. Bedeutet 2x Windows Terminal Server Lizenz + 2x große MS SQL - Lizenz (adad95 nutzt die erheblich begrenzte gratis SQL-Express-Version) mit der zugehörigen Betreuung durch das Systemhaus. Wir zahlen statt dessen für die Cloud-Lösung 200,- / Monat, beliebiger Anzahl Clients, Arbeitsplätze, Mitarbeiter-Terminkalender, beliebiger Anzahl Mandanten, Mobil-App und Hosting.
Ridler konnte uns vor 7 Jahren kein konkurrenz-fähiges Angebot machen. Nach eigene Aussage der Firma konnte man mit der SQL-Express-Version weder unser Datenvolumen noch der gewünschte Performance gewährleisten. Das Angebot das dann mit eine große SQL-Version folgte, war jenseits von gut und böse. Darüber gab es noch andere Punkte in der Software selbst, die uns nicht gefallen haben.
Allein für die Therapie-Software fahren wir jetzt kostengünstiger als vorher. Die restlichen Einsparungen ergeben sich aus der Umstellung weitere verwendete und bislang selbst gehostete Software auf Cloud-Lösungen. Die Therapie-Software ist bei uns nur ein Baustein in der gesamte ICT.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Dazu 2 Server, die sich wegen Performance und Ausfallsicherheit in echtzeit spiegeln. Bedeutet 2x Windows Terminal Server Lizenz + 2x große MS SQL - Lizenz (adad95 nutzt die erheblich begrenzte gratis SQL-Express-Version) mit der zugehörigen Betreuung durch das Systemhaus. Wir zahlen statt dessen für die Cloud-Lösung 200,- / Monat, beliebiger Anzahl Clients, Arbeitsplätze, Mitarbeiter-Terminkalender, beliebiger Anzahl Mandanten, Mobil-App und Hosting.
Ridler konnte uns vor 7 Jahren kein konkurrenz-fähiges Angebot machen. Nach eigene Aussage der Firma konnte man mit der SQL-Express-Version weder unser Datenvolumen noch der gewünschte Performance gewährleisten. Das Angebot das dann mit eine große SQL-Version folgte, war jenseits von gut und böse. Darüber gab es noch andere Punkte in der Software selbst, die uns nicht gefallen haben.
Allein für die Therapie-Software fahren wir jetzt kostengünstiger als vorher. Die restlichen Einsparungen ergeben sich aus der Umstellung weitere verwendete und bislang selbst gehostete Software auf Cloud-Lösungen. Die Therapie-Software ist bei uns nur ein Baustein in der gesamte ICT.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Lars van Ravenzwaaij 7 Jahre sind eine Ewigkeit bei Software.
Wir bekommen das alles wesentlich günstiger hin. Keine extra Server, trotzdem automatische Backups alle 2 Stunden. 100 € im Monat für alles und wenn es kein Internet gibt arbeiten die Praxen autark weiter. Hab ich alles aufgebaut. Bin aber auch kein Therapeut. 🙂
1
Gefällt mir
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] 7 Jahre sind eine Ewigkeit bei Software.
Wir bekommen das alles wesentlich günstiger hin. Keine extra Server, trotzdem automatische Backups alle 2 Stunden. 100 € im Monat für alles und wenn es kein Internet gibt arbeiten die Praxen autark weiter. Hab ich alles aufgebaut. Bin aber auch kein Therapeut. 🙂
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij 7 Jahre sind eine Ewigkeit bei Software.
Wir bekommen das alles wesentlich günstiger hin. Keine extra Server, trotzdem automatische Backups alle 2 Stunden. 100 € im Monat für alles und wenn es kein Internet gibt arbeiten die Praxen autark weiter. Hab ich alles aufgebaut. Bin aber auch kein Therapeut. 🙂
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Jan Herrmann Natürlich bekommst du das wesentlich günstiger hin. Aber nur wenn du lediglich ein therapeutischen Software und vielleicht noch ein wenig Office verwendest. Du scheinst nicht zu verstehen, dass wir wesentlich größer sind. Und das wir auch noch weitere professionellen Software-Lösungen im Einsatz haben. 2-Stündigen Datenbackups sind bei uns so gut wie nutzlos. In diese Zeit fallen soviel Daten an, dass 2-Stunden-Datenverlust schon für massive Probleme sorgen würde.
Auch ich weiss wovon ich rede. Ich besitze mehrere Microsoft Zertifizierungen und beschäftige mich seit meinem 14. Lebensjahr mit Computern und Programmierung. Ich bin nicht nur Therapeut.
Letztendlich bringt diese Diskussion zwischen uns beiden überhaupt nichts. Unser beider ICT-Anforderungen sind offensichtlich so unterschiedlich wie Äpfel und Birnen es sind.
