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  1. Neue Beiträge Alle Foren Physiotherapie Was stimmt mit dem Bündnis Therapieberufe nicht?

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Was stimmt mit dem Bündnis Therapieberufe nicht?
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Anonymer Teilnehmer
Vor 4 Monaten
Der IFK und VPT distanzieren sich vom Bündnis Therapieberufe. So ganz genau werden die Gründe nicht genannt. Aber ein Blick in den aktuellen Text „Alles nur Fassade" des Bündnis Therapieberufe lässt einen erschauern und fragen: „Was läuft in deren Köpfen falsch?"

Unter 4. empfindet man es als berufliche ( oder vielleicht persönliche ? ) Abwertung, wenn akademisch und fachschulisch ausgebildete Therapeuten die gleiche Berufsbezeichnung Physiotherapeut/-in tragen. Man kann dann nicht von außen erkennen, das es sich ( bei einer Vollakademesierung) automatisch um akademisch ausgebildete Fachkräfte, wie z.B. bei einem Arzt, handelt. Solche Aussagen diffamieren neben den bereits schon vielen fachschulisch ausgebildeten Therapeuten auch die zukünftigen bei den aktuellen Plänen des Gesetzgebers.

Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die beiden obengenannten Verbände von solchen Aussagen distanzieren.

„4. Wir denken an Transparenz und Verständlichkeit

Wenn Berufsgesetze neu geschrieben werden, legt man damit neu fest, wer sich künftig „Ergotherapeut*in“, „Logopäd*in“ oder „Physiotherapeut*in“ nennen darf. Das muss eine Festlegung sein, die Patient*innen sofort und leicht verstehen. Deshalb müssen Kompetenzen klar beschrieben und die Verortung der Ausbildung eindeutig sein. Eine Berufsgesetzreform darf nicht dazu führen, ein nicht nachvollziehbares Nebeneinander von Studiengängen und fachschulischen Ausbildungen zu schaffen. Berufsgesetze, die aufgrund geteilter Kompetenzprofile und Ausbildungsformen zur Abwertung unserer Berufe führen, halten wir für falsch. Aber genau das ist jetzt geplant."

Alles nur Fassade - Bündnis Therapieberufe

IFK und VPT verlassen Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen | IFK
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• Halbtitan
Der IFK und VPT distanzieren sich vom Bündnis Therapieberufe. So ganz genau werden die Gründe nicht genannt. Aber ein Blick in den aktuellen Text „Alles nur Fassade" des Bündnis Therapieberufe lässt einen erschauern und fragen: „Was läuft in deren Köpfen falsch?" Unter 4. empfindet man es als berufliche ( oder vielleicht persönliche ? ) Abwertung, wenn akademisch und fachschulisch ausgebildete Therapeuten die gleiche Berufsbezeichnung Physiotherapeut/-in tragen. Man kann dann nicht von außen erkennen, das es sich ( bei einer Vollakademesierung) automatisch um akademisch ausgebildete Fachkräfte, wie z.B. bei einem Arzt, handelt. Solche Aussagen diffamieren neben den bereits schon vielen fachschulisch ausgebildeten Therapeuten auch die zukünftigen bei den aktuellen Plänen des Gesetzgebers. Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die beiden obengenannten Verbände von solchen Aussagen distanzieren. „4. Wir denken an Transparenz und Verständlichkeit Wenn Berufsgesetze neu geschrieben werden, legt man damit neu fest, wer sich künftig „Ergotherapeut*in“, „Logopäd*in“ oder „Physiotherapeut*in“ nennen darf. Das muss eine Festlegung sein, die Patient*innen sofort und leicht verstehen. Deshalb müssen Kompetenzen klar beschrieben und die Verortung der Ausbildung eindeutig sein. Eine Berufsgesetzreform darf nicht dazu führen, ein nicht nachvollziehbares Nebeneinander von Studiengängen und fachschulischen Ausbildungen zu schaffen. Berufsgesetze, die aufgrund geteilter Kompetenzprofile und Ausbildungsformen zur Abwertung unserer Berufe führen, halten wir für falsch. Aber genau das ist jetzt geplant." https://buendnis-therapieberufe.de/alles-nur-fassade/ https://www.ifk.de/artikel/ifk-und-vpt-verlassen-buendnis-therapieberufe-die-hochschulen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Der IFK und VPT distanzieren sich vom Bündnis Therapieberufe. So ganz genau werden die Gründe nicht genannt. Aber ein Blick in den aktuellen Text „Alles nur Fassade" des Bündnis Therapieberufe lässt einen erschauern und fragen: „Was läuft in deren Köpfen falsch?"

