Ich suche eine/ n nette/n, freundliche/en Physiotherapeuten/in in eine schöne, helle Physiotherapiepraxis in Köln Pulheim.Parkplatz vorhanden. Beste Bedingungen u sehr gutes Arbeitsklima. Gerne melden, ich freue mich 017643740800
Unsere aktuellen Preise sind ja nur für dieses Jahr festgesetzt. Weiß jemand was von Vergütungsverhandlungen? Vom Verband kommt bis jetzt keinerlei Info.
Bin nur neugierig :)
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Unsere aktuellen Preise sind ja nur für dieses Jahr festgesetzt. Weiß jemand was von Vergütungsverhandlungen? Vom Verband kommt bis jetzt keinerlei Info.
Bin nur neugierig :)
@Anilu87 Nein, nix weiß man nicht. Bis zum Ergebnis wird immer Stillschweigen gewahrt. Das ist seit 40 Jahren schon so.
Also Geduld üben und Tee trinken. Geht wahrscheinlich sowieso wieder zum Schiedsgericht. 😇
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[mention]Anilu87[/mention] Nein, nix weiß man nicht. Bis zum Ergebnis wird immer Stillschweigen gewahrt. Das ist seit 40 Jahren schon so.
Also Geduld üben und Tee trinken. Geht wahrscheinlich sowieso wieder zum Schiedsgericht. 😇
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anilu87 Nein, nix weiß man nicht. Bis zum Ergebnis wird immer Stillschweigen gewahrt. Das ist seit 40 Jahren schon so.
Also Geduld üben und Tee trinken. Geht wahrscheinlich sowieso wieder zum Schiedsgericht. 😇
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@Anilu87 die Warscheinlichkeit ist aber groß ... und die Kündigung der alten Tarife wird bestimmt rechtzeitig erfolgen ...warum immer so ungeduldig ...
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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[mention]Anilu87[/mention] die Warscheinlichkeit ist aber groß ... und die Kündigung der alten Tarife wird bestimmt rechtzeitig erfolgen ...warum immer so ungeduldig ...
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JürgenK schrieb:
@Anilu87 die Warscheinlichkeit ist aber groß ... und die Kündigung der alten Tarife wird bestimmt rechtzeitig erfolgen ...warum immer so ungeduldig ...
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@Anilu87 Es steht ja auch immer noch eine kleine Rückzahlung aus.. Da hört man auch nichts mehr von. Ich bin ja auch in einem Verband und finde das auch wichtig, aber an der Kommunikation könnten die was verbessern.
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[mention]Anilu87[/mention] Es steht ja auch immer noch eine kleine Rückzahlung aus.. Da hört man auch nichts mehr von. Ich bin ja auch in einem Verband und finde das auch wichtig, aber an der Kommunikation könnten die was verbessern.
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Horatio72 schrieb:
@Anilu87 Es steht ja auch immer noch eine kleine Rückzahlung aus.. Da hört man auch nichts mehr von. Ich bin ja auch in einem Verband und finde das auch wichtig, aber an der Kommunikation könnten die was verbessern.
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Habe von jemandem gelesen, dass er beim VPT war und vorne wohl keine 6 mehr stehen wird. Nichts genaues weiß man, aber ja etwas mehr Transparenz wäre wünschenswert.
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• kat.fö.
Habe von jemandem gelesen, dass er beim VPT war und vorne wohl keine 6 mehr stehen wird. Nichts genaues weiß man, aber ja etwas mehr Transparenz wäre wünschenswert.
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Matt Gere schrieb:
Habe von jemandem gelesen, dass er beim VPT war und vorne wohl keine 6 mehr stehen wird. Nichts genaues weiß man, aber ja etwas mehr Transparenz wäre wünschenswert.
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Die Vergütung ist doch zum 1.1.2024 um 6,44% gestiegen. Seine Aussage war, dass „vorne wohl keine 6 mehr stehen“ würde. Also gehe ich von einer geringeren Vergütungserhöhung zum 1.1.2025 aus, was ich mir allerdings auch gedacht habe.
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Die Vergütung ist doch zum 1.1.2024 um 6,44% gestiegen. Seine Aussage war, dass „vorne wohl keine 6 mehr stehen“ würde. Also gehe ich von einer geringeren Vergütungserhöhung zum 1.1.2025 aus, was ich mir allerdings auch gedacht habe.
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Matt Gere schrieb:
Die Vergütung ist doch zum 1.1.2024 um 6,44% gestiegen. Seine Aussage war, dass „vorne wohl keine 6 mehr stehen“ würde. Also gehe ich von einer geringeren Vergütungserhöhung zum 1.1.2025 aus, was ich mir allerdings auch gedacht habe.