1
Gefällt mir
• Jan Herrmann
[mention]Jan Herrmann[/mention] Natürlich bekommst du das wesentlich günstiger hin. Aber nur wenn du lediglich ein therapeutischen Software und vielleicht noch ein wenig Office verwendest. Du scheinst nicht zu verstehen, dass wir wesentlich größer sind. Und das wir auch noch weitere professionellen Software-Lösungen im Einsatz haben. 2-Stündigen Datenbackups sind bei uns so gut wie nutzlos. In diese Zeit fallen soviel Daten an, dass 2-Stunden-Datenverlust schon für massive Probleme sorgen würde.
Auch ich weiss wovon ich rede. Ich besitze mehrere Microsoft Zertifizierungen und beschäftige mich seit meinem 14. Lebensjahr mit Computern und Programmierung. Ich bin nicht nur Therapeut.
Letztendlich bringt diese Diskussion zwischen uns beiden überhaupt nichts. Unser beider ICT-Anforderungen sind offensichtlich so unterschiedlich wie Äpfel und Birnen es sind.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Natürlich bekommst du das wesentlich günstiger hin. Aber nur wenn du lediglich ein therapeutischen Software und vielleicht noch ein wenig Office verwendest. Du scheinst nicht zu verstehen, dass wir wesentlich größer sind. Und das wir auch noch weitere professionellen Software-Lösungen im Einsatz haben. 2-Stündigen Datenbackups sind bei uns so gut wie nutzlos. In diese Zeit fallen soviel Daten an, dass 2-Stunden-Datenverlust schon für massive Probleme sorgen würde.
Auch ich weiss wovon ich rede. Ich besitze mehrere Microsoft Zertifizierungen und beschäftige mich seit meinem 14. Lebensjahr mit Computern und Programmierung. Ich bin nicht nur Therapeut.
Letztendlich bringt diese Diskussion zwischen uns beiden überhaupt nichts. Unser beider ICT-Anforderungen sind offensichtlich so unterschiedlich wie Äpfel und Birnen es sind.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Lars van Ravenzwaaij Die Express-Variante wurde auch bei meiner genutzten Software eingesetzt. Ich habe die einfach auf ne "normale" MS-SQL-DB umgestellt und die Software drauf zugreifen lassen. Der Connectionstring ist da einfach änderbar. Nun habe ich 2 Clients für die Rezeption auf einem SQL-Server laufen. Jaja... ich bin bei weitem nicht so groß, aber diesen Server kann ich so trotzdem wunderbar über FTP alle Stunde wegsichern. Da kommt nix weg... joy
1
Gefällt mir
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Die Express-Variante wurde auch bei meiner genutzten Software eingesetzt. Ich habe die einfach auf ne "normale" MS-SQL-DB umgestellt und die Software drauf zugreifen lassen. Der Connectionstring ist da einfach änderbar. Nun habe ich 2 Clients für die Rezeption auf einem SQL-Server laufen. Jaja... ich bin bei weitem nicht so groß, aber diesen Server kann ich so trotzdem wunderbar über FTP alle Stunde wegsichern. Da kommt nix weg... [emoji]joy[/emoji]
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Die Express-Variante wurde auch bei meiner genutzten Software eingesetzt. Ich habe die einfach auf ne "normale" MS-SQL-DB umgestellt und die Software drauf zugreifen lassen. Der Connectionstring ist da einfach änderbar. Nun habe ich 2 Clients für die Rezeption auf einem SQL-Server laufen. Jaja... ich bin bei weitem nicht so groß, aber diesen Server kann ich so trotzdem wunderbar über FTP alle Stunde wegsichern. Da kommt nix weg... joy
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
@Wonderwoman Sogar eine Stunde Datenverlust ist für uns nicht tolerierbar. Und ja, das ist eine Frage der Anzahl Schreibvorgänge pro Minute auf der DB. Allein der Terminplaner hat pro 5 Minuten soviel Änderungen, dass der Aufwand zur manuellen Herstellung nur von diese Daten schon anfängt problematisch zu werden. Und dann kommt noch die digitale Doku von 42 Therapeuten dazu. Elektronische Unterschriften von Patienten, Rechnungen, EC- und Barzahlungen per TSE-Registrierkasse. Und so kann ich noch weiter gehen.
Size does matter in IT. sweat_smile
1
Gefällt mir
[mention]Wonderwoman[/mention] Sogar eine Stunde Datenverlust ist für uns nicht tolerierbar. Und ja, das ist eine Frage der Anzahl Schreibvorgänge pro Minute auf der DB. Allein der Terminplaner hat pro 5 Minuten soviel Änderungen, dass der Aufwand zur manuellen Herstellung nur von diese Daten schon anfängt problematisch zu werden. Und dann kommt noch die digitale Doku von 42 Therapeuten dazu. Elektronische Unterschriften von Patienten, Rechnungen, EC- und Barzahlungen per TSE-Registrierkasse. Und so kann ich noch weiter gehen.