Unter 4. empfindet man es als berufliche ( oder vielleicht persönliche ? ) Abwertung, wenn akademisch und fachschulisch ausgebildete Therapeuten die gleiche Berufsbezeichnung Physiotherapeut/-in tragen. Man kann dann nicht von außen erkennen, das es sich ( bei einer Vollakademesierung) automatisch um akademisch ausgebildete Fachkräfte, wie z.B. bei einem Arzt, handelt. Solche Aussagen diffamieren neben den bereits schon vielen fachschulisch ausgebildeten Therapeuten auch die zukünftigen bei den aktuellen Plänen des Gesetzgebers.

Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die beiden obengenannten Verbände von solchen Aussagen distanzieren.

„4. Wir denken an Transparenz und Verständlichkeit

Wenn Berufsgesetze neu geschrieben werden, legt man damit neu fest, wer sich künftig „Ergotherapeut*in“, „Logopäd*in“ oder „Physiotherapeut*in“ nennen darf. Das muss eine Festlegung sein, die Patient*innen sofort und leicht verstehen. Deshalb müssen Kompetenzen klar beschrieben und die Verortung der Ausbildung eindeutig sein. Eine Berufsgesetzreform darf nicht dazu führen, ein nicht nachvollziehbares Nebeneinander von Studiengängen und fachschulischen Ausbildungen zu schaffen. Berufsgesetze, die aufgrund geteilter Kompetenzprofile und Ausbildungsformen zur Abwertung unserer Berufe führen, halten wir für falsch. Aber genau das ist jetzt geplant."

Alles nur Fassade - Bündnis Therapieberufe

IFK und VPT verlassen Bündnis Therapieberufe an die Hochschulen | IFK

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Halbtitan
Vor 4 Monaten
Ich finde es sehr schön, dass die Typen immer offensichtlicher am Rad drehen.

Ich sah dieses Bündnis vom ersten Auftritt an sehr kritisch. Gerade die gewählten Formulierungen missfielen mir sehr.
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Ich finde es sehr schön, dass die Typen immer offensichtlicher am Rad drehen. Ich sah dieses Bündnis vom ersten Auftritt an sehr kritisch. Gerade die gewählten Formulierungen missfielen mir sehr.
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Halbtitan schrieb:

Ich finde es sehr schön, dass die Typen immer offensichtlicher am Rad drehen.

Ich sah dieses Bündnis vom ersten Auftritt an sehr kritisch. Gerade die gewählten Formulierungen missfielen mir sehr.

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sportie3046
Vor 4 Monaten
Hmmm..... meine ganz persönlichen Gedanken dazu:

der einzige Verband der eine WP (World Physiotherapie) Anerkennung hat ist Physio-Deutschland... und noch im Bündnis. Der einzige Verband, mit dem eigentlich gesprochen werden sollte, ist der mit der WP Anerkennung. So will es die WHO.
Wenn IFK und VPT (beide haben nicht die Anerkennung) nicht mehr dem Bündnis angehören, ist es für eine Neuausrichtung in Deutschland sekundär. Aber da sieht man wieder einmal, das das Neugründen von Vereinen oder Verbänden in den letzten Jahren nicht zielführend gewesen ist. Nun trennt es sich auf, aber da noch nicht einmal der Referentenentwurf steht, sind die meisten Aussagen eher mit Vorsicht zu genießen. Ich weiß nicht, ob IFK und VPT sich das gut überlegt haben... ist aber wir gesagt sekundär, Physio-Deutschland ist der Verband, mit dem letztendlich Gespräche geführt werden. Die anderen dürfen dabei sein. Natürlich scheint man sich auszutauschen, aber leider gehen viele Ideen der Neuausrichtung zu weit auseinander. Das eine ist gewiß, die Versorgung der Patienten in den nächsten Jahren ist definitiv gefährdet, egal ob Primärkontakt für Physio´s oder Vollakademisierung, etc... Alles ein bisschen zu spät, meiner Meinung nach.
Ich hoffe an dieser Stelle, das es dennoch zu einer Lösung für die Patienten kommt, damit in Zukunft eine Sicherstellung der Qualität gewahrt ist, denn auch ich werde älter....

Ich wünsche eine ruhige Pfingstzeit und wie gesagt, nur meine ganz persönlichen Gedanken, keine Wertung, keine Richtungsvorgabe oder irgendetwas vergleichbares!
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Hmmm..... meine ganz persönlichen Gedanken dazu: der einzige Verband der eine WP (World Physiotherapie) Anerkennung hat ist Physio-Deutschland... und noch im Bündnis. Der einzige Verband, mit dem eigentlich gesprochen werden sollte, ist der mit der WP Anerkennung. So will es die WHO. Wenn IFK und VPT (beide haben nicht die Anerkennung) nicht mehr dem Bündnis angehören, ist es für eine Neuausrichtung in Deutschland sekundär. Aber da sieht man wieder einmal, das das Neugründen von Vereinen oder Verbänden in den letzten Jahren nicht zielführend gewesen ist. Nun trennt es sich auf, aber da noch nicht einmal der Referentenentwurf steht, sind die meisten Aussagen eher mit Vorsicht zu genießen. Ich weiß nicht, ob IFK und VPT sich das gut überlegt haben... ist aber wir gesagt sekundär, Physio-Deutschland ist der Verband, mit dem letztendlich Gespräche geführt werden. Die anderen dürfen dabei sein. Natürlich scheint man sich auszutauschen, aber leider gehen viele Ideen der Neuausrichtung zu weit auseinander. Das eine ist gewiß, die Versorgung der Patienten in den nächsten Jahren ist definitiv gefährdet, egal ob Primärkontakt für Physio´s oder Vollakademisierung, etc... Alles ein bisschen zu spät, meiner Meinung nach. Ich hoffe an dieser Stelle, das es dennoch zu einer Lösung für die Patienten kommt, damit in Zukunft eine Sicherstellung der Qualität gewahrt ist, denn auch ich werde älter.... Ich wünsche eine ruhige Pfingstzeit und wie gesagt, nur meine ganz persönlichen Gedanken, keine Wertung, keine Richtungsvorgabe oder irgendetwas vergleichbares!
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Halbtitan
Vor 4 Monaten
Meine Gedanken zu deinen Gedanken:

Physio Deutschland gibt an, circa 12,5% der Physiotherapeuten in Deutschland als Mitglieder zu verzeichnen.

Die AfD hatte bei der letzten Bundestagswahl 10,3%.

Genauso wenig wie ein Herr Gauland Bundeskanzler ist - spricht Physio Deutschland für die Gesamtheit der deutschen Physiotherapeuten.
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• Lars van Ravenzwaaij
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Meine Gedanken zu deinen Gedanken: Physio Deutschland gibt an, circa 12,5% der Physiotherapeuten in Deutschland als Mitglieder zu verzeichnen. Die AfD hatte bei der letzten Bundestagswahl 10,3%. Genauso wenig wie ein Herr Gauland Bundeskanzler ist - spricht Physio Deutschland für die Gesamtheit der deutschen Physiotherapeuten.
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Halbtitan schrieb:

Meine Gedanken zu deinen Gedanken:

Physio Deutschland gibt an, circa 12,5% der Physiotherapeuten in Deutschland als Mitglieder zu verzeichnen.