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Gib es leider nur bei den Physioverbänden, dass nicht offen kommuniziert wird, welche Forderungen verhandelt werden. (im öffentlichen Dienst , Bahn, Bau u.s.w. undenkbar).
6,44 % werden als Riesenerfolg gefeiert ( von den Verhandelnden, sprich Verbänden). Wenn das Ziel 7 % war, kann man sich freuen, aber wenn es 12 % waren, dann ist es schlecht verhandelt. Wissen wir aber nicht.
Wir Physiotherapeuten werden von den eigenen Verbänden zum Narren gehalten.
Ich persönlich finde das unverschämt, nicht zu wissen, welche Forderungen mein Verband stellt.
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• Felix Z.
Gib es leider nur bei den Physioverbänden, dass nicht offen kommuniziert wird, welche Forderungen verhandelt werden. (im öffentlichen Dienst , Bahn, Bau u.s.w. undenkbar).
6,44 % werden als Riesenerfolg gefeiert ( von den Verhandelnden, sprich Verbänden). Wenn das Ziel 7 % war, kann man sich freuen, aber wenn es 12 % waren, dann ist es schlecht verhandelt. Wissen wir aber nicht.
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Ich persönlich finde das unverschämt, nicht zu wissen, welche Forderungen mein Verband stellt.
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Sonntag schrieb:
Gib es leider nur bei den Physioverbänden, dass nicht offen kommuniziert wird, welche Forderungen verhandelt werden. (im öffentlichen Dienst , Bahn, Bau u.s.w. undenkbar).
6,44 % werden als Riesenerfolg gefeiert ( von den Verhandelnden, sprich Verbänden). Wenn das Ziel 7 % war, kann man sich freuen, aber wenn es 12 % waren, dann ist es schlecht verhandelt. Wissen wir aber nicht.
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Ich persönlich finde das unverschämt, nicht zu wissen, welche Forderungen mein Verband stellt.
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@Sonntag Es werden jetzt keine Forderungen mehr verhandelt, sondern die Kostenkriterien definiert....Vielleicht wär s ja doch hilfreich sich berufspolitisch in einem Verband zu organisieren....
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[mention]Sonntag[/mention] Es werden jetzt keine Forderungen mehr verhandelt, sondern die Kostenkriterien definiert....Vielleicht wär s ja doch hilfreich sich berufspolitisch in einem Verband zu organisieren....
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ali schrieb:
@Sonntag Es werden jetzt keine Forderungen mehr verhandelt, sondern die Kostenkriterien definiert....Vielleicht wär s ja doch hilfreich sich berufspolitisch in einem Verband zu organisieren....
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@Clearer Wenn es dir nicht passt, scroll weiter. Jeder kann fragen was er möchte. Deine Antwort ist sinnlos. Meine Güte, was manche Leute für Probleme haben müssen...
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[mention]Clearer[/mention] Wenn es dir nicht passt, scroll weiter. Jeder kann fragen was er möchte. Deine Antwort ist sinnlos. Meine Güte, was manche Leute für Probleme haben müssen...
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Anilu87 schrieb:
@Clearer Wenn es dir nicht passt, scroll weiter. Jeder kann fragen was er möchte. Deine Antwort ist sinnlos. Meine Güte, was manche Leute für Probleme haben müssen...
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@Clearer
Die Frage ist alles Andere als sinnlos, Mr. Beihilfe.
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[mention]Clearer[/mention]
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Felix Z. schrieb:
@Clearer
Die Frage ist alles Andere als sinnlos, Mr. Beihilfe.
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Anilu87 schrieb:
Unsere aktuellen Preise sind ja nur für dieses Jahr festgesetzt. Weiß jemand was von Vergütungsverhandlungen? Vom Verband kommt bis jetzt keinerlei Info.
Bin nur neugierig :)
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@Lars van Ravenzwaaij Würde mich mal interessieren ob die Verbände dann mit einem :"plus 50 Prozent" einsteigen um einfach eine genauso sinnlose Forderung zum Anfang zu stellen ;)
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Würde mich mal interessieren ob die Verbände dann mit einem :"plus 50 Prozent" einsteigen um einfach eine genauso sinnlose Forderung zum Anfang zu stellen ;)
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Horatio72 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Würde mich mal interessieren ob die Verbände dann mit einem :"plus 50 Prozent" einsteigen um einfach eine genauso sinnlose Forderung zum Anfang zu stellen ;)
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Die Vergütungsverhandlungen sind im Gange und in Kürze wird es dazu auch eine Meldung geben.
Man muß kein Prophet sein, um bei einem "Verhandlungs""Angebot"" von -0,42% (sorry, mir sind die Anführungszeichen ausgegangen) ein Scheitern vorherzusagen.