Size does matter in IT. [emoji]sweat_smile[/emoji]
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Sogar eine Stunde Datenverlust ist für uns nicht tolerierbar. Und ja, das ist eine Frage der Anzahl Schreibvorgänge pro Minute auf der DB. Allein der Terminplaner hat pro 5 Minuten soviel Änderungen, dass der Aufwand zur manuellen Herstellung nur von diese Daten schon anfängt problematisch zu werden. Und dann kommt noch die digitale Doku von 42 Therapeuten dazu. Elektronische Unterschriften von Patienten, Rechnungen, EC- und Barzahlungen per TSE-Registrierkasse. Und so kann ich noch weiter gehen.
Size does matter in IT. sweat_smile
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Liebe KollegInnen, mir ist unverständlich, dass auf eine Frage, die uns Selbständige sehr bewegt, da wir kaum Zeit für Recherchen haben, dennoch den Sprung zur Telematic jetzt früher oder später mitmachen müssen, hier stellen und dann als Erstes Gegenfragen ernten. Hier kurz meine Antwort: ich nutze Therraplus und bin sehr zufrieden noch im offlinemodus nutzbar, leider wird dieses Programm 09.24 eingestellt und der Sprung zu thevea vorgeschlagen. Weiter bin ich auch noch nicht gekommen. Kollegiale Grüße Vrauke
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Haben wir bis vor einem halben Jahr auch und klar geht das.Aber früher oder später kommt keiner mehr drum rum mit Software zu arbeiten.Auf den letzten Drücker das zu machen wollten wir nicht.Unsere Entscheidung für eine Software hat ca. 4 Monate gedauert und die Arbeit damit war im ersten Monat sehr anstrengend für alle.Inzwischen kommen alle sehr gut klar und wir sind zufrieden.
Fazit: es braucht viel Zeit die man einplanen muss ,vor allem wenn man kein IT Experte ist.Das geht nicht so nebenbei.
4
Gefällt mir
• Lars van Ravenzwaaij
• JürgenK
• die neue
• Jan Herrmann
Haben wir bis vor einem halben Jahr auch und klar geht das.Aber früher oder später kommt keiner mehr drum rum mit Software zu arbeiten.Auf den letzten Drücker das zu machen wollten wir nicht.Unsere Entscheidung für eine Software hat ca. 4 Monate gedauert und die Arbeit damit war im ersten Monat sehr anstrengend für alle.Inzwischen kommen alle sehr gut klar und wir sind zufrieden.
Fazit: es braucht viel Zeit die man einplanen muss ,vor allem wenn man kein IT Experte ist.Das geht nicht so nebenbei.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ladyfee schrieb:
Haben wir bis vor einem halben Jahr auch und klar geht das.Aber früher oder später kommt keiner mehr drum rum mit Software zu arbeiten.Auf den letzten Drücker das zu machen wollten wir nicht.Unsere Entscheidung für eine Software hat ca. 4 Monate gedauert und die Arbeit damit war im ersten Monat sehr anstrengend für alle.Inzwischen kommen alle sehr gut klar und wir sind zufrieden.
Fazit: es braucht viel Zeit die man einplanen muss ,vor allem wenn man kein IT Experte ist.Das geht nicht so nebenbei.
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
könnt Ihr mir eine Praxissoftware empfehlen.
Arbeitet Jemand von Euch mit Tomedo?
Ich freue mich über eure Rückmeldungen.
Gefällt mir
Diese Frage wird hier gefühlt jede 2. Woche gestellt. Vielleicht einfach mal die allgemeine Sufu (Lupensymbol) benutzen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@ira401
Diese Frage wird hier gefühlt jede 2. Woche gestellt. Vielleicht einfach mal die allgemeine Sufu (Lupensymbol) benutzen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
Adad95 hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir nutzen es seit 8 Jahren für 3 Praxen mit 13 Therapeuten.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Geronimo schrieb:
Praxwin
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
derFix schrieb:
PraxWin
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
ira401 schrieb:
Hi Leute,
könnt Ihr mir eine Praxissoftware empfehlen.
Arbeitet Jemand von Euch mit Tomedo?
Ich freue mich über eure Rückmeldungen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Ladyfee schrieb:
Iprax
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
kvet schrieb:
Iprax
Gefällt mir
In jeden Beitrag wird bislang exakt die gleiche Software genannt. Und das seit Jahre (wenn nicht Jahrzehnten). Und es sind zu jeder Software in etwa soviele Befürworter wie Gegner. Möglicherweise auch einen Grund, warum vielen Foristen erst gar nicht mehr auf diese Frage antworten?
Die Entscheidung für eine Software will sehr gut überlegt sind. Das ist eine geschäftskritische Entscheidung, welche unmöglich mit einer einfachen Frage in einem Forum beantwortet werden kann. Just My Two Cents.
