Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
bei Hausbesuchen erhält d. Mitarbeiter bei mir die tatsächlich gefahrenen Kilometer.
Wenn ein HB morgens auf dem Weg von zuhause zur Praxis liegt, welcher Weg wird dann berechnet? Schon ab zuhause?
Liegt ein HB andersherum auf dem Rückweg von der Praxis n. Hause, was gilt dann genau?
Vielen Dank schon vorab für eine Antwort der Wissenden
Suse
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bei Hausbesuchen erhält d. Mitarbeiter bei mir die tatsächlich gefahrenen Kilometer.
Wenn ein HB morgens auf dem Weg von zuhause zur Praxis liegt, welcher Weg wird dann berechnet? Schon ab zuhause?
Liegt ein HB andersherum auf dem Rückweg von der Praxis n. Hause, was gilt dann genau?
Vielen Dank schon vorab für eine Antwort der Wissenden
Suse
Hier gibt es so viele Beiträge zu Deinem Thema, dass das Thema schon fast zum Schämen ist.
Die Lösung "Deines Problems" wäre dabei so was von einfach:
Die Mitarbeiter müssen eh in die Praxis, was deren "Privatvergnügen" ist. Warum zahlst Du den Mitarbeitern nicht einfach 50 Cent für den Umweg zum HB. Damit könnten alle zufrieden sein...
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
bei Hausbesuchen erhält d. Mitarbeiter bei mir die tatsächlich gefahrenen Kilometer.
Wenn ein HB morgens auf dem Weg von zuhause zur Praxis liegt, welcher Weg wird dann berechnet? Schon ab zuhause?
Liegt ein HB andersherum auf dem Rückweg von der Praxis n. Hause, was gilt dann genau?
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Suse
Hier gibt es so viele Beiträge zu Deinem Thema, dass das Thema schon fast zum Schämen ist.
Die Lösung "Deines Problems" wäre dabei so was von einfach:
Die Mitarbeiter müssen eh in die Praxis, was deren "Privatvergnügen" ist. Warum zahlst Du den Mitarbeitern nicht einfach 50 Cent für den Umweg zum HB. Damit könnten alle zufrieden sein...
Gruß von Monique
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idefix- schrieb:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
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HaJü schrieb:
Selbst bei 1.000 km pro Jahr, die wohl sehr unwahrscheinlich sind, wären das mal gerade 200 € pro Jahr.
Bei 100 km pro Jahr sind es dann 20 € pro Jahr.
Geht ja gar nicht 😄
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M0nique schrieb:
Selbst bei 1.000 km pro Jahr, die wohl sehr unwahrscheinlich sind, wären das mal gerade 200 € pro Jahr.
Bei 100 km pro Jahr sind es dann 20 € pro Jahr.
Geht ja gar nicht 😄
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HaJü schrieb:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
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Suse58 schrieb:
bei Hausbesuchen erhält d. Mitarbeiter bei mir die tatsächlich gefahrenen Kilometer.
Wenn ein HB morgens auf dem Weg von zuhause zur Praxis liegt, welcher Weg wird dann berechnet? Schon ab zuhause?
Liegt ein HB andersherum auf dem Rückweg von der Praxis n. Hause, was gilt dann genau?
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Suse
Das gesagt; wenn der Arbeitsweg zur Praxis kürzer ist als der Arbeitsweg zum Hausbesuch zahlen wir die Differenzkilometer als Wegegeld.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Das gesagt; wenn der Arbeitsweg zur Praxis kürzer ist als der Arbeitsweg zum Hausbesuch zahlen wir die Differenzkilometer als Wegegeld.
Wäre ein NoGo für mich.
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In der Alltagsrealität der allermeisten Praxen vollkommen normal. Kleinpraxen können sich häufig einen oder mehreren Firmenwagen nicht leisten. Die HB-Vergütung gibt das einfach nicht her. Weder finanziell noch schadenstechnisch muss das jedoch für den AN von Nachteil sein.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
In der Alltagsrealität der allermeisten Praxen vollkommen normal. Kleinpraxen können sich häufig einen oder mehreren Firmenwagen nicht leisten. Die HB-Vergütung gibt das einfach nicht her. Weder finanziell noch schadenstechnisch muss das jedoch für den AN von Nachteil sein.
Warum sollt Ich mir kein Praxisauto leisten können ? Ein VW UP kostet z.B. kaum mehr als ein Handyvertrag monatlich im Leasing sweat_smile
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Felix Z. schrieb:
Warum sollt Ich mir kein Praxisauto leisten können ? Ein VW UP kostet z.B. kaum mehr als ein Handyvertrag monatlich im Leasing sweat_smile
Ich möchte da einfach nichts vermischen.
Passiert was mit dem Auto hab ich die Rennerei oder kein Auto mehr.
Ja ich weiß, dass das mit Versicherung über den AG abgedeckt ist ( hoffe dass die AG das alle haben) aber trotzdem. Keiner macht sowas gern.
Arbeit ist Arbeit und Privat ist Privat.
Ich benutze auch keine Sachen des AG für meine privaten Zwecke.