Die AfD hatte bei der letzten Bundestagswahl 10,3%.

Genauso wenig wie ein Herr Gauland Bundeskanzler ist - spricht Physio Deutschland für die Gesamtheit der deutschen Physiotherapeuten.

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sportie3046
Vor 4 Monaten
Meine Gedanken zu Deinen Gedanken:

Warum sind es "nur" 12,5% (die Zahl übernehme ich mal von Dir)? Warum sind nicht alle Physiotherapeuten in einem von der WP anerkannten Berufsverband? Warum haben wir den IFK, oder VPT oder oder oder?
Eventuell weil dieser Verband es ebenso nicht geschafft hat, wie die anderen, eine Einigkeit zu erzielen....
Ich will nicht missverstanden werden und Physio-Deutschland mit der AFD vergleichen oder ähnliches!!!
Aber vielleicht, nur vielleicht wäre es an der Zeit, das man versucht, den von der WP anerkannten Berufsverband so zu stärken, damit dieser wenigstens etwas erreichen mag?
... nur meine Gedanken und Danke für Deine Gedanken! Leider sind 12,5 % wirklich nicht die Gesamtheit der PT´s in Deutschland - schade...
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Meine Gedanken zu Deinen Gedanken: Warum sind es "nur" 12,5% (die Zahl übernehme ich mal von Dir)? Warum sind nicht alle Physiotherapeuten in einem von der WP anerkannten Berufsverband? Warum haben wir den IFK, oder VPT oder oder oder? Eventuell weil dieser Verband es ebenso nicht geschafft hat, wie die anderen, eine Einigkeit zu erzielen.... Ich will nicht missverstanden werden und Physio-Deutschland mit der AFD vergleichen oder ähnliches!!! Aber vielleicht, nur vielleicht wäre es an der Zeit, das man versucht, den von der WP anerkannten Berufsverband so zu stärken, damit dieser wenigstens etwas erreichen mag? ... nur meine Gedanken und Danke für Deine Gedanken! Leider sind 12,5 % wirklich nicht die Gesamtheit der PT´s in Deutschland - schade...
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sportie3046 schrieb:

Meine Gedanken zu Deinen Gedanken:

Warum sind es "nur" 12,5% (die Zahl übernehme ich mal von Dir)? Warum sind nicht alle Physiotherapeuten in einem von der WP anerkannten Berufsverband? Warum haben wir den IFK, oder VPT oder oder oder?
Eventuell weil dieser Verband es ebenso nicht geschafft hat, wie die anderen, eine Einigkeit zu erzielen....
Ich will nicht missverstanden werden und Physio-Deutschland mit der AFD vergleichen oder ähnliches!!!
Aber vielleicht, nur vielleicht wäre es an der Zeit, das man versucht, den von der WP anerkannten Berufsverband so zu stärken, damit dieser wenigstens etwas erreichen mag?
... nur meine Gedanken und Danke für Deine Gedanken! Leider sind 12,5 % wirklich nicht die Gesamtheit der PT´s in Deutschland - schade...