Unsonsten findest du hier https://www.physio.de/produkte/p/software bei p.de eine kleine Auswahl an Software.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Vraya Welche Gegenfrage denn? Den Hinweis auf der Sufu?
In jeden Beitrag wird bislang exakt die gleiche Software genannt. Und das seit Jahre (wenn nicht Jahrzehnten). Und es sind zu jeder Software in etwa soviele Befürworter wie Gegner. Möglicherweise auch einen Grund, warum vielen Foristen erst gar nicht mehr auf diese Frage antworten?
Die Entscheidung für eine Software will sehr gut überlegt sind. Das ist eine geschäftskritische Entscheidung, welche unmöglich mit einer einfachen Frage in einem Forum beantwortet werden kann. Just My Two Cents.
Unsonsten findest du hier https://www.physio.de/produkte/p/software bei p.de eine kleine Auswahl an Software.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Vraya schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Welche Software benutzt Du denn ? Gruß Kollegin Vrauke
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ira401 schrieb:
Vielen Dank 👍
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ira401 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Ich suche explizit Tomedo Erfahrungen…habe ich hier noch nie gelesen!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@ira401 Es gab Anfang letztes Jahr dazu mal einen Thread dazu. Ist ja eigentlich eher eine Software für Arztpraxen und nicht für Therapeuten, zumindest laut deren Website.
Zunächst "Allegro", eine damalige Entwicklung von Frieder Bothner (auch der Begründer von physio.de). Das war eine reine Abrechnungssoftware unter MS-DOS.
Mit Wachstum der Praxis sind wir dann auf Therapie Expert, zunächst unter MS-DOS mit einem Novell Netware Netserver, umgestiegen. Später unter Windows mit einem Microsoft Terminalserver.
Vor einige Jahren sind wir ein Projekt gestartet um unsere gesamte Software-Landschaft nach und nach auf cloud-basierte Lösungen umzustellen. Für die Therapieverwaltung, -Planung, -dokumentation und Abrechnung von PT, T-RENA, Rehasport und Heilpraktik verwenden wir dafür inzwischen TTools.
Allem in allem wirst du mit meine Aussage wahrscheinlich nicht viel anfangen können. Deine Anforderungen an eine Software werden mit, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, völlig anders sein.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Vraya Wir haben seit 1989 3 verschiedene Praxissoftware im Einsatz gehabt:
Zunächst "Allegro", eine damalige Entwicklung von Frieder Bothner (auch der Begründer von physio.de). Das war eine reine Abrechnungssoftware unter MS-DOS.
Mit Wachstum der Praxis sind wir dann auf Therapie Expert, zunächst unter MS-DOS mit einem Novell Netware Netserver, umgestiegen. Später unter Windows mit einem Microsoft Terminalserver.
Vor einige Jahren sind wir ein Projekt gestartet um unsere gesamte Software-Landschaft nach und nach auf cloud-basierte Lösungen umzustellen. Für die Therapieverwaltung, -Planung, -dokumentation und Abrechnung von PT, T-RENA, Rehasport und Heilpraktik verwenden wir dafür inzwischen TTools.
Allem in allem wirst du mit meine Aussage wahrscheinlich nicht viel anfangen können. Deine Anforderungen an eine Software werden mit, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, völlig anders sein.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Was macht Ihr, wenn es mal kein Internet gibt. Hatten wir schon ab und an.
wenn es um software geht, sollte man immer viel Zeit haben, denn jeder hat andere Bedürfnisse und Vorstellungen... und fast jeder ist von seinem Produkt begeistert..und andere nicht ...man muss halt eben ausprobieren und auf unbekannte Firmen kann man eben nicht antworten ..wie Tomedo
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
JürgenK schrieb:
Hi Vraya,
wenn es um software geht, sollte man immer viel Zeit haben, denn jeder hat andere Bedürfnisse und Vorstellungen... und fast jeder ist von seinem Produkt begeistert..und andere nicht ...man muss halt eben ausprobieren und auf unbekannte Firmen kann man eben nicht antworten ..wie Tomedo
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
Wir haben einmal einen Stunde Ausfall seitens des Anbieters gehabt. Da hatte ein Bagger einen Backbone der Telekom in Frankfurt mit Anbindung am DE-CIX gekappt. Da hatte dann auch der gesamte Frankfurter Lufthaben kein Internet mehr. Unseren Anbieter hat dann zwar etwas Zeit gebraucht alle Kunden auf einen Backup-Server um zu routen. War auch kein Problem. Inzwischen haben die 3 Serverstandorten in Deutschland die in Echtzeit spiegeln. Das hat nicht nur den Ausfallsicherheit gesteigert, sondern auch die Reaktionszeiten und Lastverteilung verbessert.