Aus Erfahrung gelernt.
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sabine963 schrieb:
Ich möchte da einfach nichts vermischen.
Passiert was mit dem Auto hab ich die Rennerei oder kein Auto mehr.
Ja ich weiß, dass das mit Versicherung über den AG abgedeckt ist ( hoffe dass die AG das alle haben) aber trotzdem. Keiner macht sowas gern.
Arbeit ist Arbeit und Privat ist Privat.
Ich benutze auch keine Sachen des AG für meine privaten Zwecke.
Aus Erfahrung gelernt.
Das in unsere Praxis einen Großteil der Therapeuten einen eigenen Firmenfahrzeug haben, die sie auch privat nutzen dürfen, ist sicherlich nicht üblich. Die, die kein Firmenfahrzeug haben, wollen das selbst nicht und fahren freiwillig lieber ihren Privatfahrzeug auch für Hausbesuche. Finanziell wird das unsererseits auch vernünftig bezahlt.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass du (und anderen Foristen) sich nicht vorstellen können, dass es auch AG-AN-Konstellationen geben kann, die für beiden Seiten eine Win-Win-Situation ergeben. Aber gut, das wird wohl unseren typisch niederländischen AG-Mentalität geschuldet sein.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Das in unsere Praxis einen Großteil der Therapeuten einen eigenen Firmenfahrzeug haben, die sie auch privat nutzen dürfen, ist sicherlich nicht üblich. Die, die kein Firmenfahrzeug haben, wollen das selbst nicht und fahren freiwillig lieber ihren Privatfahrzeug auch für Hausbesuche. Finanziell wird das unsererseits auch vernünftig bezahlt.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass du (und anderen Foristen) sich nicht vorstellen können, dass es auch AG-AN-Konstellationen geben kann, die für beiden Seiten eine Win-Win-Situation ergeben. Aber gut, das wird wohl unseren typisch niederländischen AG-Mentalität geschuldet sein.
Wie gesagt, ich habe meine Erfahrungen gemacht. Und die waren eben nicht win-win.
Kann ja auch jeder machen wie er will. Und ich mache es eben nicht.
Ich weiß auch nicht warum du jetzt wieder so auf meinen Beiträgen runhackst und da irgendwelche Schlüsse über meine Person ziehen willst. Davon war doch gar keine Rede.
Du hast deine Erfahrungen gemacht und ich eben meine.
Hab ich den Schaden an meinem Auto betrifft das mein Auto. Egal was da so woanders üblich ist. Das ist dann einfach die Realität.
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sabine963 schrieb:
Wie gesagt, ich habe meine Erfahrungen gemacht. Und die waren eben nicht win-win.
Kann ja auch jeder machen wie er will. Und ich mache es eben nicht.
Ich weiß auch nicht warum du jetzt wieder so auf meinen Beiträgen runhackst und da irgendwelche Schlüsse über meine Person ziehen willst. Davon war doch gar keine Rede.
Du hast deine Erfahrungen gemacht und ich eben meine.
Hab ich den Schaden an meinem Auto betrifft das mein Auto. Egal was da so woanders üblich ist. Das ist dann einfach die Realität.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Das machst du auch nicht zum ersten Mal.
Und du hast dabei einen bestimmten (AN-) Blickwinkel, die oft von der Alltagsrealität abweicht. Wenn ich darauf hin weise, fühlst du dich von mir angegriffen. Dabei ziehe ich keinesfalls Rückschlüsse über deine Person; das ist nur deinem persönlichen Empfinden. Dafür kann ich aber nichts.
Andererseits liegen wir bei Fachthemen oft auf eine Wellenlänge. Und dabei belasse ich das hier jetzt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Das machst du auch nicht zum ersten Mal.
Und du hast dabei einen bestimmten (AN-) Blickwinkel, die oft von der Alltagsrealität abweicht. Wenn ich darauf hin weise, fühlst du dich von mir angegriffen. Dabei ziehe ich keinesfalls Rückschlüsse über deine Person; das ist nur deinem persönlichen Empfinden. Dafür kann ich aber nichts.
Andererseits liegen wir bei Fachthemen oft auf eine Wellenlänge. Und dabei belasse ich das hier jetzt.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
MfG :)
In diesem Fall kann man eine vernünftige Regelung finden, welche das Empfinden des Mitarbeiters vollumfänglich befriedigt. Das kann sogar dazu führen, dass der Mitarbeiter mit seinem Fahrzeug noch zusätzlich Geld verdient (über die reine Unkostenvergütung hinaus) für die Zeit wo er seine Arbeit unter Benutzung seines Privatfahrzeuges erledigt.
Aber ja, es gibt ein (geringes) Unfallrisiko. Bei uns hat in 40 Jahren aber noch kein einziger Mitarbeiter eine Unfall mit seinem Fahrzeug während der Arbeitszeit gehabt, weder Fremd- noch Selbstverschuldet. Damit das so bleibt, bezahlen wir regelmäßigen Fahrsicherheitstrainings. Davon profitieren die Kollegen auch privat und es macht dazu auch noch Spaß.