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 4 Monaten
@sportie3046 Das ein Verband sinnvoll wäre, ist aus vielerlei Gründen absolut richtig. Leider liegt so etwas nicht in den deutschen Genen / Kultur. Die Deutschen sind schon seit Hunderte von Jahre ein zersplittertes Volk und das ist so tief in der Kultur verankert, dass das auf sämtliche Bereiche seinen Einfluss hat. Das weitere Problem ist, dass vielen Therapeuten lieber Einzelkämpfer sind als sich zu organisieren. Die umliegenden europäischen Länder zeigen, dass es auch anders gehen kann.
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[mention]sportie3046[/mention] Das ein Verband sinnvoll wäre, ist aus vielerlei Gründen absolut richtig. Leider liegt so etwas nicht in den deutschen Genen / Kultur. Die Deutschen sind schon seit Hunderte von Jahre ein zersplittertes Volk und das ist so tief in der Kultur verankert, dass das auf sämtliche Bereiche seinen Einfluss hat. Das weitere Problem ist, dass vielen Therapeuten lieber Einzelkämpfer sind als sich zu organisieren. Die umliegenden europäischen Länder zeigen, dass es auch anders gehen kann.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@sportie3046 Das ein Verband sinnvoll wäre, ist aus vielerlei Gründen absolut richtig. Leider liegt so etwas nicht in den deutschen Genen / Kultur. Die Deutschen sind schon seit Hunderte von Jahre ein zersplittertes Volk und das ist so tief in der Kultur verankert, dass das auf sämtliche Bereiche seinen Einfluss hat. Das weitere Problem ist, dass vielen Therapeuten lieber Einzelkämpfer sind als sich zu organisieren. Die umliegenden europäischen Länder zeigen, dass es auch anders gehen kann.

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Halbtitan
Vor 4 Monaten
Verglichen mit der deutschen Politik hat die Physiotherapie:

Parteien - das sind die Verbände

Aber alles andere fehlt ihr.
Weder gibt es Ministerpräsidenten noch einen Bundeskanzler.

Solch ein Äquivalent könnte geschaffen werden - durch die Gründung von Landeskammern. Dort könnten dann die einzelnen Parteien/Verbände ihre Kandidaten zur Wahl stellen.

Googelt mal ,,Bundesärztekammer" bei News. Seht ihr, was die für eine mediale Aufmerksamkeit bekommen?

Und dann googelt mal ,,Physiotherapie".
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Verglichen mit der deutschen Politik hat die Physiotherapie: Parteien - das sind die Verbände Aber alles andere fehlt ihr. Weder gibt es Ministerpräsidenten noch einen Bundeskanzler. Solch ein Äquivalent könnte geschaffen werden - durch die Gründung von Landeskammern. Dort könnten dann die einzelnen Parteien/Verbände ihre Kandidaten zur Wahl stellen. Googelt mal ,,Bundesärztekammer" bei News. Seht ihr, was die für eine mediale Aufmerksamkeit bekommen? Und dann googelt mal ,,Physiotherapie".
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Halbtitan schrieb:

Verglichen mit der deutschen Politik hat die Physiotherapie:

Parteien - das sind die Verbände

Aber alles andere fehlt ihr.
Weder gibt es Ministerpräsidenten noch einen Bundeskanzler.

Solch ein Äquivalent könnte geschaffen werden - durch die Gründung von Landeskammern. Dort könnten dann die einzelnen Parteien/Verbände ihre Kandidaten zur Wahl stellen.

Googelt mal ,,Bundesärztekammer" bei News. Seht ihr, was die für eine mediale Aufmerksamkeit bekommen?

Und dann googelt mal ,,Physiotherapie".

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Wintermöwe
Vor 4 Monaten
Ärzte wären auch ohne Kammer die "Halbgötter in Weiß".
Physiotherapeuten sind eher die "Halbflöter in Weiß", daran ändert auch die Kammermusik nix.
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• Lars van Ravenzwaaij
• Jens Uhlhorn
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• tinki
Ärzte wären auch ohne Kammer die "Halbgötter in Weiß". Physiotherapeuten sind eher die "Halbflöter in Weiß", daran ändert auch die Kammermusik nix.
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Wintermöwe schrieb:

Ärzte wären auch ohne Kammer die "Halbgötter in Weiß".
Physiotherapeuten sind eher die "Halbflöter in Weiß", daran ändert auch die Kammermusik nix.