Und wenn wirklich alle Stricke reißen sollten, dann können wir über einen LTE-Router noch ein kleines Not-WLAN-Netz aktivieren. Sogar ein Hotspot auf ein Smartphone würde dazu reichen (haben wir schon ausprobiert). Dann können wir zwar nicht alle Rechner bedienen, aber für die 7 Rechner in der Verwaltung reicht das allemal.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Wir haben 2 unabhängige Leitungen: 1x Glasfaserkabel und 1x VDSL-Kupfer. Und von 2 verschiedene Anbieter. Unsere Firewall-Systeme schalten in wenige Millisekunden von der eine auf der andere Leitung. Das bekommen wir noch nicht mal mit, wenn das passiert (außer durch eine Warnung per Email).
Wir haben einmal einen Stunde Ausfall seitens des Anbieters gehabt. Da hatte ein Bagger einen Backbone der Telekom in Frankfurt mit Anbindung am DE-CIX gekappt. Da hatte dann auch der gesamte Frankfurter Lufthaben kein Internet mehr. Unseren Anbieter hat dann zwar etwas Zeit gebraucht alle Kunden auf einen Backup-Server um zu routen. War auch kein Problem. Inzwischen haben die 3 Serverstandorten in Deutschland die in Echtzeit spiegeln. Das hat nicht nur den Ausfallsicherheit gesteigert, sondern auch die Reaktionszeiten und Lastverteilung verbessert.
Und wenn wirklich alle Stricke reißen sollten, dann können wir über einen LTE-Router noch ein kleines Not-WLAN-Netz aktivieren. Sogar ein Hotspot auf ein Smartphone würde dazu reichen (haben wir schon ausprobiert). Dann können wir zwar nicht alle Rechner bedienen, aber für die 7 Rechner in der Verwaltung reicht das allemal.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Jan Herrmann Eine Lösung benutzen, die das toleriert?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman
Wonderwoman schrieb am 02.03.2024 17:48 Uhr:@Jan Herrmann Eine Lösung benutzen, die das toleriert? Das schließt dann eine reine cloud-basierte Lösung aus. Da wird nichts mehr lokal gespeichert.
Da hat jemand zu viele Ressourcen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Ein gigantischer technischer und finanzieller Aufwand. Wofür?
Da hat jemand zu viele Ressourcen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Wonderwoman Genau. Wo die Daten vor Ort liegen.
Die Kosten der Internetleitungen sind Peanuts für uns. Die Gesamtkosten unsere ICT-Landschaft sind gerade mal 0,98 % unserer Betriebskosten.
Aber, du hast auch keine 35 Jahre Erfahrung mit EDV. Wahrscheinlich ist das für dich daher einfach nicht durchschaubar genug. Und vermutlich ist deine IT (trotz 3? Praxen) auch um einiges kleiner als unseren.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Nö, erheblich weniger und kostengünstiger im Vergleich zu den Zeiten als wir alles noch selbst gehostet hatten (allein unsere 2 bisherigen Server haben vor 7 Jahren 12,5 TEUR netto pro Stück gekostet). Und aus Sicht der Cybersecurity erheblich weniger anfällig.
Die Kosten der Internetleitungen sind Peanuts für uns. Die Gesamtkosten unsere ICT-Landschaft sind gerade mal 0,98 % unserer Betriebskosten.
Aber, du hast auch keine 35 Jahre Erfahrung mit EDV. Wahrscheinlich ist das für dich daher einfach nicht durchschaubar genug. Und vermutlich ist deine IT (trotz 3? Praxen) auch um einiges kleiner als unseren.
Ich weine etwas der offline Lösung von Therraoplus hinterher, da ich ein,kleines Einfrauuntenehmen bin, die sich 2020 auch erst zu dem Schritt von Kuli zu Notebook entschieden hat. Nach drei Jahren kann ich sagen, dass es sich bewährt hat. Arbeitsabläufe definitiv schneller vor sich gehen und der Support richtig prima war. Die Umstellung in eine Software die mit ständiger oneline- Verbindung zum Server steht, steht mir/ uns bevor, da wir auf kurz oder lang uns an die Telematik angliedern werden.
Ich werde eine Probezeit lang mit thevea arbeiten, da therraplus nur bis 09 des Jahres unterstützt wird Teile danach gerne meine Erfahrung.
@JürgenK
Leider ist in meinem Fall das Thema mit der Zeit so eine Sache. ; )
Gruß Vrauke
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Vraya schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Danke für die ausführliche Antwort. Uns wird die Frage der passenden Software alle noch umtreiben. Ich finde es wichtig, dass wir hier einen Raum finden indem wir Anregungen, Erfahrungen austauschen können, um dann die entsprechende Entscheidung zu treffen.