Es handelt sich ja weniger um eine Verhandlungsgrundlage als um ein "Fuck you" in unsere Richtung.
Erstaunt bin ich immer wieder über die Helden, die in öffentlichen Foren mal so richtig einen raushauen und sich über fehlende Transparenz zu den Forderungen der Verbände beklagen.
Selbstverständlich werden die Forderungen intern diskutiert und ergeben sich aus den geschiedsten Parametern.
Man könnte also vor einem öffentlich hingerotzten Beitrag sich die Parameter anschauen und sehen, wie der Spielraum überhaupt ist.
Oder man macht ganz was ganz Verrücktes und ruft einfach bei seinem Verband an und fragt nach.
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Die Vergütungsverhandlungen sind im Gange und in Kürze wird es dazu auch eine Meldung geben.
Man muß kein Prophet sein, um bei einem "Verhandlungs""Angebot"" von -0,42% (sorry, mir sind die Anführungszeichen ausgegangen) ein Scheitern vorherzusagen.
Es handelt sich ja weniger um eine Verhandlungsgrundlage als um ein "Fuck you" in unsere Richtung.
Erstaunt bin ich immer wieder über die Helden, die in öffentlichen Foren mal so richtig einen raushauen und sich über fehlende Transparenz zu den Forderungen der Verbände beklagen.
Selbstverständlich werden die Forderungen intern diskutiert und ergeben sich aus den geschiedsten Parametern.
Man könnte also vor einem öffentlich hingerotzten Beitrag sich die Parameter anschauen und sehen, wie der Spielraum überhaupt ist.
Oder man macht ganz was ganz Verrücktes und ruft einfach bei seinem Verband an und fragt nach.
Die Minus 0,42 % sind kein Angebot der Kassen, sondern ein Hinweis auf die Evaluation des Schiedsspruchs vom letzten Mal. Das haben die Verbände in seiner Richtigkeit auf dem Papier auch anerkannt.
Verhandelt wird nun auf anderer Grundlage. Die Verbände müssen nach den sehr starken Erhöhungen der letzten Jahre einsehen, dass es ein Mehr in der aktuellen Situation nicht geben kann, sondern der große Kuchen anders verteilt werden muss.
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Die Minus 0,42 % sind kein Angebot der Kassen, sondern ein Hinweis auf die Evaluation des Schiedsspruchs vom letzten Mal. Das haben die Verbände in seiner Richtigkeit auf dem Papier auch anerkannt.
Verhandelt wird nun auf anderer Grundlage. Die Verbände müssen nach den sehr starken Erhöhungen der letzten Jahre einsehen, dass es ein Mehr in der aktuellen Situation nicht geben kann, sondern der große Kuchen anders verteilt werden muss.
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Johnny Doe schrieb:
Die Minus 0,42 % sind kein Angebot der Kassen, sondern ein Hinweis auf die Evaluation des Schiedsspruchs vom letzten Mal. Das haben die Verbände in seiner Richtigkeit auf dem Papier auch anerkannt.
Verhandelt wird nun auf anderer Grundlage. Die Verbände müssen nach den sehr starken Erhöhungen der letzten Jahre einsehen, dass es ein Mehr in der aktuellen Situation nicht geben kann, sondern der große Kuchen anders verteilt werden muss.
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@Johnny Doe die Verbände haben die Richtigkeit nicht anerkannt, sondern beklagen sie gerade in einer Revision vor dem Bundessozialgericht.
Könntest Du Dich bitte wenigstens in den zentralen Fragen an die Fakten halten?
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[mention]Johnny Doe[/mention] die Verbände haben die Richtigkeit nicht anerkannt, sondern beklagen sie gerade in einer Revision vor dem Bundessozialgericht.
Könntest Du Dich bitte wenigstens in den zentralen Fragen an die Fakten halten?
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe die Verbände haben die Richtigkeit nicht anerkannt, sondern beklagen sie gerade in einer Revision vor dem Bundessozialgericht.
Könntest Du Dich bitte wenigstens in den zentralen Fragen an die Fakten halten?
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@Jens Uhlhorn Ich weiß, Du kennst dich nicht so gut aus. Deshalb zur Erinnerung:
„Wette auf die Zukunft
Dem oben genannten Bonus von 5,89 Prozent liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass die Personalkosten im TVÖD im neuen Jahr um 6 Prozent steigen werden. Daher erließ er auch eine sog. „Anpassungsklausel“. Diese besagt, dass bei den nächsten Verhandlungen zunächst geprüft wird, ob sich die Kosten auch wie angenommen entwickelt haben.