Unterm Strich empfinden die betreffenden Mitarbeiter und wir das jeweils als eine Win-Win-Situation. Und das sowohl emotional wie auch finanziell.
Nebenbei bemerkt: Unsere Statistik zeigt, dass die betreffenden Mitarbeitern nur rund 1-1,5 % ihrer jährlichen Fahrleistung für Praxisfahrten zurück legen. Die Chance, dass da privat mit dem Fahrzeug etwas passiert, liegt somit weitaus höher.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
In diesem Fall kann man eine vernünftige Regelung finden, welche das Empfinden des Mitarbeiters vollumfänglich befriedigt. Das kann sogar dazu führen, dass der Mitarbeiter mit seinem Fahrzeug noch zusätzlich Geld verdient (über die reine Unkostenvergütung hinaus) für die Zeit wo er seine Arbeit unter Benutzung seines Privatfahrzeuges erledigt.
Aber ja, es gibt ein (geringes) Unfallrisiko. Bei uns hat in 40 Jahren aber noch kein einziger Mitarbeiter eine Unfall mit seinem Fahrzeug während der Arbeitszeit gehabt, weder Fremd- noch Selbstverschuldet. Damit das so bleibt, bezahlen wir regelmäßigen Fahrsicherheitstrainings. Davon profitieren die Kollegen auch privat und es macht dazu auch noch Spaß.
Unterm Strich empfinden die betreffenden Mitarbeiter und wir das jeweils als eine Win-Win-Situation. Und das sowohl emotional wie auch finanziell.
Nebenbei bemerkt: Unsere Statistik zeigt, dass die betreffenden Mitarbeitern nur rund 1-1,5 % ihrer jährlichen Fahrleistung für Praxisfahrten zurück legen. Die Chance, dass da privat mit dem Fahrzeug etwas passiert, liegt somit weitaus höher.
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Johnny Doe schrieb:
Natürlich ist der Weg zum und vom Hausbesuch bezahlter Arbeitszeit, außer in der Konstellation wie es hier gefragt wurde. Was denn sonst?
Patientendoku ist während der Behandlungszeit zu erledigen, genau so wie Vor- und Nachbereitung (dazu gehört auch das Ein- und Aussortieren der Akte insoweit der Therapeut das selbst macht). Umziehen gehört arbeitsrechtlich nur unter bestimmten Bedingungen zur Arbeitszeit.
Ein- und Ausstempeln dokumentiert lediglich Beginn und Ende der Arbeitszeit. Ob die dafür benötigten paar Sekunden zur Arbeitszeit gehören oder nicht, ist m. W. n. arbeitsrechtlich bis heute nicht geklärt. Im Übrigen ist das "Stempeln" keine Pflicht und häufig nur bei größeren AG mit automatisierten Zeiterfassungssysteme üblich. Ein solches "Stempelssystem" wird auch weder vom Gesetzgeber noch von der Rechtssprechung verlangt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Natürlich ist der Weg zum und vom Hausbesuch bezahlter Arbeitszeit, außer in der Konstellation wie es hier gefragt wurde. Was denn sonst?
Patientendoku ist während der Behandlungszeit zu erledigen, genau so wie Vor- und Nachbereitung (dazu gehört auch das Ein- und Aussortieren der Akte insoweit der Therapeut das selbst macht). Umziehen gehört arbeitsrechtlich nur unter bestimmten Bedingungen zur Arbeitszeit.
Ein- und Ausstempeln dokumentiert lediglich Beginn und Ende der Arbeitszeit. Ob die dafür benötigten paar Sekunden zur Arbeitszeit gehören oder nicht, ist m. W. n. arbeitsrechtlich bis heute nicht geklärt. Im Übrigen ist das "Stempeln" keine Pflicht und häufig nur bei größeren AG mit automatisierten Zeiterfassungssysteme üblich. Ein solches "Stempelssystem" wird auch weder vom Gesetzgeber noch von der Rechtssprechung verlangt.
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Johnny Doe schrieb:
Aber ja, wir sind auch soooo Mitarbeiterfeindlich, dass die Kollegen/innen sich echt genötigt/gezwungen fühlen bei uns weiterhin zu arbeiten. Einigen bereits fast genau so lange wie die Praxisinhabern selbst (4 von 5 haben sogar als Mitarbeiter bei uns angefangen bevor sie irgendwann in den 1980er, 1990er und 2000er Jahren als Gesellschafter mit eingestiegen sind).
Ach Tom, leg dich doch wieder schlafen. Es war so schön ruhig nachdem du alle deine vorherigen Troll-Nicks verbrannt hattest. Na ja, dein aktueller Nick stelle ich dann mal wieder auf "ignorieren". 😉
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Aber ja, wir sind auch soooo Mitarbeiterfeindlich, dass die Kollegen/innen sich echt genötigt/gezwungen fühlen bei uns weiterhin zu arbeiten. Einigen bereits fast genau so lange wie die Praxisinhabern selbst (4 von 5 haben sogar als Mitarbeiter bei uns angefangen bevor sie irgendwann in den 1980er, 1990er und 2000er Jahren als Gesellschafter mit eingestiegen sind).