Ich weine etwas der offline Lösung von Therraoplus hinterher, da ich ein,kleines Einfrauuntenehmen bin, die sich 2020 auch erst zu dem Schritt von Kuli zu Notebook entschieden hat. Nach drei Jahren kann ich sagen, dass es sich bewährt hat. Arbeitsabläufe definitiv schneller vor sich gehen und der Support richtig prima war. Die Umstellung in eine Software die mit ständiger oneline- Verbindung zum Server steht, steht mir/ uns bevor, da wir auf kurz oder lang uns an die Telematik angliedern werden.
Ich werde eine Probezeit lang mit thevea arbeiten, da therraplus nur bis 09 des Jahres unterstützt wird Teile danach gerne meine Erfahrung.
@JürgenK
Leider ist in meinem Fall das Thema mit der Zeit so eine Sache. ; )
Gruß Vrauke
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij In der Tat... deshalb habe ich auch keine Cloudlösung, denn ich will die Frau über meinen Daten sein. Und weil die in einer SQL-Datenbank ohne Verschlüsselung liegen, kann ich alles auswerten so wie es mir gefällt. Und wenn mir die Software auf den Keks geht, kann ich sogar ohne Stress wechseln, weil die Daten auslesbar sind.
Bei uns wurde der zeitlichen und finanziellen Aufwand für die selbstgehostete Lösungen viel zu groß. Und unsere langjährige lokalen IT-Firma hatte seine Türen geschlossen. Zwei anderen lokalen Firmen waren mit der Komplexität unserer IT-Landschaft völligst überfordert. Darüber hinaus war/bin ich der hausinternen IT-Administrator und mein Ausscheiden steht bevor.
Die verbleibenden (und wesentliche jüngere) Inhaber sind so was von nicht IT-affin, dass outsourcen eine wohlüberlegten Lösung darstellte. Insbesondere seitdem wir jetzt ein großes (leider nicht lokales) Systemhaus haben, dass unsere Hardware-Landschaft und die Cybersecurity betreut und uns in jeder Hinsicht sehr gut beraten hat. Seit Anfang dieses Jahres stellen wir noch (als letzter Punkt) unsere Lohn- und Buchhaltungssoftware auf eine, von DATEV gehostete Lösung um. Dann bin ich aus der IT raus. joy
Unterm Strich überwiegen die Vorteile auf allen Fronten gegenüber die selbstgehosteten Lösungen so eindeutig, dass die Entscheidung in jeder Hinsicht absolut richtig war. Die ursprünglichen Bedenken gegen Cloud-Lösungen haben sich vollständig aufgelöst. Ich gebe aber zu, dass es eine u. a. auch Frage der Betriebsgröße ist, für welche Lösung man sich letztendlich entscheidet.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Auswertung sind auch bei uns kein Problem. Ich kann die Abfragen auf der Datenbank (bei sämtliche Software die wir verwenden) so gestalten wie ich sie haben möchte und dann per PowerBI in Excel weiterverarbeiten. Ggü. selbst generierte SQL-Abfragen direkt auf der Datenbank sind keine Einschränkungen / Nachteile vorhanden.
Bei uns wurde der zeitlichen und finanziellen Aufwand für die selbstgehostete Lösungen viel zu groß. Und unsere langjährige lokalen IT-Firma hatte seine Türen geschlossen. Zwei anderen lokalen Firmen waren mit der Komplexität unserer IT-Landschaft völligst überfordert. Darüber hinaus war/bin ich der hausinternen IT-Administrator und mein Ausscheiden steht bevor.
Die verbleibenden (und wesentliche jüngere) Inhaber sind so was von nicht IT-affin, dass outsourcen eine wohlüberlegten Lösung darstellte. Insbesondere seitdem wir jetzt ein großes (leider nicht lokales) Systemhaus haben, dass unsere Hardware-Landschaft und die Cybersecurity betreut und uns in jeder Hinsicht sehr gut beraten hat. Seit Anfang dieses Jahres stellen wir noch (als letzter Punkt) unsere Lohn- und Buchhaltungssoftware auf eine, von DATEV gehostete Lösung um. Dann bin ich aus der IT raus. joy
Unterm Strich überwiegen die Vorteile auf allen Fronten gegenüber die selbstgehosteten Lösungen so eindeutig, dass die Entscheidung in jeder Hinsicht absolut richtig war. Die ursprünglichen Bedenken gegen Cloud-Lösungen haben sich vollständig aufgelöst. Ich gebe aber zu, dass es eine u. a. auch Frage der Betriebsgröße ist, für welche Lösung man sich letztendlich entscheidet.
Warum gehst du davon aus, dass ich keine langjährige IT-Erfahrung hätte? Du kennst weder mein Alter noch meinen Beruf.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Wenn ich 2 schlechte Teile miteinander vergleiche, ist logischerweise eines meist besser, aber nicht unbedingt zwingend auch gut. Kommt immer drauf an mit wem ich mich vergleiche.