Sollten sie stärker gestiegen sein, wird es eine Art Nachschlag geben – sollte Verdi dagegen deutlich unter 6 Prozent im kommenden Jahr abschließen, wird das den Therapeuten „auf die Füße fallen“ und im schlimmsten Falle könnte es beim nächsten Mal sogar zu einer Preissenkung kommen."
Daher kommen die Minus 0.42 %. Ein Fakt, der von beiden Seiten anerkannt wird, allerdings wenig Einfluss auf die Verhandlung haben wird. Wie gesagt, der Kuchen muss anders verteilt werden.
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[mention]Jens Uhlhorn[/mention] Ich weiß, Du kennst dich nicht so gut aus. Deshalb zur Erinnerung:
„Wette auf die Zukunft
Dem oben genannten Bonus von 5,89 Prozent liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass die Personalkosten im TVÖD im neuen Jahr um 6 Prozent steigen werden. Daher erließ er auch eine sog. „Anpassungsklausel“. Diese besagt, dass bei den nächsten Verhandlungen zunächst geprüft wird, ob sich die Kosten auch wie angenommen entwickelt haben.
Sollten sie stärker gestiegen sein, wird es eine Art Nachschlag geben – sollte Verdi dagegen deutlich unter 6 Prozent im kommenden Jahr abschließen, wird das den Therapeuten „auf die Füße fallen“ und im schlimmsten Falle könnte es beim nächsten Mal sogar zu einer Preissenkung kommen."
Daher kommen die Minus 0.42 %. Ein Fakt, der von beiden Seiten anerkannt wird, allerdings wenig Einfluss auf die Verhandlung haben wird. Wie gesagt, der Kuchen muss anders verteilt werden.
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Johnny Doe schrieb:
@Jens Uhlhorn Ich weiß, Du kennst dich nicht so gut aus. Deshalb zur Erinnerung:
„Wette auf die Zukunft
Dem oben genannten Bonus von 5,89 Prozent liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass die Personalkosten im TVÖD im neuen Jahr um 6 Prozent steigen werden. Daher erließ er auch eine sog. „Anpassungsklausel“. Diese besagt, dass bei den nächsten Verhandlungen zunächst geprüft wird, ob sich die Kosten auch wie angenommen entwickelt haben.
Sollten sie stärker gestiegen sein, wird es eine Art Nachschlag geben – sollte Verdi dagegen deutlich unter 6 Prozent im kommenden Jahr abschließen, wird das den Therapeuten „auf die Füße fallen“ und im schlimmsten Falle könnte es beim nächsten Mal sogar zu einer Preissenkung kommen."
Daher kommen die Minus 0.42 %. Ein Fakt, der von beiden Seiten anerkannt wird, allerdings wenig Einfluss auf die Verhandlung haben wird. Wie gesagt, der Kuchen muss anders verteilt werden.
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@Johnny Doe die Parameter werden beklagt, egal, was Du Dir hier zurechtzimmerst.
Der von Dir oben behauptete Sachverhalt bezog sich übrigens auf die letzten Verhandlungen.
Das Negativangebot in diesem Jahr kommt aus dem fallenden Index der Gewerbeimmobilien, der mit uns nichts zu tun hat und deswegen zu recht beklagt wird.
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[mention]Johnny Doe[/mention] die Parameter werden beklagt, egal, was Du Dir hier zurechtzimmerst.
Der von Dir oben behauptete Sachverhalt bezog sich übrigens auf die letzten Verhandlungen.
Das Negativangebot in diesem Jahr kommt aus dem fallenden Index der Gewerbeimmobilien, der mit uns nichts zu tun hat und deswegen zu recht beklagt wird.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe die Parameter werden beklagt, egal, was Du Dir hier zurechtzimmerst.
Der von Dir oben behauptete Sachverhalt bezog sich übrigens auf die letzten Verhandlungen.
Das Negativangebot in diesem Jahr kommt aus dem fallenden Index der Gewerbeimmobilien, der mit uns nichts zu tun hat und deswegen zu recht beklagt wird.
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Man kann soviel beklagen, wie man will ( und dann wieder verlieren), aber ein gültiger Schiedsspruch ist anzuerkennen. Vor einem neuen Schiedsspruch kommt aber nun eine neue Verhandlung und die Fakten liegen auf dem Tisch.
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Man kann soviel beklagen, wie man will ( und dann wieder verlieren), aber ein gültiger Schiedsspruch ist anzuerkennen. Vor einem neuen Schiedsspruch kommt aber nun eine neue Verhandlung und die Fakten liegen auf dem Tisch.
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Johnny Doe schrieb:
Man kann soviel beklagen, wie man will ( und dann wieder verlieren), aber ein gültiger Schiedsspruch ist anzuerkennen. Vor einem neuen Schiedsspruch kommt aber nun eine neue Verhandlung und die Fakten liegen auf dem Tisch.