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Udo Eickenberg
Vor 4 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij
oh yeah, wie recht Du hast. Deutsche Kleinstaaterei zog sich selbst bis in die KG. Du wie ich können uns noch an Zeiten erinnern, zu denen das Vertragsgebiet Nordrhein noch aus 27 Einzelgebieten bestand. Das zu vereinheitlichen hatte ich ja das „Vergnügen“. Das unter zwei Aspekten. Erstens wären die oberen Tarifgebiete nie bereit gewesen, sich zu Gunsten eines Gesamttarifs „zurückstufen“ zu lassen und zweitens hatten die verhandlungsbefähigten Provinzfürsten ein um eine Gehaltsstufe höheres Gehalt.
Wie gesagt, reine Kleinstaaterei, Dir zum Beweis.
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• Lars van Ravenzwaaij
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• Leni C.
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] oh yeah, wie recht Du hast. Deutsche Kleinstaaterei zog sich selbst bis in die KG. Du wie ich können uns noch an Zeiten erinnern, zu denen das Vertragsgebiet Nordrhein noch aus 27 Einzelgebieten bestand. Das zu vereinheitlichen hatte ich ja das „Vergnügen“. Das unter zwei Aspekten. Erstens wären die oberen Tarifgebiete nie bereit gewesen, sich zu Gunsten eines Gesamttarifs „zurückstufen“ zu lassen und zweitens hatten die verhandlungsbefähigten Provinzfürsten ein um eine Gehaltsstufe höheres Gehalt. Wie gesagt, reine Kleinstaaterei, Dir zum Beweis.
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Udo Eickenberg schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij
oh yeah, wie recht Du hast. Deutsche Kleinstaaterei zog sich selbst bis in die KG. Du wie ich können uns noch an Zeiten erinnern, zu denen das Vertragsgebiet Nordrhein noch aus 27 Einzelgebieten bestand. Das zu vereinheitlichen hatte ich ja das „Vergnügen“. Das unter zwei Aspekten. Erstens wären die oberen Tarifgebiete nie bereit gewesen, sich zu Gunsten eines Gesamttarifs „zurückstufen“ zu lassen und zweitens hatten die verhandlungsbefähigten Provinzfürsten ein um eine Gehaltsstufe höheres Gehalt.
Wie gesagt, reine Kleinstaaterei, Dir zum Beweis.

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sportie3046 schrieb:

Hmmm..... meine ganz persönlichen Gedanken dazu:

der einzige Verband der eine WP (World Physiotherapie) Anerkennung hat ist Physio-Deutschland... und noch im Bündnis. Der einzige Verband, mit dem eigentlich gesprochen werden sollte, ist der mit der WP Anerkennung. So will es die WHO.
Wenn IFK und VPT (beide haben nicht die Anerkennung) nicht mehr dem Bündnis angehören, ist es für eine Neuausrichtung in Deutschland sekundär. Aber da sieht man wieder einmal, das das Neugründen von Vereinen oder Verbänden in den letzten Jahren nicht zielführend gewesen ist. Nun trennt es sich auf, aber da noch nicht einmal der Referentenentwurf steht, sind die meisten Aussagen eher mit Vorsicht zu genießen. Ich weiß nicht, ob IFK und VPT sich das gut überlegt haben... ist aber wir gesagt sekundär, Physio-Deutschland ist der Verband, mit dem letztendlich Gespräche geführt werden. Die anderen dürfen dabei sein. Natürlich scheint man sich auszutauschen, aber leider gehen viele Ideen der Neuausrichtung zu weit auseinander. Das eine ist gewiß, die Versorgung der Patienten in den nächsten Jahren ist definitiv gefährdet, egal ob Primärkontakt für Physio´s oder Vollakademisierung, etc... Alles ein bisschen zu spät, meiner Meinung nach.
Ich hoffe an dieser Stelle, das es dennoch zu einer Lösung für die Patienten kommt, damit in Zukunft eine Sicherstellung der Qualität gewahrt ist, denn auch ich werde älter....

Ich wünsche eine ruhige Pfingstzeit und wie gesagt, nur meine ganz persönlichen Gedanken, keine Wertung, keine Richtungsvorgabe oder irgendetwas vergleichbares!



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