Ach Tom, leg dich doch wieder schlafen. Es war so schön ruhig nachdem du alle deine vorherigen Troll-Nicks verbrannt hattest. Na ja, dein aktueller Nick stelle ich dann mal wieder auf "ignorieren". 😉
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
MfG :)
Ich weiss, dass das in Deutschland eine Sichtweise ist, welche hier verloren gegangen ist (oder vielleicht nie existent war). Hat womöglich auch mit den üblichen vertikalen Führungsstrukturen in Deutschland, dem historischen preußischen Gedankengut geschuldet, zu tun.
Was die finanzielle Komponente angeht, der AN bekommt zunächst die (viel zu niedrigen, seufz) steuerfreie Kilometerpauschale pro HB-Kilometer (unter Nachweis eines, bitte nicht allzu penibel 🫣 zu führenden, Fahrtenbuches). Dazu bekommt er einen, leider soz. Vers.- und Lohnsteuerpflichtigen, großzügigen monatlichen Unkostenpauschale für Versicherung und Wartungs-/Betriebskosten. Hiermit reduziert er auch seine privaten Kfz-Kosten (bedenke das Verhältnis privat/geschäftlich von 99:1). Auch erhält er einen, von uns pauschal versteuerte, Netto-Vergütung für den täglichen Arbeitsweg (30, bzw. 35 Ct. pro Kilometer). Dazu 4x jährlich ein Fahrzeugreinigung auf Kosten des AG. Auch die notwendige Sicherheitsausstattung, wie Warnweste, Feuerlöscher, Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten, werden von uns bezahlt und bei Bedarf erneuert.
Abgesehen davon kann der MA, wenn er das möchte, magnetische Werbetafeln auf seinem Fahrzeug anbringen. Hierfür erhält er eine entsprechende Werbevergütung.
Alle im allen verdient der AN unterm Strich mit den geschäftlichen gefahrenen Kilometer zusätzlich Geld, welches deutlich über seine echten(!) Kilometerkosten liegt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ich weiss, dass das in Deutschland eine Sichtweise ist, welche hier verloren gegangen ist (oder vielleicht nie existent war). Hat womöglich auch mit den üblichen vertikalen Führungsstrukturen in Deutschland, dem historischen preußischen Gedankengut geschuldet, zu tun.
Was die finanzielle Komponente angeht, der AN bekommt zunächst die (viel zu niedrigen, seufz) steuerfreie Kilometerpauschale pro HB-Kilometer (unter Nachweis eines, bitte nicht allzu penibel 🫣 zu führenden, Fahrtenbuches). Dazu bekommt er einen, leider soz. Vers.- und Lohnsteuerpflichtigen, großzügigen monatlichen Unkostenpauschale für Versicherung und Wartungs-/Betriebskosten. Hiermit reduziert er auch seine privaten Kfz-Kosten (bedenke das Verhältnis privat/geschäftlich von 99:1). Auch erhält er einen, von uns pauschal versteuerte, Netto-Vergütung für den täglichen Arbeitsweg (30, bzw. 35 Ct. pro Kilometer). Dazu 4x jährlich ein Fahrzeugreinigung auf Kosten des AG. Auch die notwendige Sicherheitsausstattung, wie Warnweste, Feuerlöscher, Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten, werden von uns bezahlt und bei Bedarf erneuert.
Abgesehen davon kann der MA, wenn er das möchte, magnetische Werbetafeln auf seinem Fahrzeug anbringen. Hierfür erhält er eine entsprechende Werbevergütung.
Alle im allen verdient der AN unterm Strich mit den geschäftlichen gefahrenen Kilometer zusätzlich Geld, welches deutlich über seine echten(!) Kilometerkosten liegt.
Da sprichst du mir aus Der Seele!
Der Argwohn zwischen AG und AN ist teilweise grenzenlos,
Vertrauen Fehlanzeige,
jeder unterstellt dem anderen puren Eigennutz... sehr traurig!
Ich würde mich als AN sicher auch bei euch wohlfühlen.
Btw: das war keine Bewerbung sunglasses
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Eva schrieb:
Da sprichst du mir aus Der Seele!
Der Argwohn zwischen AG und AN ist teilweise grenzenlos,
Vertrauen Fehlanzeige,
jeder unterstellt dem anderen puren Eigennutz... sehr traurig!
Ich würde mich als AN sicher auch bei euch wohlfühlen.
Btw: das war keine Bewerbung sunglasses
Wenn ich keine alte Gurke fahre kriege ich gerade einmal den Wertverlust raus mit den 30ct. Alles andere bleibt an meinen Hacken hängen.
Zersägt es mir die Karre ist es auch unklar ob ich nicht auf Restschäden sitzen bleibe.
Davon ab kostet wie @Felix Z. sagte ein Mii oder ähnliches teils unter 100€ im Monat. Das sollte drin sein.
Ford Puma mit guter Ausstattung auch letztens für 99€ mtl im Angebot gewesen, da zahle ich als AN drauf.