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@Johnny Doe erste Antwort bei Google dazu.. Auch daran erkennt man etwas ;)
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[mention]Johnny Doe[/mention] erste Antwort bei Google dazu.. Auch daran erkennt man etwas ;)
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Horatio72 schrieb:
@Johnny Doe erste Antwort bei Google dazu.. Auch daran erkennt man etwas ;)
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die Vergütungsverhandlungen sind im Gange und in Kürze wird es dazu auch eine Meldung geben.
Man muß kein Prophet sein, um bei einem "Verhandlungs""Angebot"" von -0,42% (sorry, mir sind die Anführungszeichen ausgegangen) ein Scheitern vorherzusagen.
Es handelt sich ja weniger um eine Verhandlungsgrundlage als um ein "Fuck you" in unsere Richtung.
Erstaunt bin ich immer wieder über die Helden, die in öffentlichen Foren mal so richtig einen raushauen und sich über fehlende Transparenz zu den Forderungen der Verbände beklagen.
Selbstverständlich werden die Forderungen intern diskutiert und ergeben sich aus den geschiedsten Parametern.
Man könnte also vor einem öffentlich hingerotzten Beitrag sich die Parameter anschauen und sehen, wie der Spielraum überhaupt ist.
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-0,4 ist völlig akzeptabel.
Dann geben die AG noch 6% an die AN weiter und dann holen wir zu dem TVÖD auf und fahren dann alle ins Abenteurland mit PUR und machen ein Festival der Freude. @Johnny Doe das wa du von dir gibst, ist dermaßen falsch, dass ich schon weinen muss vor krämpfen.
Also die Entwicklung der Honorare für Rezepte ist aus meiner Sicht schon gut, alledings möchte ich noch für die 8 MIn Administativen Tätigkeiten bezahlt werden und dann ist es gut.
Dann wären wir auf dem Stand der Ergos und Logos.
Also keine Erhöhung verhandeln, sondern nur die Minuten bepreisen. Wären dann 10,84€ pro behandlung mehr.
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• Horatio72
-0,4 ist völlig akzeptabel.
Dann geben die AG noch 6% an die AN weiter und dann holen wir zu dem TVÖD auf und fahren dann alle ins Abenteurland mit PUR und machen ein Festival der Freude.
[mention]Johnny Doe[/mention] das wa du von dir gibst, ist dermaßen falsch, dass ich schon weinen muss vor krämpfen.
Also die Entwicklung der Honorare für Rezepte ist aus meiner Sicht schon gut, alledings möchte ich noch für die 8 MIn Administativen Tätigkeiten bezahlt werden und dann ist es gut.
Dann wären wir auf dem Stand der Ergos und Logos.
Also keine Erhöhung verhandeln, sondern nur die Minuten bepreisen. Wären dann 10,84€ pro behandlung mehr.
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@Johnny Doe Mal kurz zu den Fakten, auch wenn es schwer fällt: die Kassen hatten die Absenkung des Minutenpreises gefordert, was die Verbände selbstverständlich abgelehnt haben.
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• Evemarie Kaiser
[mention]Johnny Doe[/mention] Mal kurz zu den Fakten, auch wenn es schwer fällt: die Kassen hatten die Absenkung des Minutenpreises gefordert, was die Verbände selbstverständlich abgelehnt haben.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe Mal kurz zu den Fakten, auch wenn es schwer fällt: die Kassen hatten die Absenkung des Minutenpreises gefordert, was die Verbände selbstverständlich abgelehnt haben.
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-0,4 ist völlig akzeptabel.
Dann geben die AG noch 6% an die AN weiter und dann holen wir zu dem TVÖD auf und fahren dann alle ins Abenteurland mit PUR und machen ein Festival der Freude. @Johnny Doe das wa du von dir gibst, ist dermaßen falsch, dass ich schon weinen muss vor krämpfen.
Also die Entwicklung der Honorare für Rezepte ist aus meiner Sicht schon gut, alledings möchte ich noch für die 8 MIn Administativen Tätigkeiten bezahlt werden und dann ist es gut.
Dann wären wir auf dem Stand der Ergos und Logos.
Also keine Erhöhung verhandeln, sondern nur die Minuten bepreisen. Wären dann 10,84€ pro behandlung mehr.
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Also Geduld üben und Tee trinken. Geht wahrscheinlich sowieso wieder zum Schiedsgericht. 😇
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Anilu87 Nein, nix weiß man nicht. Bis zum Ergebnis wird immer Stillschweigen gewahrt. Das ist seit 40 Jahren schon so.