Warum gehst du davon aus, dass ich keine langjährige IT-Erfahrung hätte? Du kennst weder mein Alter noch meinen Beruf.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Nun ja... das mag für eine große Firma stimmen wie da wo Du arbeitest. So komplex wird aber die Normalo-Praxis nicht sein. ;-)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Das unterschreibe ich so zu 100%. Mit Wachstum der Firmenstruktur haben bei uns im Laufe der Jahren auch die Komplexität und Anforderungen an der ICT zugenommen. Die meiste Software-Lösungen für therapeutischen Praxen sind daher für uns erst gar nicht geeignet.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Wonderwoman Stimmt. adad95 geht auch für komplexe Praxen. Wir haben 3 Praxen plus 1 Büro mit insgesamt 13-14 Therapeuten und alle sind über VPN verbunden.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Aufgrund der benötigten Anzahl Netzwerkarbeitsplätze und Mandanten scheidet adad95 preislich für uns komplett aus.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Falsch recherchiert. Bei der SQL-Version (einmalige Lizenzkosten am Anfang) sind unendlich viele Netzwerkarbeitsplätze bereits inkludiert. Es kostet nur jeder Mandant, wir haben 2 Mandanten für 3 Praxen, lediglich extra. Macht 25 € im Monat pro extra Mabdant. Wir zahlen insgesamt ca. 100 € im Monat. Ihr?
Ridler konnte uns vor 7 Jahren kein konkurrenz-fähiges Angebot machen. Nach eigene Aussage der Firma konnte man mit der SQL-Express-Version weder unser Datenvolumen noch der gewünschte Performance gewährleisten. Das Angebot das dann mit eine große SQL-Version folgte, war jenseits von gut und böse. Darüber gab es noch andere Punkte in der Software selbst, die uns nicht gefallen haben.
Allein für die Therapie-Software fahren wir jetzt kostengünstiger als vorher. Die restlichen Einsparungen ergeben sich aus der Umstellung weitere verwendete und bislang selbst gehostete Software auf Cloud-Lösungen. Die Therapie-Software ist bei uns nur ein Baustein in der gesamte ICT.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Dazu 2 Server, die sich wegen Performance und Ausfallsicherheit in echtzeit spiegeln. Bedeutet 2x Windows Terminal Server Lizenz + 2x große MS SQL - Lizenz (adad95 nutzt die erheblich begrenzte gratis SQL-Express-Version) mit der zugehörigen Betreuung durch das Systemhaus. Wir zahlen statt dessen für die Cloud-Lösung 200,- / Monat, beliebiger Anzahl Clients, Arbeitsplätze, Mitarbeiter-Terminkalender, beliebiger Anzahl Mandanten, Mobil-App und Hosting.
Ridler konnte uns vor 7 Jahren kein konkurrenz-fähiges Angebot machen. Nach eigene Aussage der Firma konnte man mit der SQL-Express-Version weder unser Datenvolumen noch der gewünschte Performance gewährleisten. Das Angebot das dann mit eine große SQL-Version folgte, war jenseits von gut und böse. Darüber gab es noch andere Punkte in der Software selbst, die uns nicht gefallen haben.
Allein für die Therapie-Software fahren wir jetzt kostengünstiger als vorher. Die restlichen Einsparungen ergeben sich aus der Umstellung weitere verwendete und bislang selbst gehostete Software auf Cloud-Lösungen. Die Therapie-Software ist bei uns nur ein Baustein in der gesamte ICT.
Wir bekommen das alles wesentlich günstiger hin. Keine extra Server, trotzdem automatische Backups alle 2 Stunden. 100 € im Monat für alles und wenn es kein Internet gibt arbeiten die Praxen autark weiter. Hab ich alles aufgebaut. Bin aber auch kein Therapeut. 🙂
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij 7 Jahre sind eine Ewigkeit bei Software.
Wir bekommen das alles wesentlich günstiger hin. Keine extra Server, trotzdem automatische Backups alle 2 Stunden. 100 € im Monat für alles und wenn es kein Internet gibt arbeiten die Praxen autark weiter. Hab ich alles aufgebaut. Bin aber auch kein Therapeut. 🙂
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
karin-maria schrieb:
Könnt ihr euch nicht mal privat dadrüber austauschen. Interessiert hier - glaub ich - die allerwenigsten.
Auch ich weiss wovon ich rede. Ich besitze mehrere Microsoft Zertifizierungen und beschäftige mich seit meinem 14. Lebensjahr mit Computern und Programmierung. Ich bin nicht nur Therapeut.
Letztendlich bringt diese Diskussion zwischen uns beiden überhaupt nichts. Unser beider ICT-Anforderungen sind offensichtlich so unterschiedlich wie Äpfel und Birnen es sind.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jan Herrmann Natürlich bekommst du das wesentlich günstiger hin. Aber nur wenn du lediglich ein therapeutischen Software und vielleicht noch ein wenig Office verwendest. Du scheinst nicht zu verstehen, dass wir wesentlich größer sind. Und das wir auch noch weitere professionellen Software-Lösungen im Einsatz haben. 2-Stündigen Datenbackups sind bei uns so gut wie nutzlos. In diese Zeit fallen soviel Daten an, dass 2-Stunden-Datenverlust schon für massive Probleme sorgen würde.