@Lars van Ravenzwaaij Soll Leute geben die in Fahrrad Reichweite zum AG wohnen. Da dann den Privaten PKW zu bewegen ist ein massiver Verlust für den AN.
Das kann man alles besprächen, nur wenn der AG einfach versucht bzw dich direkt zwingt dein PKW zu nehmen, dann knallt es halt.
Hat mein zweiter AG versucht - hat so semi funktioniert für ihn.
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PT-Nik schrieb:
Wenn ich keine alte Gurke fahre kriege ich gerade einmal den Wertverlust raus mit den 30ct. Alles andere bleibt an meinen Hacken hängen.
Zersägt es mir die Karre ist es auch unklar ob ich nicht auf Restschäden sitzen bleibe.
Davon ab kostet wie @Felix Z. sagte ein Mii oder ähnliches teils unter 100€ im Monat. Das sollte drin sein.
Ford Puma mit guter Ausstattung auch letztens für 99€ mtl im Angebot gewesen, da zahle ich als AN drauf.
@Lars van Ravenzwaaij Soll Leute geben die in Fahrrad Reichweite zum AG wohnen. Da dann den Privaten PKW zu bewegen ist ein massiver Verlust für den AN.
Das kann man alles besprächen, nur wenn der AG einfach versucht bzw dich direkt zwingt dein PKW zu nehmen, dann knallt es halt.
Hat mein zweiter AG versucht - hat so semi funktioniert für ihn.
Abgesehen davon, haben wir auch Mitarbeiter welchen einen Firmen-eBike geschäftlich und privat benutzen (genauso wie anderen ein Firmen-PKW haben). Es soll auch MA geben, die Sommer und Winter die Hausbesuche mit dem Fahrrad machen. Wir haben sogar 2 Therapeuten, die noch nicht mal einen Pkw besitzen.
Leute, euren eigenen Blickwinkel sowie dazu die Unbekanntheit mit anderen Modelle, verschafft euch Scheuklappen und verhindert den Blick über den Tellerrand. Warum denkt man in Deutschland als AN doch so oft negativ? Warum scheint es vielen neuerdings nicht mehr möglich zu sein, mit dem AG ein vernünftiges und kollegiales Arbeitsverhältnis zu führen?
BTW, ich bin inzwischen auch wieder - nur noch - AN und kenne daher die Auswirkungen aus beider Perspektiven. Interessanterweise haben die vielen mir bekannten Physios (auch weit über unser Team hinaus) bezüglich der Benutzung des privaten Pkws überhaupt keine Probleme.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Abgesehen davon, haben wir auch Mitarbeiter welchen einen Firmen-eBike geschäftlich und privat benutzen (genauso wie anderen ein Firmen-PKW haben). Es soll auch MA geben, die Sommer und Winter die Hausbesuche mit dem Fahrrad machen. Wir haben sogar 2 Therapeuten, die noch nicht mal einen Pkw besitzen.
Leute, euren eigenen Blickwinkel sowie dazu die Unbekanntheit mit anderen Modelle, verschafft euch Scheuklappen und verhindert den Blick über den Tellerrand. Warum denkt man in Deutschland als AN doch so oft negativ? Warum scheint es vielen neuerdings nicht mehr möglich zu sein, mit dem AG ein vernünftiges und kollegiales Arbeitsverhältnis zu führen?
BTW, ich bin inzwischen auch wieder - nur noch - AN und kenne daher die Auswirkungen aus beider Perspektiven. Interessanterweise haben die vielen mir bekannten Physios (auch weit über unser Team hinaus) bezüglich der Benutzung des privaten Pkws überhaupt keine Probleme.
Lege ich bei meiner 40 Stunden Kraft in der Praxis 110 Behandlungseinheiten KG ohne Schnickschnack zugrunde, erziele ich problemlos einen Umsatz von gut 13.000€ Unsere HBs fahren wir im Schnitt 2 pro Stunde. Damit sind problemlos mit gleichen Komponenten 17.000€ drin. Bei der Differenz lege ich beim HB-Therapeuten etwas auf den Lohn auf. Na klar - die Zahlen sind nur ein Beispiel. Aber ein gleichwertiges Win - Win werden wir nicht da ableiten können. Vielleicht ist es aus Sicht deiner AN ein Win. Ein viel deutlicheres Win liegt ganz woanders.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Lege ich bei meiner 40 Stunden Kraft in der Praxis 110 Behandlungseinheiten KG ohne Schnickschnack zugrunde, erziele ich problemlos einen Umsatz von gut 13.000€ Unsere HBs fahren wir im Schnitt 2 pro Stunde. Damit sind problemlos mit gleichen Komponenten 17.000€ drin. Bei der Differenz lege ich beim HB-Therapeuten etwas auf den Lohn auf. Na klar - die Zahlen sind nur ein Beispiel. Aber ein gleichwertiges Win - Win werden wir nicht da ableiten können. Vielleicht ist es aus Sicht deiner AN ein Win. Ein viel deutlicheres Win liegt ganz woanders.
MfG :)
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MeFe89 schrieb:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Alles gut, jeder wie er meint.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Alles gut, jeder wie er meint.