Also Geduld üben und Tee trinken. Geht wahrscheinlich sowieso wieder zum Schiedsgericht. 😇
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Anilu87 schrieb:
Lass mir ein bisschen Hoffnung, das es auch ohne Schiedsgericht geht sweat_smile
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Anilu87 die Warscheinlichkeit ist aber groß ... und die Kündigung der alten Tarife wird bestimmt rechtzeitig erfolgen ...warum immer so ungeduldig ...
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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Horatio72 schrieb:
@Anilu87 Es steht ja auch immer noch eine kleine Rückzahlung aus.. Da hört man auch nichts mehr von. Ich bin ja auch in einem Verband und finde das auch wichtig, aber an der Kommunikation könnten die was verbessern.
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Matt Gere schrieb:
Habe von jemandem gelesen, dass er beim VPT war und vorne wohl keine 6 mehr stehen wird. Nichts genaues weiß man, aber ja etwas mehr Transparenz wäre wünschenswert.
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massu schrieb:
@Matt Gere welche 6 vorne meinst du?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Eine sechsstelligen Erhöhung? DAS wäre es doch. Dann würde ich doch noch länger arbeiten als bis Ende 2025.🤣🤣🤣🤣
sechsstellig muss ja nicht direkt sein, aber ab 60% aufwärts würde ich auch annehmen ;)
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Alex Moro schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
sechsstellig muss ja nicht direkt sein, aber ab 60% aufwärts würde ich auch annehmen ;)
Er muss natürlich damit mehr gemeint haben. 😃 Schön wärs!
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Matt Gere schrieb:
Ich meine natürlich die Erhöhung der GKV- Vergütung um 6,44% zum 01.01.2024. ;)
Er muss natürlich damit mehr gemeint haben. 😃 Schön wärs!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Matt Gere Und wo kommen die 6,44% her? Habe ich etwas verpasst?
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Matt Gere schrieb:
Die Vergütung ist doch zum 1.1.2024 um 6,44% gestiegen. Seine Aussage war, dass „vorne wohl keine 6 mehr stehen“ würde. Also gehe ich von einer geringeren Vergütungserhöhung zum 1.1.2025 aus, was ich mir allerdings auch gedacht habe.
6,44 % werden als Riesenerfolg gefeiert ( von den Verhandelnden, sprich Verbänden). Wenn das Ziel 7 % war, kann man sich freuen, aber wenn es 12 % waren, dann ist es schlecht verhandelt. Wissen wir aber nicht.
Wir Physiotherapeuten werden von den eigenen Verbänden zum Narren gehalten.
Ich persönlich finde das unverschämt, nicht zu wissen, welche Forderungen mein Verband stellt.
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Sonntag schrieb:
Gib es leider nur bei den Physioverbänden, dass nicht offen kommuniziert wird, welche Forderungen verhandelt werden. (im öffentlichen Dienst , Bahn, Bau u.s.w. undenkbar).
6,44 % werden als Riesenerfolg gefeiert ( von den Verhandelnden, sprich Verbänden). Wenn das Ziel 7 % war, kann man sich freuen, aber wenn es 12 % waren, dann ist es schlecht verhandelt. Wissen wir aber nicht.
Wir Physiotherapeuten werden von den eigenen Verbänden zum Narren gehalten.
Ich persönlich finde das unverschämt, nicht zu wissen, welche Forderungen mein Verband stellt.
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Anilu87 schrieb:
@JürgenK ich bin nicht ungeduldig sondern neugierig. Warum so biestig? Es war eine normale Frage die uns doch alle betrifft.
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Clearer schrieb:
@Anilu87 Es ist eine sinnlose Frage.
wieso?? jeder versteht es wie er will...einen schönen Arbeitstag
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Anilu87
wieso?? jeder versteht es wie er will...einen schönen Arbeitstag
JürgenK ;)
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ali schrieb:
@Sonntag Es werden jetzt keine Forderungen mehr verhandelt, sondern die Kostenkriterien definiert....Vielleicht wär s ja doch hilfreich sich berufspolitisch in einem Verband zu organisieren....
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Anilu87 schrieb:
@Clearer Wenn es dir nicht passt, scroll weiter. Jeder kann fragen was er möchte. Deine Antwort ist sinnlos. Meine Güte, was manche Leute für Probleme haben müssen...
Die Frage ist alles Andere als sinnlos, Mr. Beihilfe.
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Felix Z. schrieb:
@Clearer
Die Frage ist alles Andere als sinnlos, Mr. Beihilfe.
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Anilu87 schrieb:
Unsere aktuellen Preise sind ja nur für dieses Jahr festgesetzt. Weiß jemand was von Vergütungsverhandlungen? Vom Verband kommt bis jetzt keinerlei Info.
Bin nur neugierig :)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@kai bütow Bitte richtig lesen: Verhandlungsangebot unseres Vertragsgegners, äh "-partners".