Auch ich weiss wovon ich rede. Ich besitze mehrere Microsoft Zertifizierungen und beschäftige mich seit meinem 14. Lebensjahr mit Computern und Programmierung. Ich bin nicht nur Therapeut.
Letztendlich bringt diese Diskussion zwischen uns beiden überhaupt nichts. Unser beider ICT-Anforderungen sind offensichtlich so unterschiedlich wie Äpfel und Birnen es sind.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@karin-maria
Könnt ihr euch nicht mal privat dadrüber austauschen. Nö.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@karin-maria Was Hängst Du Dich da rein? Brauchst doch nicht mitlesen. 🙂
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
pt ani schrieb:
@karin-maria Die beiden brauchen das alle paar Monate joy
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@pt ani Männer halt.sunglasses
Vielleicht solltet Ihr Euch doch mal auf ein Bierchen treffen..
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
pt ani schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Wenn's gut tut.. sweat_smile
Vielleicht solltet Ihr Euch doch mal auf ein Bierchen treffen..
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Ein sportliches Kräftemessen gehört halt dazu.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Die Express-Variante wurde auch bei meiner genutzten Software eingesetzt. Ich habe die einfach auf ne "normale" MS-SQL-DB umgestellt und die Software drauf zugreifen lassen. Der Connectionstring ist da einfach änderbar. Nun habe ich 2 Clients für die Rezeption auf einem SQL-Server laufen. Jaja... ich bin bei weitem nicht so groß, aber diesen Server kann ich so trotzdem wunderbar über FTP alle Stunde wegsichern. Da kommt nix weg... joy
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Wonderwoman schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Ey...
Size does matter in IT. sweat_smile
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Wonderwoman Sogar eine Stunde Datenverlust ist für uns nicht tolerierbar. Und ja, das ist eine Frage der Anzahl Schreibvorgänge pro Minute auf der DB. Allein der Terminplaner hat pro 5 Minuten soviel Änderungen, dass der Aufwand zur manuellen Herstellung nur von diese Daten schon anfängt problematisch zu werden. Und dann kommt noch die digitale Doku von 42 Therapeuten dazu. Elektronische Unterschriften von Patienten, Rechnungen, EC- und Barzahlungen per TSE-Registrierkasse. Und so kann ich noch weiter gehen.
Size does matter in IT. sweat_smile
Mich interessiert es.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
physiobogen schrieb:
@karin-maria
Mich interessiert es.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Vraya schrieb:
Liebe KollegInnen, mir ist unverständlich, dass auf eine Frage, die uns Selbständige sehr bewegt, da wir kaum Zeit für Recherchen haben, dennoch den Sprung zur Telematic jetzt früher oder später mitmachen müssen, hier stellen und dann als Erstes Gegenfragen ernten. Hier kurz meine Antwort: ich nutze Therraplus und bin sehr zufrieden noch im offlinemodus nutzbar, leider wird dieses Programm 09.24 eingestellt und der Sprung zu thevea vorgeschlagen. Weiter bin ich auch noch nicht gekommen. Kollegiale Grüße Vrauke
Funktioniert hervorragend👍🤟
Gefällt mir
Fazit: es braucht viel Zeit die man einplanen muss ,vor allem wenn man kein IT Experte ist.Das geht nicht so nebenbei.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ladyfee schrieb:
Haben wir bis vor einem halben Jahr auch und klar geht das.Aber früher oder später kommt keiner mehr drum rum mit Software zu arbeiten.Auf den letzten Drücker das zu machen wollten wir nicht.Unsere Entscheidung für eine Software hat ca. 4 Monate gedauert und die Arbeit damit war im ersten Monat sehr anstrengend für alle.Inzwischen kommen alle sehr gut klar und wir sind zufrieden.
Fazit: es braucht viel Zeit die man einplanen muss ,vor allem wenn man kein IT Experte ist.Das geht nicht so nebenbei.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Jan Herrmann schrieb:
2027 ist dann damit Schluss, oder?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
pt ani schrieb:
@Jan Herrmann Bisher schon. Aber vielleicht verschiebt es sich ja noch weiter nach hinten face_with_rolling_eyes
Und welche Software ist es geworden?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
physiobogen schrieb:
@Ladyfee
Und welche Software ist es geworden?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ladyfee schrieb:
@physiobogen Iprax
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Ringgeist schrieb:
Wir arbeiten mit Bleistift, Radiergummi und Termin Heft und Telefon mit AB.
Funktioniert hervorragend👍🤟
Mein Profilbild bearbeiten