MfG :)
Jedoch fällt es dir an dieser Stelle möglicherweise schwer die niederländischen Interpretation von Win-Win, geprägt durch die historische Kaufmanssicht "Goldenes Zeitalter (Niederlande) – Wikipedia" und auch heute noch Grundlage des niederländischen Unternehmertuns, zu verstehen. Für uns spielen auch weiche Faktoren eine deutliche Rolle. Diese weiche Faktoren haben sehr wohl an anderen Stellen dann wieder einen finanziellen Vorteil.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Jedoch fällt es dir an dieser Stelle möglicherweise schwer die niederländischen Interpretation von Win-Win, geprägt durch die historische Kaufmanssicht "Goldenes Zeitalter (Niederlande) – Wikipedia" und auch heute noch Grundlage des niederländischen Unternehmertuns, zu verstehen. Für uns spielen auch weiche Faktoren eine deutliche Rolle. Diese weiche Faktoren haben sehr wohl an anderen Stellen dann wieder einen finanziellen Vorteil.
Aber es klappt doch. Drum - alles gut.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Aber es klappt doch. Drum - alles gut.
MfG :)
Genauso weiß man auch das 30ct nicht reichen zur Kostendeckung, wenn das Auto halbwegs neu ist.
Welches Modell habt ihr denn - 50ct pro km?
Hab mir eine Schraube auf dem HB in den Reifen gehauen, aufgrund Rundflats habe ich es erst am nächsten Morgen bemerkt.
Rate mal wer die 200€ für den neuen Reifen zahlen durfte.
Solange ich nicht klar profitiere kann es kein Win sein für mich.
Wenn mein AG nicht die Mittel stellen will oder kann, wüsste ich nicht warum ich mein privates Hab und Gut mit zur Arbeit bringen sollte.
Kann ich ja gleich wieder mit unbezahlten Überstunden anfangen.
Wenn wer mit Fahrrad HBs machen kann bitte, würde ich auch machen, geht hier auf dem Land aber nicht.
Kann jeder machen wie er lustig ist und meint das es "fair" ist.
Ich halte HBs mit dem privaten PKW im Großteil der Fälle für ein Minusgeschäft für den AN.
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PT-Nik schrieb:
Genauso weiß man auch das 30ct nicht reichen zur Kostendeckung, wenn das Auto halbwegs neu ist.
Welches Modell habt ihr denn - 50ct pro km?
Hab mir eine Schraube auf dem HB in den Reifen gehauen, aufgrund Rundflats habe ich es erst am nächsten Morgen bemerkt.
Rate mal wer die 200€ für den neuen Reifen zahlen durfte.
Solange ich nicht klar profitiere kann es kein Win sein für mich.
Wenn mein AG nicht die Mittel stellen will oder kann, wüsste ich nicht warum ich mein privates Hab und Gut mit zur Arbeit bringen sollte.
Kann ich ja gleich wieder mit unbezahlten Überstunden anfangen.
Wenn wer mit Fahrrad HBs machen kann bitte, würde ich auch machen, geht hier auf dem Land aber nicht.
Kann jeder machen wie er lustig ist und meint das es "fair" ist.
Ich halte HBs mit dem privaten PKW im Großteil der Fälle für ein Minusgeschäft für den AN.
Emotionale Win-Situation für den An,das ich nicht lache...
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Sarah Gerbert schrieb:
Emotionale Win-Situation für den An,das ich nicht lache...
Alle anderen haben entweder einen Firmen-Pkw oder einen Firmen-eBike.
Bezüglich der Erstattung der Kosten: siehe mein Beitrag dazu an Ingo. Ich kann dir dazu sagen, das die dadurch erhalten Vergütung deutlich über die echten (!) Kilometerkosten der Fahrzeuge liegen.
Bezüglich Schäden am Privatfahrzeug: Wenn der Schaden bei der beruflichen Nutzung entsteht, zahlen wir selbstverständlich sämtliche Kosten. Dazu sind wir von Rechtswegen auch verpflichtet. Dafür gibt es ja u.a. eine Dienstkasko-Versicherung.
Hast du den Nagel allerdings bei einer privaten Fahrt im Reifen bekommen, sind das natürlich auch deine private Kosten. Oder möchtest du deine privat verursachten Schäden auch vom AG erstattet haben?
Allerdings, wie Realitätsnah ist dein Schadensszenario denn überhaupt? Bei uns sind ca. 1-1.5 % der betreffenden Fahrtkilometer beruflicher Natur. Somit etwa 99% privat. Es bedarf daher keine wirklich großartige Risikoanalyse, dass du privat wesentlich eher bzw öfter einen Schaden hast. Bedeutet das nun, dass du privat dein Fahrzeug aus Risikogründe auch lieber nicht fährst?
In welchem Promille oder Mu-Bereich liegt das Risiko auf einem Reifenschaden? Ich fahre seit ca. 42 Jahre Auto mit rd. 60T Kilometer pro Jahr. Reifenschaden gleich Null. Meine Frau, allerdings nur 15T Km/Jahr, dito. Mein Praxismitbegründer, ca. 100T pro Jahr, ebenfalls Null. Da ist das Risiko auf ein Knöllchen wesentlich höher.