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Horatio72 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Würde mich mal interessieren ob die Verbände dann mit einem :"plus 50 Prozent" einsteigen um einfach eine genauso sinnlose Forderung zum Anfang zu stellen ;)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Horatio72 🤣🤣
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kai bütow schrieb:
"Erhöhung" um - 0,4%? Kann das sein?
Man muß kein Prophet sein, um bei einem "Verhandlungs""Angebot"" von -0,42% (sorry, mir sind die Anführungszeichen ausgegangen) ein Scheitern vorherzusagen.
Es handelt sich ja weniger um eine Verhandlungsgrundlage als um ein "Fuck you" in unsere Richtung.
Erstaunt bin ich immer wieder über die Helden, die in öffentlichen Foren mal so richtig einen raushauen und sich über fehlende Transparenz zu den Forderungen der Verbände beklagen.
Selbstverständlich werden die Forderungen intern diskutiert und ergeben sich aus den geschiedsten Parametern.
Man könnte also vor einem öffentlich hingerotzten Beitrag sich die Parameter anschauen und sehen, wie der Spielraum überhaupt ist.
Oder man macht ganz was ganz Verrücktes und ruft einfach bei seinem Verband an und fragt nach.
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Verhandelt wird nun auf anderer Grundlage. Die Verbände müssen nach den sehr starken Erhöhungen der letzten Jahre einsehen, dass es ein Mehr in der aktuellen Situation nicht geben kann, sondern der große Kuchen anders verteilt werden muss.
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Johnny Doe schrieb:
Die Minus 0,42 % sind kein Angebot der Kassen, sondern ein Hinweis auf die Evaluation des Schiedsspruchs vom letzten Mal. Das haben die Verbände in seiner Richtigkeit auf dem Papier auch anerkannt.
Verhandelt wird nun auf anderer Grundlage. Die Verbände müssen nach den sehr starken Erhöhungen der letzten Jahre einsehen, dass es ein Mehr in der aktuellen Situation nicht geben kann, sondern der große Kuchen anders verteilt werden muss.
Könntest Du Dich bitte wenigstens in den zentralen Fragen an die Fakten halten?
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe die Verbände haben die Richtigkeit nicht anerkannt, sondern beklagen sie gerade in einer Revision vor dem Bundessozialgericht.
Könntest Du Dich bitte wenigstens in den zentralen Fragen an die Fakten halten?
„Wette auf die Zukunft
Dem oben genannten Bonus von 5,89 Prozent liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass die Personalkosten im TVÖD im neuen Jahr um 6 Prozent steigen werden. Daher erließ er auch eine sog. „Anpassungsklausel“. Diese besagt, dass bei den nächsten Verhandlungen zunächst geprüft wird, ob sich die Kosten auch wie angenommen entwickelt haben.
Sollten sie stärker gestiegen sein, wird es eine Art Nachschlag geben – sollte Verdi dagegen deutlich unter 6 Prozent im kommenden Jahr abschließen, wird das den Therapeuten „auf die Füße fallen“ und im schlimmsten Falle könnte es beim nächsten Mal sogar zu einer Preissenkung kommen."
Daher kommen die Minus 0.42 %. Ein Fakt, der von beiden Seiten anerkannt wird, allerdings wenig Einfluss auf die Verhandlung haben wird. Wie gesagt, der Kuchen muss anders verteilt werden.
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Johnny Doe schrieb:
@Jens Uhlhorn Ich weiß, Du kennst dich nicht so gut aus. Deshalb zur Erinnerung:
„Wette auf die Zukunft
Dem oben genannten Bonus von 5,89 Prozent liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass die Personalkosten im TVÖD im neuen Jahr um 6 Prozent steigen werden. Daher erließ er auch eine sog. „Anpassungsklausel“. Diese besagt, dass bei den nächsten Verhandlungen zunächst geprüft wird, ob sich die Kosten auch wie angenommen entwickelt haben.
Sollten sie stärker gestiegen sein, wird es eine Art Nachschlag geben – sollte Verdi dagegen deutlich unter 6 Prozent im kommenden Jahr abschließen, wird das den Therapeuten „auf die Füße fallen“ und im schlimmsten Falle könnte es beim nächsten Mal sogar zu einer Preissenkung kommen."
Daher kommen die Minus 0.42 %. Ein Fakt, der von beiden Seiten anerkannt wird, allerdings wenig Einfluss auf die Verhandlung haben wird. Wie gesagt, der Kuchen muss anders verteilt werden.
Der von Dir oben behauptete Sachverhalt bezog sich übrigens auf die letzten Verhandlungen.
Das Negativangebot in diesem Jahr kommt aus dem fallenden Index der Gewerbeimmobilien, der mit uns nichts zu tun hat und deswegen zu recht beklagt wird.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe die Parameter werden beklagt, egal, was Du Dir hier zurechtzimmerst.
Der von Dir oben behauptete Sachverhalt bezog sich übrigens auf die letzten Verhandlungen.
Das Negativangebot in diesem Jahr kommt aus dem fallenden Index der Gewerbeimmobilien, der mit uns nichts zu tun hat und deswegen zu recht beklagt wird.
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Johnny Doe schrieb:
Man kann soviel beklagen, wie man will ( und dann wieder verlieren), aber ein gültiger Schiedsspruch ist anzuerkennen. Vor einem neuen Schiedsspruch kommt aber nun eine neue Verhandlung und die Fakten liegen auf dem Tisch.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe …Schach mit einer Taube….
Mit diesen psychologischen Tricks gewinnst du jede Diskussion
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Johnny Doe schrieb:
@Jens Uhlhorn Ah, du liest Business Punk. Hobby Psychologie. Toll.
Mit diesen psychologischen Tricks gewinnst du jede Diskussion
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Horatio72 schrieb:
@Johnny Doe erste Antwort bei Google dazu.. Auch daran erkennt man etwas ;)
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die Vergütungsverhandlungen sind im Gange und in Kürze wird es dazu auch eine Meldung geben.
Man muß kein Prophet sein, um bei einem "Verhandlungs""Angebot"" von -0,42% (sorry, mir sind die Anführungszeichen ausgegangen) ein Scheitern vorherzusagen.
Es handelt sich ja weniger um eine Verhandlungsgrundlage als um ein "Fuck you" in unsere Richtung.
Erstaunt bin ich immer wieder über die Helden, die in öffentlichen Foren mal so richtig einen raushauen und sich über fehlende Transparenz zu den Forderungen der Verbände beklagen.
Selbstverständlich werden die Forderungen intern diskutiert und ergeben sich aus den geschiedsten Parametern.
Man könnte also vor einem öffentlich hingerotzten Beitrag sich die Parameter anschauen und sehen, wie der Spielraum überhaupt ist.
Oder man macht ganz was ganz Verrücktes und ruft einfach bei seinem Verband an und fragt nach.
Dann geben die AG noch 6% an die AN weiter und dann holen wir zu dem TVÖD auf und fahren dann alle ins Abenteurland mit PUR und machen ein Festival der Freude.
@Johnny Doe das wa du von dir gibst, ist dermaßen falsch, dass ich schon weinen muss vor krämpfen.
Also die Entwicklung der Honorare für Rezepte ist aus meiner Sicht schon gut, alledings möchte ich noch für die 8 MIn Administativen Tätigkeiten bezahlt werden und dann ist es gut.
Dann wären wir auf dem Stand der Ergos und Logos.
Also keine Erhöhung verhandeln, sondern nur die Minuten bepreisen. Wären dann 10,84€ pro behandlung mehr.
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Johnny Doe schrieb:
Das ist ja bisher leider mit der neuen Leistungsbeschreibung von den Verbänden abgelehnt worden.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe Mal kurz zu den Fakten, auch wenn es schwer fällt: die Kassen hatten die Absenkung des Minutenpreises gefordert, was die Verbände selbstverständlich abgelehnt haben.
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Johnny Doe schrieb:
Welcher Minutenpreis?
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Andreas Bock schrieb:
-0,4 ist völlig akzeptabel.
Dann geben die AG noch 6% an die AN weiter und dann holen wir zu dem TVÖD auf und fahren dann alle ins Abenteurland mit PUR und machen ein Festival der Freude.
@Johnny Doe das wa du von dir gibst, ist dermaßen falsch, dass ich schon weinen muss vor krämpfen.
Also die Entwicklung der Honorare für Rezepte ist aus meiner Sicht schon gut, alledings möchte ich noch für die 8 MIn Administativen Tätigkeiten bezahlt werden und dann ist es gut.
Dann wären wir auf dem Stand der Ergos und Logos.
Also keine Erhöhung verhandeln, sondern nur die Minuten bepreisen. Wären dann 10,84€ pro behandlung mehr.
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Johnny Doe schrieb:
Hat sich eh erledigt. Das Schiedsverfahren wird eingeleitet. Die Parameter sind bekannt. Wenn nicht, Jens Uhlhorn fragen.
Bin mal bei der KV gespannt, denke so um die 10-20 %.
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Clearer schrieb:
Bei der KFZ Versicherung steckt System dahinter. Einfach wechseln.
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kai bütow schrieb:
Freitag KFZ Erhöhung bekommen, um 55 %.
Bin mal bei der KV gespannt, denke so um die 10-20 %.
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