Beruflich verursachte Schäden an AN-Fahrzeuge in 40 Jahren: exakt Null.
Und so kann ich weiter aufzahlen. Aber belassen es weiter mal dabei. Schwarzweiß und Regenbogenfarben kommen eher nicht zusammen. Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Alle anderen haben entweder einen Firmen-Pkw oder einen Firmen-eBike.
Bezüglich der Erstattung der Kosten: siehe mein Beitrag dazu an Ingo. Ich kann dir dazu sagen, das die dadurch erhalten Vergütung deutlich über die echten (!) Kilometerkosten der Fahrzeuge liegen.
Bezüglich Schäden am Privatfahrzeug: Wenn der Schaden bei der beruflichen Nutzung entsteht, zahlen wir selbstverständlich sämtliche Kosten. Dazu sind wir von Rechtswegen auch verpflichtet. Dafür gibt es ja u.a. eine Dienstkasko-Versicherung.
Hast du den Nagel allerdings bei einer privaten Fahrt im Reifen bekommen, sind das natürlich auch deine private Kosten. Oder möchtest du deine privat verursachten Schäden auch vom AG erstattet haben?
Allerdings, wie Realitätsnah ist dein Schadensszenario denn überhaupt? Bei uns sind ca. 1-1.5 % der betreffenden Fahrtkilometer beruflicher Natur. Somit etwa 99% privat. Es bedarf daher keine wirklich großartige Risikoanalyse, dass du privat wesentlich eher bzw öfter einen Schaden hast. Bedeutet das nun, dass du privat dein Fahrzeug aus Risikogründe auch lieber nicht fährst?
In welchem Promille oder Mu-Bereich liegt das Risiko auf einem Reifenschaden? Ich fahre seit ca. 42 Jahre Auto mit rd. 60T Kilometer pro Jahr. Reifenschaden gleich Null. Meine Frau, allerdings nur 15T Km/Jahr, dito. Mein Praxismitbegründer, ca. 100T pro Jahr, ebenfalls Null. Da ist das Risiko auf ein Knöllchen wesentlich höher.
Beruflich verursachte Schäden an AN-Fahrzeuge in 40 Jahren: exakt Null.
Und so kann ich weiter aufzahlen. Aber belassen es weiter mal dabei. Schwarzweiß und Regenbogenfarben kommen eher nicht zusammen. Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende.
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Sarah Gerbert schrieb:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Da ich es nur 5km zum Arbeitsplatz habe und am Wochenende nicht viel reise bzw wir auch gerne das Auto meiner Frau nehmen behaupte ich einfach das mit teils 300km und mehr pM die Strecken für die HBs einen massiven Anteil meiner Strecken sind.
Das mein AG private Schäden zahlt habe ich auch nicht behauptet- wäre schön :D
Davon ab schädigt ständiges Start&Stopp den Motor, bei meiner Menge nicht unerheblich und spätere Schäden wegen diesem Fahrtverhalten kriege ich auch nicht erstattet- warum auch.
Dann ist das Top wenn das bei euch so läuft, auch wenn ihr eure AN so unterstützt, ging ja nicht gegen dich, sondern generell.
Und generell für mich habe ich bei bis auf einem AG bei so etwas immer massiv und unfair Pech gehabt.
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PT-Nik schrieb:
Da ich es nur 5km zum Arbeitsplatz habe und am Wochenende nicht viel reise bzw wir auch gerne das Auto meiner Frau nehmen behaupte ich einfach das mit teils 300km und mehr pM die Strecken für die HBs einen massiven Anteil meiner Strecken sind.
Das mein AG private Schäden zahlt habe ich auch nicht behauptet- wäre schön :D
Davon ab schädigt ständiges Start&Stopp den Motor, bei meiner Menge nicht unerheblich und spätere Schäden wegen diesem Fahrtverhalten kriege ich auch nicht erstattet- warum auch.
Dann ist das Top wenn das bei euch so läuft, auch wenn ihr eure AN so unterstützt, ging ja nicht gegen dich, sondern generell.
Und generell für mich habe ich bei bis auf einem AG bei so etwas immer massiv und unfair Pech gehabt.
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Hella Jiang-Wähaus schrieb:
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Hella Jiang-Wähaus schrieb:
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sabine963 schrieb:
Wäre ein NoGo für mich.
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postri-77 schrieb:
wenn HB gemacht werden , dann müssen ja Unterlagen _VO mitgenommen werden...diese haben aber nichts in der Wohnung des Mitarbeiters zu suchen, somit muss man zuerst in die Praxis fahren um diese Unterlagen zu bekommen.. man nennt auch sowas wie Datenschutz
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
wenn HB gemacht werden , dann müssen ja Unterlagen _VO mitgenommen werden...diese haben aber nichts in der Wohnung des Mitarbeiters zu suchen, somit muss man zuerst in die Praxis fahren um diese Unterlagen zu bekommen.. man nennt auch sowas wie Datenschutz
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
Sonst dürften Ärzte, Rechtsanwälte, Richter usw. auch keine Akten mit nach Hause nehmen (was die tagtäglich tun). Der unbefugte Zugang zu den Akten ist lediglich zu verhindern.
Das bedeutet z. B. das Akten nicht unbeaufsicht im Fahrzeug bleiben dürfen (ja, auch während der Durchführung von HB!). Oder das Akten zu Hause weggeschlossen sein müssen (damit Familie, Freunde, usw. keinen Zugriff haben). Gilt übrigens auch in den Praxisräume. Das ist im Rahmen einer entsprechenden Betriebsanweisung zu regeln und muss vom MA zugesichert werden.
Abgesehen davon: es soll wohl heutzutage auch elektronischen Akten geben, du alter Dinosaurier😂.
Die entsprechenden Geräte und Software lassen auch die mobilen Anwendung zu. Da gilt datenschutztechnisch das Gleiche. Ich kann beispielsweise schon seit 20 Jahre von zu Hause auf den Patientenakten zugreifen. Seit 5 Jahren auch von Unterwegs (sogar aus dem Ausland).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Sonst dürften Ärzte, Rechtsanwälte, Richter usw. auch keine Akten mit nach Hause nehmen (was die tagtäglich tun). Der unbefugte Zugang zu den Akten ist lediglich zu verhindern.
Das bedeutet z. B. das Akten nicht unbeaufsicht im Fahrzeug bleiben dürfen (ja, auch während der Durchführung von HB!). Oder das Akten zu Hause weggeschlossen sein müssen (damit Familie, Freunde, usw. keinen Zugriff haben). Gilt übrigens auch in den Praxisräume. Das ist im Rahmen einer entsprechenden Betriebsanweisung zu regeln und muss vom MA zugesichert werden.
Abgesehen davon: es soll wohl heutzutage auch elektronischen Akten geben, du alter Dinosaurier😂.
Die entsprechenden Geräte und Software lassen auch die mobilen Anwendung zu. Da gilt datenschutztechnisch das Gleiche. Ich kann beispielsweise schon seit 20 Jahre von zu Hause auf den Patientenakten zugreifen. Seit 5 Jahren auch von Unterwegs (sogar aus dem Ausland).
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PT-Nik schrieb:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Der alte Dino weiss aber, dass nicht die Mehrheit dieser Techniken haben und also auch nicht nutzen können und eben die "Akten"zu Hause in einer Tasche oder sogar offen im "Flur" rumliegen ....
Schönes Wochenende
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
Der alte Dino weiss aber, dass nicht die Mehrheit dieser Techniken haben und also auch nicht nutzen können und eben die "Akten"zu Hause in einer Tasche oder sogar offen im "Flur" rumliegen ....
Schönes Wochenende
JürgenK ;)
Das gleiche gilt heutzutage auch für dienstliche Laptops und andere dienstlichen Mobilgeräte. Datenschutztechnisch sind diese genauso wie Papierakten zu handhaben.
Das Menschen gegen Regeln verstoßen war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Ich erinnere mich noch an einem Fall, wo ein Hausarzt in den 1990er Patientenakten ungeschreddert in eine normale Papiertonne "entsorgt" hatte. Leider hatte der Wind dann abends die Tonne umgeworfen und alle Akten flogen durch die Gegend. Da der Doc damals auch Mannschaftsarzt von Schalke 04 war, stand es natürlich dann auch in der Bild. 🥺
Oder der Fall, wo ein Rechtsanwalt aus seinem Auto (Cabrio) Gerichtsakten gestohlen wurde.
Einer meiner Patienten, Richter a.D. am hiesigen Jugendgericht. nam immer seiner 2 dicken Taschen mit Akten mit in die Behandlung, wenn er auf dem nach Hause weg zur Behandlung kam (Richter haben immer schon HomeOffice gemacht).
Auch dir ein wunderschönes Wochenende. 😂
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Das gleiche gilt heutzutage auch für dienstliche Laptops und andere dienstlichen Mobilgeräte. Datenschutztechnisch sind diese genauso wie Papierakten zu handhaben.
Das Menschen gegen Regeln verstoßen war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Ich erinnere mich noch an einem Fall, wo ein Hausarzt in den 1990er Patientenakten ungeschreddert in eine normale Papiertonne "entsorgt" hatte. Leider hatte der Wind dann abends die Tonne umgeworfen und alle Akten flogen durch die Gegend. Da der Doc damals auch Mannschaftsarzt von Schalke 04 war, stand es natürlich dann auch in der Bild. 🥺
Oder der Fall, wo ein Rechtsanwalt aus seinem Auto (Cabrio) Gerichtsakten gestohlen wurde.
Einer meiner Patienten, Richter a.D. am hiesigen Jugendgericht. nam immer seiner 2 dicken Taschen mit Akten mit in die Behandlung, wenn er auf dem nach Hause weg zur Behandlung kam (Richter haben immer schon HomeOffice gemacht).
Auch dir ein wunderschönes Wochenende. 😂
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kvet schrieb:
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